Die Erzeugung neuer Raffen
Die Röntgenröhre ist heute zum einfachsten und sichersten Mittel geworden, den Lebensablauf tierischer oder pflanzlicher Wesen zutiefst zu ver= ändern, zu gesteigerter Leistung anzuregen, aber auch zu verformen und zu zerstören. Also entgegengesetzte Ergebnisse unter ganz ähnlichen Bedingungen! Noch dazu Ergbnisse, deren Ausnutzung im Dienste der Menschheit ungeheure. Werte und Vorteile schaffen können. Schon am Ende des vorigen und am Anfang dieses Jahrhunderts hat man den Einfluß von Röntgenstrahlen auf junge Pflanzen und Tiere untersucht. Zuerst stellte man nur schwere Zerstörungen fest, später auch das Wunder abweichenden Wachstums, nachdem das Ei oder der Samen bestrahlt wurde, ein frühes Absterben oder die Entwicklung anormaler Formen.
Erst nach 1926 gelang es, mit genau bemessenen Bestrahlungen abweichende Blattformen, auch Farbabweichungen an Pflanzen gewollt zu er zeugen. Aber diese Versuche sind auch heute noch nicht abgeschlossen, obgleich gerade in diesem Jahr wieder in einer Reihe von Laboratorien Deutsch lands , der Vereinigten Staaten, Skandinaviens und Rußlands Physiker und Biologen daran arbeiten, das Geheimnis zu lüften, auf dem der tiefgehende Einfluß der Röntgenstrahlung auf die Zellen aller lebenden Wesen beruht, jener Einfluß, der sogar etwas vermag, was bisher mit feinem Mittel gelungen ist, nämlich die Schaffung neuer Rassen und Spielarten scheinbar aus dem Nichts. Um eine vererbbare Spielart( Mutation), also nicht eine einmalige, nicht erbliche Veränderung irgendeines Wesens hervorzubringen, müssen Röntgenstrahlen die Keimzelle von Tier oder Pflanze treffen. Erreichen sie nur Körperzellen, so können sie wohl wesentliche, aber nie vererbbare Veränderungen schaffen. Die Bestrahlung der aufbauenden Körperzellen ist also, so bedeutungsvoll sie auch z. B. bei der Krebsbehandlung sein mag, ohne Bedeutung für den Forscher, der neue Abarten von Pflanzen und Tieren schaffen will. Aber nicht einmal die meist schon sehr kleine Keimzelle als Ganzes ist der Träger der offenbar durch Bestrahlung beeinflußbaren Erbmasse. Innerhalb der Zelle ist es der Kern, und innerhalb des Kernes wiederum ein Netzwerk von seinen Fäden, die sog. Chromosomen, und innerhalb dieser, nur unter dem Mikroskop erkennbaren Chromosomen find es wiederum unendlich kleine Körper, die die letzten Träger der Erbmasse sind. Sie sind selbst unter dem Mikroskop nicht erkennbar, sind nicht größer als große Moleküle, also etwa als das Haemo-= globin, der Sauerstoffträger der roten Blutkörperchen, oder das Chlorophyll, der grüne Farbstoff der
Pflanzen. Chemische Zusammensetzung und Funktion dieser kleinsten Teilchen sind bis heute noch vollkommen unbekannt. Aber gerade sie sind es, auf deren Verteilung innerhalb der Chromosomen der Forscher durch die Bestrahlung Einfluß ge= winnt, und mit deren Hilfe er neue Rassen und Abarten schaffen kann, Riesen und Zwerge, Doppelformen und gänzlich abweichende Spielarten.
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Die ersten, ganz systematischen Untersuchungen in dieser Richtung wurden vor 11 Jahren mit einer Fliege ausgeführt, die dafür besonders geeignet ist, weil sie alle 10 Tage eine neue Generation hervorbringt. Die Fliegen wurden vor jedem äußeren elektrischen Einfluß geschüßt, in Aluminiumdosen untergebracht und einer genau abgemessenen, zwischen 3 Minuten und 20 Stunden veränderlichen Röntgenbestrahlung unterworfen. Es zeigte sich, daß eine bestimmte Strahlenmenge für die Fliegen verderblich war, sie aber nicht augenblicklich tötete, sondern erst 5 Tage nach der Bestrahlung die= selbe tödliche, aber aufgeschobene Wirkung, die schon für manchen Röntgenforscher gefährlich geworden ist! Bestrahlungen eben unterhalb der tödlichen Dosis verursachten Abweichungen in den folgenden Generationen. Unter dem Einfluß der Röntgenstrahlen kann also die scheinbar so unver= änderliche Erbmasse, auf der die Verschiedenheit von Mensch und Affe oder Anemone und Erdbeere beruht, verhältnismäßig leicht beeinflußt werden. Ein Tier mag nach der Bestrahlung weder gute noch schlechte Folgeerscheinungen an seinem Körper zeigen, seine Abkömmlinge werden aber nach Tagen oder Jahren Veränderungen oder Ueberentwicklun= gen aufweisen. Es können jetzt auch Voraussagen gemacht werden über die neuentstehenden Individuen; niemals hingegen ist es möglich gewesen, die eigentliche Wirkung der Röntgenstrahlen auf die kleinen Träger der Erbmasse zu beobachten und zu kontrollieren. Diese Aufgabe ist noch der Zukunft vorbehalten.
Man muß bedenken, daß Mutationen, also plötzlich sprunghaft auftretende Spielarten, in der Natur nur selten vorkommen, um die Bedeutung von Versuchen zu begreifen, bei denen, wie es 3. B. Müller 1927 in Teras gelang, an einem Sonntagnachmittag 40 Mutationen bei bestrahlten Fliegen gefunden wurden, während sich vorher die Keimforscher schon glücklich schäßten, wenn sie nur eine Mutation an 40 Sonntagnachmittagen fanden. Entsprechende Versuche wurden auch mit Wespen und Mäusen durchgeführt.
Die Hauptaufgabe ist natürlich, neue Variationen zu erzeugen, deren Eigenart vorher festgelegt wird. An dieser Aufgabe wird, wie die bisherigen Ver
fuche mit Röntgenstrahlen haben erkennen lassen, die Elektroindustrie einen hervorragenden Anteil haben. Die General Electric Company hat aus diesem Grunde in Schenectady ein besonderes Röntgenlaboratorium nur für diese Zwecke gebaut. Hier ist es z. B. gelungen, die in Amerika so beliebte Grapefrucht, deren erste Blüte in ihrer tropischen Heimat erst nach fünf Jahren eintritt, bereits nach fünf Wochen zum Blühen zu bringen, ein geradezu überwältigendes Ergebnis. Aehnliche Versuche mit bemerkenswerten Ergebnissen sind auch bei wichtigeren landwirtschaftlichen Erzeugnissen, wie Weizen und Mais und Zwiebeln oder Tabak und Baumwolle erzielt worden. Rathodenstrahlen wirken ähnlich wie Röntgen
strahlen, wie Versuche mit Batterien und Gerste gezeigt haben, nur mit geringerer Tiefenwirkung. Man muß es sich so vorstellen, daß die Röntgenstrahlen, auch die schwächeren Kathodenstrahlen, im umgebenden Gewebe Elektronen frei machen, die wie kleine Geschütze das Chromosom der Keimzelle bombardieren. Die Röntgenstrahlen ionisieren, wie der Forscher sagt, die Umgebung. Das geschieht nun aber in viel geringerem Umfang auch in der freien Luft durch die Einwirkung von kosmischen Strahlen aus dem Weltenraum oder von Radiumstrahlen aus der Erde. Und deshalb entstehen auch ohne die Röntgenbestrahlung plötzlich irgendwelche neue Spielarten, wenn auch sehr selten. Dipl.- Ing. A. Lion, Berlin .
Grenzfragen des Lebens
Dichter und Denker haben seit uralten Zeiten die Einheit alles Lebens auf unserem Erdball geahnt und dieses Lebendige auch in den scheinbar toten" Dingen verspürt. Die moderne Naturwissenschaft gibt den pantheistischen oder die Harmonie unserer Welt betonenden Lehren eines Spinoza und Leibniz , eines Lotze und Fechner eine wissenschaftliche Begründung, indem sie die Einheit im Aufbau unserer Erde in den mannigfaltigsten Abstufungen bis herab zum Atom nachweist. Der frühere Mineraloge der Leipziger Universität Friedrich Rinne beschäftigt sich mit diesen ,, naturwissenschaftlichen Grenzfragen des Lebens" in der Frankfurter Wochenschrift„ Die Umschau".
Außerordentlich günstige Verhältnisse haben überhaupt erst die Grundlage für die Entstehung von Leben geschaffen. Diese Gunst, die die Menschenwelt schuf, beginnt schon in der astronomischen Lage unseres Planeten, dem infolge einer Neigung seiner Drehachse von 23% Grad zur Erdbahn der Wechsel von Jahreszeiten, infolge eines vorteilhaften Abstandes vom großen Sonnenofen gleichmäßige Wärme und Lichtzufuhr gespendet wurde. Eine weitere Gunst liegt in der Gliederung nach der Schwere, durch die der für alles Organische unentbehrliche Gasvorrat in der leichten Atmosphäre aufgespeichert ist, die zugleich ein für Wärme und Licht durchlässiges Schutzpolster bietet; die Ozeane schaffen den für das Organische unerläßlichen Wasservorrat, und der Eisenkern in der Tiefe hängt wie ein unsichtbares Gewicht an aller Materie und verhindert die Flucht der Gase in den Weltraum. Ein weiterer günstiger Umstand war es, daß ein beträchtlicher
Sauerstoffrest in der Atmosphäre verblieb, daß die gewaltigen Regen, die auf die Erde herniedersanken, sie nicht völlig überfluteten, sondern die Spaltung der organischen Natur in Wasser- und Landbewohner gestatteten. Die Verwitterung schaffte auf den steinernen Erdteilen den Nährboden für die Pflanzenwelt, und so vollzog sich in Jahrmillionen die Wandlung aus dem Anorganischen zur Urzeugung des Organischen .
Dieser gemeinsame Ursprung offenbart sich aber noch heute der feineren Beobachtung, in dem man immer mehr erkennt, daß die Grenzen zwischen der lebenden organischen Materie und dem Anorganischen, das man Tod nennt, verschwimmen, daß ,, alles sich zum Ganzen webt". In physitalisch- chemischer Hinsicht tritt die Einheit hervor in der Zusammensetzung aller Materie aus elektrischer Elementarsubstanz, den Protonen und Elektronen, die sich zu Atomen und Molekülen zusammenziehen. Der Aufbau der Materie kann sowohl im Organischen wie im Anorganischen ungeordnet oder geregelt sein. Auf dem Gebiete der Physiologie ist der kolloide Zustand der Materie von größter Bedeutung, denn dieser findet sich in beiden Reichen der Natur. Das allen gemeinsame Atom ist in einen Kern als Sitz der Masse und in eine Umhüllung gegliedert, und das Wachstum der Kristalle ist dem der Organismen in mancher Hinsicht sogar überlegen. Man kann bereits in jedem Wassertropfen ein Beispiel des Wachstums erblicken, das im Ueberwiegen der Zufuhr beruht, während das Vorherrschen der Ausfuhr seine Verkleinerung herbeiführt. Jedenfalls sind die Reiche des Anorganischen und Orga nischen nicht scharf voneinander geschieden.
Wochenprogramm des Berliner Rundfunks
Sonntag, 9. Oktober.
14.30:
Donnerstag, 13. Oktober.
6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Leipzig : Frühkonzert. 11.30: Aus Breslau : Mittagskonzert. 12.40: Die Viertel6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Hamburg : Hafenkonzert. stunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.30: Vom Radrennen der Sport- 15.20: Die Entdeckung der Familie. 15.40: Die Ausjournalisten. 8.55: Morgenfeier. 10.05: Wettervorhersage. sichten des deutschen Weinbaues. 16.05: Gobineau zum 11: Für die Kinder. 11.30: Sinfoniekonzert. 12.10: 50. Todestage. 16.30: Lieder. 16.50: Kammermusik. Aus Dresden : Mittagskonzert. 14: Elternstunde. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Erste Begegnung mit KroVolkstümliche Chöre, 14.50: Klaviermusik. kodilen. 15.10: Hans 18.10: Heiteres. 18.30: Interessantes aus der Franck liest eigene Kurzgeschichten. Strafjustiz. 15.30: Orchester18.50: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.55: konzert. Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme 16.15: Von dem Hockeykampf Frankfurt a. M. zum Tag. -Berlin . 17.45: ,, Leonce und Lena ", Lustspiel 19.15: Unterhaltungsmusik. 20.10: Weinernte bej LebePüchner. 19.15: Lieder. recht Hühnchen. 21.10: 19.45: Aus Leipzig : Deutsche Quer durch Heinrich Seidel . Wasserball- Meisterschaft. Anschließend: Orchesterkonzert. 22.10: Wetter-, Tages- und SportSportnachrichten. nachrichten. 20: Aus Wien : ,, Das Mädl aus der Vorstadt" Danach: Tanzmusik. oder Ehrlich währt am längsten", Posse von Nestroy . 22: Kriegsgefangenenerlebnis als Volkserlebnis aus Ham burg . 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Hörbericht von dem
B.S.C.
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Tanzmusik.
von
Eishockeykampi:
Englische Nationalmannschaft. Danach:
Montag, 10. Oktober.
6.15: Gymnastik.
6.35: Aus Breslau : Frühkonzert. 11.30: Aus Hannover : Schloßkonzert. 12.30: Wetterrieldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Von der Orgelbewegung.
und Sonderschulen. 16.05: städtischen Pilzberatungsstelle.
15.40: Heilpädagogik Aus der Tätigkeit einer 16.30: Virtuose Musik 17.15: Neue
Freitag, 14. Oktober.
6.15: Gymnastik. 6.35: Frühkonzert. 11.30: Solistenkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Frauenarbeit am Landvolk. 15.40: Kleine Nachmittagsmusik. 16.05: Doktor Ueberall erzählt. 16.25: Unterhaltungsmusik. 17.35: Turnvater Jahn . 18.13: 18: Zehn Minuten Funkhilfe. Das neue Buch. 18.20; Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.25: Chorgesänge. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.15: Carl Millöcker . Aus der Operette ,, Der Bettelstudent ". 19.35: Sozialpolitische Umschau. 20: Lieder. 20.30: Der Bogen des Odysseus. Von Hauptmann. Anschließend: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.30: Aus Washington: Worüber man Danach: Aus Magdeburg : Abend
Sonnabend, 15. Oktober.
für Violine allein. 16.55: Flotenmusik. Lieder von Pfitzner. in Amerika spricht. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Die geistige Nothilfe in Berlin . unterhaltung. 18.10: Friderizianische Wirtschaftsordnung. 18.35: Eine Viertelstunde Technik. 18.50: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.15: Unterhaltungsmusik. 20.10: Max Halbe liest eigene Prosa 20.30: Orgelmusik. 21.10: Berliner sprecht Berlinisch. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.
Dienstag, 11. Oktober.
Danach:
6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Hamburg : Frühkonzert. 11.30: Aus Königsberg : Mittagskonzert. 12.40: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Wer hat recht? 15.40: Schmerzbetäubung in alter und neuer Zeit. 16.05: Kann sich Deutschland einen Naturschutz leisten? 16.30: Unterhaltungs- und Tanznusik. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Vom Wesen des Charakters. 18.20: Bücherstunde. 18.50: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.55: Die Funkstunde teilt mit.. 19: Stimme zum Tag. 19.15: Orlando di Lasso . Zum Gedächtnis des niederländischen Meisters der Polyphonie. 20: Das Mikrophon hat Ausgang. Ein beweglicher Abend. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Mittwoch, 12. Oktober.
für
6.15: Gymnastik. 6.35: Frühkonzert. 11.30: Aus Leipzig : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Familienhaushalt und Reichshaushalt. 15.40: ,, Hals- und Beinbruch." Ein Kapitel Kulissensprache. 16.05: Aus Spindlersfeld bei Köpenick : Hörbericht von einer Großwäscherei. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17: Jugendstunde. 17.20: Rettungswesen , Krankentransport und Planwirtschaft. 17.45: Julius Weismann spielt eigene Klaviermusik. 18.15: Exotische Gesangskunst. 18.45: Von der bildenden Kunst. 18.55: Die Funkstunde teilt mit.
19: Stimme zum Tag. 19.15: Humoristen, über die unsere Großeltern gelacht haben. 20: Konzert. 20.30: Aus London : Studentenlieder. 21,20: Aus London : Tanzmusik. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.
6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Königsberg : Frühkonzert. 11.30: Aus Königsberg : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 15.40: Sollen unsere Mädels studieren? 16.05: Blasorchesterkonzert. 18: Zur Unterhaltung. 18.30: Konzert. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.15: Fortsetzung des Konzertes. 19.25: Für den Siedler und Kleingärtner. 19.35: Der bündische Mensch. 20: Aus Köln : Musikalisches Durcheinander. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.
Königswusterhausen Sonntag, 9. Oktober.
6.15: Aus Berlin : Gymırastik. 6.35: Aus Hamburg : Hafenkonzert. 8: Uebertragung aus Berlin . 11: Phantasien der Schöpfung. 11.30: Uebertragung aus Berlin . 12.10: Aus Dresden : Mittagskonzert. 12.55: Nauener Zeitzeichen. 14: Elternstunde. 14.30: Alte deutsche Orchestermusik. 15: Vou deutschen Weine. 15.30: Aus Berlin : Orchesterkonzert. 16.35: Deutsche Charak
tere:/ Wilhelm von Humboldt . 17: Aus Berlin : Fort
setzung des Orchesterkonzerts. 17.45: Zehn Minuten Lyrik von Joachim Ringelnatz . 18: Aus dem Dom zu Münster : Feierstunde zur Kirchweih. 19: Volk und Reich der Deutschen . 19.25: Dichterstunde. 19.45: Aus Berlin : Sportnachrichten. Deutschlandsender; 20: Aus der St. Jacobikirche: Orgelkonzert. 20.30: Aus Leipzig : ,, Niccolo Paganini ." Sein Leben und Werk. Anschließend: Uebertragung aus Berlin . Montag, 10. Oktober.
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.30: Der Mensch in seiner Doppelnatur. 18: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.30: Rauchen oder Nichtrauchen. 18.55: Stunde des Land
wirts. 19.20: Viertelstunde Funktechnik. 20.35: Mensch und Vogel. Deutschlandsender: 19.35: Aus Hamburg : Volksmusik. 21.10: Aus Wien : ,, Krönungsmesse " von Franz Liszt . 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.20: Aus Leipzig : Unterhaltungsmusik,
Dienstag, 11. Oktober.
16:30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17.30: Gott und Gottlosigkeit im Gesicht der Zeit. 18: Heutige Musikpädagogik. 18.30: Volkswirtschaftsfunk. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Kurzschrift für Fortgeschrittene. 19.30: Zeitdienst. Deutschlandsender: 20: Uebertragung aus Berlin . 22.20: Spätkonzert aus Hamburg .
Mittwoch, 12. Oktober.
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Nordisches Christentum als Wegweiser. 18: Alt- Berliner Gesellschaftskultur um 1800. 18.30: Der Weltkrieg August 1914- April 1915. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Englischer Sprachunterricht. Deutschlandsender: 19.30: Aus Städtischen Oper Charlottenburg:., Undine", Oper von Lortzing . 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 13. Oktober.
der
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.30: Wehrsport ein Gebot der 18.30:
Stunde. 18:
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Musikalischer Zeitspiegel.
Quer
schnitt durch Zeitschriften. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Stunde des Landwirts. 19.25: Wegweiser durch die Zeit. 19.40: Zeitdienst. Deutschlandsender: 20: Aus Bremen : Militärkonzert. 21.10: Aus Hamburg : ,, Godeke Michels ." Hörspiel. 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Aus Ham burg : Deutscher Tanz von 1900 bis 1932.
Freitag, 14. Oktober.
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17.30: Der Mensch in seiner Doppelnatur. 18: Die Familie als Rückgrat in der Gegenwartskrise. 18.30: Weltpolitische Stunde. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Neue religiöse Lyrik. 19.20: Stunde der Arbeit. 19.40: Zeitdienst. Deutschlandsender: 20: 50- Jahr- Feier der Deutschen Kolonialgesellschaft , Festsitzung. 21.05: Aus Königs berg : Konzert. 22.05: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin . Sonnabend, 15. Oktober.
16: Ursprung und Bearbeitung des Pelzwerkes. 16.30: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Viertelstunde für die Gesundheit. 17.50: Denkwürdige Reden. 18.05: Musikalische Wochenschau. 18.30: Deutsch für Deutsche . 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19; Französischer Sprachunterricht. 19.40: Stille Stunde. Deutschlandsender: 20.05: Aus Breslau : Heimat in Schlesien . Konzert. 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .
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