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Die 145 Stunden

Das Sechstagerennen begann

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Siegel- Thierbach heute morgen weit vorne

Nun ist der große Sportrummel in der Pots­ damer Straße   wieder im Gange. Wer etwa vom Bahnhof Bülomstraße den Weg zum Sportpalast nicht kennen sollte, der braucht nur dem Geruch ,, warmer Wiener" nachzugehen, die in langer Jahrmarktbudenreihe angeboten werden. Zeitungs­händler, Taris, Zaungäste, die auf Freibillets spendierende Gönner warten, schreiende Plakate, grelle Lampen, das ist der äußere Rahmen. Ueber dem großen Gebäude, das die Riesenhalle ein­schließt, steht: Dem deutschen Sport", und so gings gestern abend los, das 28. Berliner   Sechs= tagerennen!

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Wenn das bloß keine Pleite gibt: Mit der Nummer 13 begann die Vorstellung der Fahrer. Im ,, fliedervioletten" Trifot zeigten sich Becker­Ahlers, Nachwuchsleute Freundlicher Beifall! Auch die beiden Nickels bekommen ihn. Mac= aynski, der leßlich vielgestürzte, erfreut mit seinem Wiedererscheinen die grußfreudige Kurve. Ehmer hat schon zu oft seine Freunde enttäuscht, als daß es noch viele sein könnten- Klatschen und Pfiffe! Auch Buschenhagen, der Buschi" von früher, friegt sein Fett ab, dagegen haben Funda Maidorn, deren Engagement sich die Direktion am längsten überlegte, und Lieg  , ,, Oskar" Tieß, viel Beifall zu quittieren. Bei van Kempen   Pijnenburg Platscht nur die kleine holländische Kolonie, doch der Begrüßungs beifall erstickt im Pfeifgetöse der Sachverständigen der Kurve und des Heubodens, die, unbestechlich mie sie nun einmal sind, die Schiebungen nicht vergeffen haben, die sich Kempen   früher leistete. Schließlich freundlicher Empfang auch für die Ausländer. Einmal versuchte die Kapelle den ,, Einzug der Gladiatoren" in die Stolze Flagge schwarzweißrot" austlingen zu lassen. Tausend­pfiffiger Protest belehrte jedoch den ehemaligen Militärkapellmeister, daß man bei Sechstage= rennen andere Töne gewohnt ist. Man drehte also das Blatt um und spielte den Sportpalast­walzer!

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Harald Lloyd fam ohne Strohhut, aber mit fleiner Brille, um den Startschuß abzufeuern. Das tat er, ohne die freundlichen Zurufe der Kurve: Harry ist ein gut Boy! mit der verlangten ,, Lage" zu beantworten.

Boll war das Haus bis unter die Decke; wenn es bis zum Ende der langen Tour so bleibt, fönnen alle zufrieden sein. In ansprechendem Tempo ging das Feld auf die 145- Stunden- Reise, um 12 Uhr begannen die er sten Spurts, die einiges Leben in die Bude brachten. Nach dem 4. Spurt ging Miethe für einige Minuten los und es hatte den Anschein, als sollte eine Jagd

Von den Keglern

Die Klub- Serienkämpfe des DAKB.

In den Klubferientämpfen des Gayes Berlin- Brandenburg   im Deutschen   Arbeiter- Regler­Bund gelangten die Vorfämpfe mit zwei weiteren Treffen zum Abschluß. In Gruppe B standen sich 3u spig" und Freie Schwimmer Spandau  " gegenüber, die zu recht bescheidenen Resultaten famen und zu einem Sieg von 3u spig" mit 101 Holz führte. Die fünf Vereinsbesten waren:

3u fpig": 1. Genz 687 H., 2. Bled 679 S., 3. Zander 675 S., 4. Maaß 670 5., 5. Stulgies 668. Freie Schwimmer": 1. Fest 672 5., 2. M. Peter 670$., 3. E. Rig­mann 647 H., 4. Madel 647., 5. R. Rigmann 642 5. Befter Einzeltegler war Genz( 3u fpig") mit 687 Holz. Der Rüdtampf der beiden Bereine findet am 18. Novem ber im Reglerheim Loebel, Spandau  - Hakenfelde  , statt.

Einen unerwarteten Verlauf nahm das Treffen von ,, Knorke" und ,, Rührige Mannschaft" in der Gruppe A. Mit 125 Holz erlitt R. M." durch Bersagen seiner Kanonen" eine Niederlage, die geeignet ist, die Spitzenstellung des R. M." im Gau   Berlin   zu erschüttern. Keiner der fünf Besten fonnte den Durchschnitt erreichen, wie nachstehen­des Resultat zeigt:

Anorte": 1. Rielblod 722 H., 2. Schmidt 722 H., 3. Holzhütter 707 S., 4. Gillert 703 S., 5. Fischmann 700$. Rührige Mannschaft": 1. Wörpel 694 H., 2. Irr­gang 688 H., 3. Krause 687 H., 4. Anaad 685 H., 5. Wie­Tand 675 S. Beste Einzeltegler waren Kielblock und Schmidt( ,, Knorte") mit je 722 Holz.

Am Sonnabend, 12. November, 20 Uhr, findet im Keglerheim Loebel, Spandau  - Hakenfelde  , der Rückkampf zwischen ,, Vorwärts" und ,, Frei Holz"= Spandau   statt, der bei der fast gleichen Spiel­stärke beider Vereine einen interessanten Verlauf erwarten läßt und bei dem Gäste als Zuschauer herzlich willkommen sind. Sonntag, 13. November, haben ,, Knorte" und Rührige Mannschaft" ihren Vorkampf mit Frei weg"-Brandenburg im Reglerheim Seeschloß Gränert" in Kirchmöser  bei Brandenburg a. d. 5. Treffpunkt 8 Uhr Bots­damer Bahnhof vor der Sperre. Abfahrt 8.10 Uhr. ( Sonntagsrückfahrkarte!)

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Neue Bundesmeister des F& BD. Die in der Sporthalle Alexandrinenstraße und Südende aus­getragenen Bundesmeisterschaften des republikani­fchen Freien Regler Bundes Deutsch­ lands   haben folgendes Ergebnis gebracht:

Bundesriege auf Bohle: 1. Paul Langer- Berlin   1440 Hola, 2. Erich Sorgalla- Berlin   1436, 3. Heilmann- Berlin  1436, 4. Metel- Berlin   1434, 5. Matthiesen- Riel 1432, 6. A. Bergner- Berlin   1432, 7. B. Blöß- Riel 1430, 8. K. Voigt­Berlin 1420, 9. Otto Wieland  - Berlin   1417, 10. M. Meter­

folgen. Doch nur zu bald war das Feld unter Führung Maidorns hinterher und die Sache war verpufft wie Selterwasser in der Pulle. Dann trudelte das Rudel in Ruhe weiter um die Bahn. Bereits um 12 Uhr fielen die ersten Runden. Nach einer kurzen Jagd, die die Fahrer etwas in Trab  brachte, gewannen Tiez- Schön als Anstifter, ferner Kroll- Miethe und Broccardo- Gummbretiére eine Runde.

Die erste Nacht

Die ersten Spurts wurden von Rieger, Ahlers, Billiet, Bresciani, Billiet und Funda gewonnen. Zahlreiche Prämienspurts boten dann Gelegenheit zu Vorstößen. Eine größere Jagd entwickelte sich während der zweiten Wertung um 2 Uhr nachts, in der Buschenhagen, Tiez, Kroll, Buysse, Buschen­hagen und Broccardo siegreich waren. Zunächst lagen Broccardo- Guimbretiere und Kroll- Miethe an der Spize, menig später waren Funda- Mai­dorn für kurze Zeit allein in Front, dann schob sich die Spitzengruppe nach und nach wieder zu­sammen, bis sich schließlich die beiden Straßen­fahrer Thierbach Siegel der alleini­gen Führung mit Runden vorsprung bemächtigten. Zwischendurch hatte es auf der Zielgeraden einen böse aussehenden Sturz von Buschenhagen und W. Nickel gegeben, der jedoch

gen, wobei die erste Spartamannschaft gegen die erste Mannschaft vom Sportklub Alt- Wedding" in der Vorrunde um die Kreismeisterschaft kämpft. Beide Mannschaften treten in stärkster Besetzung an, da sie von den neun gemeldeten Mannschaften der Serienkämpfe Favoriten sind. Vor den Kämpfen tritt die Hebemannschaft von Sparta   an. Beginn der Kämpfe 20 Uhr. Eintritt frei.

,, Ritterliche Rivalen?"

Unter diesem Titel macht eine merkwürdige Mel­dung die Runde durch die bürgerliche Tages- und Sportpresse. Bei einem Hamburger   Fußballverein trat vor einiger Zeit der Mittelstürmer aus und ging zum Nachbarverein Viktoria über. Dem Spieler wurde zuerst die Spielgenehmigung ver weigert, so daß er eine Karenzzeit von einem Jahr durchmachen sollte. Die Viktoria rutschte daraufhin in den Serienspielen immer weiter nach unten; ein Abstieg in der Liga war zu erwarten. Da bekam Vittoria vom HSV. ein Schreiben, daß der HSV. jezt den Spieler freigeben würde, da der Abstieg zu erwarten sei. Und deshalb Ritterliche Riva­len"? Warum hat der HSB. denn den Spieler nicht von Anfang an freigegeben? Dann hätte man von Ritterlichkeit sprechen können. So kommt

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ohne ernste Folgen blieb. Die restlichen Nacht- WANNEN BIS 18 MONATSRATEN stunden verliefen nicht mehr allzu aufregend. Abwechslung brachten noch die Spurts der 4- Uhr­Wertung, deren Sieger Ehmer, Buschenhagen, Guimbretiere, Schön, Tiek und nochmals Schön waren, sowie die dreißig Temporunden, die in drei Abschnitten erledigt wurden. Als Novum hat man beim 28. Berliner   Sechstagerennen eingeführt, daß jeden Morgen um 5 Uhr an die sechs an der Spize liegenden Mannschaften Extrapunkte ver­geben werden, und zwar 100, 80, 60, 50, 40 und 30 Punkte.

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Sehr gute Leistungen sah man in dieser Nacht befonders von Schön, Buschenhagen, Guimbretiere und Funda- Maidorn, dagegen spielten die Hol länder Piet van Kempen Pijnenburg eine auffallend mäßige Rolle, mit vier Ver= lust runden teilen sie sich mit Bulla- Bresciani, die die gleiche Punktzahl haben, in den letzten Play. Um 6 Uhr früh, nach 7 Stunden, waren

Staats

MA

Theater

Donnerstag, den 10. November Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Salome

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Gabriel Schillings Flucht

262,500 Stilometer zurückgelegt, der Stand des VOLKSBUHNE

Rennens folgender:

Theater am Bülowplatz

D 1, Norden 2944. Täglich 84 Uhr von Marcel Pagnol

1. Siegel- Thierbach, 133 P.; 1 Runde zurüd: 2. Funda. hagen Resiger, 82 P.; 5. Bunffe- Billiet, 65 P.; 6. Broc­cardo Guimbretiere, 48 P.; 2 Runden zurüd: 7. Rroll­Miethe, 12 P.; 8. Gebr. Ridel, 10 B.; 3 Runden zurüd: 9. Buse- Maczynski, 2 P.; 4 Runden zurüd: 10. Rieger­Ehmer, 21 B.; 11. Ahlers- Beder, 13 P.; 12. P. von Rem­pen- Pijnenburg und Bulla- Bresciant je 9 Punkte.

Maidorn, 171 B.; 3. Tick- Schön, 103 B.; 4. Buſe FANNY Regie Heinz Hilpert  .

Unrecht gegen Domgörgen

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HUZI

Der Berliner   Spichernring hatte sich an seinem legten Kampfabend den alten Meister Dom= görgen verpflichtet, den er gegen Troll= mqnn antreten ließ. Das Unentschieden, das die Ringrichter herausrechneten, war ein glattes Fehlurteil, denn Domgörgen war, wenn auch nicht mehr auf der Höhe seines Könnens, doch stets der bessere Borer. Er zeigte wieder all seine Ringfünfte, die man bei ihm gewohnt ist, Trollmann dagegen war der urwüchsige Bursche, der sich auf seine Kraft verließ. Dom­görgen hin, Domgörgen her er ist immer noch der Mann, der Zugkraft hat und der seinen Widersachern stets wahre Bogkunst zu demon­strieren weiß. Nie hat man bei Domgörgen das Gefühl, das Bogen sei etwa ein roher Sport. Ganz zu Beginn des Kampfes erwischte Troll­mann den Kölner   mit einem Kinnhaken, so daß Domgörgen für ganz kurze Zeit zu Boden gehen GROSSDESTILLATION mußte. Doch schon in der zweiten Runde revan­chierte sich der Kölner  , indem er seinen Gegner bis 7" auf die Bretter schickte. In den anderen Runden konnte Domgörgen soviel Punkte sammeln, daß es wirklich zu einem Sieg gereicht hätte. Bon den Rahmenkämpfen ist nicht viel zu sagen. Hennig- Spandau   schlug Zander- Magdeburg nach Punkten, ebenso Richter- Dresden den um 14 Punkte schwereren Kölner   Buchbaum, der sich gar nicht entfalten konnte. Im Schlußkampf zwischen Felten- Dresden   und Nielsen- Altona kam der Dresdener zu einem hohen Punktsieg.

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Der Arbeiterkraftfurnverein Sparta   1896 ver­anstaltet am 11. November in der Turnhalle Neu­fölln, Elbestr. 11/12, einen Kampfabend im Rin­

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerstag, 10.Nov

20 Uhr Turnus IV

Petruschka Abramowitsch, Groke, Frank u. d ges Ballett. Dirigent: Ladwig Gianni Schicchi

Hüsch, Friedrich, Fidesser. Dirig. Teichmann

Berlin   1417.- Alubmeiſterſchaft auf Bohle: 1. GAR. Aha B. B. B.

( Berlin  ) 7158 Holz, 2. GAR. Husch- Husch( Berlin  ) 7128, 3. SAR. Unter uns 17( Riel) 7098, 4. GRR. Olympia Klubmeisterschaft auf Schere: SKK. Klubmeisterschaft auf

( Berlin  ) 7059.

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Seniorenmeister­

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Einzel­

Derby( Berlin  ) 3330 Holz. Asphalt: SRK. Marathon 2655 Holz. fchaft auf Bohle: E. Miller- Riel 717 Holz. meifter auf Schere: Erich Sorgalla- Berlin   706 Holz. Einzelmeister auf Asphalt: Bölfers- Riel 541 Solz. Figurenmeister: Donner- Berlin 818 Punkte.

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man auf den Gedanken, daß der HSB. nur be­fürchtet hat, eine Mannschaft aus der Liga zu ver­lieren, die bei den Treffen der Serie immer noch eine gute Einnahme verspricht.

Freie Schwimmer Charlottenburg  , Ranuabteilung. Frei­tag, 11. November, 20 Uhr, bei Germar, Kaiser- Friedrich­Straße 13, Vortrag: Bootsversicherung".

Bezirkskartell Wedding. Uebungsabend für die Sportler­hundertschaft Donnerstag, 10. November, 20 Uhr, Turn­halle Müller- Ede Triststraße. Anschließend Kartellvor­standssigung bei Saath, Lynarstr. 10.

Einzelfahrer 1. Krets. Sigung 10. November, Elsässer Straße 86-88, Vortrag H. Lau über Wandern und Schauen". Sonnabend, 12. November, Bunter Abend im Saalbau Friedrichshain. Bußtag Fußwanderung. Gäste millkommen

Sportvereinigung Panfom, Sodeyabteilung. Donners­tag, 10. November, 20 Uhr, Bersammlung, Sportlaufe, Floraftr. 73. Zur Vervollständigung der 3. Mannschaft tönnen sich Interessenten melden.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 10. November, 20 Uhr. Gruppe Südosten: Jugendheim Große Frankfurter Straße 16. Sonntag, 13. November, Wanderung Birken werder- Oranienburg  . Treffpunkt 8% Uhr Stett. Borort­bahnhof. Gruppe Nordosten: Jugendheim Christburger Straße 7. Gruppe Norden: Jugendheim Billdenow­straße 5. Jeden Dienstag Badeabend Stadtbad Mitte, 2014 Uhr. Jeden Mittwoch Dunkelfammerbenugung, Will­denomstr. 5, ab 18 Uhr.

Das bekannte Heilmittel- Institut Arthur Lüne­berg hat seit einiger Zeit in der Wallstr. 56 eine moderne Verkaufsstelle für Verbandzeug und Bandagen eingerichtet. Bandagen aller Art somie Bruchbänder, Leibbinden, Gummistrümpfe usm. werden an sämtliche Krantenfassenmitglieder ab­gegeben.

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