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die während des Krieges in den Munitions­und chemischen Fabriken gestanden haben, die mit abgerissenen Gliedern, von Basen und Säuren zerfressenen Lungen, mit für immer zerrütteten Nerven aus dem Kriege heimge­tehrt sind? Kriegsteilnehmer das sind nicht die Witwen und Waisen, die Mann, Sohn, Vater und Ernährer auf dem Felde der Ehre" verloren haben? Für sie gibt es teine Zusatzstimme, für sie gilt der Dank des Baterlandes", von dem Sie, Herr Minister, gesprochen haben, nicht? Ihnen allen wäre mit einem Dank, der ihre fümmerlichen Rentenpfennige nicht immer weiter fürzte. allerdings weit mehr gedient!

Selbständige Familienernährer- das sind wohl nur die Männer? Und für Gewäh rung von Zusatzftimmen tommen nicht in Betracht die jungen Arbeiterinnen, von denen nach einer fürzlich erfolgten Umfrage des Bundes deutscher   Frauenvereine, 80 Pro3. ihr gesamtes Einkommen dem elterlichen Haushalt abliefern; nicht die jugendlichen Angestellten, von denen rund die Hälfte feinen Pfennig ihres Einkommens behält, das unentbehrlich ist zur Aufrechterhaltung der Eristenz ihrer Familien? Selbständige Fa­milienernährer sind auch nicht die Millionen Frauen, die durch schwere Arbeiten, durch Waschen, Aufwartungen usw. beitragen zum Familienhaushalt, der ohne ihr mitverdienen nicht bestehen könnte, ganz zu schweigen von den Millionen, die als ,, mithelfende Familien­angehörige" schwerste Männerarbeit in der Landwirtschaft verrichten müssen. Sie alle er­halten nach dem ,, gerechten" Wahlrecht, das Herr von Gayl plant, minderes Recht.

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Daß mit 2 Millionen Frauenstimmen, die in Deutschland   mehr vorhanden sind als Männerstimmen, die Entscheidung in der Hand der Frauen liegt das ist es, was Herrn von Gayl beunruhigt. Er befürchtet- und wir hoffen, mit Recht, daß in Zukunft auch die Frauen erkennen, daß ihre Rechte weder bei den Rechtsparteien noch bei dem Zentrum gut aufgehoben sind, daß sie sich immer mehr der einzigen Partei zuwenden werden, die wirklich für das Recht der ar= beitenden Frau fämpft, der Sozial­demokratie. Darum soll der Einfluß der Frauen im politischen Leben herabgemindert, soll den Männern die Uebermacht, die sie zahlenmäßig nicht haben, durch eine Aende­rung des Wahlrechts gegeben werden.

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Es ist gut, daß Herr von Gayl mit diesem Plan noch jezt herausgerückt ist. Denn noch ist es nicht zu spät! Noch ist es 3'e it, sich gegen diefe Pläne zur Wehr zu setzen. Zum letztenmal vielleicht! Jugendliche und Frauen, die sich nicht das Recht nehmen laffen wollen, mitzuwirken am politischen Leben, benutzen das Recht, das ihnen heute noch verblieben ist: sie stimmen am 6. No­vember gegen die Regierung der Barone, die sie versklaven will,

für die Liste 2

der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Papens Geschoß. Der Leiter des Inlands. referats der Presseabteilung der Reichsregierung, Geheimrat Kazenberger, der seit Anbeginn des Papen  - Regimes beurlaubt war, ist jetzt plöglich zur Disposition gestellt worden. Diese Maßnahme soll auf einen persön­lichen Wunsch des Herrn von Papen zurüd­zuführen sein, der vor allem den 3entrums. mann Ragenberger treffen wollte.

Herr Popih hat die Amtsgeschäfte des preußi­schen Finanzministeriums förmlich übernommen. Seine Einführungsrede vor den Beamten zeigt, daß er sich nicht als vorübergehend, sondern für die Dauer angestellt fühlt.

68 Tageszeitungen

erscheinen in Berlin  . Nur eine einzige von ihnen vertritt die großen Massen, die hinter der Sozialdemokratischen Partei stehen.

722064 Wähler

haben bei der vorigen Reichstagswahl in Berlin   ihre Stimme für die SPD. abgegeben. Der

,, Vorwärts  "

ist die einzige sozialdemokratische Tageszeitung in Berlin   und das Zentral­organ der

7953986 Männer und Frauen

die im Reiche für die SPD.   gestimmt haben. Der Vorwärts  " erscheint täglich zweimal und kostet bei freier Zustellung einschließlich

Volk und Zeit"

der Illustrierten Sonntagsbellage In Tief­ druck  , 75 Pf. pro Woche.

Franz von Papen  - ein 3rrium!

Einer, der Herrn von Papen feinnt, schreibt uns:

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Am Tage der Amtsenthebung der preußischen Minister erhob Herr von Papen in einer Rund­funkrede gegen die preußischen Minister den Vor­wurf der Pflichtverlegung" gegenüber dem Reiche. Nachdem ihn der Staatsgerichtshof belehrt hat, daß davon teine Rede sein fönne, hat er sich am Sonnabend während der Unterredung mit dem preußischen Ministerpräsi denten im Hause des Reichspräsidenten zu der Feststellung bequemen müssen, er habe die In­tegrität des Ministerpräsidenten Otto Braun   und feiner Ministerkollegen nie angezweifelt. Die Zwangshörer, die am 20. Juli die Rede des Herrn Reichskanzlers verdauen mußten, werden anderer Meinung sein.

Wenn die Grundsätze, die Herr von Papen zu predigen nicht müde wird, in der Praxis Anwendung fänden, dann hätte er spätestens am Abend des Tages der Urteilsfällung des Staatsgerichts­hofes öffentlich erklären müssen, daß zum mindesten dieser Teil seiner An­klagerede im Rundfunk falsch war und daher nicht aufrecht zu erhalten wäre. Aber Herr von Papen hat schließlich einen Milderungsgrund. Er war den größten Teil dieses Tages nicht in Berlin  , weil er irgendwo bei Ver­mandten dem edlen Waidwert oblag. Das er. innert ein wenig an Wilhelm II.   während der

Der Chef des Kabinetts der Barone

Daily Telegraph- Affäre im Jahre 1906. Während. damals Deutschland   infolge der törichten Reden Wilhelms in seinen Grundfesten bebte, amüsierte sich der hohe Herr in Donaueschingen   bei allerlei merkwürdigen Vergnügungen. Herr von Papen ist ein fleißiger Besucher von Rennplägen und Theaterpremieren. Dieser Drang nach Betätigung gesellschaftlicher Talente hat ihn vor Monaten wohl auch veranlaßt, alle Hebel zur Er­langung des Münchener Gesandtenposten in Be wegung zu sehen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten seine fonservativen Grundfäße restlos ein gemottet werden. In München   ist zweifellos reich lich Gelegenheit, neben der Erledigung politischer Aufgaben auch auf dem gesellschaftlichen Parkett zu glänzen. Die von der früheren Reichsregierung und dem jetzigen rechtmäßigen preußischen Kabinett aufgehobene Münchener   Gesandtschaft hat Herr von Papen inzwischen wieder errichtet und fie einstweilen mit seinem Freunde, Freiherrn   von Lersner, besetzt.

Böse Zungen behaupten, in Wirklichkeit hätte Herr von Papen sich hier einen Zufluchtsort für den Fall beschaffen wollen, daß seine glorreichen Re­gierungszeiten bald zu Ende sind.

Allerdings weht aus der Münchener Ede im Augenblid fein günstiger Wind, und der Reichs. fanzler a. D. würde sicher in der bayerischen  Hauptstadt auf dieselbe Ablehnung stoßen wie

Die Massen marschieren auf

Riesenversammlungen der Eisernen Front

Die Arbeiter des proletarischen Wedding  zeigten gestern abend, daß sie treu zur Sozial demokratie stehen und gewillt sind, gemeinsam mit ihr den Kampf gegen die Regierung der Junker und Barone zu führen. Obwohl allein im Be­zirk Wedding füni Versammlungen zu gleicher Zeit stattfanden, war der Ansturm der Besucher in allen Bersammlungen so start, daß die Massen dichtgedrängt die Säle füllten. Das Straßenbild in der Zeit vor Versammlungs­beginn stand im ganzen Wedding   unter dem Zeichen der Eisernen Front. Ueberall begegnete man den Männern und Frauen des arbeitenden Bolkes mit dem Zeichen der Freiheit, den drei Pfeilen auf der Brust. Die Kameraden vom Reichsbanner waren in allen Versammlungen zahlreich vertreten, um mit gelassener Selbstver ständlichkeit ihren allabendlichen schweren Dienst zu versehen. In den Sälen leuchteten die roten

dafür, wie sehr die geschlossene Einheit der Eisernen Front der Reaktion ein Dorn im Auge ist. Auch die kommunistischen   Arbeiter sollten er­kennen, daß der Widerstand der Eisernen Front gegen den Faschismus die Einheit der Arbeiterklasse darstellt. Am 6. November liegt es bei der Wählerschaft, die Provokationen des Herrn von Papen zu beantworten. Wir sagen den Wählern: Habt den Willen und ihr habt die Macht!

In den überfüllten Germania  - Sälen, in denen Genosse Stampfer sprach, gab der Arbeiter­Laienspieler- Verband durch Vortrag des Freiheits­gedichts von Bruno Schönlant der Veranstaltung eine erhebende Einleitung.

Fahnen des Sozialismus, Transparente forderten Die Tomatenkommiffion

eindringlich: Wählt Liste 2! Die Stimmung der Massen war in allen Versammlungen glänzend und siegesgewiß.

Die Massen sind aktiv, wir greifen an! Dr. Otto Suhr   sprach im Swinemünder   Gesellschaftshaus eindringlich über die Lauen und Wahlmüden, die sich beiseite stellen wollen. Dieser Wahlkampf, sagte er, ist zu einer Kraftprobe zwischen den Ver­teidigern der sozialen und politischen Grundrechte des Volkes und den Mächten der Reaktion ge= worden. Wir stehen mitten in den Gefechten der Gegenrevolution. Diesen Kämpfen darf sich niemand entziehen!

In den Atlantif- Sälen fanden gleich zwei außerordentlich stark besuchte Rundgebungen statt. Genosse Dr. Otto Friedländer   hielt unter dem Beifall der Versammelten eine glänzende Ab­rechnung mit der kapitalistischen   Wirtschaftsord­nung ab. Genoffin Frieda Gladosch schilderte überzeugend die verderbliche Politik der Reichs­regierung auf die Lage der Arbeiterklasse. Be­sonders an die Frauen wandte sie sich mit der Aufforderung, am 6. November der Sozialdemo= fratie ihre Stimme zu geben.

Landtagsabgeordneter Max Heydemann  brandmarkte in der Hochschulbrauerei die Politik der Papen- Regierung, die es verstanden hat, in der kurzen Zeit ihrer Tätigkeit Deutschland   in eine gefährliche Isolierung geführt zu haben.

Den stärksten Besuch wies die Kundgebung in den Pharus- Sälen auf. Hier sprach der Führer der sozialistischen   Angestelltenverbände, Reichs­tagsabgeordneter Aufhäuser. Mit beißender Schärfe rechnete er, veranlaßt durch kommu­nistische Zwischenrufer, mit der Politik der Kom munisten ab. Die Kommunisten, sagte er, nehmen heute alles für sich in Anspruch, was sie gestern noch verbrannt haben. Sie sind heute gezwungen, fich für die Tarifverträge einzusetzen, die sie vor einigen Wochen noch als Klassenverrat bezeichnet haben! Wenn die Regierung der Barone an die Macht gekommen ist, dann nur, weil sie genau mußte, daß die deutsche Arbeiterschaft uneinig ist. Der Kampf der Kommunisten gegen die Sozial­demokratie, erklärte Aufhäuser unter der tosenden Zustimmung der Versammlung, war Dienst am Faschismus! Die Reaktion macht heute den Versuch, die Gewerkschaften, das Reichsbanner von uns zu lösen. Sie versucht heute Leipart, morgen Tarnow   und übermorgen einen Dritten von uns fortzuloben. Das ist uns ein Beweis

Auch in Kopenhagen   abgeblitzt

Die Tomatenfommission des Freiherrn v. Braun hat jetzt mit dem Abschluß der Besprechungen in Kopenhagen   die legte Etappe ihrer Europa­rundreise hinter sich. Das Ergebnis der Ver­handlungen mit Dänemark   war, wie nicht anders vorauszusehen, gleichfalls eine große Pleite.

Nach einer Meldung von zuständiger Stelle haben die deutschen   Vertreter die Absichten ihrer Regierung über die Kontingentierung der Einfuhr von Schlachtvieh, Schmalz und Käse dargelegt. Die dänischen Vertreter haben in eingehender Aussprache ihre grundsäglichen Beden. ten sowohl gegen die Kontingentierung über haupt, wie gegen die Kontingentierung der ge­nannten Waren im besonderen auseinandergesetzt. Ins Deutsche übersetzt heißt das nichts anderes, als daß die deutsche Tomatenfommission in Kopenhagen   die gleiche schroffe Ablehnung ihrer Forderungen erfahren mußte, wie vor einigen Wochen in Holland  . Eine schöne Serie von Körben, die sich die Papen- Regierung mit ihrer grundsäglich neuen" Handelspolitik im Auslande geholt hat!

,, Es ist zu spät!"

Protest der Handelshochschule

Bei der ersten Immatrikulation des neuen Se­mesters am 31. Oftober 1932 wandte sich der Rektor der Handelshochschule, Prof. Dr. M. J. Bonn  , gegen die Herausnahme der Handelshochschule aus dem Ressort des Handels­ministeriums. Er führte dabei u. a. aus:

,, Das neue Hochschuljahr bringt uns eine Ueber raschung. Statt dem Handelsministerium wird die Handelshochschule dem Kultuss ministerium unterstellt werden. Damit eine Vereinheitlichung der Hochschulverwaltung er­folge. Dem Vernehmen nach ist die Landwirt­schaftliche Hochschule in diese Umgruppierung nicht einbezogen worden und sie wird ficher nicht wünschen, diese Ausnahme damit zu begründen, daß sie eine Fachschule sei. Die Um­

damals im Auswärtigen Amt  , als er sich um ben Gesandtenposten in Luremburg bewarb.

Indes gelingt es seiner Tüchtigkeit vielleicht, für bessere Stimmung zu sorgen, denn er hat sich schon einmal als Reflamechef für sich selber betätigt. Aus Paris   wird uns nämlich geschrieben, daß Herr von Papen sich am Tage seiner Er­nennung zum Reichskanzler telephonisch mit dem bekannten französischen   Außenpolitiker Graf d'Ormesson in Verbindung gesetzt habe, mit dem er schon früher in bestimmten Zirkeln deutsch­französische Verständigungspolitik auf seine Art getrieben hat Der Graf selbst war nicht an= wesend, Papen gelang es nur sich mit der Tochter des Grafen telephonisch zu verständigen. Er machte ihr Mitteilung von seiner Ernennung und bat sie, Papa diese Mitteilung mit der Bitte weiterzugeben, dafür zu sorgen, daß die franzö sische Presse den deutsch  - französischen Verständi­gungsfreund Papen   nicht falsch beurteile.

Als die junge Dame ihrem Vater später von diesem Telephongespräch Mitteilung machte, antwortete Graf d'Ormesson: Herr von Papen Reichskanz ler, das muß ein Irrtum sein." Dem Grafen ging es so wie uns Wir haben es zunächst auch für einen Irrtum gehalten und find auch heute noch der Meinung, daß der Ent­schluß des Reichspräsidenten  , in die Hände dieses Mannes die Leitung der deutschen Republik zu legen, ein schwerer Irrtum war.

stellung ist ohne unfer Wissen erfolgt, und ohne daß uns Gelegenheit gegeben worden ist, unsere sachlichen Einwände geltend zu machen. Als wir, durch einen Zufall ins Bild gesetzt, diese Einwendungen vortragen fonnten, wurde nicht etwa der Verfuch gemacht, fie als nicht stichhaltig zurüdzuweisen, sondern es wurde uns bedeutet, es sei zu spät."

USA.  - Wahlkampf

Wettlauf um die Arbeitslosen

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So start auch die Gewerkschaften in USA  . ge­worden sind die politische Arbeiterbewegung hat längst nicht entfernt die Bedeutung erlangen fönnen wie in Europa  . Ungeheure Arbeitslosig= keit, verschärft durch völliges Fehlen obli gatorischer Arbeitslosenversiche rung, ja selbst öffentlicher Fürsorge, hat die Hooversche Prosperity" abgelöst. Mit dem Herannahen des Neuwahltermins stieg in der Parlamentsmehrheit der Republikaner   wie in der Konkurrenzpartei der Demokraten die Erkenntnis, daß etwas getan werden müsse, um die Arbeits­losenmasse nicht inne werden zu lassen, daß sie von diesen bürgerlichen Parteien nichts zu er warten haben, wenn diese nicht durch eine starte sozialistische Bewegung gezwungen werden, durch Sozialpolitik die Folgen kapitalistisch- planloser Ueberproduktion auszugleichen. So famen die Milliardenbewilligungen für gewaltige Arbeits­beschaffung aber die Finanznot und die Un­fähigkeit, das Geld dort herzunehmen, wo es ist, ließ diese pomphaft angefündigten und schmetternd auspofaunten Beschlüsse Papier   bleiben.

von

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Das Massenelend dauert unverändert fort. Be­zeichnend dafür, daß man die Stimme der Not nicht mehr zu ersticken wagt, ist die Demonstration angeblich nur 1300 Arbeitslosen in Chi­fago, darunter hunderten Kindern; unter den Standarten war auch eine gegen die Aus weisungen Arbeitsloser aus ihren Wohnungen.

Hoover aber bleibt Gegner direkter Erwerbs­lofenunterstügung. Soeben hat er sie in einer New- Yorker Wahlrede wieder abgelehnt, weil sie für 10 Millionen Arbeitslose jähr. lich 9 Milliarden Dollar tosten würde. Er apelliert an das Volk, die Republikaner   wieder­zuwählen, weil sonst das soziale System wechseln und der Radikalismus zunehmen würde. Den Demofraten fagt Hoover In­flationsabsichten nach, vor denen er, unter Hinweis auf Deutschland   1923, ein­dringlichst warnt.

Roosevelt   aber, Hoovers Gegenkandidat, tritt sogar schon für die Einführung der Fünf­tagearbeitswoche ein. Außerdem bezeich nete er es als notwendig, den Arbeitslosen dort, wo die Staaten und di Gemeinden versagten, vom Bund zur Hilfe zu kommen. Ein weiteres Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sei die schleunige Bergebung von Notstandsarbeiten. Der Wahltag des 4. November wird zeigen, ein wie großer Teil der Arbeiter und Angestellten diesen Versprechungen des Demokratenführers vertraut.

Zeigt Bekennermut!

Fahnen heraus!