BEILAGE
Vorwärts
an!"
In einer seiner Geburtstagsreden wandte sich Gerhart Hauptmann an alle Soldaten, die mit uns in der Armee des Geistes ihren Mann stehen". Soldaten des Geistes? Ist das nicht ein allzu unpreußischer Gedanke?!
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Vor einigen Tagen haben die Redner der ,, Gesellschaft für deutsches Schrifttum"( auf ihrer Veranstaltung Die Nation greift an", im ehemaligen Herrenhaus, Redner Hozel, Schauweder, F. W. Heinz und F. Hielscher) uns immer wieder die friderizianischen Offiziere als leuchtendes Beispiel vorgehalten. Und in ihrer reichhaltigen Werbebroschüre Ja und Nein" die von der Gesellschaft für deutsches Schrifttum" tostenlos abgegeben wird empfiehlt die Einleitung( unter dem Titel: ,, In diesem Zeichen wirst du siegen!") besonders den ,, Geist der führenden Männer". Sie spricht vom ,, Boltsgeist", von der Unbegrenztheit des deutschen Geistes" und versichert ,,, daß es in Fragen des Geistes keinen Kompromiß und keine Verdunkelung gibt". Wie verhielten sich denn die so dringend empfohlenen friderizianischen Offiziere zum ,, Geift"?
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Das schwer ausrottbare Verhältnis des preu- Bischen Militäradels zu Schrifttum und geistiger Kultur wurde vom ,, Soldatenkönig " be= gründet und von seinem großen" Sohn Fried rich II. folgendermaßen verspottet:
,, Die jungen Adligen, die sich dem Waffenhandwerk widmeten, glaubten durch Studieren ihrer Würde etwas zu vergeben; und da der menschliche Geist immer zu Ausschweifungen neigt, betrachteten sie ihre Unwissenheit als ein Berdienst und Kenntnisse als eine verschrobene Pedanterie."
Der große" König, der so scharfsichtig spottete, hat seine Offiziere zur furchtbaren Grausamkeit gegen die gemeinen Soldaten erzogen. Friedrichs II. Grundsay war:„ Der Soldat muß feine Offiziere mehr fürchten als den Feind"( Friedrichs Testament" von 1768, S. 147). Die friderizianischen Offiziere waren die Folterknechte der gemeinen Soldaten. Die Gemeinen wählten den Kampf gegen den Feind als das geringere Uebel. Diese friderizianische Art von Tapferkeit machte aus der Fahnenflucht ( manchmal ganzer Regimenter) eine tägliche Erscheinung im preußischen Heere.
Wer durchaus Fortschritte in dieser frideriziani schen Militärbarbarei entdecken möchte, müßte sich etwa darauf berufen, daß der große" Friedrich auf der Ministerrevue von 1770 erflärte: ,, Es macht mir jetzt besonders viel Freude, daß mein Adel anfängt gesitteter, ordentlicher und brauchbarer zu werden". Seit 1779 ließ der ,, große" König jährlich von jedem Offizier feſt= stellen ,,, ob der Officier ein Säuffer ist, ob er guten Verstand hat, oder ob er dumm iſt" ( Preuß I, 383; III, 147).
Angesichts dieser traurigen Ueberlieferung hätten die Redner der Gesellschaft für deutsches Schrifttum"( wenn sie von vergeistigtem Soldatentum sprechen wollten) lieber auf die Offiziere unferer republikanischen Reichsmehr hinweisen sollen. Im Offizierstorps unserer Reichswehr findet man in der Tat oft eine geistige Erziehung und Haltung, wie man sie vor dem Kriege höchstens bei den ausgewählten Generalstabs- Dfizieren vorfand. Der üble Simplizisfimus. Offizier der Vorkriegszeit ist heute selten ge= worden. Aber die republikanische Reichswehr ist faum mythisch und geheimnisvoll genug für Redner, die uns an unsere Verwandtschaft mit den eroberungsluftigen Goten und den staufischen Rittern der Kreuzzüge erinnern zu müssen glaubten.
Aber vielleicht kam es den Rednern der ,, Gesellschaft für deutsches Schrifttum" weniger auf das Geistige als auf das Militärische an. Sie versicherten nachdrücklich: In Deutschland hat die Entscheidung immer beim kämpferischen Menschen, beim Soldaten gelegen". Sie versicherten, sie selbst stünden in der Mitte zwischen Natio= nalsozialisten und Kommunisten. An den Nazis gefiel ihnen wohl besonders das Nationale, und auf die Kommunisten bauten sie ihre Hoffnung eines Militärbündnisses. Russen. Chinesen und Deutsche sollen gemeinsam gegen den Westen kämpfen; gegen den Westen auch, wo er im eigenen Lande sitzt.
Nüzen dem deutschen Volke diese immer erneuten Aufrufe zum Kampf? Dieses beständige ,, Der Feind steht im Westen und im eigenen Lande!" oder„ Der Feind steht nicht in Moskau , sondern in Warschau !"? Ist dieses angeblich ,, geiftige Kriegsgefchrei meniger findlich und gefährlich als das Liederbuch der Nationalsozialisten, die mit ihrem ewigen Juda verrede!" nicht zufrieden find, sondern neben dem Bürgerkrieg durchaus noch außenpolitische Kriege auf allen Fronten fechten wollen und deshalb singen: Heil dir auf braunen Rossen
Du braune Reiterei!
Und ist das Reich erstanden,
Trägt deutsche Bauernkraft
Hinein noch welschen Landen
Den fchlanten Fahnenschaft,
und dazu gleichzeitig:
Du fleiner Tambour, schlage ein, Nach Rußland wollen wir marschieren. Nach Rußland wollen wir hinein, Der Bolschewit soll unsre Kräfte spüren.
Gewiß, die eigentümlichen Nationalsozialisten" der„ Gesellschaft für deutsches Schrifttum" wollen nicht gleichzeitig gegen Rußland und Frankreich fämpfen. Sie wollen mit Rußland gegen Frank reich fämpfen. Sie wissen noch nicht, daß Ruß land kürzlich in einem wichtigen Vertrag die Belieferung der französischen Flotte mit russischem Erdöl übernommen hat. Sind die Deutschen zu nichts Besserem da, als
ihre uralte Rolle des Landsknechtes für alle Welt weiter zu spielen? Müssen wir, menn niemand unsere Landsknechtsdienste brauchen fann, uns durchaus selbst zerfleischen und uns gleichzeitig alle Welt durch unermüdliches Säbelgeraffel zu Feinden machen? Wäre es nicht vielleicht denkbar und nützlich, das Vorbild unserer Vorgänger nachzuahmen, die außenpolitisch genau so ungeschickt gewesen und ebenso aufs Haupt geschlagen worden sind wie wir? Ebenso wie wir haben die Spanier, Holländer und Schweden ( Gustav Adolf !) einmal eine allzu große" Außenpolitik getrieben. Als ihnen aber dann das Schicksal zur Strafe für ihre Ungeschicklichkeit die Flügel gestutzt hatte, haben sie
MITTWOCH, 23. NOV. 1932
gelernt, den Mund zu halten. Trotzdem rechnen sie noch heute zu den gebildetsten Völkern der Welt, und die Spanier und Holländer haben ficher heute trog ihrer Schwäche und trotz aller ,, Lücke der großen Mächte" noch immer unabsehbare Expansionsgebiete für ihre Bolfs= fraft.
Vielleicht wäre es auch für Deutschland nützlich, einmal ein Menschenalier lang nicht ,, Die Nation greift an" zu spielen. Sollte diese wenigstens vor= übergehende Bescheidenheit untragbar sein? Dann müssen wir uns damit trösten, was alle Redner der Gesellschaft für deutsches Schrifttum" uns eindeutig versicherten, daß der Weltkrieg und gerade auch unser Unterliegen im Weltkriege unerhört wichtig für das Ermachen und die Erziehung des deutschen Menschen" gewesen ist. Auch von Gott und von der Einheit der Nation in Gott " war viel die Rede. Wenn unsere Nation es einheitlich wünscht, wird Gott für weitere Erziehung und für das Erwachen unserer Nation im eben angedeuteten weltfriegerischen Sinne sorgen.
Der Dynamitanschlag auf den französischen Ministerpräsidenten Herriot roird von der Polizei mit dem Anschlag in Verbindung gebracht, der vor einigen Monaten auf das französischbretonische Verbrüderungsdenkmal in Rennes verübt wurde. Darum sucht man die Täter in den Kreisen der bretonischen Autonomisten.
Wenn man ein Land mit vorbildlich nationaler Geschlossenheit innerhalb seiner Landesgrenzen sucht, so wird dem europäischen Politiker sicher Frankreich in erster Linie einfallen someit man von der Ostgrenze absieht. Der starke politische Zentralismus verstärkt diesen Eindruck, von Sprach verschiedenheiten berichtet keine Rammerverhandlung; Minderheitsbestrebungen dringen aus diesem Lande kaum über die Grenzen. So mußte erst die Detonation eines Sprengförpers der Welt verkünden, daß auch im Rahmen dieses nach außen so geschlossenen Volkskörpers revoltierende Minderheiten existieren, deren Bestand dem Historiker allerdings bekannt waren.
In seiner nordwestlichen Ecke streckt Frankreich einen Landzipfel ins Meer, der bis vor 400 Jahren noch das selbständige Herzogtum Bre tagne umfaßte. Im August d. J. sollte die Jahrhundertfeier der Vereinigung mit Frankreich mit Paufen und Trompeten, mit Ehrenjungfrauen und Ansprachen gefeiert werden. Herriot eilte herbei, um sich in modernem Gewande erneut als Vertreter des großen Frankreich , des Beschützers und Erhalters, huldigen zu lassen. Vannes , die Stadt, in der einst die letzte jugendliche Herzogin Anna dem König Karl VIII . Fußfall, Handfuß, Land und Ehe entgegenbrachte( nicht ohne nötigen Waffendruck), stand im Festgemande. Noch bevor die Feier begann, kam die Nachricht, daß im be=
nachbarten Rennes , in der Hauptstadt der Bretagne , das seit langem vor dem Rathaus stehende Einigungsdenkmal in die Luft geflogen sei. Es stellte die historische Szene zwischen Anna und Karl dar: Fußfall und Handfuß.
Ais Täter wurde ein gewisser Jeusset festgestellt, hinter dem eine ganze Verschwörerorganisation stehen soll. Plöglich war die bretonische Frage an die Deffentlichkeit gezogen.
Die Bretonen find Kelten, rassenmäßig also so verschieden von den romanischen Franzosen wie die slawischen Wenden von germanischen Deutschen . Auch das Minderheitenproblem ist für beide ähnliche gelagert. Kelten wie Wenden sind wesentliche Bestandteile des Mehrheitsvolkes, sie können von ihm nicht mehr getrennt gedacht werden. Und doch ist ihre sprachliche und volfliche Eigenart in einzelnen Gruppen erhalten. Sprache und Landessitten haben sich unter der Fischerbevölkerung der Bretagne noch so lebendig bewahrt, daß fast die Hälfte der Bevölkerung, die etma 900 000 Seelen umfaßt, kaum französisch versteht und spricht. Mehrere Dialekte haben sich erhalten, die in Volksliedern, Legenden und Erbauungsschriften ihren Niederschlag gefunden haben. Sprache und Rasse sind es auch, die diese Bewohner mit der keltischen Bevölkerung Englands und der dazwischen liegenden Inseln verbindet.
Die Bretagne ist nicht die einzige Stelle Frank reichs , wo Minderheiten ihr Recht auf Sprache und nationale Bewegungsfreiheit fordern. Die Basken und Gascogner im Südwesten weisen nach Spanien , die Italiener auf Korsika und an der Reviera suchen Verbindung mit Italien . Erst wenn Landesgrenzen nicht mehr den Menschen ihre nationalen und kul
Freiherr Franz.
Wahre Geschichten um einen Papenheimer
Von besonderer Seite wird uns geschrieben: Freiherr Franz war ein Ritter ohne Furcht und Tadel und nebenbei Mitglied des Herrenflubs. Ich war bei ihm zu Besuch. Hoch oben im Osten. Es wurde geritten, gejagt und gut ge= geffen, viel getrunken und mit den Hühnern zu Bett gegangen... Ich war nicht gewohnt, so früh schlafen zu gehen.
,, Mäjn Lieber", sagte Freiherr Franz zu mir, ,, wenn du alläjn weiterfaufen willst, aber bitte, järn!"
,, Nein Franz, aber lejen möchte ich noch ein Stündchen. Hast du kein Buch für mich?"
Da ruft Franz dem Diener zu: Johann, lauf rauf und bring dem Härrn das Lääsebuch!"
Franz veranstaltete mir zu Ehren eine Waldtreibjagd. Neben uns stand Friß, sein Better und Gutsnachbar. Die Treiber waren schon ganz nah vor den Schüßen im Unterholz. Da schießt Frizz auf einen Hafen, trifft aber einen Treiber. Der hinkt klagend davon. Fri fragt sich verzweifelt hinterm Ohr: ,, Täufel, wie unanjenähm! Was soll ich da machen!"
Freiherr Franz sieht ihn verachtungsvoll an: ,, Schmeiß däine Flinte an die Wand, sie taucht nichts. Der Kärl hätte im Fäuer liejen müffen!"
Franz war in Berlin bei Bekannten eingeladen. Ich fragte ihn, wie es gewesen sei.
,, Aejenartig", antwortete er, erst haben wir jejäffen, aber wie ich dachte, jetzt jeht das Trinken los, hieß es: in die Oper!"
,, Na, und wie hat's dir da gefallen?" ,, Erbarmen! Schredlich viel Marfit!" Was wurde denn gegeben?"
,, Ja, was war's doch jläich? Richtig! Räjnhold ( Rheingold) hieß das Luder."
Eines Abends sprachen wir in Ermangelung von etwas Besserem im Klub über Mathematik. ,, Franz, du bist doch ein großer Rechenkünstler. Wieviel ist: ½?"
,,:?? Alejnen Augenblick! Dafür jibt es äjne mathematische Formel. Ich erinnere mich je= nau." Er nimmt Papier und Blei und rechnet das ganze Blatt voll. Auf einmal ruft er: Sa, janz äinfach! Ist zwäiundzwanzig!"
Rummer hat er mir auch gemacht, der gute Freiherr Franz. Es hat schwer gehalten, aber ich hatte ihn doch dazu gebracht, mit mir nach Bay reuth zu fahren. Wir waren im Parsival. Nach dem ersten Aft, beim Tee, fragt Franz: Sag mal, mäin Lieber, jeht das noch lang so weiter?" Ich redete ihm gut zu; im nächsten Akt fämen hübsche junge Mädchen auf die Bühne.
Die Blumenmädchenszene war vorüber. Kundry jang ihre lange Erzählung. Weihevolle Stille im Haus. Da raunt mir, mehr als vernehmlich, Freiherr Franz zu: ,, Hol dr Täufel! Mäjn Kragenfnopf is geplakt! Ich will schnell jehn mir einen andern holen, damit ich zur Pause wieder hier bin."
Sprach's, ließ zehn Personen aufstehen, und verschwand.
Benn Blide alter Engländerinnen töten könnten, läge Freiherr Franz in Bayreuth begraben und ich wahrscheinlich neben ihm...
Die Engländer mögen sich trösten: Papen hieß dieser Franz nicht. Und die Deutschnationalen würden fich auch dann nichts dabei denten.
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turellen Eigentümlichkeiten gewaltsam ausdrücken wollen, werden Einigungsdenkmäler nicht mehr demonstrativ in die Luft fliegen.
Frankreich verdankt bedeutende Köpfe seinen nationalen Minderheiten. Briand war Bretone , Napoleon Italiener. Sein Jugendkampf ging um den korsischen Separatismus. Und wie in Deutschland Preußen, Bayern , Württemberg und die anderen Stammesstaaten ihr Eigenrecht im Reichsverband gerade jetzt besonders stark be= tonen, so soll uns der politische Zentralismus Frankreichs nicht darüber hinwegtäuschen, daß auch Burgunder, Savoyarden, die Lothringer und die Leute der Dauphiné ein Eigenleben führen. von dem der Reisende leicht sich überzeugen kann. Marseille und Paris streiten sich wie Hamburg und Berlin . Sagt doch ein stolzes Wort der des Marseillers von seiner Hauptstraße Cannebière: ,, Hätte Paris eine Cannebière, dann wäre es ein kleines Marseille ". Und darin liegt soviel Berachtung, wie der Hamburger der Berliner Schnauze entgegenbringt.
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Fürstenthrone können stürzen und die Fleischpreise steigen das läßt sich noch alles ertragen. Aber ein furchtbares Mißgeschid hat die Londoner betroffen. Ein ähnliches Gefühl kann nur von dem nachgefühlt werden, der im Nebel an der Millionentante aus Amerika vorbeigerannt ist. Um es kurz zu machen: die göttliche Greta Garbo , der Abendstern des untergehenden Abendlandes, hat den Glanz ihrer Locken über einem schaurig nebelnassen November- London aufleuchten lassen und niemand hat's gesehen! Spaltenlange Alarmnachrichten füllen die Zeitungen. In einem erflusiven Westend - Hotel sind die Telephongirls an lleberarbeitung zusammengebrochen. Alle Strippen rissen: ,, Jst dort Greta?" Keine Spur. Und Märchen erzählen die Reporter. Kam da vorige Woche eine Dame an, groß mit Loden, einem merkwürdig geformten Schlapphut, wie ihn in der Welt nur zwei Wesen tragen. Greta und Montagu Norman , der Gouverneur der Bank von England . Montagu konnte es diesmal nicht sein. Des weiteren trug die Dame eine schwarze Brille. Das schlug dem Faß den Boden aus. Die Kellner gingen auf Zehenspizzen und der Manager biß sich die Zunge ab. Die Dame mit der schwarzen Brille ging immer zur falschen Türe raus und kam zur falschen Türe rein. Wegen der Reporter. Und nach ein paar Tagen war sie ganz weg.
Auf den zurüdgebliebenen Manager fielen Presse und Publikum. Der entschuldigte sich und zeigte eine andere Dame vor, eine bekannte Lady der englischen Gesellschaft, die gerade da saß und ein paar Cocktails tranf. Sie hatte auch blonde lange Locken, ihre Füße waren etwas reichlich, und der Hut hing etwas merkwürdig nach vorne. Na schön, sagte die Presse, und photographierte. Nicht möglich, schrie das Publikum. Jezt wollt ihr uns auch noch des Schmerzes der Enttäuschung berauben!
Und die entsetzten Seger hezten neue Leitartikel aufs geduldige Papier. Mit Alibis. Jawohl, es war Greta! 3meimal ist sie im Hydepark die Rotten Rom entlang gebummelt und hat mit echt schwedischem Spazierstod Löcher in die rostgelben Novemberblätter gebohrt. Dreimal hat sie die Lustige Witwe " im Hippodrome- Theater angefehen und dem lustigen Liebhaber der lustigen Dame, Carl Brisson , anerkennend die Hand gefchüttelt. Dann ist sie abgefahren. Nach Baris! Und London trauert nun mit Genugtuung und Hochgefühl. Kein Empfang am Bahnhof, feine berittene Polizei, teine o man hätte es zu hoffen gewagt Autogramme.- Rebel!