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fassung werden. Die Frau soll alles, was ihr Anmuth,

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Im Uebrigen vermissen wir in dem Artikel die An- nommene und nicht bezahlte Waare in das Kompt was ihr Würde verleiht, abstreifen und eine Kreatur gabe jeden Grundes, warum die Frau nicht nach Gleich- schickten, einfach entlassen. Da ihr Logiswirth, weld werden, die die christlichen Barbaren" unserer Zeit noch berechtigung streben soll. Die Antwort der Gegner der sie noch schuldete, ihre Kleider innebehalt n und als Megäre bezeichnen. Und für solch eine Umwand- Frauen kennen wir allerdings zur Genüge: Die herr- auch noch verklagt(!) hatte, was blieb ihr übri lung", oder wie es Frau Ihrer kennt, für solch' eine schende Sitte ist dagegen". Die herrschende Sitte bürdet Sie wandte dem Fabrikleben den Rücken und wand " Frauenfreiheit" begeistern sich heute schon gewisse, edle der Frau wohl Pflichten auf für die Familie, für Staat ihres Weges. Wohin? Bis dahin hatte sie " Frauen"! Man sollte es nicht für möglich halten, aber und Gesellschaft, gleicht diese aber in keiner Weise durch Versuchung widerstanden, ob sie auch ferner thut? es ist so. Ja, die entarteten, glaubens und sittenlosen Rechte aus. mag es wissen? Und wenn sie in den Abgrund sti Weiber, wie eine Frau Ihrer sie in Deutschland   züchten Wir sagen mit Marie Ebner Eschenbach  : Die Sitte wer hat die meiste Schuld daran? Niemand anders möchten, sie würden die berüchtigten Pariser   Marktweiber ist schon gerichtet, zu deren Gunsten man kein anderes Ar- die Arbeiterfreundlichkeit" der kartellbrüderlichen Arb aus der ersten französischen   Revolution, von denen Schiller   gument vorzubringen weiß, als daß sie allgemein ist! geber. Zum Schluß sei noch bemerkt, daß die Häd Glocke" sagt, daß sie zu Hyänen werden und noch Korsett und Lungenschwindsucht. Nicht genug kann arbeit in der Stadt von Frauen und Kindern gefer zuckend, mit des Panthers Zähnen des Feindes Herz zer auf die Schädlichkeit des Korsetttragens hingewiesen wer wird; und zwar bekominen diese für ein Damenhemd, reißen, an Gemeinheit und Grausamkeit weit übertreffen, den. Nachstehend die Resultate der Forschungen eines sie an der Hals- und den Armöffnungen( Aermel gi denn ein glaubensloses Weib, das nichts mehr achtet, italienischen Arztes, der die überwiegende Zahl der Todes- es daran nicht) mit doppelreihigen Spigen behäkeln müs nichts mehr anders erstrebt, als die ungehinderte Be- fälle infolge Tuberkulose bei Personen weiblichen Geschlechts vier blanke Reichspfennige!!! Bei diesen traurigen friedigung seiner Leidenschaften, ein solches Weib wird, dem Tragen des Korsetts beimißt. In einem Distrikt ständen haben diese Herren Kartellbrüder noch die Un wenn alle Schranken der Ordnung gefallen, zum Teufel Italiens   von mehr als sieben Millionen Einwohnern frorenheit, sich als Volksbeglücker und Elendlinderer in Menschengestalt. Betrübend ist die Erscheinung, daß kamen während der Jahre 1882 bis 1885 auf 1000 Ver- zustellen! selbst Frauen in unserer Zeit mit an der Zerstörung des storbene: Familienlebens arbeiten, daß selbst Frauen die Ehe mit männl. Geschl. weibl. Geschl. Füßen treten, um die" Frauenfreiheit" zu schaffen. Wenn es angesichts dieser Thatsache doch alle begreifen wollten, die die Religion, das Vaterland und die Gesell­schaft lieben, daß es die höchste Zeit ist, sich zusammen­zuscharen, um den furchtbaren Feind, der sich gegen Glaube, Sitte und Gewissen erhoben hat, zu bekämpfen, daß wir einer entsetzlichen Katastrophe entgegen gehen, wenn nicht alle staatserhaltenden und christgläubigen Ele­

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von

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0-1 Jahr 1-5 Jahren 5-10

2,0

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40-60 über 60 Jahren

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107,0 20,4

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17,7

Gesundheitspflege. In den Zeiten, in welchen Di teritis herrscht, ist der Reinhaltung der Mund-, Na und Rachenhöhle der Kinder eine besondere Sorgfalt widmen. Es empfiehlt sich außerdem, die Kinder pro laktisch Mundaussi ülungen und Gurgelungen mit aro tischen Wässern oder schwachen Sublimatlösungen( 1: 10 vornehmen zu lassen.

Hauswirthschaftliches. Dunkle seidene Bänder, Spigen zu reinigen. Man verdünnt Spiritus zur H mit Wasser und taucht die Gegenstände hinein indem

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mente ſich ſammeln um Thron und Altar, und alles 10–40 Jahren so sehr viel mehr Mädchen und Frauen dieselben ausdrückt und das Verfahren nochmals wund

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daransetzen, um die Familie, um die Gesellschaft zu schützen, vor den fanatischen Horden, die Gewalt, Blut- und Schand­thaten aller Art auf ihre Fahne geschrieben, und ver. mittelst derselben die Erde in ein Paradies" um wandeln wollen. Darum christliche Männer erhebt euch, streitet für die Erhaltung des Rechtes und der Ge­rechtigkeit, des Glaubens und der Sitte und macht Ehre eurem Namen als Christen und als wahre Deutsche von echtem Schrot und Korn!

Daß die hier geschilderte ein Weib nach sozialdemo: kratischer Auffassung wäre, können wir gerade nicht be­haupten mit dem christlicheu Bußpredigt Redakteur. Und da sich jener wohl noch nie recht klar geworden ist über Anschauungen, Bestrebungen und Ziele der Sozialdemo: kratie, so wollen wir den Herrn doch ein wenig darüber aufklären. Daß er wider besseres Wissen Verleumdungen verbreitet, können wir bei seiner Frömmigkeit doch wohl nicht annehmen; auch können Sozialdemokraten sich nicht denken, daß es Menschen giebt, die so tief gesunken sein sollten, Mitmenschen, die sie nicht einmal fennen, die Ehre abzuschneiden, wie es landläufig heißt.

an Schwindsucht Verstorbene. Da in der Altersklasse von als Knaben und Männer an dieser Krankheit zu Grunde holt. Dann legt man das nasse Band oder die Sp gehen, so schließt der Autor daraus, daß die Gewohnheit zwischen trockene saubere Lappen und rollt diese fest. des weiblichen Geschlechtes, in jenem Alter Korsetts sammen, darauf werden sie zwischen Seidenpapier g zu tragen, den Brustkorb einzuschnüren, die Haupt- und heiß geplättet. Nach diesem Verfahren erhält schuld trägt. Band wie Spigen vorzüglich aussehend.

Und wir fügen dem hinzu, daß nicht allein die Kor setts die Schuld tragen, sondern in Arbeiterinnenkreisen ist wohl viel öfter die Schuld in zu großer Ueberanstren­gung zu suchen. Denn gerade in jenen Jahren, wo der Körper ausreichende Nahrung und Bewegung in freier Luft bedarf, müssen die Mädchen, sobald sie die Schul: bank verlassen, auf Broterwerb ausgehen in Fabr fen, deren schlechte Luft allein schon genügt, um schwache Lun­gen anzugreifen; oder sie müssen über Näharbeit gebeugt von früh bis spät ſizen, dabei den Staub schwarzer Woll­stoffe einathmend, wie z. B. die Mäntelnäherinnen. Die Wohnungen der Arbeiterinnen sind in den allermeisten Fällen auch nicht dazu angethan, gesunde Luft athmen zu können.

Nachruf!

18 allen

der Ar much in

und die

Bern  . Legten Dienstag starb hier in der iße Deb Fräulein Ibach, Vertreterin der Arbeiterinnen cht an d schweizerischen Parteikomite. Erst kürzlich gewählt, fo die Verstorbene den Sizungen unseres Komite's halten. Krankheit nicht mehr beiwohnen, so daß wir sie pers aus? s nicht kennen zu lernen Gelegenheit hatten. Der dieselbe beiterinnenverein Bern   aber schätzte sie als eines tüchtigsten Mitglieder. Eines tuberkulös erkra Armes wegen ließ sich Fräulein Jbach in der sich unter mit Koch'scher Lymphe behandeln, überlebte aberollten sie Die neue Auflage einer alten Geschichte. Man zweite Einsprißung nicht lange, sondern erlag eineren meist schreibt dem Leipziger   ,, Wähler":" Schon oft ist über die zugetretenen Brustfellentzündung. Sonderbar hat es ihnen da traurigen Zustände, welche im Arbeiterleben herrschen, ge- berührt, da man doch immer von starken fieberb beitgeber schrieben worden; aber Zustände, wie sie in einem Städt Reaktionen bei Tuberkulösen auf die Einsprißunger chen an der Zwickauer Mulde   herrschen, dürfte nur gelesen hat, daß die Kranke bei dieser strengen rausgese Wer hat die Frau aus dem Hause getrieben, um selten ein Zeitungsbericht aufzuweisen haben. Bon nach der ersten Operation nicht in der Insel" be Zeit g nicht nur die Arbeitslosigkeit des Mannes sich zu Nuz ren in Colditz  , befindlichen Gabriten ist die Strumpi mare, sondern ben weiten Weg nach Hause( agen   gege zu machen, sondern auch die der Frau? Es war die waarenfabrik die kleinste, zugleich aber diejenige, in Matte) zurück machen mußte. Großproduktion, die ungesunde Entwickelung der Industrie. welcher die Arbeiter, oder richtiger die Arbeiterinnen am Wunsch gewesen sein, wir wissen es nicht; aber des F Diejenigen haben die Zerstörung der Familie herbeigeführt, meisten ausgenutzt werden. Die Besitzer dieser Fabrik hätten doch geglaubt, man behalte solche Fälle fie gew welche die Arbeit des Mannes zu gering bezahlten, so sind zwei„ edle, wohlthätige, den Arbeitern wahrhaft allen Umständen in der Insel" zur Beobachtungn. Mar daß es der Familie nicht mehr möglich war, ihre Existenz wohlgesinnte" Kartellbrüder und verstehen es auf's vor- sorgfältigen Pflege, und vor und na Vorwant vom Verdienst des Mannes aufrecht zu halten. Jene, trefflichste, die Arbeiter verdienen und wiederum nicht Operation. Die Arbeiterinnen aller Länder werden dasit nehme die auch selbst die schulpflichtigen Kinder heranziehen, um verdienen zu lassen, d. h. sie sozusagen abrackern zu lassen sie für ein paar Pfennige um die wenigen Freistunden zu und ihnen den sauerverdienten Lohn um ein Bedeutendes denken ihrer Genoffin ehren und betrauern, denksam zu bringen, die ihnen die Schule übrig läßt und die be- zu kürzen. Die hohen Löhne werden in die Welt hinaus: sind die nach außen hin für ihre Mitschwestern th dem ein haupten, daß die Industrie zu Grunde gehe, wenn die posaunt, doch von den Abzügen spricht Niemand. So zeigt Frauen so gering, daß es ein schwerer Verlust Kinderarbeit verboten würde!

Vor allem weisen wir die infame Lüge zurück, daß die Sozialdemokratie die Familie zerstöre und die Ehe mit Füßen trete!

zwar

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sich der Kartellbruder im schönsten Lichte. Doch der Leser Bewegung iſt, wenn wir eine aus den vorderen ntraft nu Welchen Kreisen gehören jene an, die es wagen wird sich aus folgenden Zeilen selbst ein richtiges Bild verlieren! Wir werden das Andenken der Verstorbene daß jede dürfen, offen vor den Augen der Gesellschaft die Ehe mit machen können. Laut Fabrikordnung beginnt die Ar­Füßen zu treten, weil it nen die freie Liebe mehr Ab- beitszeit früh 6 Uhr, und endigt nach dem Willen der richtiger Weise ehren, wenn wir uns geloben, jet werden wechslung bietet? Fragt die Industriearbeiterin, fragt Prinzipale. Nun vergeht aber kein Tag, an dem die bestrebt zu sein, wie sie eine der tüchtigsten Kär werden die Arbeiterin auf dem Lande, ob die Herren Arbeitgeber Mädchen nicht bis Abends 9, 10 und 11 Uhr arbeiten der Arbeiterbewegung zu werden! sich scheuen, ihnen abscheuliche Anträge zu machen, wenn müssen. Und was ist der Lohn für diese( um nicht ein Arbeit? Für diese in sie auch wissen, daß dieselben verheirathet, vielleicht sogar härteres Wort zu gebrauchen)- schon Mütter sind! Nirgend empört sich darüber ein 13-15 stündiger Arbeitszeit gelieferte Waare erhalten noch so christlich Herz, so lange diese Zumuthungen nur sie 10 Mark, höchstens 18 Mark, d. h. ohne Abzug V. Magdeburg   und alle die es angeht. Eintritt an Arbeiterinnen gestellt werden. Die Berichte in den der Fabrikſtrafen und des Nadelgeldes; auch sei noch aus- Abonnenten, welche die Zeitung durch die Kolprdnungsb Zeitungen haben uns gerade in der legten Zeit zur Ge- brücklich bemerkt, daß es fleißige Mähe, fein neffen, beziehen, haben an bie Zesteren 1 M pro un beson

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Briefkasten der Expedition.

nüge bewiesen, wo wir die Eheverächter zu suchen haben, welche diesen horrenden" Lohn verdienen, oder vielmehr bezahlen. Der Preis von 0.80 M gilt nur wenn wir es nicht schon gewußt hätten. England, wie nach Fug und Recht verdient hätten. Aber was wird Kolporteure der Expediton gegenüber. Frankreich   und nicht am letzten Deutschland  , haben ihre Ehebruchs Skandale in letzter Zeit gehabt und wären die betrogenen Weiber nur Arbeiterinnen gewesen, kein Hahn hätte danach gekräht!

ausgezahlt? Höchstens 7 bis 8 Mt., oft noch weniger, denn für das Dutzend Jacken zu stricken bekommen sie 3. B. 1,20-1,50 mt., also für die Jacke 10-14 Pf.; hiervon wird ihnen aber für jeden Fehler( herunter­Hätte der Schreiber des Obigen Gelegenheit gehabt, gefallene oder zersprungene Maschen oder Delflecke) sich einmal überzeugen zu können von der ernsten Thätig 10. Pfg. abgezogen, für Arbeit mit größeren Fehlern feit eines Sozialdemokraten, so würde er wissen, daß diese bekommen sie gar keinen Lohn. Wenn man nun im kaum Zeit haben, im Wirthshaus zu sitzen, und daß sie Durchschnitt 5 Jacken auf das Dugend rechnet, die un­das Spiel jederzeit bekämpft haben. Wie es mit An vermeidlich fehlerhaft sind, so kann man sich einen Be­muth und Würde der Franen bestellt ist, heute, wo die griff machen, wie ein Mädchen arbeiten muß, um obigen Frau, auch der Bürgerkreise, mehr Haus- und Lastthier Betrag zu verdienen. Aber noch nicht genug, auch jede als Gefährtin des Mannes ist, das geht eben am Besten Minute, die ein Mädchen von der Arbeitszeit versäumt, daraus hervor, wie wenig Männer von der Art des wird bestraft und zwar bis zu 5 Minuten mit 10 Pfg., für Schreibers die Würde einer Frau respektiren. größere Versäumniß steigt dementsprechend der Betrag der Wenn dem Herrn Schreiber an der Versimplung Strafe. Zuletzt kommt noch dazu, daß die Arbeiterinnen etwas liegt, wollen wir ihn gewiß nicht zurückhalten davon. die Nadein für die Strick- Maschinen im Komptoir kaufen Er steht wohl jedenfalls im Solde derer, die den Welt- müssen, und etwas springt da auch für das Geschäft lauf aufhalten möchten, weil sie fürchten, daß in Zukunft heraus. Die Maffe bringts. Also für 7-8 Mark das Volk sich nicht mehr am Gängelbande des Glaubens soll ein Mensch den ganzen Lebensunterhalt für eine Woche lenken lassen wird, sondern nach Wissen verlangt; weil es bestreiten, sich kleidung und alle möglichen Bedarfs­nicht länger mehr auf das Leben nach dem Tode hoffen artikel kaufen! Daß bei einer so überaus langen will, wenn es täglich sieht, daß jene, für die sie täglich Arbeitszeit nur gute und kräftige Lebensmittel die ver arbeiten, sich das Leben, der Sicherheit halber, bereits in brauchten Kräfte zu ersetzen im Stande sind, und daß der Gegenwart angenehm machen. Aber wenn er sich diese Geld kosten, darnach fragen die Arbeiterfreunde" sehnt, den Kochlöffel und Strickstrumpf mit der Feder zu nicht. Werden diese Mädchen nicht der Prostitution in vertauschen, so ist Frau Ihrer die die Handhabung dieser die Arme getrieben? Hierzu ein Beispiel: Ein Mäd­Dinge bereits in der Jugend lernte, jederzeit bereit, chen hatte sich( nach ihrer und anderer Personen Lehrmeisterin desselben zu werden, wer weiß, sie entdeckt Aussage) einmal ein Herz gefaßt und die Arbeit­dann vielleicht, daß er dazu mehr Talent an den Tag geber über die schlechten Löhne zur Rede gesetzt. legt, als er für die Auffassung der Sozialdemokratie und Was war die Folge dieses Schrittes? Sie wurde, als deren Anhängerinnen besint. einige Geschäftsleute Rechnungen über bei ihnen ent­

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Briefkasten der Redaktion. Herrn F. Th., Hamburg  . Besten Dank; Sie Tauschexemplar. Ebenso werden wir Herrn R. in Exemplare mit dem Eingesandten zugehen lassen.

Druckfehler Berichtigung.

in ist:

leine Pro her Art

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igung fol fönnen, für nöth

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laffen

In Nr. 4 haben sich einige sinnentſtellende em Arbe fehler eingeschlichen: Im vorlegten Absatz des chts hal Artikels in der 5. Zeile muß es statt Reichskanzler Reichsanzeiger; in der letzten Zeile desselben, als dit statt Handwerkern Handwebern. In den elche   fie adressen bei Forst heißt der Verfasser nicht Tetse Kontr

dern Petschke.

Bestellungen

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nehmen für Berlin   und Umgegend entgegen: Für SW. die Expedition des„ Vorwärts", Beuth sellschaft SO. die Exped. der„ Volkstribüne", Elisabeth trag ist SO. die Buchhandl. von Hohlhardt, Marianne ffen uni

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N. Frau Schumme, Christinenstraße 5, par

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O. Frl. Wabnik, Landsbergerstr. 45, Hof

Druck von Fr. Meyer, Hamburg  , Rosenstraße 35.