nomischen Zustände. Die Emanzipationsbestrebungen der

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Bersammlung einberufen, in der Frl. Wabnik über Die schäftigte Frauen und Mädchen. Durch die Initiative duftriell thätiger Frauen auf. In den 22 bevölker Frau in der Industrie" sprach. Troßdem das Lokal ent der hiesigen Schneidergewerkschaft mit verwandten Be- Großstädten der Union   werden 300,000 Arbeiterinnen fernt von der Stadt liegt, war der Besuch der Versamm: rufsgenossen, gleichfalls zu Gruppe V gehörend, hat am zählt. So strömen von Jahr zu Jahr immer noch lung wieder ein sehr starker. Auch diesmal waren die 16. März in einem Schulzimmer eine Einleitungs- Ver- Schaaren von Frauen der Jndustrie zu. Mit unwider Erschienenen höchft befriedigt von den Ausführungen der fammlung ftattgefunden, wo sich etwa 100 Schneiderinnen licher Gewalt zersetzt die ökonomische Entwicklung Referentin und wird die von ihr gegebene Anregung auch und Weißnäherinnen einfanden. Der 4. Theil mußte Grundlagen der heutigen Familienform und dabei h weiter wirken und unserer Frauenbewegung neue Ans wegen Mangels an Raum umfehren, 75 konnten bleiben Philister immer noch den Muth von der Heiligkeit hängerinnen zuführen. Am Dienstag, 17. März, sprach und von diesen haben nach dem Referat( über gewerk Familie zu reden, welche für viele Millionen längst in einer Mitgliederversammlung des Frauen- und Mädchen schaftliche Organisation von May Schippel) eines Ge- mehr besteht. vereins, Genoffe Hasang über die Achtstundenbewegung noffen mit stattgehabter Diskussion 30 ihre vollständige Die Erfte Wiener Produktiv Genossenschaft und die Maifeier". Es gelang dem Referenten vollkom Adresse zur Gründung eines Fachvereins abgegeben. In Frauen handarbeit", registrirte Genossenschaft mit men, die Anwesenden für die Bewegung zu gewinnen und der am 13. April im großen Saal zum Safran" statt- schränkter Haftung, Wien  , VII. Lindengasse Nr. für die Meifeier zu begeistern. An dem am 3. Mai zu findenden Hauptversammlung zur vollständigen Bildung empfiehlt ihre Erzeugnisse an: Herren-, Frauen veranstaltenden Festzuge werden auch die organisirten dieses Vereins mit Statuten- Vorlage wird Herr E. Wull Kinderwäsche, Kragen und Manschetten, Waschanz Frauen und Mädchen theilnehmen. Im letzten Bericht schleger, Redakteur des Baseler Arbeiter Schürzen, Kinderkleidchen und Wollwaaren aller theilten wir mit, daß Mitglieder unseres Vereins polizei- freund" zum Eingang ein diesbezügliches Referat Verkaufslokale: VII. Lindengasse Nr. 2. liche Vernehmung gehabt hätten, weil in dem Vereine halten. Es ist sicher anzunehmen, daß dieser Verein eine die Erfte Wiener   Produktiv- Genossenschaft für Fra  nach Angabe der Polizeibehörde Politik getrieben worden Bierde der Baseler Arbeiterschaft werden wird, und zu handarbeit" den Zweck verfolgt, eine Besserung der Lebe foi, demgegenüber fönnen wir nun mittheilen, daß alle gleich ein Mahnruf an das hiesige Muckerthum, das sich lage der auf den Erwerb durch Handarbeit angewief außer Verfolgung gesetzt sind. Trotzdem haben nun in süßen Träumen einwiegt in dem Glauben, mit from Frauen und Mädchen herbetzuführen und der bereits wieder, nach der oben kurz geschilderten öffent mem Augenverdrehen die weibliche Arbeiterschaft in Schach   Ertrag, den diese Genossenschaft erzielen wird, ausschlie lichen Versammlung, welche der Auflösung verfiel, mehrere zu halten, aber nie und niemals auch nur das Geringste den Arbeiterinnen zufällt, welche für dieselbe thätig Frauen und Mädchen, welche dem Vereine angehören und thut, um die Arbeitslöhne auf eine solche Stufe zu verdient dieses Unternehmen die Unterstügung der Arb die obige Versammlung besucht hatten, polizeiliche Verbringen, um eine dem Menschen würdige Existenz zu durch Zuwendung ihrer Kundschaft. Alle Aufträge nehmung gehabt. Man will also, wie sich hieraus ergiebt, sichern. Nun wohlan denn! Versuchen wir, uns selbst den solid und preiswürdig ausgeführt. Für die Pro unter allen Umständen, Grund zur Auflösung des Vereins aus Schmach, Noth und Schande zu befreien!!! Wenn gegen Bostnachnahme. Wir wünschen den öfterreichi finden und scheut vor den verschiedensten Mißerfolgen auch die Keime des Selbstbewußtseins und des daraus Genossinnen Glück zu diesem Unternehmen, das von nicht zurück. Uns kann es schon recht sein, wenn man naturell entspringenden Zielbewußtseins hier unter der Solidaritätsgefühl der Arbeiterinnen ein schöner Beweis den Frauen durchaus Politik beibringen will; denn wo weiblichen Arbeiterschaft in tieferem Schlummer liegen, die Polizei für uns agitirt, hat dies für unsere Bewegung als dieses in anderen größeren Städten der Fall ist, so bedarf es nur eines leisen Anstoßes von Seiten einiger noch stets gute Früchte getragen. Buckau   b. Magdeburg  . Am Montag Abend tagte konsequent handelnder Genossinnen wie Genossen, und Von den ,, Lichtstrahlen", Blätter für vollsverf im Choreum zu Buckau   eine öffentliche Frauenversamm auch sie, die unter dem Doppeldruck Leidenden, wachen lung, in welcher Herr Redakteur Hoffmann aus Zeit über auf, um zu streben nach Erreichung der allgemeinen liche Wissenschaft( Dresden  , Berlag von D. Har das Thema: Die Frau und der heutige Klassenstaat" Menschenrechte, unter deſſen Banner auch wir, das weib- erschien soeben das 13. Heft. Inhalt: Die soziale sprechen wollte. Da aber Herr Hoffmann wegen Heiserliche Geschlecht, das gleiche Recht haben. Zum Schluffe und ihre Lösung. Von Bruno Sommer. feit am Erscheinen verhindert war, so übernahm Genoffe utenger Stöder: Much   hier in der Prommen Millionen: Frühlingsfeſtzeit. Von C. v. Herrmann. Vorſtellie wir noch dem in Deutschland   abgetakelten Ex- Hof- und Kulturentwicklung. Von C. H. Herrmann. Klees, das Referat. Derselbe wies nach, welche mannichstadt Basel   ist kein Feld mehr für Sie. Mit den freis des Fetischismus. Ein Beitrag zum Fortleben faltigen Veränderungen in der Stellung der Frau im Ammenmärchen, die Sie uns in dem altehrwürdigen Seele nach heidnischen Begriffen. Von Hermann Zei Laufe der geschichtlichen Entwickelung eingetreten wären. - Literarisches. Kleine Mittheilungen. Die Stellung der Frau innerhalb der Familie sowohl, Münster   erzählt haben, werden wir schon lange genug in wie innerhalb des öffentlichen Lebens werde in letter Form von Traktätchen in allen Straßen, wie Pro- Moderne Feuilletonbibliothek: Jlona Eßlaky, Roman Linie bestimmt durch die jeweilige Entwickelung der öko: Neues. Bitte, bemühen Sie sich nur noch öfter hierher Lichtstrahlen" sind durch sämmtliche Buchhandlungen unften menaden förmlich bombadirt, ist mithin für uns nichts Heinrich Teweles  ( S. 57-72); Inseratenbeilage. Ursachen in der sich immer mehr und mehr ausbreitenden 18. März; vielleicht bilden sich noch weitere Arbeiterinnen- liste Nr. 3624 a) bezogen, beträgt der vierteljaht und Frau, welche jetzt so mächtige Wurzel schlagen, haben ihre und halten Sie Vorträge so à la Façon, wie dieser am Kolporteure zu beziehen. Von der Poft( Zeitungsnnigfte Bethätigung der Frau innerhalb der modernen Pro: Fachvereine zum Gesammtwohl der arbeitenden Bevölke- Abonnementspreis M 1.35. Die Stellung der Frau in gegenwärtiger rung unter dem Banner der allgemeinen Menschen- Rechte. duktion. Im vorpatriarchalischen Zeitalter, wo Eigen- Besonders wollen wir den Satz aus ihrer Rede nicht zukünftiger Gesellschaft. thum und Familie noch eine andere Gestalt hatten, finden vergessen, als sie auf die schlesischen Fabrikanten und Broschüre von Fr. Lill zum Preise von 15. F wir, daß die Frau als Oberhaupt der Familie einen ge- Arbeiterverhältnisse zu sprechen tamen, wo es heißt: Agitation den Genossinnen zu empfehlen. Verlag wissen Einfluß auf die Gestaltung der allgemeinen Bu stände hatte. Erst als die Theilung der Arbeit sich zu Arbeitern einen solchen Lohn zu geben, welcher zu einem Wenn die Herren Fabrikanten nicht fähig sind, ihren J. Mökl in Neudeck: Böhmen  . Wiener   politische Volksbibliothek. Heft 1 def entwickeln begann und das kommunistische Eigenthum in das Privateigenthum überging, da gelang es dem Manne, menschenwürdigen Dasein nothwendig ist, so ist es Pflicht erläutert in Allen verständlicher Weise den ,, Nutzen des Staates einzugreifen und die Fabrikanten zu einem die Bedeutung der Gewerkschaften". die Frau zu unterjochen und sie als eine Sache zu be: weiteren Fortbetrieb ihrer Fabrik unfähig zu machen, grade den österreichischen Arbeiterinnen das Heftchen trachten und zu behandeln. Unsere heutigen Gesetze seien derart, daß die Frau, trotzdem dieselbe in der Produktion respektive ihnen das Handwerk zu entziehen!" Gut ge- empfehlen, da sich noch sehr viele Frauen und Mab eine wesentliche Rolle spielt, nicht im Stande ist, an der sprochen, Herr Stöcker! Was dem Einen recht, ist dem über den Nutzen der Organisation unklar sind. Gestaltung ihres eigenen Wohles und Wehes mitzuarbeiten. Andein billig; es giebt nach unserer Auffassung derartige Preis von 10 fr. ist ja auch ein so geringer, daß es Sie hätte sich vielfach nicht so große Demüthigungen in Basel   existirt eine Maschinenstrickerei in der Elisabeth: Bretschneider, VI., Gumpendorferſti. 60 und Heim Fabrikanten auch außerhalb der schlesischen Berge. Hier möglich ist, sich dasselbe anzuschaffen. Der Verlag, gefallen lassen müssen, wenn sie einen bestimmenden Ein­fluß auf die Gesetzgebung ausüben würde. Auch der Straße, wo die außer dem Hause arbeitenden Frauen und VII., Kaiserstr. 117. Mädchen per Stunde 6, sage sechs Centimes religiöse Aberglaube sei eine maßgebende Gewalt mehr,( weniger als 5) verdienen können. Ob nun Herr welche die Frau in ihrer Sklaverei erhält und welche be: Stöcker in Deutschland   auch so scharf spricht, wissen wir seitigt werden müsse, wenn aus den Bestrebungen der Frauen nach bürgerlicher Gleichberechtigung etwas Er- nicht; jetzt bei uns hier in Basel  , weil in der Schweiz  , sprießliches hervorgehen solle. Die Gegner der Frauen- find solche revolutionäre Ausdrücke in einer Kirche wie unserm Münster   erlaubt. Also nochmals frisch auf, Ihr bewegung seien immer mit der Behauptung bei der Hand, Arbeiterinnen! Organisirt Euch und erringt Euch selbst daß die Frau von öffentlichen Angelegenheiten kein Ver ftändniß habe. Das seien dieselben Behauptungen, welche eine menschenwürdige Eristenz. man in den sechsziger Jahren aufstellte, als die Arbeiter das allgemeine gleiche Wahlrecht forderten. Die Be theiligung am öffentlichen Leben hätte erzieherisch und bildend auf die Arbeiter eingewirkt. Die Frau solle sich daher darch nichts abhalten lassen, für ihre Rechte einzu­ftehen. Schon bei der Erziehung der Kinder solle sie in diesem Sinne zu wirken suchen. Es werde dann in der Zukunft ein edles, freies Menschengeschlecht erblühen und Wohlfahrt und Glück werde der Preis des Kampfes sein. Nachdem der Referent seinen oft vom Beifall unter: brochenen Vortrag beendet hatte, wurden die anwesenden Frauenarbeit in Europa   und Amerika  . In den Gegner aufgefordert, sich an der Diskussion zu betheiligen. fünf größten europäischen   Staaten find 2012 Mill. Frauen Als sich aber Niemand zum Wort meldete, ergriff Herr industriell beschäftigt und zwar in England 42/3 Mill., in Gärtner das Wort, um die Unduldsamkeit der Herren Italien   31/2 Mill., in Deutschland   5 Mill., in Desterreich­Bastoren in ihrem, christlichen Arbeitervereine" zu geißeln. Ungarn   312 Millionen. Der Ueberschuß der Frauen über Es werde dort auf Männer, welche uneigennützig am die Männer beträgt in diesen Staaten blos 412 Millionen. Wohle der Menschheit bauen, geradezu geheßt. Hierdurch In England haben nach der dortigen Berufsstatistik im wurden nun die anwesenden Pastoren Lange und Jeserich Jahrzehnt 1871/81 die Frauen die Männer in mehr als gezwungen, tas Wort zu ergreifen. Sie hoben die Macht 30 Industriezweigen der Zahl nach überflügelt. Auch in der christlichen Liebe hervor, welche sich in der Praxis den übrigen Gewerben ist ihre Vertretung im Wachsen leider so schlecht bewährt hat. Herr Jeserich stellte die begriffen. Mit Nähereien waren allein 640,000 gewerblich Behauptung auf, daß die Kirche die Frau befreit habe beschäftigt. In Frankreich   wird ganz besonders französische von ihrer Knechtschaft, welche Behauptung von der Ver- Lurusindustrie ausschließlich von Frauen betrieben; so die sammlung belacht wurde. Mehrere Redner widerlegten Seiden- und Leder: Galanterieindustrie. In der Textil­durch ein paar Worte die Ansicht des Herrn Prediger branche ist ihre Zahl innerhalb der jetzigen zehn Jahre Jeserich. Zum Schluß stellte Frau Gundelach den An: von 400,000 auf 700,000 gewachsen. In Deutschland  trag, zwei Frauen für die in Magdeburg   beſtehende stellen bie Frauen in ber Großinduſtrie 12 pSt., in der Basel  ( Schweiz  ). Schneider- und Schneiderinnenge Frauenkommission zu wählen, welche Angelegenheit denn Hausindustrie mehr als die Hälfte und in der Landwirth­auch durch die Wahl der Frauen Schulze und Henk er schaft 27 pCt. der verwendeten Arbeitskräfte. Gerade die ledigt wurde. beiden legtgenannten, schlechtest bezahlten Arbeitszweige Leipzig  . Fachverein der in Buchbindereien Basel  . In der frommen Stadt Basel  ( Schweiz  ), sind von ihnen besetzt. Auch als Beamte finden weibliche dem protestantischem Rom, fangen die Arbeiterinnen auch Arbeitskräfte steigende Verwendung. So besonders in an, selbstbewußt zu werden. Außer dem schon mehrere Frankreich   bei den Banken, der Post, dem Telegraphen­Jahre hier bestehenden Arbeiterinnen- Verein bildet sich und Telephonbetrieb. In London   bewarben sich in dem nun noch ein Verein der Gruppe V, Bekleidung und Jahre 1888 um 15 ausgeschriebene Stellen bei der Post­

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der Schneiderinnen und Weißnäherinnen.

Verschiedenes.

Briefkasten.

Wir ersuchen die Expeditionen auswärti übernehmen zu wollen, um den Arbeiterin das Abonnement zu erleichtern.

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Frau H., Lüdenscheid  . Kommt erst heute, erst am 28. d. hier anlangte; ein andermal senden nach Velten  . F. L., Münchhof- Böhmen. Wie Sie ersehen, fannt gemacht. Solche Dinge finden nur Verbreit wenn sie gratis gegeben werden bei Versammlungen A. Sch., Allstedt  . In nächster Nr. Einsend des Prologs erfolgt dann ebenfalls. Lefeverein Wahrheit, Kriesdorf. 1. und 2. Qu

Die Feier des 1. Mai, die Demonstration der Ar­beiter aller Länder zu Gunsten des achtstündigen Arbeits­tags, wird auch in England und Rumänien  , wie auch in der französischen   Schweiz   auf den ersten Sonntag im Mai verlegt.

ist bezahlt.

Vereinsadressen:

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Wien  . Arbeiterinnen Bildungsverein, Fünfhaus baugürtel 44, nächst der Westbahnlinie, im Hofe Privatlokal. Der Verein führt folgende Unterri Sonntag Bormittag 8-9 Uhr Buchhaltung 10-11 Uhr Elementar 1. Klasse; Nachmittag halb 2-4 Uhr Gesang. Montag von 8-9 Abends Buchhaltung. Dienstag von 8-9 Uhr Sprache und Literaturgeschichte. Donnerstag bis 9 Uhr Erziehungslehre und Gesundheitsp Freitag von halb 8 bis halb 10 Uhr Franz Samstag Vereinsabend mit Vortrag. Montag Samstag von 7-8 Uhr Bibliothet. Monatsbe werden sowohl in ihrem eigenen als auch im Int

20 fr., Einschreibegebühr 10 kr.

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des Vereins ersucht, die Unterrichte eifriger suchen.

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schaft, Restaurant Schumpp, Sperlenberg das Komite Marie Reul.

Borsigender Arthur Michel, Volkmarsdorf  , Kirch

Damenkleidergestelle

A. W. Lange

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Sudenburg- Magdeburg, Breiterwe

wozu gehören: die Herren- und Damenschneiderinnen, ausgeschriebene Stellen sogar 5000 geprüfte Kandidatinnen. Weißnäherinnen, ferner die in der Stickerei, Posamentrie, In Amerika   hat die Frauenarbeit besonders seit 1863, Wäscherei, Glätterei, Puhmacherei, künstlichen Blumen- d. ist nach dem Bürgerkrieg, zugenommen. Der 1870 er und Federn, Kravatten- und Korsettenfabrikation be- Bensus weift 100,000, der 1880 er faßt eine Million in- 1]

But,( Eintheilung des hiesigen Gewerbeschiedsgerichts), sparkasse nicht weniger als 1500, im Jahre 1889 um 9 versendet gegen Nachnahme nach allen Drten Deuti

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