Der Konflift im Gastwirtsgewerbe
Streik oder Annahme des Schiedsspruchs?
Zu dem Schiedsspruch für das Ber liner Gastwirtsgewerbe, über den wir am Dienstag ausführlich berichteten, nahmen die Gastwirtsangestellten gestern in drei öffentlichen Versammlungen Stellung, die der freigewerkschaftliche Zentralverband der Hotel-, Restaurant- un Caféangestellten sowie die christlichen und Hirsch Dunderschen Gastwirtsangestelltenverbände nach den Kammersälen" einberufen hatten.
Der Bevollmächtigte des Zentralverbandes der Hotelangestellten, Genosse Schneider, gab in allen drei Versammlungen einen Bericht über den Berlauf der Verhandlungen, die schließlich mit dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses endeten. Die gewerkschaftlichen Unterhändler haben alles aufgeboten, um die zum Teil gerade zu schamlosen Abbauforderungen der Unternehmer zurüdzuweisen, was ihnen in wesentlichen Punkten auch gelungen sei. Ganz zurückgeschlagen fonnte aber der Angriff der Unter nehmer auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen leider nicht werden. Unter den Verschlech terungen, die der Schiedsspruch bringt, sei
Geldüberfluß
In der Reichsanstalt
Noch nicht 15 Proz. der Einnahmen aus den Beiträgen werden gegenwärtig verwendet für die aus der Arbeitslosenversicherung unterstützten Arbeitslosen.
Wozu zahlen die„ Bersicherten" eigentlich noch Beiträge? Etwa, um den freiwilligen Arbeitsdienst zu finanzieren und um das Reich zu entlaften, das Milliarden für die ostpreußischen Großgrundbesitzer, für Steuergeschenke und Subventionen an die Unternehmer hinauswirft?
Die Reichsanstalt hat vor einigen Wochen erklärt, sie könne mit den ihr trok allem verbleibenden Ueberschüssen 600 000 Arbeitslose mehr unterstützen. Warum wird also die Unterstützungsdauer nicht verlängert?
Man macht die Arbeitslosen„ unsichtbar", d. h. man verekelt ihnen den Gang zum Arbeitsamt, so daß sie aus der Statistik verschwinden. Nicht aber aus der grauen Wirklichkeit. Warum zeigt die Reichsanstalt hier nicht etwas mehr Jnitiative?
Ihre Aufgabe ist es, die Beiträge im Interesse der Versicherten zu verwalten. Nicht aber Mauer zu stehen bei der Unsichtbarmachung der Arbeitslosen und bei der Abwälzung der Lasten auf die Gemeinden.
die am ärgsten, daß in Zukunft die Arbeitszeit nicht mehr durchgehend sein muß. sondern durch Pausen bis zu vier Stun den Dauer unterbrochen werden kann, so daß der Gastwirtsangestellte unter Umständen bis zu zwölf Stunden an den Betrieb gefessel: wird, troy achtstündiger Arbeitszeit.
Auch der Abbau der Garantielöhne in einigen Gruppen ist für die davon Betroffenen eine neue schwere Belastung.
Trotzdem müßten die Gewerkschaften ihren Mitgliedern die Annahme des Schiedsspruchs empfehlen, weil sie gegenwärtig teine Möglichkeit sehen, etwas Besseres an seine Stelle sezzen zu können Eine tariflose 3eit muß unter allen Umständen vermieden werden, denn dann wäre den Unternehmern Tür und Tor geöffnet, um die Verschlechterungen durchzuführen, die sie schon lange planen. Für einzelne Betriebe würde es zwar möglich sein die tariflichen Errungenschaften hinsichtlich des Urlaubs, der Entlohnung usw. zu halten, aber
nehmer unverändert bis zum Jahresschluß weiter gezahlt werden müssen.
Als die bekannte Lohndrudnotverord= nung vom 5. September erschien, forderte die Ortsverwaltung die Funktionäre auf, überall dort, wo auch nur die geringste Erfolgsmöglichkeit bestand, den Kampf gegen jeden Lohn= abbau auf Grund dieser Notverordnung aufzunehmen. Nur eine einzige Bäckerei und Konditorei, in der das Organisationsverhältnis freilich zu wünschen übrig läßt, hat von der Bestim= mung über die gefährdeten" Betriebe Gebrauch gemacht und mit Hilfe des Schlichters eine Senfung der Tariflöhne um 12 Pro3. erreicht. Alle anderen Unternehmer im gesamten Organisations= gebiet der Ortsverwaltung haben es nicht gewagt, von den Lohnabbaubestimmungen der Notverordnung Gebrauch zu machen.
Dagegen versuchten sie, mehr als in früheren Quartalen die tariflichen Bestimmungen über die Entlohnung, Ueberarbeit, Urlaubsbezahlung usw. zu umgehen. Aus dieser Tatsache erklärt sich, daß die Rechtsabteilung in dritten Quartal 130 Klagen zu führen hatte, von denen 60 einen vollen Erfolg, 50 einen Teilerfolg und 20 keinen Erfolg hatten. Neben 116 Wiedereinstellungen und anderen Klageerfolgen wurden insgesamt 10 472 Mark von den Gerichten er= stritten, die ohne Hilfe der Organisation den Mitgliedern bestimmt verloren gegangen wären.
Ein in diefer schweren Krisenzeit beispiellofer Erfolg wurde von den 23 erwerbslosen Mitgliedern erzielt, die sich als Werber zur Ver
Widerstand gegen Lohndruck fügung gestellt und bis zum 20. November 632
Erwerbslose werben
Wie der Geschäftsbericht des Bevollmächtigten Genossen Schulz in der Generalversammlung am Dienstag im Gewerkschaftshaus zeigte, hat auch die Berliner Ortsverwaltung des Verbandes der Nahrungsmittel und Getränke arbeiter im dritten Quartal alle Kräfte zur Wahrung der Rechte ihrer Mitglieder aufgeboten. Von den sieben Lohn- und Tarifbewe gungen in den verschiedenen Branchen und Industriegruppen hatten mehrere den Erfolg, daß die Löhne trotz der Abbaumünsche der Unter
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neue Mitglieder gewonnen haben. Genosse Schulz wies zum Schluß seines Berichts mit einigen Zahlenbeispielen auf die ungeheuren finanziellen Leistungen des Verbandes hin, die am deutlichsten darin zum Ausdruck tommen, daß seit der Verschmelzung am 1. April 1928 bis zum Schluß des zweiten Quartals dieses Jahres rund 18,4 millionen Marfan Unterstützungen ausgezahlt worden sind. Der vom Genossen Barth gegebene Kassenbericht meist für das dritte Quartal nur einen geringen Rückgang des Lokalkassenbestandes von 66 956 Mart auf 65 117 Marf aus, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Ortsverwaltung feinen
für das Gros der kleineren und vor allem der schlecht organisierten Betriebe würden diese Errungenschaften in die Binsen gehen.
In der Diskussion wurde ausdrücklich den oppositionellen" Gastwirtsangestellten Gelegenheit gegeben, sich zu dem Schiedsspruch zu äußern. Ihre Empörung über die in dem Schieds. spruch enthaltenen Verschlechterungen wurde auch von den übrigen Versammlungsbesuchern geteilt, nicht aber die von ihnen vertretene Auffassung, daß auch die Unorganisierten über den Abschluß des Tarifvertrages mitentscheiden müßten
Genosse Schneider stellte den Unorganisierten in seinem Schlußwort anheim, das zu tun, was sie für richtig halten. Sie könnten auch eine Abstimmung in ihrem Anhängerkreis vornehmen. Ueber den Abschluß eines Tarifvertrages durch die Gewerkschaften fönnen nur deren Mitglieder eine Entscheidung treffen.
Im Anschluß an die Versammlungen fanden für die Verbandsmitglieder die geheimen Ab stimmungen statt. Die Feststellung des Ergebnisses beginnt heute mittag, 12% Uhr.
Zuschuß von der Hauptkasse benötigte, sondern die früher erhaltenen Zuschüsse sogar zurückzahlen konnte.
In der Diskussion bemängelte lediglich ein Anhänger der bedeutungslosen SAP. das Eintreten der freien Gewerkschaften bei den Reichstags= mahlen für die Sozialdemokratie. Man ist ihm die Antwort nicht schuldig geblieben.
Nazi- Lüge
Der Nacht- Angriff" vom 21. November brachte in seiner Beilage„ Der Betriebspionier" eine ,, Nachlese zum Reichstagswahlkampf" mit der Unterzeile: SPD.- Stieglitz kneift."
Am 17. Oktober hatte die SPD. - Betriebsfraktion des Arbeitsamts Berlin - Nordost eine Versammlung in Pankow einberufen, in der Genosse Stiegliz das Thema behandelte, was die Nazis versprochen und was sie gehalten haben. Dem Nazimann Denede wurde eine halbstündige Redezeit eingeräumt, die er nicht voll ausnüßte, da er nicht einmal den Versuch machte, die gegen die NSDAP . erhobenen Vorwürfe zu entkräften.
Der Versager Denede muß wohl von seinen Pg.s gerüffelt worden sein. Er machte nun folgenden Dreh, um sich als Held zu zeigen. Zum 4. November berief er eine Massenversammlung sämt licher Berliner Arbeitsämter" ein und bestimmte unseren Genossen Stieglitz als Korreferenten nachdem er sich vergewissert hatte, daß Stieglit an diesem Tage nicht kommen konnte, weil er für eine Wählerversammlung in Lychen ſeit 29. Oktober verpflichtet war.
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Im ,, Angriff" heißt es nun: Trogdem sich Pg. Denecke durch Anruf bei der SPD. vergewissert hatte, daß der bewußte Stieglitz an dem fraglichen Tage selbst rednerisch nicht besetzt war, kniff der saubere Herr."
Ditelbischer Vertrag
Schwöre, daß du Nazi bist! Dem Verbandsvorstand des Deutschen Landarbeiter Verbandes ist dieser Tage
aus Ostpreußen ein außerordentlich be merkenswerter Arbeitsvertrag zugegangen. Der Vertrag hat folgenden Wortlaut:
,, Der Kutscher X. Y. vermietet sich bei dem Besizer Lissinna, Daubarren, für die Zeit vom 1. August bis 1. Oktober 1932. Er übernimmt das II. Gespann und die beiden Stuten mit Fohlen in Pflege. Lohn für August 30 M., September 25 M. X. Y. nimmt davon Kennt nis, daß des öfteren länger als die üb- liche Arbeitszeit gearbeitet wird. Ründigung 14tägig.
X. Y. erklärt an Eides Stati, daß er, solange er im Dienst bei Lissinna- D. ist, sich politisch nur im Sinne der NSDAP . betätigen wird.
Daubarren, den 26. Juli 1932.
gez. Unterschriften."
Der letzte Absatz dieses Vertrages ist sowohl für die Einstellung der landwirtschaftlichen Unternehmer gegenüber den Landarbeitern wie auch für ihre politische Gesinnung fennzeichnend. Noch bezeichnender ist der Vertrag für die angeblich sozialistische Arbeiterpartei des Regierungsrats Hitler . Diese erzreaktionären Grundbesizer, die die Frechheit haben, die bei ihnen beschäftigten Arbeiter zu einer bestimmten politischen Betätigung zu nötigen, sind auf diese Arbeiterpartei" eingeschworen.
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Reichs- oder Haustarif
Uns wird geschrieben: Wie ein mangel. haftes Organisationsverhältnis auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen zurüdwirft, dafür zeugen die Verhältnisse in der Berliner Reparaturmerkstatt der weltbekannten Schuhfabrit Salamander . Die Firma mill wohl für die Reparaturwerkstatt sich dem Reichstarif der Schuhindustrie unterstellen, der aber- wie ihr in zwei Instanzen bescheinigt wurde- hier nicht anwendbar ist. Sie will nun bis zum sie vor dem Schlichter erklären ließ Reichsarbeitsgericht gehen, bevor sie einen Haustarif abschließt.
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Da die Klagen über die Mißstände im Betriebe nicht verstummten, berief die Direktion am gleichen Tage, an dem die Verhandlungen vor dem Schlichter stattfanden, die Betriebsratsmitglieder zu einer Aussprache ein. Dem Bericht des Be= triebsrats war zu entnehmen. daß die Mißstände weiter bestehen.
Es kam auch zur Sprache, daß junge Arbeiterinnen mit 18 Pf. Stundenlohn entlohnt werden und diese an manchen Tagen bis elf Stunden arbeiten. Eine geregelte Arbeitszeit gibt es nicht. Facharbeiter stellt der Geschäftsführer Valland nicht mehr ein, weil sich diese nicht so viel gefallen lassen wie die jungen unorganifierten Leute vom Arbeitsnachweis aus der Stresemannstraße.
Für diese und ähnliche Mißstände kann auc der Belegschaft der Vorwurf nicht erspart bleiben, an diesen unhaltbaren Zuständen nicht unschuldig zu sein.
Deutscher Baugewerksbund. Baugewerkschaft Berlin , Fachgruppe der Töpfer. Hiermit verhängen wir über den Töpfermeister Paul Witt, Oberschöneweide , Wilhelminenhofstraße 5, die Sperre. Witt läßt entgegen den tariflichen Beftimmungen auf der Baustelle Oberspree, Moosstraße, im Lohn arbeiten. Es sind dort beschäftigt acht Lokalisten, deren Namen wir in unserem Mitteilungsblatt veröffentlichen werden. Die Fachgruppenleitung.
Hierzu 1 Beilage.
Der Vorwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Illustrierte Sonntagsbeilage Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Pf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Pf. monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97 M. einschließlich 60 Pf. Postzeitung und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 4.65 M. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht fein Anspruch der Abonnenten auf Erfag. Anzeigenpreise: Die einfpaltige Millimeterzeile 30 Pf., Reklamezeile 1,50 m. Kleine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 20 Pf.. jedes weitere Wort 10 Pf. Rabatt laut Tarif. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Bf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft. Lindenstr. 3, wochentäglich Don 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Verantwortlich für Politit: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Herbert Lepère; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Otto Sengst; sämtlich in Berlin. / Verlag: Vorwärts- Verlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin S. 68, Lindenstr. 3.
Theater, Lichtspiele usw.
Staats Theater
Donnerstag, den 24. November Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Die Hugenotten
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr,
Die Räuber
VOLKSBUHNE
Theater am Bülowplatz
D 1, Norden 2944. Täglich 84 Uhr
von Marcel Pagnet
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, Tiedtke, Valetti, Siedel, Ver
hoeven, Stein, Almas
PLAZA
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8.15 Uhr
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Zigeuner
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Winter Garten
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Mitrnberger Str. 50
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Nur noch wenige Aufführungen Die Liebe blüht in Werder
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Theater
Komödienhaus des Westens
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Steinpl. 6780 Täglich 8% Uhr Heute zum 225. x Truppe 1931
D 2 Weidend. 6304-05
Heute geschlossen! Morgen 7 Uhr Erstaufführung
Die Maus efalla Kasimir und
Sonnabend u. Stg. 4 Uhr
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Karoline
Steinpl. 5121 Täglich 8 Uhr
Der Sensationserfolg
Katharina
Sonntag 1/25
Försterchristel
Täglich 8% Uhr Frigi
Schiller Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 84 Uhr Robert und Bertram Alfred Braun, Paul Heldemann, Senta Söneland Sonntag nachm. 312 Uhr Robert und Bertram Preis 0 40 bis 2,00 Theater
Deutsches Theater Weidend. 5201 Letzte 5Vorstellungen Täglich 8 Uhr und Sonntag 4 U.
Stettiner Sänger
Reichshallen- Theater
Städt. Oper
Charlottenburg Fraunhofer 0231
20 Uhr Turnus II
8.15 Sonntag 3.30 Donnerstag, 24.Nov. zu ermäßigten Preisen. Melodie des Glücks
und das November- Programm
Maffars Prinz Friedrich Liliom
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Eine Fran, die weiß, was sie will!
Sonntag 1/25 Uhr Walzertraum
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Kottbusser Straße 6
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Der Schmied
von Gent
Rode. Müller, Steier, Burgwinkel, Friedrich, Gombert, Gonszar, Guttmann, Baumann.
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ERLAND
tet Siel
erwarte
Immer
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Abend
BETRIEB
KEMPINSKI
Theater i. d.. Stresemannstr. Täglich 84 Uhr
Zu wahr. um schön zu sein
v. G. B. Shaw Moissi, von Thellmann, Bertens, Evans, Otto, Sima, Wiemann, Deppe.
efonders
wirksam sind
die KLEINEN ANZEIGEN in der Gesamtauflage des ..Vorwärts" und trotzdem
billigh