und Rahel  ! Sollen noch weitere Hekatomben von Jung-| über tausende von gebrochenen und vernichteten Existenzen| gerade auf diese zurückgebliebene Betriebsform wirft. Sie frauen geopfert und tausende von Arbeitern dem Siechthum, hinweggeht, muß durch einen systematischen menschenfreund- bietet nämlich in einer Zeit, wo eine Krise die andere ab= der Schwindsucht überliefert werden!! Nein, diese furchtlichen Umwandlungsprozeß ersetzt werden. löst, viele Vortheile für dasselbe. Maschinen, Arbeits­baren Daten schreien mit tausend feurigen Zungen nach Dieser kann aber nur durch die Arbeiterklasse selbst lokalitäten, kurz der ganze äußere Arbeitsapparat erfordert Abänderung, nach Reform. vorgenommen werden, welche nicht nach engherzig kapi- viele Betriebskosten für das Kapital. Tritt nun eine Aber was für eine Reform? talistischen, sondern nach allgemein gesellschaftlichen Ge- Arbeitsstockung ein, so kann der Kapitalist nicht sämmtliche Soll diese an dem alten Zustand etwas herumflicken, fichtspunkten reformirt. Der Kapitalismus   verliert ein Arbeiter entlassen und die Maschinen dem Staub und einige Rüfter auf die schadhaften Stellen seßen, oder soll großes Ausbeutungsterrain in der Hausindustrie, er wird Rost übergeben. Er muß daher fortarbeiten, allerdings in fie mit neuen Stoffen völlig neue Formen schaffen? Nein, auf dasselbe nicht freiwillig verzichten; er müßte denn einem anderen Umfange. Der hausindustrielle Betrieb keine Flickschusterarbeit hier, wo uns die wirthschaftlichen seinem eigenen Lebensprinzip, der Ausbeutung selbst, zu bringt nun verhältnißmäßig wenig Koften mit sich. Keine Verhältnisse selbst den richtigen Weg zur Reform zeigen. Leibe gehen, müßte sich in sein eigenes Fleisch schneiden. Maschinen, keine Arbeitsräume braucht der Kapitalist zu Die größten Zweige der Hausindustrie sind ver- Diese Radikalreform kann also erst die Arbeiterklasse aus- unterhalten. Die Hausindustriellen verarbeiten meist in altete absterbende Formen der Produktion. Sie sind führen, wenn sie die politische Macht in den Händen eigenen Werkstätten und auf eigenen Arbeitsinstrumenten daher dem Untergang geweiht. So namentlich einige und damit die nöthigen Mittel zu derartigen wirthschaft- den vom Unternehmer gelieferten Rohstoff. Stockt nun Branchen der Textilindustrie. Im Industriebezirk Gladbeck   lichen Umgestaltungen hat. Jeder Schritt zu diesem Ziele der Absaß, so kann der Kapitalist bequem die Krise auf Reydt wurde 1845 die erste Spinnerei errichtet, 1860 ist ein Schritt zur Befreiung und Erlösung der Haus- die Hausindustriellen abwälzen; er stellt den Betrieb ein, war die Handspinnerei fast vollkommen erloschen".*) industriellen aus den Banden ökonomischer Knechtschaft und ihm verschleißen ja keine Maschinen, und der Hausindustrielle Die Weberei lieferte ähnliche interessante Daten über das geistiger Verödung. Dies mögen sich die Hausindustriellen hat den ganzen Jammer, das ganze Elend, melches eine Aussterben der Hausindustrie. Es gab in diesem Bezirk:**) bei allen Wahlen sagen! Arbeitsstockung mit sich führt, zu tragen. Die Krise ist 1838 noch 4603 Handwebstühle, Wir hatten hier bei unseren Auseinanderseßungen daher für den Hausindustriellen noch empfind= 1875 nur 1401 群 zunächst die selbständigen Hausindustriellen in's Auge licher   als für den Fabrikarbeiter. Eine energische Die ursprünglich vorwiegend hausindustrielle Tuch gefaßt. Sie sind bedeutend den unselbständigen, in Ge- Fabrikgesetzgebung nun, welche dem Kapitalismus wirklich industrie Aachens   hat sich im Laufe der Zeit vollkommen hülfenbetrieben beschäftigten Hausindustriellen überlegen. menschliche Arbeitsbedingungen, gesunde Arbeitsräume, be= umgestaltet. Seit den 50er Jahren begann hier die Hand- Von 476 080 oder 544 980 Hausindustriellen( nach den grenzte Arbeitszeit 2c. vorschreibt, wird zu gleicher Zeit weberei durch die mechanischen Betriebe verdrängt zu werden. auseinander gehenden Angaben von Hausarbeitern und diese reaktionäre Seite desselben wirksam bekämpfen. Der Im Jahre 1877 verschwanden die Hausindustriellen fast Unternehmern) also von ca. 500 000 find nur 191 347 Hausarbeit wendete sich der Kapitalismus zu, weil hier vollkommen neben den Fabrikarbeitern. Es gab am in Betrieben beschäftigt.*) auf diesem Gebiet das Menschenmaterial wegen der 1. Dezember dieses Jahres 9684 Fabrikarbeiter neben Diesen selbständigen Hausindustriellen kann man anormalen, abscheulichen Arbeitsbedingungen so überaus 1934 Hausindustriellen. †) schwer eine Fabrikgeseßgebung aufzwingen. Es ist sehr billig war. Gestaltet nun eine thatkräftige Fabrikgesetzgebung Unter den furchtbarsten Todeskämpfen ging die leicht zu ihnen gesagt: ihr müßt euch gesündere Arbeits- diese Arbeitsbedingungen total um, so kann die Hausindustrie Glauchau Veeraner Hausweberei zuräume anschaffen; wenn sie aber nur in ihrem kleinen als veraltete Produktionsform nicht mit entwickelten Be= Grunde. Im Jahre 1863 arbeiteten noch 30 700 Hand Eigenthum einige Quadratschuhe Plaß haben, was dann? triebsweisen konkurriren. Der Kapitalismus hat daher webstühle in jenem Diftrift, 1880 nur noch 3194. An Können sie sich gesündere angenehmere Werkstätten bauen die Produktion auf vollkommen neuer Grundlage zu or= die Stelle dieser Handwebstühle( 30 700) traten bis 1880 laffen? Ferner kann man diefem, ohne Gehilfen arbeiten- ganisiren.

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3595 mechanische Webstühle. Die 30 700 Handwebstühle den Hausindustriellen seine Arbeitszeit nicht vorschreiben. Hiermit schlägt die Befreiungsstunde für ganze Klassen beschäftigten 50 000-60 000 Personen, die mechanischen Er muß so lange arbeiten, bis die hungrigen Mäuler von von Hausindustriellen. Sie werden in entwickeltere Pro­Stühle nur noch ca. 5400 Personen. Nimmt man Weib und Kind gestopft sind. Wegen der Verstreutheit duktionsformen hinübergeleitet und können den Klassen­an, daß die übrig gebliebenen 3194 Handwebstühle noch der vielen kleinen Werkstätten kann man nur eine unfampf auf höherer Stufenleiter beginnen. Die Vortheile ca. 5000 Arbeiter absorbiren, so sind mindestens 40 000 pollkommene Kontrolle über die Kinderarbeit in den einer Arbeiterschutzgesetzgebung müssen daher einem jeden Personen überflüssig" gemacht worden. Der Verdienst felben ausüben. Man kann also schwer die Ausbeutung in die Augen springen. Sie muß die Parole der ge= eines Handwebers stellte sich sehr niedrig. Es verdiente der Kinder durch ihre Eltern verhindern. Hier hilft eben sammten Hausarbeiter werden. ein Weber wöchentlich nur eine von der Arbeiterklasse selbst vorgenommene radikale Andrerseits aber müssen sich die Hausindustriellen Sozialreform. Alle anderen Reformen nehmen sich sehr daran erinnern, daß ihnen eine vollständige Erlösung aus den Banden ökonomischer Hörigkeit erst mit dem Siege der lächerlich aus. Da schlägt man z. B. Fachschulen für die Haus- Arbeiterklasse zu Theil werden kann. Sie müssen daher Vergleicht man diese Löhne mit denjenigen, welche industriellen vor, damit diese mit den Fortschritten der Antheil an den politischen Kämpfen der Arbeiter= vor 24 Jahren gezahlt wurden, so erfieht man daraus, modernen Technik bekannt gemacht werden und bessere partei nehmen und in das Feldgeschrei derselben ein­wie sehr sich die materielle Lage des Hauswebers ver- Arbeitsmethoden kennen lernen. Was hilft nun dem stimmen:„ Eroberung der politischen Macht zur Beseitigung schlechtert hat. Die vorher angeführten Daten find im Arbeiter die schöne Maschine auf dem Papier, wenn er des Lohnsystems und zur Organisation der Produktion im Jahre 1880 ermittelt worden. Im Jahre 1856/1857 fich diese nicht anschaffen kann? Die armen Schlucker Interesse der ganzen Gesellschaft." verdiente der Hausweber

auf einem Webstuhl 6-10 Mark

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zwei Webstühlen 812-132 drei

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11-15%

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auf einem Webstuhl 10-20 Mark

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drei

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zwei Webstühlen 18-35

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27-36

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" 1

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laffen sich wohl Gasanstalten bauen und leiten dann auf großen Wegen das Gas in ihre überallhin verstreuten Wohnungen, um die kleinen Gasmotoren derselben in Be­wegung zu feßen?

Politisches und Sozialpolitisches.

Die nationalen" Grubenlords von Rheinland­

Welches Elend birgt sich hinter diesen Zahlen! Ein fozialpolitisches Raths- und Auskunftsbürean Und diese Hungerlöhne waren häufig das Resultat Aber selbst den Fall gesetzt, der Hausindustrielle der Arbeit einer ganzen Familie! Bei den Nebenarbeiten wäre im Besit dieser vervollkommneten Arbeitsmittel, für Arbeiter beabsichtigt der Abg. Bebel Mitte dieses Monats müssen die Kinder eifrig mithelfen; bisweilen schon vom würde damit das eigenthümliche Abhängigkeitsverhältniß zu errichten und zwar in seinem Wohnort Plauen- Dresden  . Zweck 6. Jahre an fißen sie beim Spulrade, widmen ihre schulzwischen dem Unternehmer und ihm aufgehoben sein? dieser Errichtung soll sein, den Arbeitern mit Rath und Auskunfts­freie Zeit zu einem großen Theile dieser Arbeit und find Keineswegs, und so lange dieses besteht, werden die jenem ertheilungen in allen fie als Arbeiter und Staatsbürger be­nicht selten bis tief in die Nacht beschäftigt. Bei all' Verhältniß anhaftenden Schäden wie Unkraut wieder empor- treffenden Angelegenheiten an die Hand zu gehen. Private Anliegen sind ausgeschlossen. Weiter soll das Büreau den Zweck verfolgen, dieser Anstrengung tommt der Hausweber auf feinen schießen. grünen Zweig. Sein jährliches Einkommen ist in Glauchau   Diese vielfachen, rein spießbürgerlichen Reformvor der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion Materialien für behufs der Veranlagung der Beitragspflicht zu den schläge zur Rettung der Hausindustrie wärmen auch häufig die Arbeiterschutzgesetzgebung und überhaupt für ihre städtischen Abgaben bei der ersten Klasse auf 300 Mt. die alte Genossenschafts simpelei wieder auf. Produktiv- Thätigkeit im Reichstag zu beschaffen. Zunächst ist beabsichtigt, bei einem Webstuhl und auf 450 Mt. bei zwei Web: genossenschaften, Rohstoffvereine und die ganze bekannte eine Sammlung von Strafbestimmungen deutscher Fabrik­stühlen und bei der zweiten Klasse auf 375 resp. Schulze- Delißiche Litanei! Glaubt man denn einen vollen und Arbeitsordnungen zu veranlassen, weiter soll eine 525 Mt. geschäßt.") Im Oktober 1880 hatten von Beutel für alle diese schönen genossenschaftlichen Zwecke zu Enquete über die Lage der Bäckergehilfen und Lehrlinge und 1475 Hauswebern in Glauchau   400 feine Arbeit mehr erhalten, wenn man die vielen leeren Beutel der armen die Zustände in den Bäckereien vorgenommen werden. als 27 pбt. Schlucker zusammennäht? Gewiß, Kampfgenossen= Ein zweiter Fabrikinspektor ist für Hessen   ernannt. Sehr herabstimmend sind auch die Angaben über die schaften in der Gestalt von Fachvereinen müssen überall Die Ernennung ist auf Anregung der hessischen sozialdemo­Textilindustrie der Regierungsbezirke Erfurt   und Merseburg  , angestrebt werden, wo sich eine Möglichkeit zur Gründung fratischen Landtagsabgeordneten Jöst und Ulrich erfolgt. welche die Enquête des Vereins für Sozialpolitik herbei- derfelben findet, um den Hausindustriellen Waffen im bringt. In Stadt und Kreis Worbis   ist die ganze Hand- Kampf gegen das Kapital vorzustrecken. weberei ohne Zukunft", in den Kreisen Mühlhausen  , Diese Ausführungen beziehen sich im großen und Westfalen suchen jett massenhaft fremde Arbeitskräfte Heiligenstadt  , Schleusingen   wird überall über den Rückgang ganzen auch auf die Verhältnisse der unselbständigen heranzuschleppen, die sie beffer glauben ausbeuten zu Gehilfen der Hausindustrie. Auch sie können erst endgültig tönnen. So wird aus Brüssel   gemeldet: der Handweberei geklagt. Aber auch in anderen Industriezweigen hat der aus ihrem Elend erlöst werden, wenn die Hausindustrie maschinelle Großbetrieb gewaltig und unbarmherzig mit durch entwickeltere Produktionsformen ersetzt ist und damit der Hausindustrie aufgeräumt. Das Schwabacher der Klassenkampf in eine höhere Phase eingetreten ist. Nadlergewerbe erhielt derartige Schläge durch seinen über- Aber ihre Lage kann man schon heute, da ja die Gehilfen­mächtigen Konkurrenten, die Großindustrie, daß seine betriebe bequem unter staatliche Aufsicht gestellt werden Produktion von 300 Millionen Nadeln auf 75 Millionen können, in wesentlichen Stücken verbessern. herabsank. Nur der Uebergang zur Großindustrie in den Vor allen Dingen muß hier eine energische Arbeiter­lezten Jahrzehnten hob es wieder auf den Sattel. schußgesetzgebung der grenzenlofen, verwüstenden Aus­Nicht minder tobie in der Solinger   Hausindustrie beutung der Arbeitskraft durch Beschränkung der Arbeits­mit seiner veralteten, handwerksmäßigen Technik der zeit vorbeugen. Sie muß gegen die luft- und lichtlosen brutale Vernichtungskampf der freien Konkurrenz. Er Arbeitshöllen durch streng durchgeführte Gesundheitsmaß­machte den Uebergang dieser Industrie zu höheren Betriebs- regeln vorgehen. Man sieht, hier hat die Arbeiterschuß­formen zu einer Lebensfrage derselben. Nur die tief gefeßgebung noch ein großes Arbeitsfeld. Die Regulirung greifendsten Acnderungen fönnten Solingen   helfen: der der Arbeitszeit wird der Launen- und Flatterhaftigkeit schleunige Uebergang zu dem gewerblichen Betriebssystem, unserer modernen Produktion einen Riegel vorschieben. welches schon seit einiger Zeit das herrschende sein müßte, ueberarbeit während der Saison und Arbeitslosigkeit zur Manufaktur und zum maschinellen Fabritwesen". †††) während der übrigen Zeit werden wenigstens eine gewisse So zeigt uns also die ökonomische Entwicklung, welche Schranke finden.

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immer mehr und mehr die Großindustrie zur typischen Da gerade die hausindustrielle kapitalistische Betriebs­Form der Produktion macht, selbst den Weg, den wir form nur aus der gänzlichen Verkümmerung aller normalen bei unseren Reformen einzuschlagen haben: fie muß plan- Arbeitsbedingungen ihr Dasein fristet, so wird man durch mäßig die Hausindustrie in die höheren Betriebsformen Einführung einer thatkräftigen Fabrikgefeßgebung den der Manufaktur und Großindustrie überleiten. Der schmerz- Kapitalismus veranlassen, zur Manufaktur und volle, sich selbst überlassene Entwicklungsprozeß, der heute Großindustrie überzugehen. Diese Gesetzgebung übt so einen heilsamen Einfluß auf die industrielle, technische Entwicklung aus. Und dies erweist sich im Interesse derselben besonders

*) Thun: II, 2, 160.

**) Thun: II, 161.

t) Thun: II, 24.

" Da rheinische und westfälische Sohlenwerke jeẞt lebhafte Anstrengungen machen, um belgische Bergleute anzuwerben zum Erfaze entlassener deutscher Arbeiter, so fordert der Generalrath der belgischen Arbeiterpartei in seinem Organe, dem" Peuple  ", alle belgischen Kohlenarbeiter auf, unter keinen Umständen in deutschen   Kohlenwerken Dienste zu nehmen." Ebenso wird der„ Hagener Ztg." aus Gelsenkirchen  geschrieben:

„ Ein außergewöhnlich großer Zuzug von Arbeitern aus Ostpreußen   ist in Folge der vielen Entlassungen von Bergleuten in rheinisch- westfälischen Kohlenrevieren, besonders in unserem märkischen Reviere wahrzunehmen. An unserer Eisenbahnstation hat man Gelegenheit, zu beobachten, wie die Morgenzüge in den letzten Tagen regelmäßig Trupps bon 30 bis 50 Mann meist polnisch sprechender Arbeiter aus dem Osten bringen."

Die Herren verstehen sich offenbar auf den„ Klassen­

kamps" und werden sich nicht wundern dürfen, wenn ihre " Untergebenen" daraus eine Klaffenkampf, theorie" für fich ableiten, die eine sehr verzweifelte Aehnlichkeit mit der des Sozialismus haben wird.

Neue kolonialpolitische Forderungen für die Wißmanntruppe, welche bereits dem nächsten Reichstage orgelegt werden sollen, werden schon jezt in der„ Kreuz­ Zeitung  " angekündigt. Ferner soll beabsichtigt werden, für die kolonialen Angelegenheiten, welche bisher lediglich den Gegenstand eines Dezernats in der politischen Ab­theilung des auswärtigen Amtes bildeten, eine eigene

++) Schmoller: Jahrbuch für Gesetzgebung. Statistik 7. Ihrg. heute als unumgänglich nothwendig, wo das Kapital fich Abtheilung zu schaffen.

ttt) Staats- und sozialw. Forschungen Schmoller, II, 3, 105. A. Thun  

: Die Industrie am Niederrhein 2c.

*) Stieda: Deutsche   Hausindustrie, I, 66.