Feste, Feste!

Herr Lewald

und die olympischen Spiele 1936

Im Berliner   Rathaus ist gestern das Drga­nisationsfomitee für die im Jahre 1936 stattfindenden alympischen Spiele der bürgerlichen Sportverbände gegründet worden. In diesem Komitee sind eine ganze Anzahl von Behörden und Körperschaften des äffentlichen und des privaten Rechts vertreten. Etwas später empfing man die Presse.

Dabei ließ sich der Vorsitzende des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen, Dr Le­wald, über die Vorhaben anläßlich des Oym= pias 1936 aus. Das heißt, die Pressevertreter hatten sich das so gedacht, was aber Herr Lewald zu sagen hatte, war nichts als eine Aufzählung

Was bringt das Hallensportfest?

3000 Arbeitersportler am Sonntag im Sportpalast

3ur tommenden Großveranstaltung der Ber­ liner   Arbeitersportler am Sonntag, 29. Januar. im Sportpala ft, hat nun auch noch Stet tin seine vorzügliche Sportlermannschaft gemel. det. Wie bei allen Veranstaltungen in der Halle, bestreiten auch am Sonntag die Leichtathleten den größten Teil des Programms. Die Vorkämpfe beginnen bereits um 15.30 Uhr, die Hauptkämpfe um 19 Uhr.

In den 50- Meter- Läufen der A- Klasse haben die Berliner   Hennig, Trarel, Grothusen

von feftlichen Veranſtaltungen. Zunächst wird Das Hallensportfest

Berhart Hauptmann eine olympische Festhymne dichten. Die wird sicher den olympischen Ge­danken feiern und sie wird die teilnehmenden Kämpfer so davon begeistern, daß sie sich nicht. mie in Los Angeles   im vorigen Jahre, aus purem Konkurrenzneid mit Fäusten und Waffen bearbei­ten. Dr. Lewald schwärmte verzückt davon, wie man Berlins   große Ausfallstraße vom Schloß his zum Stadion hin auf das prächtigste ausschmücken fann und wie das ganze Stadtbild( einschließlich aller vorhandenen Fahnenstangen) in den Dienst der Olympischen Spiele gestellt werden könne. Die Eröffnungsfeier will er nicht so trocken machen wie die Amerikaner. Lewald stellt sich einen fest­lichen Aft vor dem Pergamon- Altar   im Museum vor( wobei man den Altar mit edlen Jungfrauen im griechischen Gewande drapieren kann). Auch die Siegerehrung wird man entsprechend auf ziehen. Dazu wird man wieder ins Museum gehen in einen Raum in dem in einer Nische eine griechische Siegesgöttin thront.

Damit die ganze Geschichte von Anfang an den entsprechenden Zuschnitt erhält, wird der Deutsche Reichsausschuß für Leibesübungen in ein schönes Haus am Knie umziehen. Nur über die Finan­zierung erfuhr man nicht allzuviel, die wird man auch diesmal wieder so geheimnisvoll be­handeln wie im vergangenen Jahre die Finan­zierung der deutschen   Sportler- Expedition nach Amerika  . Noch heute weiß das deutsche   Volk nicht, wieviel von seinen Steuergroschen dazu auf­gewandt wurden, um die Blamage des deutschen  bürgerlichen Sports in Amerika   zu erfahren.

Die eigene Eisbahn der Arbeitersportler in Neukölln

Armeen aus der Erde stampfen können die Ar­beitersportler allerdings auch nicht. aber sie haben für den Wintersport in türzester Zeit, das heißt, eigentlich erst, seitdem es friert, acht Eis hodeymannschaften auf die Beine ge­stellt und sie zu Spielen organisatorisch erfaßt. Täglich trainieren und spielen die Mannschaften abends auf der eigenen Eisbahn an der Grenzallee in Neukölln  

Auf dem Freibadgelände der Gruppe Neukölln der Freien Schwimmer Groß- Berlins befindet sich

der Arbeitersportler Sonntag, 29. Januar, im Sportpalast, wird wegen der Demon­stration der Eisernen Front im Lustgarten erst um 19 Uhr beginnen. Vorkämpfe von 15.30 Uhr an.

gegen die Leipziger Voigtmann, Hülgenhof und Richter sowie Raschick- Kottbus und Grünthal, Riemer- Stettin eine schwere Aufgabe. Die B- Klasse dieser Strecke ist von auswärts und aus Berlin   mit durchweg gleichwertigen Kräften be­setzt. Das gleiche gilt von der Jugend. Bei den Sportlerinnen sind Dumfe- BiL.- Ostring, Winkler- Leipzig, Schulz- ASC. und Stockmann. ASV.- Wedding in Front zu erwarten. Huwe­ASC. wird in den 1500 Metern Mühe haben, sich gegen Birkholz- Stettin  , Janowig- Sparta  , Steube- Helmstedt, Ast- Fichte, Preuße- Kottbus, Krüger- Bözom sowie die aufstrebende junge Generation durchzusetzen. Der Hochsprung vereint bei den Sportlerinnen, Sportlern und Jugendlichen ein auserlesenes Feld von je fünf

Freien Schwimmer ist wieder Leben eingezogen, seit der gute Onkel jeden Abend feste sprengt. An den Rändern der Bahn türmen sich die Schnee­haufen, die fleißige Schieber" von der Bahn zu= sammenschoben, und so ergibt sich ein winterliches Bild, das vorzüglich zu dieser ersten eigenen Eis­bahn der Arbeitersportler paßt. Einen Sechser und einen Groschen fostet das Vergnügen; es find Anschnallräume da und in der Kantine dampft Der Kaffeetopf und das Brogglas.

Rührmichnichtan!

Der DFB. entscheidet sich nicht

Der bürgerliche Deutsche Fußball- Bund liegt mit Berufsspielerfrage in schweren Wehen  . Das vertappte Professionalspielertum, das der Bund durch die hohen Spesenzahlungen an die Spieler großgezogen und sanktioniert hat, hat sich dazu entwickelt, daß die Spieler, die natürlich auch im Bund zu einem erheblichen Teil arbeitslos sind, aus dem Sport einen Erwerb machen wollen. Der Westdeutsche Spielverband ist drauf und dran, Professional Fußballvereine zu gründen, die unter

Springern. Die Sportlerinnen haben im Sommer alle 1,40 Meter übersprungen; die Sportler dürf­ten erst bei 1,70 Metern in die Entscheidung tommen. Der Jugendtampf wird voraussichtlich zwischen Rudolf Reinickendorf- W. und Sima­nowski entschieden werden. Beide erreichten schon 1,65 Meter.

Die Stafetten versprechen natürlich, der Hauptanziehungspunkt zu werden. 98 Mann­schaften nehmen den Kampf um den Stab in der Pendelstafette auf. Hierbei entscheidet gute Wechseltechnik, verbunden mit einer Portion Glück 28 erste Mannschaften erkämpfen sich in der Kleinen Schwedenstafette in Borläufen die Teil­nahme am Endlauf die zweiten und unteren Mannschaften sind in dieser Staffel in mehreren Entläufen vereinigt. Die Rundenstafetten der B- und Spartentlasse haben gleichfalls mehrere Bor­läufe zu absolvieren. Die Jugend bestreitet mit je 16 Mannschaften ihre Runden- und Olympische Stafette. Am interessantesten verspricht die 3 x 1000- Meter- Staffel zu werden; 23 Mann­schaften sind im B- Lauf vereinigt, während der Hauptlauf mit 17 Mannschaften besetzt ist. ASC. und Ostring gehen als stärkste   Berliner Mann­schaften über die Strecke,   Stettin und   Sparta werden mit Rot- Weiß, Volkssport- und ASV.­Neukölln achtbare Gegner abgeben. In der 20 x 2- Runden- Schlußstafette sind 9 Mannschaften eingetragen. Die   Berliner A- Vereine haben  Rathenow-   Brandenburg als' fombinierte Mann­schaft als Gegner, aber auch ASC., Ostring,  Wedding,   Moabit und   Sparta werden sich einen hartnädigen Kampf liefern. Den Ausschlag wird die bessere Technik im Kurvenlaufen geben, was bei den Hallenfesten eine Vorbedingung ist. Die ,, Lindcar Werke" haben ein Fahrrad zur Verlosung gestellt. Alle Programminhaber sind daran beteiligt.

der Kontrolle des Bundes stehen sollen, und man begründet das damit, daß man auf diese Weise eine

reinliche Scheidung" zwischen Amateuren und Berufsspielern erreichen könne. Der Bund wehrt sich aber sehr dagegen. Man sagt nicht mit Unrecht, daß die reinliche Scheidung auch in Zu funft nicht vorhanden sein wird, denn die Vereine werden nach wie vor an ihre ersten Spielergarni­turen Spesensätze zahlen, die das erlaubte Maß ( menn mir nicht irren, 7 Mart pro Mann und Spiel) weit übersteigen werden.

Auf der Tagung des erweiterten Bundesvor­standes, die kürzlich in   Berlin stattfand, ist man jedenfalls zu feinem Ergebnis in der Frage ge­fommen. Die einen waren für das sanktionierte Profitum, die anderen dagegen. Es wurden dabei allerlei intereffante Feststellungen gemacht, die er tennen lassen, wie wenig gerade der Deutsche Fuß­ballbund Anspruch darauf erheben fann, eine Dr­ganisation von Amateuren zu sein. Die Entschei­bung soll nunmehr auf einem im Mai abzuhalten­den Bundestag fallen.. Aufschieben, Zeit ge­winnen glaubt man damit weiter zu kommen?

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Vor einigen Tagen konnten wir die Mitteilung machen, daß die bürgerlichen Fußballvereine  Mitteldeutschland drauf und dran sind, die Ar­

beiterfußballer zu sich hinüber zu ziehen. Bei einem der Spieler, dem Dresdener Torwart Groß mann holte sich der Dresdner Sport- Club bereits eine Abfuhr Nun versucht man es bei den an deren. Bei dem Leipziger Gräfe erschien eines Tages eine junge Frau und machte ihm im Auf trage ihres Mannes, der Techniker bei Zeiß-   Ikon sei, den Antrag, in   Fulda eine Stellung gegen ein Monatsgehalt von 220 Marf anzunehmen. Sie war sehr erstaunt, als Gräfe ablehnte. Sie versuchte es dann bei Keil und holte sich dort ebenfalls einen Korb. Den Spielern Stellung zu beschaffen, war nicht der Hauptzweck des Be suchs, sondern der Fabrikbesitzer, der der Schwiegervater der jungen Frau ist, will seinen Betriebsverein wieder in die Höhe bringen. Und dazu sind ihm die Arbeitersportler gerade gut

genug.

Ein anderer Fall: An die Bundesschule in  Leipzig gelangte vor einigen Tagen eine Post farte aus   Fulda, die folgende merkwürdige Auf schrift trug: An der Länderspieler im Arbeiter sport Weckel, in   Leipzig, Bundesschule des Ar beiter Turn- und Sportbundes." Als Absender war eine Seifenfabrik in   Fulda angegeben. Auf diese Art versuchte man die Adresse des Spielers Beckel festzustellen, um ihm dann persönlich mit Spielangeboten zu fommen. So wirds gemacht!

Neuköllner Jiu- Jitsu

Bunter Abend bei Kliems

Die neugegründete Jiu- Jitsu- Abteilung( Mit clieb im Arbeiter- Athletenbund) des Ar: eiter sportvereins Neukölln veranstaltete bei Kliems einen gutgelungenen„ Bunten Abend", an dem turnerische Vorführungen, Tanz, Artistik, Konzert und Sort gezeigt wurden. Ob bei den rhythmi schen Tänzen der Jungmädchen oder denen der Bolkstanzschar, ob es die wirklich nett gelungenen komischen Tänze der Männer des ASV. waren, überall gab es gute Leistungen, die ein fleißiges Training verrieten und ehrlichen Beifall bekamen. Es seien noch das Lampenschwingen der„ Sechs Sterne", die Artisten Luri- Luri, der Trapezakt des Klante- Trios und die Spielgruppe der SAI. erwähnt.

Im sportlichen Teil gab es Jiu- Jitsu- Vorfüh rungen und Kämpfe von Neuköllnern und„ Einig feit" Sportlern. Die Ringer des Athletenvereins  Sparta trugen Freundschaftskämpfe aus, und an der Scheibenstange zeigten Mitglieder der Bundes meisterstaffel L.-F. 04" sehr gute Leistungen. So trugen sie alle zum Gelinçen des inhalts reichen Abends mit bei. Den Saiz: Jeder Sport ler ein Kämpfer für den Sozialismus", las man in großer Schrift über der Bühne. Der Genoffe Litte, M. d. R., hielt eine zu neuen Kämpfen aufrufende Ansprache, und das fleißige Musil forps des Neuköllner Reichsbanners ließ feine Langeweile auffommen. Nach Abschluß des mehrere Stunden füllenden Programms blieben Sportler und Gäste noch lange beim Tanz zu sammen.

Boltssport Neukölln- Brig. Mittwoch, 21 Uhr, Probe der Fahnenschwinger( internationale) in der oberen Leffing halle. Donnerstag, 26. Januar, 20 Uhr, Hauptprobe filt alle Teilnehmer( obere Leffinghalle).

Rartellbezirk 11, Schönebera- Friedenau. Mittwoch, 25. Ja nuar, 20 Uhr, Turnhalle, Wartburgschule, Uebungsabend der Kursusteilnehmer. Hieran nehmen auch die G.$. teil. Freie Lichtbildner   Berlin- Norb. Donnerstag, 26. Ja nuar, 20 Uhr, im Physiksaal der Schule, Pankite. 20-22 Bortrag.

Mielke, Meisler im Geräteturnen und Eiskunstlauf

ein großer, umfriedeter Plaz, der im Sommer den Ballspielern dient. Den hat man sauber herge­richtet, mit einer Beleuchtungsanlage versehen und dann wurde tüchtig gegossen. Fertig war die Eis­bahn!( Unter gütiger Mitwufung des Frostes!) Unabhängig von allen privaten Pächtern, unbe helligt von dem großen schlittschuhlaufenden Bubli­fum tönnen hier die Eishockeymannschaften spielen. Selbstverständlich steht auch anderen Ar­beitersportlern die Eisbahn zur Verfügung. Das Eintrittsgeld ist sehr gering. Ein eigener Sport­play, ein eigenes Commerbad, ein eigenes Boots­haus, eine eigene Eisbahn das ist der Wunsch aller Arbeitersportvereine; hier in Neukölln haben wir die eigene Eisbahn auf eigenem Gelände. Nur eines fehlt: eigenen Frpst tönnen wir uns nicht machen! Das ginge zwar, technisch gesehen, aber es ist denn doch etwas zu teuet.

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Es ist ein bißchen MD. meit draußen, da an der Grenzallee und am Stichtanal. Von der U- Bahn- Station Grenzallee gehts über Lauben gelände an Bretterzäunen vorbei, an denen fast alle Parteien ihre Bisitenkarte angepinselt haben. In den Gärten sind jetzt die legten Grünkohl Stauden und die Erdbeerpflanzen verschneit. Es fieht alles ein bißchen öde und verlassen aus, auch in den Freibädern der verschiedenen Schwimm­Dereine, bie bort am jest pereisten Kanal thre Sommerbäder haben. Aber auf dem Plaz der

RÄTSELECKE

Kreuzworträtsel

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Waagerecht: 1. Wochenmesse, Abjazgebiet; 4. Defelt an Fahrzeugen; 9.   Schweizer Nebenfluß des Rheins; 11. Schrift im Alten Testament; 12. weiblicher Borname; 14. böhmischer Ort; 15. Zeitbegriff; 16. männliches Schwein; 17. Ton­stufe; 19. jüdischer Monat; 21. Traubensaft; 26. Kartenblatt; 28. Göttin der Zwietracht; 30. Werkzeug; 31 nordischer Gemittergott; 32. Futterpflanze: 33. weiblicher Borname; 35. Gefäß; 37. rahmenartige Einfassung: 38. finnverwandt: eifern. Sentrecht: 1. schädliches Infeft; 2. Theaterplag: 3. Hafenmauer; 5. spiges Berl zeug; 6. glänzender persönlicher Ruf; 7. Himmels richtung( Abkürzung); 8. Sozialdemokrat; 10. Ra turfarben, ungebleicht; 13. fruchtbarer Wüsten­fleden; 18. Niederung: 20 Klettergerät; 22. Fluß in   Sibirien; 23. Autobroschte; 24. Kreisstadt im Regierungsbezirt   Merseburg; 25. eine Arbeits­leistung: 37. Himmelsförper; 29. Rauchtabat; 30. Wasserpflanze; 32. Wiederfäuer; 34. Flächen maß( Abkürzung); 36. Ausdrud beim Kartenspiel. ak

Zahlenrätsel

An Stelle der Zahlen sind Buchstaben zu sehen. Die paraus entstehenden Wörter sind in der ersten Reihe sowohl sentrecht als auch maagerecht gleich­lautend und bedeuten: 1 2 3 4 5 6 2 7 Beit der Lustbarkeiten; 2 7 7 5 5 Baumweg; 3 5 4 4 5 4 Sport; 4 5 4 4 5 3 Teil eines Bruches; 5 4 157 Nachkomme; 6 2 3 5 7 Stadt in   Oldenburg; 2 3 5 4 2 Kampfplag; 7 2 4 4 5 3 Walzer­tomponist. R. Bl.

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Versteckter Einbrecher

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Waagerecht: 1. Alter Germane; 4. Deut­  scher Philosoph; 7. Schiffsgerät: 8. Schmuckstüc; 9. Musikschriftzeichen; 11. Heidekraut; 16. 2b­schiedsgruß; 19. Laubbaumfrüchte; 20. Gemäffer; 21. Stopfbedeckung. Sentrecht: 1. Nähzeug; 2. Nabelbaum; 3. Soviel wie schmal; 4.   Japan Berwaltungsbezirt; 5. Luftkurort in   Graubünden; 6. Chem. Produkt; 10. Polnische Kreisstadt; 12. Nagetier: 13. Hauptort und Provinz in Ober­  ägypten am Nil; 14. Handlung: 15. Höchstes Blatt der   deutschen Spielfarte; 17. Brit. Kolonialmünze; 18. Nebenfluß der   Donau. Die Buchstaben in den numerierten Feldern 1 3 10 15 20 17 21 12 7 9 4 13 9 5 19 19 11 8 nacheinander abgelesen, nennen ben verstedten Einbrecher.

Zitatenrätsel

1. Legt Anmut in das Geben! Goethe, Fauft 2. Das ist noch lang die Freiheit nicht. Freiligrath, Polit. Gedichte.

3. Wir leben ja nicht im Paradiese.

Karl Beck, Aus   Schlesien. 4. Des Menschen ärgste Sünde heißt Erschlaffen Felix   Dahn, Nach der Krankheit. 5. Der Rost macht erst die Münze wert. Goethe, Fauft. 6. Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit.  Hölderlin, Abendphantasie. Jedem der vorstehenden Zitate ist ein Wort zu entnehmen. Aneinandergereiht ergeben diese sechs Wörter ein Zitat von Ramler.

R. Bl.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. A; 3. GEG.; 7 Dom; 8. Erl; 9. Sam; 11. Raa; 12. Sti; 13. Lina; 15 Azur; 16.   Basel; 17. Blut; 19.   Aral; 22. mit; 23. Boe; 24. Ata; 25. Aje; 26. Drt; 28. Dur; 29. Nto.; 30. Don; 31. Not. Senkrecht: 2 Beer; 3. Gala; 4. Sozialist 5. Transport; 5a. Ala; 6. Mafulatur; 7. Dal: 7. Man; 10 mir; 14. 20bt; 15. Ala; 18. Ute; 20. Rad; 21. Bar; 23.   Bonn; 23a. Eton; 27. Ton Gilbenrätsel: 1. Dissipator: 2. Ignatjev; 3. Emballage; 4. 3ndianer; 5. Chateaubriand: 6.   Rienzi; 7. Igelfisch; 8.   Einsiedeln; 9. Friebenau 10. Dalefarfien; 11.   Indien; 12. Estomihl 13.   Greenwich: 14. Eremit; 15. 3smael; 16. Stace cato; 17. Emmaus. Die ich rief die Geister, merd ich nun nicht lus

Füllrätsel 1 Raubtiere; 2. Grunemalb; 3 Nordlicht; 4. Oberbruch: 5. Engerling; 6. 2bi turium; 7. Annemarie; 8.   Merseburg, 9. Redakteur Bertauschte Herzen: Bacte, Pfahl, Rippe, Gramm, Einband, Schlamm, Pfand, Schnitt, Tücke, Waage.   Capablanca.