Kr. 10

14. Geptember 1930

Blick in die Bücherwelt

Propyläen- Weltgeschichte.

Das Zeitalter der Reformation.

In schneller Folge ist nach dem ersten Band der Bropy täen Weltgeschichte, der das Zeitalter der französischen  Revolution behandelte, nun ein weiterer erschienen. Sein Inhalt ist ,, das Zeitalter der religiösen Umwälzung, Reformation und Gegenreformation".( Propyläen- Berlag, Berlin   1930). Die Ausstattung ist wieder ebenso hervorragend wie beim ersten Band. Eine Fülle von zeitgenössischen Bildern und von Reproduktionen wichtiger Urfunden belebt die Darstellung. Besonders interesant ist eine getreuliche Fatfimilewiedergabe der berühmtesten Flugschrift des deutschen   Bauernfrieges von 1525, der sogenannten 8wölf Artitel". Mit geringer Mühe tann auch der heutige deutsche Leser dieses vierhundert Jahre alte Dokument verstehen. Man sieht hier die rührende Naivität und Gutmütigkeit, mit der die Bauern ihre Sache darlegten und vom Gerechtigkeitsfinn der Herren Abhilfe der Uebelstände erwarteten. Auch sonst ist eine Reihe wichtiger Dofumente zur Wirtschafts- und Sittengeschichte des fechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts in der Propyläen­Weltgeschichte zu finden.

Die Verfasser des Tertes sind auch diesmal ohne Ausnahme angesehene Fachgelehrte, die auf Grund genauer Sachtenntnis in lesbarer Form ihre Forschungsresultate wiedergeben. Bedenken er­regt mur die rein ideologische Disposition des Herausgebers, Pro­fessor Goeg. Man kann die Periode europäischer Geschichte, die Don 1500 bis 1650 reicht, auf doppelte Art auffaffen. Entweder man sieht in ihr vor allem den Kampf des Luthertums mit dem Bapfttum. So ist die Auffassung von Goeß. Infolgedessen ist faft die Hälfte des Bandes einer Schilderung der deutschen Lutherischen Reformation gewidmet. Der Berfaffer ist Prof. Joachimsen. Es folgen zwei Beiträge über die Gegenreformation. Mards Schildert die Gegenreformation in Westeuropa   und Goes selbst die Gegenreformation in Deutschland  . Daran schließt sich ein Bei­trag von Wilhelm Mommsen  : ,, Bier Jahrzehnte europä­ischer Krieg, 1618 bis 1660." In dieser ganz hervorragenden Ar­beit befchreibt Mommsen den Dreißigjährigen Krieg und die an­schließenden Kämpfe.

Es wäre aber auch eine ganz andere Auffassung desselben Abschnittes europäischer Geschichte möglich. Denn das Wichtigste dieser Zeit ist nicht die Religionsstreitigkeit an fich, sondern die damit verbundene Herausbildung einer modernen bürgerlichen Gesellschaft, erst in Holland   und dann in England. Diese bürger liche Entwicklung ging aber nicht von Luther   aus, sondern von Calvin  . Wer diesen materialistischen Standpunkt vertritt, der müßte ganz anders disponieren als Goez. Bei Goeh erhält die Jutherische Reformation über zweihundert Seiten, während Calvin fidh mit ein paar Blättern in der Einleitung zum Kapitel ,, Gegen reformation" begnügen muß. Ein materialistischer Historiker hätte vielleicht die Raumverteilung umgefehrt vorgenommen. Die Ge. schichte der Niederlande   fommt bei Mards zu ihrem Recht, soweit fie mit den Haupt- und Staatsaftionen der Gegenreformation ver Imüpft ist. Die große englische   Revolution des siebzehnten Jahr hunderts dagegen wird auf zchu- Seiten in dem Kapitel Bier Jahrzehnte europäischer Stricg", als eine Art Anhang zum Dreißig jährigen Krieg, dargestellt. Hier ist doch offenbar etwas zu einseitig Der Kampf zwischen Reformation und Gegenreformation in den Bordergrund geschoben, und die große Umwälzung vernachlässigt, Einwendungen dieser Art werden ja gegenüber den Werfen ber bürgerlichen Geschichtsschreibung vielfach notwendig sein. Dessen ungeadytet bleibt auch der neue Band der Propyläen- Beltgeschichte eine ausgezeichnete Leistung. Das Buch sei besonders den Lesern empfohlen, die durch eigene Anschauung, geschult an den zeit genössischen Bildern und Dokumenten, ein selbständiges Urteil über jene Geschichtsperiode fich erarbeiten wollen. A. Rosenberg  .

Ein Dichter in Afrifa.

TW

André Gide  , der jetzt 60jährige französische   Dichter, eine ber vornehmsten und fultiviertesten Persönlichkeiten der modernen Literatur überhaupt, deffen Lebensbiographie und dessen letzten Roman ich an dieser Stelle bereits angezeigt habe, hat 1925 den franzöfifchen Kongo bis zur Tschadkolonie und Streifen des an grenzenden Kamerun   bereist. Seine Erlebnisse hat er in ein fast täglich geführtes Tagebuch eingeschrieben, das jetzt unter dem Titel: Rongo und Tschad   auch im Rahmen der deutschen   Gesamt­ausgabe der Werte Gides in der Deutschen Verlagsanstalt( Stutt gart, Berlin  ) erschienen ist. Da die Reise ein Jahr dauerte, ist ein Wert von fast 500 Seiten Umfang entstanden, das Photogra­phien von Gides Reisebegleiter Marc Allégret   schmückt. Dieses Wort schmüden" muß in seinem ursprünglichen Sinn verstanden werden. Man fennt wundervolle Negerafte, Tänze, rituelle Szenen aus franzöfifchen Afrifafilmen, mie bem der unvergeßlichen Ci­

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Klabund  .

Beilage des Borwärts

Das Wert eines früh Gestorbenen. dum end | dichtungen und Erzählungen und Grotesten stellen es in anderer Form, doch mit der gleichen bitter- ironischen Grundmelodie heraus. Denn ob die Stizzen in den Kreisen Eros  ", Krieg"," Legenden", Destliches" usw. Schicksal an Schickjal, Episode an Episode reihen, ob wir Gedichte, Sprüche und Spiele

Alfred Henschte.labund hat während seines furzen Lebens( 1891-1928) als miziger Chansonnier, als eigenartiger Gr. Lebens( 1891-1928) als mißiger Chansonnier, als eigenartiger Er zähler und Meister reizvoller Ueberlegungen gegolfen. Die zwei tausend Seiten dieser Gesamtausgabe beweisen, daß er etwas mar, was in unseren Tagen des Literaturgetriebes und des vielgewandten Birtuosentums recht selten geworden ist ein Dichter. Dichter nach alter romantischer Vorstellung: Bagant zwischen Himmel und Hölle, von Leidenschaften hin und her geworfen, von Bifionen bedrängt und allen Satten, Selbstzufriedenen bitter feind.

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Am besten schlägt man, um das zu erkennen, eines der mehr im Schatten stehenden Werke Klabunds auf, etwa seine ,, Romane der Sehnsucht, Franziskus", Krankheit" und" Roman eines jungen Mannes". Hier haben wir ihn ganz, schon in seinen äußeren, biographischen Bedingungen: den Tuberkulösen, der zwischen schlesisch Crossen  , Großstadt und Davos  , zwischen Lebens. hoffnung und Todesgewißheit auf und ab pendelte, den Zyniker aus übergroßer Natur und Lebensfrömmigkeit, den Außenseiter alles Wohlanständigen und Ueblichen. Aus diesem Nährboden der per­fönlichen Eristenz steigen dann die Bisionen dessen empor, mas Klabund zu sein sich sehnte: Josua, der junge Mann" des letzten nachgelassenen Romanes, in deffen Herzen Liebes. und Lebensgier, treues Erinnern und grandiose Berruchtheit dicht beisammen wohnen und der groß, gut und böse wie ein Renaissanceheld sein darf, meil der Tod ihm sein Zeichen auf die weiße Stirn gebrannt hat; Syl­vester, der Held von Krankheit", der dem Tod der Schwind füchtigen als übermütiger, von Weinlaub umtränzter Spieler ent­gegentanzt; und der Hund Franziskus, der nichts ist als demütige, weltauflösende, zum Himmel emporleitende Liebe zur schönen Herrin Gonhild.

Was der Dichter da zusammengeträumt hat, sind wie unter Schicksalszwang entstandene Seelengemälde von hamsunscher Ge­walt, nicht durchtomponierte, planvoll aufgebaute Erzählungen, und darum stehen sie dem Zentrum von Klabunds Kunst am nächsten, feiner Lyrif. Auch in den Gedichten ist nämlich die Dissonanz beherrschendes Prinzip, neben reiner, weihevoller Natur und Liebes­Stimmung stehen Hohn und Zynismus, neben der gemeisterten Form des Sonetts und der freirhythmischen Ode freche Couplets und Bänkel im Goffenjargon, neben dem frommen Beter der seelen­verwandte himmlische Bagant" François Villon  , der flappernde Leierfastenmann" und die schamlose, Harfenjule". Das sind nicht Masten für den Dichter, sie alle sind Klabund selbst, der himmelan begehrende, den tödliche Krantheit, materielle Bedrängnis und heißes Genußverlangen immer wieder zur Erde herabzerrten, und darum weiß er auch Irdisch- Alzuirdisches so wesenstreu abzutonterfeien: Hamburger Huren, messerstechende Apachen, verliebte Matrosen, verhungernde Profeten, Kriegslüge und Kriegsunflat.

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In diesen Balladen und Gestalten" tobt der Groll eines Biffenden, der das Beib der Ausgestoßenen, der nom Dasein G zeichneten am eigenen Leibe gespürt hat die beiden Bände Rad

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troenegpedition, dem Kannibalenton film, der fürzlich auch in Berlin   gezeigt worden ist und aus anderen Werfen. Die Franzosen haben ja als erste die Schönheit der Reger­funft entdeckt. So ist es nicht überraschend, das zwischen den schönsten Prosafeiten Gides Photographien von Frauenföpfen leuchten, die an die edelsten Bronzewerke der westafrikanischen Be­

ninfultur erinnern.

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darunter jenes vom ,, Kreidekreis und aus dem Chinesischen  ,

Japanischen   oder Persischen vorgefekt erhalten, immer schaut uns in Erbitterung, Hohn oder abebbender Resignation der Widerfinn des

Lebens an. Immer erweist sich die Unberechenbarfeit der Menschen und Ereignisse als der Herr von uns allen, der Mitspielenden sowohl als derer, mit denen gespielt wird, und immer wieder ergibt sich für uns dieselbe Weisheit: in einem Atemzug toll zu weinen und toll zu lachen, ganz dem Augenblick und ganz der Ewigkeit zu gehören und die Dinge, was sie auch seien, weniger ernst zu nehmen als Staub und welfes Laub.

Man sieht, fühle, uninteressierte Sachlichkeit war Klabunds Art nicht. Wenn ihm trotzdem einige historische Romane ver­blüffend gut gelangen, so lag das an der großen, von Extrem zu Extrem reichenden Spannweite seines eigenen Jchs, er vermochte sich dank ihr in Polar- Gegenfäßliches unheimlich gut einzufühlen. Die Gestalten, die er so zustande brachte, schwellen und pulfen von Leben, aber im tiefsten bleiben sie Klabund  , von dessen Blut sie sich nährten

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lauter Unbedingte wie er, die vom Herzpunkt ihres Seins her brennend lodern und, weil sie sich in einer Leidenschaft fon zentrieren, Berge versehen. Da ist der Revolutionsgeneral mo. reau", der vom Schlachtendämon so besessen ist, daß ihm darüber all seine Ideale, Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Frankreich  , eines nach dem anderen abdorren und nichts übrig bleibt als ein einziger ungeheurer Bernichtungswille. Da ist der 3ar, Piotr", der seine Familie, die Frauen, Rußland   und Europa   wie ein wilder Wolf anfällt, um sich selbst als Herrscher zu fühlen und sein Reich mächtig und modern zu machen; sind der von seiner Sendung wie von einer leuchtenden Wolfe umhüllte und verbrannte Prophet Moham­ med  " und das Halbtier Rasputin", der frevelhajt- komödian­tische Totengräber des Barentums. Selbst die Borgia", deren chronifartiger Rahmen Objektivität der Darstellung vortäuschen soll, heroisieren nur das Urbild Klabund  , die durch Blutband und eisernen Billen zusammengeschweißten, Don Geschlechtstrieb berftenden Ro­drigo- Alexander, Cesare und Lucrezia atmen genau so rätjelhafte Anmut, Unmiderstehlichkeit und Verruchtheit wie der Josua des Nach­laßwertes. Mag das bei aller Fülle der Motive und Formen eine gewiffe Enge bedeuten, so tommt sie dafür gleich der unverkenn bar- eigenwüchsigen, plastisch- prägnanten Sprache unmittelbar aus dem Zentrum Klabund  ", wir erleben ihn als Dichter, meil er in jedes Wort und in jede Gestalt überzeugend eingegangen ist. 8 Dr. Alfred Kleinberg. Gesammelte Werte in Einzelausgaben. Wien  , Phaidon- Berlag. Sechs Bände zu je zirka 320 Seiten, in Leinen je 6,50 Mart.

Neger ist und selbst Europäer, die den Negern wohlmeinend gegen­überstehen, mißtrauen der Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit der Trä gerfolonnen, denen sich die Weißen auf den Urwaldexpeditionen nun einmal doch anvertrauen müssen.

Gide   hat in dem langen Umgang mit seinen Negern mit dem seelischen Spürfinn eines vornehmen Menschen die makellose Lau­terkeit der Neger ertannt. Und so wird sein Buch zu einem wahren So reich Gides Wert an Betrachtungen jeder Art ist( Natur, Appell an Europa  , die starken seelischen und moralischen Landschaft, Tierleben, Ethnographie, Mufit, Kolonialverwaltung), Berte des Negers anzuerkennen und zu schüßen. Bide hat auf ihm selbst ist am meisten daran gelegen, Fürsprecher der verfannten feiner Expedition schreckliche Ausbeutungen und Mißhandlungen Regerfeele zu sein. Gewiß haben die Franzosen   den angel der Eingeborenen durch die Handelsgesellschaften und ihre ſouve­sächsischen Hochymut gegen sogenannte Farbige niemals mit ränen, waltenden Vertreter feststellen müssen. Wo immer er ein gemacht. Amerikaner, die in Paris   ihre heimischen Negerbeschimp- Unrecht antraf, betraf es auch nur einen einzigen Menschen, sparte fungen etwa in öffentlichen Lokalen einzuführen versuchten, haben er meder Kräfte noch Zeit, jeden Fall selbst zu untersuchen und sich eine böse Abfuhr geholt. Aber während die Franzosen   in cusführliche Klogeschriften der französischen   Verwaltung zu senden, nordafrita die Eingeborenen als ebenbürtige Menschen be- der er übrigens Vertrauen entgegenbrachte; waren doch selbst seine trachten, und selbst rechtsstehende franzöfifche Zeitungen von literarischen Freunde dort in hohen Stellungen tätig. Die Ein­Negern ohne weiteres als von schwarzen Brüdern sprechen, wie geborenen vergötterten Gide, jeder Abschied an den Etappen führte ich es selbst erst vor wenigen Wochen im Echo de Paris" gezu Ilmarmungen und Abschiedstränen beider Seiten, und so mie lesen habe, miffen manche Franzosen   den Neger in equato. ber franzöfifche Dichter Rimbeaud in Afrika   jahrzehntelang bei riala frita nicht richtig zu nehmen. Sie glauben, daß auch der den Eingeborenen wie ein gütiger Märchenprinz fortlebte, wird natürliche, unverdorbene Eingeborene dieselben schlechten Charakter- auch Gide   in Hunderten Dörfern des Kongo als Freund der eigenschaften hat, die der Neger oft bei der ersten Berührung mit Schwarzen in ihrer Erinnerung bleiben. Die Reiseliteratur über den fragwürdigen Erzeugnissen europäischer Zivilisation aufweist. Afrifa ist jedenfalls durch dieses Dichterbuch um ein besonders Gie glauben, daß der durch Europa   verborbene Neger der typische schönes Wert vermehrt worden. Felix Stössinger  .

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