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1890.
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Vereine und Versammlungen.
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In der Werkstatt der Natur? Ich bin mehr als sie! Ich denke, Und bin doch ihr Werkzeug nur. Oder hat die Gottheit selbst sich Hinter Menschenstirn gebannt?
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hause tagende Versammlung war äußerst zahlreich ber sucht. Die Ausführungen der Vortragenden, Fräulein Berlin. Die Aufführungen der Volksbühne" ge- Wabnik, fanden lebhaften Beifall. Namentlich wurden cofit wird alten sich immer mehr zu wahren Boltsfesten. Ist schon die Auseinandersehungen, daß die Noth die Ursache der die lautlose Stille, deren sich die Mitglieder während der Prostitution sei, von allgemeinem Applaus begleitet. Aufführung befleißigen, sehr angenehm abstechend von Fräulein Wabnih erklärte, wenn der Mann schon sich Dort den Fortschrittskamf zu kämpfen onftigen Theateraufführungen, wovon, und recht oft, der die Härte des Kampfes um's Dasein beschwere, hätte die Mit dem siegenden Verstand?! E. Sch. befte Theil durch Störungen geraubt wird, so ist das Frau gewiß alle Veranlassung, ihr trauriges Schicksal zu Gefühl, Lemberg . Nachdem auch hier endlich ein Arbeiterum sich nur Gleichgesinnte zu wissen, wohin man beklagen. Sie, welche die mitfühlende, mitduldende Ge- verein Kraft" gegründet ist, dem gleich 200 als Mitai regne uch sieht, erst recht dazu angethan, sich heimisch zu fährtin des Mannes sein soll, ist verurtheilt, seine Sklavin glieder beitraten, beginnt es sich nun auch unter den bislanten blen. Wenn die bisherigen Borstellungen schon recht zu sein. Aber die Schuld trifft deshalb doch nicht den her theilnahmlosesten Elementen, den Arbeiterinnen, -in Destefriedigten, so beherrschte am 1. Mai die Anwesenden Mann, sondern die Verhältnisse. So lange die kapitali- zu regen; auch sie wollen eine Vereinigung gründen. Es ohne eine Begeisterung, welche durch die Vorträge, Prolog, stische Produktionsweise herrscht, ist keine Befferung der sind das frohe Lichter in der hier allgemein herrschenden i- und bende Bilder und Gesang noch gehoben wurde; es ging Lage aller vom Banket des Lebens Ausgeschlossenen Nacht, die ersten Keime der großen EmanzipationsAlbeherohl kaum Jemand der so zahlreich Anwesenden unbe- möglich. Das sollen wir gerade am 1. Maitage be- bewegung, welche wir freudig begrüßen. Hier arbeiten ngsgelüften tiedigt hinweg. Wir möchten jeber Großstadt ein solches herzigen. Der 1. Mai 1891 ist der Tag, an dem das z. B. die Näherinnen 14-15 Stunden und bekommen eſellſchaft Unternehmen wünschen, einen solchen Genuß, wie er bis arbeitende Volk, an dem die Frauen als die Erzieherin- als höchsten Monatslohn 12 Gulden. Bei dringender Et, die fo nur den Berlinern durch die Mühe und Arbeit jener nen des Volkes erklären, unter den bisherigen Umständen Arbeit bleiben die Jüngeren, die 5-8 Gulden zu könnenenoffen zu Theil wurde, welche sich durch diese Einrich- ist jeder Fortschritt, jebe Entwicklung unmöglich. Wenn monatlich bekommen, ganze Nächte in der Werkstatt für Flinte. ung und deren Erhaltung sehr verdient gemacht haben die Frauen in den Fabriken mit Anspannung aller Kräfte eine Vergütung von 20 Kreuzer. Und Hunderte wären r werden, und denen wir Mitglieder unsere Hankende Anerkennung schaffen müffen, haben sie keine Zeit, sich ihrem Hause, glücklich, wenn sie unter noch so elenden Bedingungen den Hauollen. ihren Kindern zu widmen. Die Kinder entbehren der nur Arbeit bekommen könnten. An Stelle einer, die sich Barcelona . In einer öffentlichen Versammlung Fürsorge der Mutter und ihr liebendes Auge" strahlt über solche Zustände zu empören wagt, melden sich sofort trot Kanorberten hier 9000 junge Arbeiterinnen den Achtstunden- ihnen in der Regel nicht. Es ist daher kein Wunder, viele arbeitslose Näherinnen und drücken die Hungerlöhne enn aug. Die Regierung trifft umfassende Sicherheitsmaß wenn die Verbrechen überhand nehmen. Die heutigen durch ihr Angebot noch mehr herunter. Der größte Theil internageln. Truppen werden nach Barcelona gesandt, um die Verhältnisse vergiften die Kindesseele, und schon allein müßte langsam verhungern( und solche Fälle sind uns Dielen Tausende der Arbeiter in Schach zu halten. darum müssen die Frauen auf eine Aenderung dringen. auch bekannt), wenn sie nicht bei ihren Familien ein, üthigkeit Budapest . Der Verein der Buch- und Stein Schulter an Schulter mit dem Manne sollen sie kämpfen, wenn auch noch so elendes, Unterkommen fänden. tritt druckerei- Hülfsarbeiterinnen hier eristirt seit dem 1. Jan. bis die ersehnte Besserung erreicht ist. Die Versamm Wien . Freitag, den 1. Mai, Vormittags 10 Uhr, Derselbe besteht aus zwei Sektionen, die eine für lung zollte der Rednerin lebhaften Beifall. Am Schlusse fand in A. Hein's Paradiessaale eine stark besuchte Verehr ein krankenunterſtügung, die andere für Konditionslosen gelangte die allgemeine Maifeierresolution zur Annahme. sammlung des hiesigen Arbeiterinnen Bildungsvereins terſtügung. Diese zwei gesonderten Interessen dienen Unter dem Gefange der Marseillaise trennte man sich. unter dem Vorsize der Vorsteherin Stellvertreterin und stitutionen zu einem Verein zu verbinden, zwang Der Freitag Abend hat gezeigt, daß die Frauen Halle's Viktoria Kofler statt, welche dieselbe mit einer der Würde In der Indifferentismus der hiesigen Arbeiterinnen, ihr Glend voll und ganz verstehen, daß sie bestrebt sind, des Tages entsprechenden Anrede eröffnete und zum Arbeit belchen die Bedeutung der gewerkschaftlichen Organisation für die Besserung ihrer Lage selbst thatkräftig eins 1. Punkt der Tagesordnung: Die Bedeutung des Achtnoch ganz fremd war. Unsere Voraussicht, daß, wenn zutreten. Ben For den Arbeiterinnen Gelegenheit geboten wird, sich öfter an| stundentages für die Arbeiterinnen" der Referentin, Leipzig . In der letzten Vereinsversammlung der in Genoffin Marie Feicht, das Wort ertheilt. Selbe führt Borträgen betheiligen zu können, auch ihr Interesse für Buchbindereien 2c. beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen in redegewandter Weise aus, es sei das erste Mal, daß allgemeine Arbeitersache erwachen würde, bestätigte hielt Frl. Wabnih aus Berlin einen Vortrag über Die Arbeiterinnen den 1. Mai feiern und sich mit der Forglänzend, was uns das bei dem Streit im Oktober Stellung der Frau in der Industrie", welcher seiner derung der gesetzlichen Einführung des Achtstundentages an den Tag gelegte Solidaritätsgefühl bewies. agitatorischen Bedeutung wegen hier folgen möge. Nach den Arbeitern anschließen. Sie bespricht die kapitalistische Sämmtliche Hülfsarbeiterinnen stellten zugleich mit den einigen Einleitungsworten führte die Referentin folgendes Produktionsweise und deren Schäden und verweist ganz Buchdruckern die Arbeit ein, bis die Forderung, die aus: Während der Mann in der Industrie schon meistens besonders auf die englischen Verhältnisse vor Einführung tündige Arbeitszeit bisher war überall 11 Stunden eine festbegrenzte Arbeitszeit habe, kenne die Frau eine der Arbeiterschutzgesetze, wo sich die Arbeitszeit auf 14 gearbeitet worden erreicht war. solche nicht, da sie vom frühesten Morgen bis spät in bis 18 Stunden ausdehnte und 6 bis 7jährige Kinder Der Vereinsbeitrag beträgt wöchentlich 15 kr., davon die Nacht arbeiten müsse, um neben ihrer Fabrikarbeit für gewöhnlich in den Fabriken beschäftigt wurden. Die entfällt auf die Krankenkasse 8 kr., auf die Konditions: noch die nothwendigste Hausarbeit zu versehen. lofentaffe 5 kr. und auf den Reservefonds 2 kr. Die so daran gewöhnt daß sie fast garnicht wisse, ob sie ein des arbeitenden Volkes, welcher erst durch die Firirung Sie sei Folge davon war die geistige und physische Degenerirung Einnahmen beliefen sich für die Krankenkasse auf 485,52 fl., Recht habe, darüber unwillig zu sein, und es erkläre fish des Arbeitstages auf 12 Stunden im Jahre 1844, sowie ebie Ronditionslosentasse auf 303,45 fl., für den Re: daraus schon, daß sie dem Fabrikanten eine weit willigere die weitere Verkürzung desselben im Jahre 1850 auf fervefonds auf 121,38 fl., zusammen auf 910,35 fl. Die sowohl als auch billigere Arbeitskraft als die des Mannes 10 Stunden, die freilich nur für Frauen und jugendliche Ausgaben der Krankenkasse betrugen 145,12 fl., der Kons ist, und daher von ersterem mit Vorliebe in der Industrie Hülfsarbeiter Geltung haben, Einhalt gethan wurde. bitionslosenkasse 135,11 fl., für außerordentliche Unter- verwandt wird. Erst seitdem die Sozialdemokratie der Die Kämpfe, welche das englische Proletariat um die fügungen 113,12 fl., zusammen 393,35 fl. Demnach Frau den Kopf aufgesetzt habe, sei die Emanzipation der Verkürzung des Arbeitstages führte, sollten uns zum derbleibt für das 2. Jahr ein Baarvermögen von 517 fl. Frauen in Fluß gekommen, dadurch daß man allen Zu- Vorbilde dienen und uns zur Nacheiferung anspornen. Die scheinbar hohe Unterstützung für Konditionslose ständen statistisch auf den Grund gegangen und so ein Für die Arbeiterinnen hat die Verkürzung der Arbeitsihre Erklärung darin, daß wegen des Streiks zahl wahres Bild der Verhältnisse erhalten habe. Bebel habe zeit eine noch größere Bedeutung, wie für den männMaßregelungen stattfanden und die Betroffenen in seinem Buche Die Frau" nachgewiesen, daß auf lichen Arbeiter, da die Frau noch Pflichten für das Haus e Buchbrudertasse wirksam unterſtüßte. Ganz unmöglich Zahl der letteren rapid gestiegen sei und noch steige, wo- wird der Frau durch eine 11 und 12- stündige ArbeitsDie Mitgliederzahl beträgt 300 und steht zu er- durch natürlich immer mehr Männer ihre Beschäftigung zeit der Besuch von Versammlungen und Vorträgen gewarten, daß in kürzester Zeit sämmtliche Arbeiterinnen los werden, und somit die wirthschaftliche Lage des ge- macht und ist sie auch Abends nicht im Stande vor Erbeitreten werden. An Agitation fehlt es uns nicht, da sammten Proletariats eine immer schlechtere werde. Es müdung, eine Zeitung oder ein nüzliches Buch zu lesen, uch hierbei uns die Buchdrucker helfend beistehen. fellten diese uns auch das Vereinslokal zur Abhaltung Städten, wie z. B. in London 330000 Prostituirte leben. lichen Geschäften gar keine Zeit übrig bleibt. Rednerin sei ferner nachgewiesen, daß gerade in frommen" abgesehen davon, daß ihr wegen Besorgung von Häusfügung, zur Unterhaltung und Belehrung die gesammte von Prostituirten herstellen lassen, da diese viel billiger Einführung des gesetzlichen Achtstundentages einzustehen Don Versammlungeu und Sigungen unentgeltlich zur Ver- Es gebe Fabrikanten, welche mit Vorliebe ihre Arbeit fordert die Anwesenden auf, mit allen Kräften für die Bibliothet( 5000 Bände). Aber auch ihnen kommt die arbeiten, weil diese wiederum dadurch der Polizei nach- und sich auf Niemanden als sich selbst zu verlassen, da Solidarität der Hülfsarbeiterinnen bei jeder Lohn- weisen können, daß sie mindestens 8 Wochen beschäftigt die Arbeiter nicht wie die Unternehmer von den Be bewegung zu Gute. sind, um so von der Sittenkontrolle befreit zu werden. faffen und Unfallgesetz auch unser Verein die Trennung diese macht wiederum den Arbeiterinnen Konkurrenz) und doch nur ein Mittel zum Zweck, nicht unser lettes Ziel, Leider ist zu befürchten, daß durch das neue Kranken- So leiste der Kapitalist der Unsittlichkeit Vorschub( und unterbricht die Rednerin. Der Achtstundentag sei jeleicht die Arbeiterinnen vom Kassen wird vornehmen müssen, wodurch dann dann rede man noch von der Lockerung der Familien- als welches sie die Abschaffung der heutigen privatkapitawürden. Doch hoffen wir, daß es uns gelingen wird, habe. Ein Fabrikant habe einer Arbeiterin, welche im mon führt aus, die Frauenbewegung gewinne in allen Beitritt zurückgeschreckt bande", welche die heutige herrschende Klasse zerrissen listischen Produktionsweise bezeichnet. Genossin Salo ungarischen Arbeiterinnen von der Nothwendigkeit der Befiße eines hübschen Gesichtes war, erklärt: Sie sei Industrieländern immer mehr an Boden und bezwecke, Bewertschaftlichen Organisation zu überzeugen und die viel zu hübsch, um in die Fabrik zu gehen, sie solle ihn der Frau eine menschenwürdigere Stellung wie bisher zu entfachte Flamme der Begeisterung für die edlen Ziele lieber auf dem Alexanderplatz erwarten, mit ihm spazieren' verschaffen. Die industriellen Arbeiterinnen leiden unter Sozialdemokratie auch in die anderen Berufszweige zu gehen 2c." Wenn nun hier für einen Abend oft denselben Verhältnissen wie die Arbe'ter; daher ist der den Männern Schulter an Schulter für die Emanzipation das, daß das Geld vorhanden sei und leider nur dem nicht sein, daß ein Theil der Menschen sich durch Ueber= Frauen und Mädchen hineinzutragen, um sodann mit zwanzig und mehr Mark ausgegeben würden, so beweise Anschluß an die Sozialdemokratie nothwendig. Es muß Arbeiterklaffe zu kämpfen. Lafter hingeworfen werde, aber nicht der ehrlichen Arbeit arbeit abnügt und dabei im Elend verkomme, währendForst i. d. L. Von der hier am 27. April statt zum Verdienst. Es gäbe ein Mittel, um diesem allen zu dem Andere im Ueberflusse schwelgen. Wir wollen daher gefundenen Generalversammlung des Textilarbeiterinnen- begegnen, das sei der Weg, den uns Mary zeigt in den nicht nur für den Achtstundentag einstehen, sondern Bereins ist zu berichten, daß der gesammte bisherige Vor- Worten: Hand wieder gewählt wurde. Demnach sind: Frau Grei- Durch die Organisation werden die Arbeiterinnen darauf Volkes. Genossin Schlechter schildert die elenden Verner, 1. Vorsigende. Frau Petschke, Stellvertreterin. hingewiesen, daß sie zunächst denken lernen, denn eine hältnisse der Kartonnagearbeiterinnen, deren Wochenlohn " Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" hauptsächlich für die gänzliche Befreiung des arbeitenden Frau Greiner dankte im Namen der Mitgewählten und Verstand. Der Kapitalist verhindert schon durch zu lange Unterstand 70-80 Kreuzer zahlen müssen, woraus folgt, Dersprach den Mitgliedern, ihre ganze Kraft einsetzen zu Ausdehnung der Arbeitszeit das Denken der Frauen; daß, wenn sie nicht Verwandte haben, sie sich unfehlbar wollen zum Gedeihen und Wohle des Vereins, voraus- durch niedrige Löhne können kaum die Muskelkräfte er- der Prostitution ergeben oder zu Grunde gehen müssen. Befest, daß auch die Mitglieder den Vorstand unterstützen halten werden, geschweige denn noch dem Gehirn die Fast noch schlechter sind die Frauen daran, welche zu burch treues zusammenhalten, nur so würde es möglich nöthigen Säfte zugeführt werden. Es sei erwiesen, daß Hause Näharbeiten verrichten, die nur von Kaffee leben fein, eine bessere Zukunft zu erstreben.
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Tom Verein unterstützt werden mußten, wobei uns auch 100 Industriearbeiter 60 Arbeiterinnen kommen und die hat neben der industriellen Arbeit.
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Kassirerin. Frau Jäck, Schriftführerin. Frau solle nicht nur ein Herz haben, sondern auch nur 22 bis 3 Gulden beträgt, wovon sie allein für den
das Gehirn von Natur bei den Frauen durchschnittlich und der Tuberkulose zum Opfer fallen, während di Es sei Aufgabe der gesammten Menschheit. 70 Kreuzern oft noch in schwangerem Zustande 3: bis
Diebstahls eines Stückes Kohle im Werthe von 12 Bf. Männern. In Frankenthal ( Rheinpfalz) wurde eine Frau wegen ebenso groß und ebenso hoch entwickelt ist, wie bei den Bauarbeiterinnen für einen Tagelohn von 60 bis ju drei Monaten Gefängniß verurtheilt! Es ist Für das gesammte Volkswohl zu arbeiten! Diese Auf- 4- stöckige Gerüste ersteigen müssen. Ebenso zeichnet sie ein altes Sprichwort, das sagt:" Die kleinen Diebe hängt gabe werde ihrer Lösung näher geführt durch eine gute die schlechte Lage der Rohrsesselflechterinnen in einer
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zu retten; dort ein Banquier, welcher plöglich
Brau die großen läßt man laufen". Hier eine arme Organiſation. Das einzige Mittel sei die Selbsthilfe sehr wirkungsvollen Weise und meint, man müsse trachten, Roble entwendet, um sich und die igrigen vor dem Er zu beseitigen im stande ist. Frl. Wabniz schließt ihren daß es möglich sei, diesen Zuständen ein Ende zu machen, welche in einem strengen Winter ein Stückchen durch Schaffung einer Organisation, welche die Mißstände alle diese Arbeiterinnen aufzuklären und ihnen zu sagen,
Derschwindet unter Mitnahme vieler Tausende, zusammengetragen von kleinen Leuten, Handwerkern, Arbeitern, die Dertauensvoll ihre geringen Ersparnisse ihm zur Aufbes wahrung übergaben. Es kommt äußerst selten vor, daß folche Leute bestraft werden, weil sie sich einfach nicht| erwischen lassen. Diese Skizze giebt uns ein Bild der Halle a/ S. Frauenversammlung in Giebichenstein. |
heutigen Zustände.
Die am
ausgezeichneten Vortrag mit den sinnreichen Worten:
An dem Apparat des Hirnes Hängt der Denkgesetze Kraft. Sagt, wo ist das Hirn des Gottes, Der die ganze Welt erschafft? Ist die Kraft die neue Gottheit, Die den Geist wir sonst genannt? Und die an den Stoff gebunden In uns wirket den Verstand? Wer erkläret mir das Walten
denn die meisten glauben noch, es müsse Alles so sein. Auch auf die Kinder müsse eingewirkt werden, denn der Stempel, den wir auf unsere Jugend drücken, das wird der Stempel der zukünftigen Gesellschaft sein. Nachdem noch die Vorsitzende die Ziele des Vereines auseinandersett und zum Beitritte aufgefordert hatte, schließt sie die Versammlung, worauf von sämmtlichen Anwesenden mit hellem Klang das Lied der Arbeit angestimmt wurde. Nachmittags zogen die Arbeiterinnen gemeinsam in losen Gruppen da ein geschlossener Zug verboten war