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lagen organisirt emporgewachsene Gedanken- und Gefühls-| kraft, mit der er sich später gegen ihn wandte, als er die geworden und sind wohl mehr als Raritäten als für welt durch die souveräne Macht eines Gesetzes zerstören Täuschung eingesehen. ernste Gegner zu nehmen. Selbst der große Eugen Richter  könne, verleitete den Konvent, den Kultus der Vernunft Im Jahre 1811 erschien sein erstes Aufsehen erregen- behauptet nicht mehr häufig, daß ihn nur das Sozialisten­einzurichten, um die Religion zu tödten, wie er den deut- des Werk: Versuch über die Gleich giltigkeit gegen gesetz am Vernichten der Sozialdemokratie hindere. Ein schen Reichstag verleitet, Ausnahmegeseße gegen die sozial- religiöse Dinge." In diesem Werke wandte er sich ernstlicher Versuch, die Lehren der Sozialdemokratie zu demokratische Gesellschaftsauffassung zu erlassen, um sie zu noch mit jener kindlichen Naivität, die glühenden Naturen widerlegen, ist schon seit lange nicht gemacht worden. vernichten. Gedanken und Gefühle sterben von selbst ab, so häufig eigen ist, an den„ guten Willen" der Kirche. Desto mehr haben wir aber über Verfolgungen der wenn ihnen die gesellschaftlichen Ursachen entzogen sind Er verfocht hierin die These, daß der Katholizismus, wel- Anhänger der neuen Wirthschaftslehre zu berichten. oder, wenn nicht, troßen sie allen Eingriffen und Verfol- chem so erhabene Aufgaben bevorständen, wie sie in seinem Diese Verfolgungen sind besonders nach zwei Rich­gungen der Gefeße. Allerdings brauchte der Konvent nicht Inneren lebten, mit einer über alles Jrdische hinausragen- tungen hin thätig. Die Staatsgewalt sucht durch alle änger als ein halbes Jahr, um seinen Irrthum einzusehen. den Autorität bekleidet sein müsse. Von dieser Voraus- nur irgend erreichbaren Straf- und Polizeigeseze die ein= Im Mai 1794 wurde der Kultus der Vernunft wiederum sezung vorschreitend, kam er zu dem Schluß, daß dem zelnen Sozialdemokraten möglichst viel, möglichst oft und beseitigt! Papst die Ober hoheit über Fürsten   und Völker möglichst stark zu belästigen, die stimmführende„ Gesell­Aber die schönen Tage des Mittelalters kehrten für gebühre. schaft" sucht die Sozialdemokraten zu ächten, fie ihrer die organisirte Kirche nicht mehr zurück. Selbst als der Diese Schrift, zeigt bereits jene stylistische Eigenthüm- Ansicht wegen als unehrenhaft und verabscheuungswürdig, Verräther an der Revolution, Napoleon I.  , seine neue lichkeit, welche seinen späteren Werken eine so hervorragende als Keßer" darzustellen, mit welchen man keine gesell­Macht mit dem Feigenblatt der kirchlichen Legitimität ver- Stellung in der französischen   Literatur verleiht. Sehr schaftliche Gemeinschaft haben darf, welchen man aus­sah, konnte er, der mächtigste Mann seiner Zeit, dem treffend charakterisirt der französische   Philosoph Renan die weichen muß, deren Athem und Berührung beflecken. Fortschritte doch nicht so weit troßen, daß er den mittel- Diktion dieses kanzelrednerischen Dichters. Indem er Es sind das die alten Verfolgungsmittel aller Zeiten, alterlichen Machtzustand der Kirche wiederherzustellen wagte.( Lamennais) auf den poetischen Rhythmus verzichtete, der nur etwas abgeschwächt in ihrer Wirkung sind sie heute. Das zwischen Napoleon   und Pius VII.   festgesetzte Kon- dem mehr oratorischen als lyrischen Schwunge seiner Ge- Man kann jetzt die„ Keßer" höchstens für so und so lange kordat ruhte auf den Errungenschaften der Revolution. danken nicht entsprach, schuf er aus Reminiscenzen an die in's Gefängniß schicken, nicht mehr sie verbrennen oder Die Kirche blieb des größten Theiles ihrer materiellen Bibel und den Kanzelstyl jene harmonische und zugleich ersäufen und die Gesellschaft kann sie zwar von ihrem Macht entkleidet und hatte nur noch ihre Wurzeln in den erhabene Sprache, welche das in der Literaturgeschichte Umgange ausschließen, aber sie nicht mehr in einzelne persönlichen Gefühlsbedürfnissen der Menschen. Sie war einzig dastehende Phänomen einer wirklich genialen Nach- Stadtviertel einschließen oder zwingen, mit besonderen endgültig vom Staate besiegt. ahmung realisirt. Der Styl der Psalmen und der Pro- schändenden Abzeichen an den Kleidern einherzugehen und

Troß alledem gab sich die Kirche noch nicht verloren! pheten war ihm so vertraut geworden, daß er sich darin Müßen, mit Teufeln bemalt, zu tragen. Der Klerus befißt eine vorzügliche Zähigkeit und eine noch wie in der seinem Geiste natürlichen Form bewegte. Nie Ein Begriff, wie lettere Art der Verfolgung von vorzüglichere Schlauheit. Er weiß genau, daß derjenige, las ich diese beredten Seiten, auf denen die innere Er- unserm„ gutgesinnten" Bürgerthum angewendet wird, welcher gegen den Zeitgeist mit Waffen kämpft, welche der regung einer großen Seele in so mächtigen Akkorden aus liefert ein Prozeß, der sich vor Kurzem vor den Schöffen Vergangenheit entnommen sind, bereits vorher sein tönt, ohne mich von ihrem Zauber fortgerissen zu fühlen." in Lilienthal  , der Straffammer in Verden   und dem Testament machen kann. Der Klerus lernt daher die neue In der bald darauf von ihm gegründeten Zeitschrift Oberlandesgericht in Celle   abspielte.

Zeit mit ihren Bedürfnissen kennen, studirt ihre Schwächen L'Avenir( Die Zukunft) predigte Lamennais   in seinem Der Sachverhalt ist dieser. Irgend ein vornehmer und ihre Macht und kämpft gegen den neuen Geist mit prophetischen Style die Nothwendigkeit eines Bündnisses

dem Rüstzeug, welches dieser selbst gebraucht. Da es nicht der Kirche mit den Völkern gegen die Fürsten  . Immer be- Herr hatte es nicht verschmäht, sich bei den Wahlen als mehr möglich war, mit dem Kirchenbann und dem Scheiter trachtet er die Kirche als Mittel zum Zweck, behufs Er- Kandidat um die Stimmen der Sozialdemokraten zu be= haufen gegen die neuen Ideen zu kämpfen, welche durch richtung des„ Reiches der Gerechtigkeit und der Liebe, werben und dabei die bekannten, bei solchen„ Ehrenmännern" die Buchdruckerkunft zu einer unsterblichen Macht geworden welches zwischen den Gliedern der großen Menschenfamilie nie ernst zu nehmenden Versprechungen gemacht, er werde waren, so benutzte die Kirche die Buchdruckerkunst selbst jene Einigkeit erzeuge, in der jedes Individuum als Theil im Reichstag   die Interessen der Sozialdemokratie als eine Waffe, mit der sie gegen die neue Gedankenwelt, des Ganzen gilt und am allgemeinen Wohle Theil hat." Sehr lehrreich für alle Genossen in ähnlichen Fällen ,, die Hure des Teufels", den Krieg organisirte. Kirchen- Je weiter Lamennais seine ursprünglich mit so vielem schulen wurden gestiftet, mildthätige Anstalten eingerichtet, Beifall von Seiten der Kirche überschütteten Lehren auf ist es, daß dieser Mann, als ihm von seinen Gegnern und vor Allem die Presse in den Dienst der Kirche ge- den politischen Emanzipationskampf der Menschheit an- nun vorgeworfen wurde, er werde also die Geschäfte der wandte, in eine um so größere Opposition trat der Klerus Sozialdemokraten im Reichstage besorgen", sich dadurch

nommen.

in der Bretagne  

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vertreten.

Zu dieser Zeit entstand der Kirche Frankreichs   ein zu dieser religiösen Demokratie, um so mehr sah Lam  - beleidigt fühlte und die Person, die diese Aeußerung ge= macht hatte, wegen Beleidigung verklagte. Er hielt es ebenso sprachgewandter als begeisterter Rämpe in Hugues menais, welcher der Sache der Demokratie mit glühender also für weniger unehrenhaft, ein solches bei der Wahl Felicité de Lame nnais. Geboren am 19. Juni 1782 Hingebung zugethan war, ein, daß von der Seite des gemachtes Versprechen nicht zu halten, als auf ein solches also für weniger unehrenhaft, ein solches bei der Wahl einem französischen   Landestheil, in Papstthums für die Freiheit kein Heil zu erwarten sei. welchem man, wie das Konventmitglied Barrères in seiner So schied aus seinem firchlich- religiösen Gemüthe der Versprechen sich hinweisen zu lassen. Daß er das Ver­Rede vom 27. Januar 1794 sagt, das Wort„ Gefeß" Glaube an das organisirte Christenthum, an den Katho- wiesen. Der„ Beleidiger" wurde nun zwar in allen In­sprechen gemacht hat, ist durch einwandsfreie Zeugen be­mit dem Worte Religion" verwechselt" entwickelte lizismus immer mehr aus und es blieb nur noch der Lammenais die Eigenthümlichkeiten seiner ihm von Natur Glaube an die allgemeinen Lehren des Christenthums stanzen von der Klage freigesprochen, aber nicht, weil in der Borhaltung„ die Geschäfte der Sozialdemokratie innewohnenden Eigenschaften in Verbindung mit dem übrig. Diesem Abfall vom Katholizismus setzte er im der Vorhaltung die Geschäfte der Sozialdemokratie er im besorgen" keine Beleidigung liegt, sondern weil der starren Rechtsfinn des Bretagners auf's Glänzendſte. Jahre 1834 ein Denkmal in dem Werke: Paroles d'un Beweis der Wahrheit geführt wurde, daß er diese Aeußerung Es kann nicht geleugnet werden, Lamennais   besaß Croyant( Worte eines Gläubigen). In diesem Werke wirklich gethan hat. Im Gegentheil, das Erkenntniß der eine wunderbare Thatkraft, welche durch einen felsenfesten lebt eine ungeſtüme Leidenschaft, eine so dichteriſche Kraft, Straffamer I zu Verden  , dem sich das Oberlandesgericht Glauben an den neuen Beruf der katholischen Kirche   noch eine so beredte Sprache, ein so glühender Freiheitsdrang, zu Gelle angeschlossen hat, sagt von der sozialdemokratischen weit erhöht wurde. Seine in einem priesterlichen Seminar wie in keinem anderen Werke vorher oder nachher. Wir zu Celle   angeschlossen hat, sagt von der sozialdemokratischen Partei, einer Partei, welcher etwa 22 Millionen Deutsche  gewonnene Geistesbildung und seine spätere Stellung als finden in diesem Werke, wie Renan treffend ſagt, un- angehören, wenn wir Männer und Weiber, Wähler und Priester versenkten ihn immer mehr in die neuen Auf- aussprechlich süße Traumbilder mitten in bluttriefende angehören, wenn wir Männer und Weiber, Wähler und Nichtwähler zusammenrechnen, Folgendes: gaben, welche der Kirche von der neuen Zeit gestellt seien. Parabeln hineingestreut, wie wahre Inseln der Glückselig­" Bunächst ist anzunehmen, daß die fragliche Aeußerung über Seine Stellung zu dem Zeitalter der Bourgeoisie wurde feit in einen Ozean von Zorn." die politische Stellungnahme des Privatklägers zu den Sozial­durch zwei Gründe bestimmt. Erstens besaß dieser eigen- Die Folgen, die sich an das Erscheinen dieses Werkes demokraten an sich ohne das Hinzutreten modifizirend eingreifender thümliche Mann ein unauslöschbares, zu glühender Be- knüpfen sollten, ließen nicht lange auf sich warten. Der anderweiter Umstände thatsächlich einen beleidigenden Vor­geisterung aufloderndes Mitgefühl für die Unterdrückten, Papst beantwortete dieses Buch mit seinem Bannstrahle. wurf gegen den Ersteren in fich tragen würde. Der gebrauchte Ausdruck„ die Geschäfte der Sozialdemokraten besorgen" deutet mit welches jede Spur von Opportunismus in ihm beseitigte. Lamennais   wandte sich nun ganz zur Demokratie und Klarheit darauf hin, daß nicht lediglich ein gefälliges äußerliches Und ferner fiel seine früheste Jugend in die Zeit der Re- predigte in seinen weiteren Schriften: Ueber die moderne Zusammengehen mit den Sozialdemokraten, sondern ein zielbewußtes volution, aus welcher er ein Stück Titanenthums in fich Sklaverei"," das Buch vom Volke" u. s. w., die Gleich- und strebsames Arbeiten mit denselben dem Privatkläger nach­verpflanzt zu haben scheint. Alles was er in der Jugend heit der Forderungen der Humanität und des Christen- gejagt werden sollte. Jeder ehrenhafte Mann, auch in einer gesehen und gelernt in jener welthistorischen Geburts- thums. Sein Jdeal war die Gütergemeinschaft des Ur- niebereren fozialen Stellung als der Privatläger, muß durch eine solche direkte Zusammenstellung und stunde der neuen Zeit- trat in einen unvermittelten, scharfen christenthums, welche er in den demokratischen Zukunfts- Identifizirung seiner politischen Absichten mit dem Gegensatz zu den Gedanken und Gefühlen, welche ihn er- staat hinüberretten wollte. Als der Tod im Jahre 1854 sozialdemokratischen Programme in der Gestalt, wie füllten, so daß er von den Verhältnissen selbst auf den seinem Kampf mit der kirchlichen und gesellschaftlichen dasselbe im vorliegenden Aufrufe präzisirt worden ist, Kampfplatz gestoßen und zu einem Krieg mit der neuen Ordnung ein Ende machte, begann jener imperialistische fich in seiner Ehre mit Recht gekränkt fühlen. Die Förde Zeit herausgefordert wurde. Sozialismus in Frankreich   einzuziehen, welcher heute sogar Der Geist des Kapitalismus   widersprach seinem von noch in anderen Ländern travestirt wird. prophetisch- religiösen Gefühlen erfüllten Inneren auf's Das Leben Lamennais' war eine glänzende Antithese. Nebenbei machen wir noch auf die etwas eigenthüm­Heftigste. Er fühlte, daß die neue Zeit nicht die Wünsche Er, der Begründer der unfehlbaren Autorität des Papst­und Hoffnungen zu reifen im Stande sei, von welchen die thums, wurde von diesem mit dem Bann belegt; er, der liche Gedankenverbindung des vorstehend abgedruckten Sages ganze geistige Athmospäre vor und in der Revolution geistige Vater des katholischen   Sozialismus wurde später aufmerksam. Es ist gesprochen von dem sozialdemokratischen erfüllt war. Er mußte mitansehen, wie der Staat den der glühendste Feind des Katholizismus; er, der begeisterte Programm ,,, wie dasselbe im vorliegenden Aufruf präzisirt kapitalistischen   Bedürfnissen sich anpaßte, welche darauf Verherrlicher der Hierarchie wurde später der Verherrlicher wird", von den der sozialdemokratischen Partei in dem Wahlaufruf" untergelegten Bestrebungen. Dieser Wahl­hinzielten, an Stelle der Stände Klassen zu setzen und der Demokratie. den Gegensatz von Besißenden und Nicht- Befizenden in die Die katholische Kirche   hat aus der Gedankenwelt der aufruf war aber von deu Gegnern der Sozialdemokratie Gesetzgebung einzuführen. Halb Prophet, halb Dichter, ersten Hälfte seines Lebens mehr gelernt, als die Demo- verfaßt und von den Gegnern waren das sozialdemo­begann er feinen ganzen glühenden Unmuth gegen jene fratie aus der zweiten. Die Kirche glaubt aus der Ver- kratische Programm präzisirt und der sozialdemokratischen neuen Zustände zu richten, unter welchen das Volk an den quickung von Demokratie und Autoritätsglauben ein wirk- Partei Bestrebungen untergelegt. Die Richter konnten Felsen des Elends, gleich Prometheus  , geschlagen wurde. fames Gift gegen den in den Massen mächtig sich ent- also zu dem Schlusse, daß der Ausdruck„ die Geschäfte wickelnden Geist der Freiheit erzielen zu können. Indeß, der Sozialdemokratie besorgen" eine Beleidigung enthalte, Da reifte in ihm der Entschluß, gegen den neuen fie vergißt, daß sie von Tag zu Tag schwächer wird und nur dann kommen, wenn sie sich der von den Gegnern Zustand der Dinge einen Krieg auf Leben und Tod zu daß jede neu erfundene Maschine den Boden untergräbt, aufgestellten Präzisirung und Unterlegung anschlossen. führen und zwar mit den Waffen, welche ihm seine Bil­dung, seine Jugend, seine Heimath verliehen, mit den auf dem sie ruht. Waffen des Glaubens.

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Lamennais war der erste, welcher die Religion zum Kampfe gegen die Neuzeit herausrief, nicht um die Ver­gangenheit zu galvanisiren, sondern um der Zukunft zu dienen.

Sozialdemokratie und Bürgerthum.

rung der der sozialdemokratischen Partei in dem Wahlaufrufe untergelegten Bestrebungen, Kirche, Familie und Eigenthum zu zer­stören, widerstreitet eben nach bestehender moralischer Lebens­anschauung dem Prädikate der Ehrenhaftigkeit."

Sonst mußten sie den Verklagten verurtheilen. Sie mußten dann sagen: der Kläger hat, wie ihm bewiesen, freilich einen Ausdruck gebraucht, der dahin aufzufassen ist, er wolle im Reichstage die Geschäfte der Sozialdemokratie besorgen. Hierin liegt an und für sich keine Beleidigung,

Es ist noch immer so gewesen, daß in dem denn diese Partei ist so berechtigt, als jede andere Er war ein ehrlicher, treuer und begabter Kampfe einer neuen Anschauung mit einer alten die in die Oppositionspartei. Weil der Verklagte aber das Programm Kämpfer. Er hatte nichts von jener berüchtigten Ränke- Enge getriebene herrschende Ansicht, der die Gründe ver- und die Bestrebungen der sozialdemokratischen Partei durch sucht und Spitfindigkeit der Jesuiten  . Er betrachtete die sagen, zu allen erreichbaren Unterdrückungsmitteln greift, Präzisiren und Unterlegen so gekennzeichnet hat in dem Welt durch die Brille eines bis in die Wolken sich ver- um die Gegner, die man nicht widerlegen kann, womöglich Wahlaufrufe, daß u. s. w., hat er den Kläger beleidigen fteigenden Jdealismus auch sein Christenthum. Er zu ersticken. Die Männer, welche, wie ein Göttinger wollen.

glaubte, in diesem den Beruf und die Fähigkeit zu ent- Privatdozent in den letzten Tagen, es für ein Leichtes Nicht um unserer Parteigenossen wegen, nicht um decken, den Befreiungskampf der Menschheit zu organisiren halten, die sozialdemokratischen Lehren zu widerlegen, der hoch ehrenwerthen und edlen Männer willen, die seit und zu weihen. Nur in diesem Sinne trat er für den wenn man ihnen nur die Möglichkeit geben würde, die vielen Jahren Noth und Verfolgung in jeder Form ihrer Katholizismus ein mit derselben Begeisterung und That- verbotenen Schriften zu erhalten, sind recht sehr selten Ansichten wegen auf sich genommen haben, beklagen wir