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Rund um den Sport

Was zu berichten ist

v. Porat will Europameister werden. Auf Grund seines eindrucksvollen Sieges über den deutschen   Meister Hein Müller hat der standi­navische Meister Otto v. Borat den derzeitigen Europameister Pierre Charles um den Titel ge= fordert. Zwar ist die Herausforderung offiziell von der IBU. noch nicht genehmigt worden, man geht aber mohl faum fehl in der Annahme, daß der Borverband seine Zustimmung erteilen wird.

Pistulla darf nicht bogen. Die k.- o.- Niederlage, die der frühere Halbschwergewichts- Europameister Ernst Bistulla kürzlich in Hamburg   erlitt, hat den Sportausschuß des BDF. veranlaßt, dem Berliner  aus gesundheitlichen Rücksichten das Bogen vor­läufig zu verbieten. Das Startverbot wurde vor­läufig bis zum 17. November befristet.

Tag der Meister" in Berlin  . Im Berliner  Borring Neue Welt" gibt es am 3. November einen Kampfabend, der als Tag der Meister" aufgezogen wird. Bisher wurden drei Landes­meister verpflichtet, und zwar der deutsche Mittel­gewichtsmeister Erich Seelig  - Berlin  , der normes gische Leichtgewichtsmeister Freddy Andersen, der schwedische Mittelgewichtsmeister Calle Agren, der in Berlin   fein Unbekannter mehr ist. Weiterhin steht auch der mehrfache Berliner   Amateurmeister Hans Moehl auf der Karte sowie der Engländer Young Spears.

Richter gegen Scherens. Im Mittelpunkt des Radrenntages am Freitag im Sportpalast   steht der internationale Fliegerkampf, bei dem es zu einer neuerlichen Begegnung zwischen Weltmeister Scherens und seinem Kölner   Bezwinger Albert Richter   kommen wird. Der starte Franzose Fau­cheur und der Berliner   Ehmer vervollständigen das Feld. Weiterhin tragen die vier Flieger noch ein Rundenrekordfahren aus. In einem 75- Kilo­meter Mannschaftsrennen fommen zehn Baare an den Ablauf, darunter Dasch- Engelmann, Knudsen­Lehmann, Isthenes- Carpus, R. Wolfe- Wagner, Krüger- Mandeltow, Kuz- Stod und Kühne- Skryp= nif. Außerdem erscheinen die besten Berliner  Amateure auf der Bildfläche, die in einem Punkte­fahren über 7,5 Kilometer und einem Ausschei­dungsfahren ihre Kruäfte messen werden.

Wieder Eishockey am Wochenende. Nach den Engländern und Franzosen   sind nun die Schweden  und Tschechen die nächsten Eishodeŋgäste, die am tommenden Sonnabend und Sonntag im Sport­

Kunstturnen

Ein schwieriges Kapitel im Sport Will man sich mit dem Kunstturnen befassen, so muß man zunächst vom Turnen ausgehen. Was ist Turnen? Das Aufbringen von Mut und das Halten von Gleichgewicht in allen Lagen des Körpers. Allerdings kommt hinzu, daß man, da fich oft an irgendwelchen Geräten schwierige Situationen ergeben, noch turz entschlossen han­deln muß, und das ist nicht so einfach. Nur durch lange Schulung wird es möglich sein, den Körper so zu beherrschen wie es verlangt wird; denn den Körper in legter Sefunde noch so zu drehen, wie es die jeweilige Lage erfordert, das heißt, daß alle Muskeln und Sehnen sofort auf den Willen des Turnenden reagieren müssen.

Um das besser zu verstehen, sollen von den meist­geturnten Geräten Red, Barren und Pferd einige Beispiele herausgeriffen werden Am Red als Abgang einen Salto drehen, heißt, bei voller Ausnutzung des Schwunges in dem Moment los­zulassen und das Kreuz hohl zu machen, wo man gerade über den Augenblick hinaus ist, bei dem der Schwerpunkt unten lag und ein Auftrieb be­ginnt. Nicht viel anders ist es am Barren. An diesem erfordert eine Luftrolle unter den Holmen zunächst ein Sichfallenlassen in den Hang mit gewinkeltem Körper. Es entsteht dabei ein fleiner Bendelschwung, den der Turner ausnuten muß durch ruckhaftes Strecken des Körpers und Loslassen der Hände, die untendurch wieder auf die Holme gebracht werden und so den Ober­förper hochreißen. Wird bei den genannten Ge= räten der ganze Körper in Anspruch genommen, so beim Pferdturnen nicht in diesem star­ten Maße. Bei legterem fommt es auf locere Hüften, starte Handgelenke und schnelle Verlegung des Gleichgewichts an. War der Körper eben noch gestredt, so muß er sich im nächsten Augen­blic schon wieder winkeln oder zusammenhoden, um sich nochmals zu strecken. Aber auch die Ner­ven des Turners werden auf die Probe gestellt. Denkt man an ein Wetturnen, so gesellen sich obendrein noch Kampfrichter hinzu, deren Auf­gabe darin besteht, auf jeden Fehler aufzupassen. Es ist daher zweckentsprechend, bis zu einem ge= wissen Grade abgebrüht zu sein. Ruhe ist unbe­dingt erforderlich und bringt Sicherheit. Legtere wird gebraucht, um feinen Fehlgriff zu tun, der legten Endes nicht nur vorzeitiges Beenden der Uebung, sondern auch einen Unfall herbeiführen fann. Stetes leben wird auch noch den richtigen Aufbau einer Uebung bringen, der ja ebenso wie Schwierigkeit und gute Körperhaltung verlangt wird.

Hält man sich alles das vor Augen, so wird man ein vollendetes Turnen mit Recht ,, Kunst­

palast sich dem Berliner   Schlittschuh- Club zum Kampfe stellen werden. Frizi Burger und Edith Michaelis zeigen ein Kunstlaufprogramm.

Die Hallen- Tennis- Saison am Kaiserdamm be­ginnt. Bis Ende Oktober werden alle Borberei­tungen getroffen sein, um die Hallen- Tennis- Sai son in der großen Ausstellungshalle I am Raiser­damm zu eröffnen. Unter Leitung des Sport­lehrers Richard Piper werden 9 Tennispläge, 5 Pläge für Badminton sowie 5 Ringpläge, außer dem Ping- Pong  - Tische, Bogenschießstände, ein Fechtboden und Gymnastikräume fertiggestellt.

Rennen zu Strausberg  . Die Herbstsaison auf der Strausberger Waldbahn wird Donnerstag, 27. Oftober, fortgesetzt. Beginn 13% Uhr.

Der Ruderverein Vorwärts bittet uns mitzuteilen, daß der neue Ruderkursus noch nicht ganz besetzt ift. Genoffinnen und Genossen, auch männliche Jugendliche von 16-18 Jahren, fönnen noch Mit­glied des Vereins werden. Eintrittsgeld wird für Oktober und November erlassen. Auskunft jeden Donnerstag im Bootshaus gegenüber von Baum­schulenweg oder schriftlich durch Gustav Rücker, Baumschulenweg  , Trojanstr. 3 a.

,, Empor zur Sonne", der erste Naturfreundefilm, der vor allem die moderne Stitechnik im Arbeiter­wintersport zeigt, wird zum erstenmal in Berlin  am Donnerstag, 10. November, im Städtischen Filmfaal Neukölln, Bergstr. 147, um 18 und 20 Uhr gezeigt. Eintritt 50 Pf., Erwerbslose 20 Bf. Karten schon jetzt in der Geschäftsstelle Johannisstr. 14/15 erhältlich.

Am Wer fährt mit den Naturfreunden? Sonntag, 30. Oftober, veranstaltet der Touristen­verein Die Naturfreunde von Bernau   aus eine Besichtigung der Fleischvernichtungsanstalt bei Rüdniz. Treffpunkt: 8.30 Uhr in Bernau  . Ab. fahrt: Stettiner Vorortbahnhof 7.42 Uhr. Im Anschluß an diese Besichtigung finden Bande­rungen statt, und zwar durch die Danemizer Fichten, Dewinsee, Langerönner Mühle, Bernau  . Eine andere führt über Rüdnih, Rüdnizer Fließ, Langerönner Mühle, Hellmühlenfließ, Hellsee und zurüd nach Bernau  . Die dritte Wanderung geht durch die Wilmersdorfer   Heide und über Kolonie Birkholzaue nach Zepernid. Gäste herzlich will­fommen.

turnen" nennen dürfen. Ein Kunstturner zu werden, sollte daher das Streben eines jeden sein, der Wert auf guten Körperbau und völlige Be­herrschung seines Körpers legt. Das tostet aber viel Ueberwindung, da der Weg lang und hart ist.

,, Neukölln- Britz" wächst

Den Riesenanteil an dem planmäßigen Aus bau der Bundesbewegung hat Boltssport Neukölln Briz". Mit annähernd 1000 Aktiven( passive Mitglieder kennt man faum)

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Ernste Frage

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marschiert dieser Verein an erster Stelle. War es Dor kurzem eine starke Gruppe des TSV. 1911, der der bürgerlichen Deutschen   Turnerschaft an­gehörte, die den Anschluß an den Volkssport suchte, so ist es jetzt der Berliner   Bewegungs­chor, der als besondere Abteilung im Volkssport Neukölln- Briz aufgeht. Dieser Zusammenschluß ist nicht nur sportpolitisch begrüßenswert, sondern auch vom Standpunkt der Ausweitung des Be­wegungschorgedankens, sowie der Förderung moderner Festkultur besonders bei Sportveranstal­tungen. Die ersten Leistungsproben wird die Abteilung bei der Revolutionsfeier der Lucken­ walder   Arbeiterschaft und am 27. November beim Herbstfest in den Gesamträumen der Neuen Welt bringen. Die Abteilung übt jeden Freitag in der unteren Halle, Mariendorfer Weg 73.

Eine Antwort!

Sind Blumen unsozialistisch?

Die Sportredaktion erhielt gestern einen Brief. der so großes Interesse für unsere Leser haben dürfte, daß wir ihn selbst und unsere Antwort, die übrigens verlangt wird, hier abdrucken.

,, Jm Sportteil vom Mittwoch, 19. Oktober, war ein Artikel veröffentlicht von Süden 2, Frauenabteilung, in dem die Genoffin Hof= mann als Turnwartin hervorgehoben und ein Blumenstrauß, den die Abteilung geschenkt hatte, erwähnt wurde. Solche Veröffentlichungen von einzelnen Personen Lehnen wir soziali stisch denkenden Arbeitersportler ab. Möchten daher die Redaktion bitten, nur Artikel und Mitteilungen( mit Ausnahme von Spielberichten) vom Bezirk Süden zu ver­öffentlichen, die Dom Vereinsvorstand der FTGB. unterstempelt bzw. unterschrieben sind. Außerdem bitte ich, mir mitzuteilen, wer den Artikel geschrieben hat, ob aus Sportinteresse oder geschäftlich?

Freiheit!

( Unterschrift.)

Wir antworten: Lieber Sportgenosse! Verzeihen Sie, daß wi Ihren Brief in der Deffentlichkeit unserer Leser behandeln. Aber was Sie schreiben, interessiert alle Arbeitersportler und sicher auch die anderen ,, Borwärts"-Leser. Was ist denn in dem ange­zogenen Artikel gesagt worden? Die Stelle lautete:

Zum Schluß sei noch der aufopfernden Arbeit der Turnwartin Hofmann ge= dacht, die durch unermüdliches Arbeiten und zielbewußte Schulung einen großen Kreis um fich gefchart hat. Den Dank für ihre Arbeit statteten die Frauen felbit ab, indem sie ihr einen großen Strauß Blumen überreichten." Und das nehmen Sie und die anderen Arbeiter= sportler übel, weil es ,, unsozialistisch" sei, einer langjährig tätigen, beliebten Funktionärin anläß­lich eines Werbeabends einen Blumenstrauß zu überreichen?! Dann ist also Dank an einen Freund und Helfer, an einen selbstlos arbeitenden Funktionär schlechthin stets ,, unsozialistisch"! Dann darf so ein Mann oder eine Frau nie in der Deffentlichkeit genannt werden, dann darf kein Bersammlungsleiter dem Referenten den Dank für feinen Vortrag aussprechen, dann darf nie gedacht werden des Funktionärs, der nach jahrzehnte­langer Wirksamkeit für die Partei, die Gemert­schaft usw. von der aufopfernden Tätigkeit zurücktritt, weil das Alter ihn dazu zwingt. Dann darf, lieber Briefschreiber, teine Todesanzeige er­

scheinen, fein Nachruf am Grabe gehalten wer­den, dann darf der Vorwärts" nie berichten über die Beisetzung eines verdienten Parteimit­gliedes unter der Ueberschrift ,, Abschied von XY", die allein schon ehrt!

Wenn wir so handeln, wie Sie es verlangen, dann dürfen wir keine Blumen mehr bringen, wenn einer Geburtstag oder Jubiläum oder wenn der Tod ihn abberufen hat!

Wollen Sie das alles, lieber Genosse Brief= schreiber? Oder wollen Sie den Vorgang des Blumenschentens( das heißt also der Anerkennung) wohl beibehalten und ihn nur nicht der Deffentlich­feit mitteilen? Das wäre sehr infonsequent! Wir sind aber fest davon überzeugt, daß die blumen­schenkenden Genossinnen von der FTGB.- Süden und die beschenkte Turnwartin aus ehrlichster sozialistischer Ueberzeugung und freudigen Herzens in der Abficht zu erfreuen und anzuerkennen, ge geben und genommen haben. Wenn Sie, lieber Genosse Briefschreiber, irgendjemand aus diesem Anlaß nichtsozialistischen Betragens zeihen wollen, dann müssen Sie zunächst im eigenen Hause, d. h. bei ihren Frauenmitgliedern, anfangen und nicht bei der Redaktion, die( in vollster Absicht) nur ihre publizistische Pflicht erfüllte.

Uebrigens: Hangt denn die Tiefe der sozialistischen  Ueberzeugung von der Größe eines Blumen­straußes oder von dessen Existenz überhaupt ab? Uns dünft, wir Sozialisten hätten in der heutigen Zeit mehr zu tun, als uns in Haarspaltereien zu ergehen. Gehen wir gegen den Feind, der greif­bar vor uns steht, und den zu bekämpfen soziali­stische Pflicht ist! Wer in diesem Kampf hervor ragendes leistet, der soll auch einmal bei passen­der Gelegenheit einen Blumenstrauß bekommen! Freiheit!

Schwarzes Brett

Arbeitersport- Jugend der Berliner   Vereine. Zu der Wahltundgebung Donnerstag, 27. Oftober, in ben Tennis. hallen, Wilmersdorf  , Brandenburgische Straße, beteiligen wir uns in Sportkleidung am Einmarsch. Fahnenausgabe 19 Uhr am Eingang.

Freie Sportvereinigung Bankow  , Jugendabt. Musik­turfus fällt heute aus. Beteiligung an der Wahlkund­gebung im Gesellschaftshaus, Berliner   Str. 102. Heim­abende jeden Donnerstag im Jugendheim Görschstraße, 20 Uhr. Mittwoch,

Tennis- Rot Groß- Berlin, Abt. Neukölln. 26. Ottober, ab 20 Uhr, Hallentraining, Rütliftr. 41-42. Abt. Lichtenberg  : Donnerstag, 27. Oktober, 19 Uhr, Trai­ningsbeginn, Südftr. 63.

Freie Photo- Bereinigung. Donnerstag, 27. Oktober, 20 Uhr, Phyfitfaal Schule Pant. Ede Wiesenstraße: Die Dolomiten im Bild.

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Der Touristenverein Die Naturfreunde" teilt mit: Mittwoch, 26. Oktober. Jugendabt. Often: Frankfurter Allee 307( Ebert- Saal). Donnerstag, 27. Oktober. Photo­Natur Arbeitsgemeinschaft Nowad: Johannisstr. 15. Rosen­tundliche Abt.: Johannisstr. 15: Arbeitsabend. thaler Borstadt: Weinmeisterftr. 16-17: Revolutions­tämpfe Tiergarten: Lehrter Str. 18-19( Rimmer 1): Geschäftliches. Humboldthain: Bant. Ede Biesenstraße: Gingetreis. Prenzlauer Berg  : Danziger Str. 62( B. II): Entwicklung des modernen Rapitalismus( Rartelle, Syndi tate).( Tenner.) Binetaplaz- Schönhauser Vorstadt: Rote Schule, Butbuffer Str. 22: Mitgliederversammlung. Südwest: Yordstr. 11: Intereffantes aus USA.  ( Liefrena). Arbeitsgemeinschaft Lindenhof: Jugendheim Lindenhof: Jad London  . Lichtenrade  : Lenz, Kaiser- Wilhelm- Str. 73: Geschäftliches. Neukölln  : Beraftr. 29( Raum I): Ferien­erlebnisse. Lichtenberg  : Gunterstr. 44.

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Die Sonnenheider" im Hallenbad. Mit dem Anrüden der tühlen Jahreszeit ist das frohe und freie Babetreiben Dom Strand der Päher Sonnenheide" in die große Schwimmhalle des Stadtbades Lichtenberg   verlegt worden, wo der Freiförverkulturbezirk der FTGB. für feine Mit­glieder und Freunde aus den Kartellvereinen jeden Donnerstag von 19 bis 20% Uhr einen Nadtbabeabend veranstaltet. Rostenloser Schmimmunterricht für An­fänger und Fortgeschrittene, Gymnastik ufw. Eintritt 30 f., fitr Jugendliche und Erwerbslose 20 Pf., Rinder 10 Vf. Fahrverbindung: U- Bahn Lichtenberg, S- Bahn Lichtenberg  - Friedrichsfelde  . Freitag, 28. Ottober, 1912 Uhr, Lichtbildervortrag im Heim Moabit  , Quigomstr. 115. FTGB., Kanubezirk. Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Dieffen­bachstr. 60. Turnbetrieb, und jeden Freitag, 19 Uhr, Baden, Baerwaldstraße.

RÄTSELECKE

Wets

Auf wen kommt es bei der jezigen Wahl sehr an? Man löse die Bilderrätsel, nehme aus jedem der gefundenen neun Wörter drei aufeinander­folgende Buchstaben, zusammengefeßt ergeben sie die Antwort!

Versteckrätsel

TV.

Dresden  ; Gipfel; Feile; Besen; Wien  ; Deich; Nebel; Segler; Leiter; Schere; Meisel; Sterne; Frost; entmenscht; sparsam; Schiff; Beeren; Be weis; Aftern. Aus jedem Wort drei aufeinander­folgende Buchstaben entnommen und zusammen­gesetzt, ergeben einen in dieser Zeit gültigen Reim.

rv.

Papen oder Goethe?

Aus den folgenden Wörtern sind je drei aufein­anderfolgende Buchstaben zu entnehmen. Sie er­geben aneinandergereiht die Antwort, die Goethe auf die Frage gab: Welche Regierung die beste sei?" Die Worte lauten: Melodie Jena   Feigen­baum diesseits Kunstwerk Darlehn Altertum Eins­sein Selbstbinder Rüstzeug Burenkrieg Regierung Gefahren.

Wa

6

8

Diamanträtsel

N

8

9

S

2

bw.

a a a a äb bbceeeeeeeefhhiiii it II III mnnnnnoo oprrissstt Diese Buchstaben sind so in die leeren Felber zu verteilen, daß Wörter folgender Bedeutung entstehen: 1. Schiffsfeite; 2. Nagetier; 3. Stadt in Pommern  ; 4. Fahrzeug für den Winter; 5. Pflicht eines jeden Genossen; 6. Win­terliches Gebilde; 7. Chemisches Element; 8. Ber­taufsstelle; 9. Sportgerät. Nach richtiger Lösung ergibt die mittlere Senkrechte( von unten nach oben gelesen), verbunden mit der Waagerechten, einen Mahnruf zur Reichstagswahl. H. O.

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Ergänzungsaufgabe

Die Silben berg bild bon de de für für ge ge ge gei gen gen ger gramm hun te tra treuz le lis med men mo mus ne nuß pa pen ral schaft see so te ter tes tie zi zit sind so vor oder nach die Silben in nebenstehender Figur zu fegen, daß bekannte dreisilbige Wörter entstehen. Die Wörter be­deuten ohne Rücksicht auf die richtige Reihenfolge: Offizier, Wohltat, Name mehrerer deutscher Städte, Gewürz, Idee, Bezeichnung aus der Malerei, Fehlbetrag, Griech. Philosoph, An­gehörige der Polizeitruppe, Eintei­lung bei der Schußpolizei, Re­ligionsstifter, Insekt, Vogel, alter Deutscher  , Halsbinde, Stadt in Bor­tugal, Drudenfuß, Giftschlange, mär­fischer Ausflugsort, Mädchenname. Die Anfangssilben der richtig gefundenen Wörter eine Parole der Sozialdemokratie in diesem Wahlkampf. hl.

ham

mat

fen ften

nennen

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-

-

fra

ta

de

ja

fat

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Auflösungen der letzten Rätselecke

Spiralenrätsel.

Waagerecht: 2. Eva;

3. Jfar; 5. Einem; 6. Laster; 8. Libelle; 9. Indianer; 11. Anatolien  ; 12. Mazedonien  ; Sentrecht: 14. Argentinien  ; 15. Robespierre  .

1. As; 2. Eli; 4. Meer; 5. Enfel; 7. Eisner; 8. Lorelli; 10. Neuenahr  ; 11. Amsterdam  ; 13. Naphthalin; 14. Anzengruber.

Füllrätsel: 1. Aroma; 2. Kanal; 3. Erato; 4. Karat; 5. Arena.

Magisches Quadrat: 1. Sofa; 2. Oder; 3. fern; 4. Arno.