Aus der bürgerlichen Presse.

fich mit ihrem Gott versöhnt haben und daher den Tod nicht| Wir empfehlen unseren Genossen das neue Blatt, welches vier fürchten, sind natürlich andere Kämpfer, als jene, die das Seiten stark und illustrirt ist, umſomehr, als der Bezugspreis des= Die Herren Bebel u. Gen. wollen den neuen sozialdemo= materielle Leben in der Welt für das kostbarste halten. Sie sind selben äußerst niedrig ist. Derselbe beträgt vierteljährlich 35 kr., tratischen Staat einrichten, in dem es kein Oben und Unten, pflichtgetren sowohl im Abgeben des Feuers, wie auch im bei Abnahme von zehn Exemplaren 30 kr., einzelne Nummern 6 kr. tein Hoch und Niedrig, kein Vornehm und Gering mehr giebt, Borgehen gegen den Feind. Wer aber den Unterschied der Wirkung Bestellungen bei der Administration, Wien  , I., Am Bergel Nr. 1. sondern wo alles gleich und glatt gemacht ist zu einer gleichför- eines wohlgezielten Schuffes von der des blinden Losdrückens Soeben erhalten wir heft 9-12 als Fortsetzung des popu­migen Masse von Staatsarbeitern und wo es dann nur noch übrig fennt, kann den moralischen Werth einer Truppe nicht hoch genug| fären illustrirten Werkes: Die Geschichte der Erde, von bleibt, auch die widerspenstige Natur des Menschen die Arme anschlagen, weil sich die Feuerkraft derselben mit Tausenden multi- R. Bommeli. Reich illustrirt und mit einigen Karten versehen... und Beine und Nasen und Köpfe und Hirne und Herzen plizirt; wer den Einfluß beobachtet hat, den das Beispiel einiger( Stuttgart  , Dieß.) Das ganze Werk wird in ca. 20 Lieferungen wie die Bäume und Pflanzen, die Thiere und Berge und was Leute, welche die hohe sittliche Kraft der Selbstbeherrschung be- à 20 Pfennig erscheinen.

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sonst auf Erden noch nicht nach der Heckenscheere der Sozialdemo- fißen, auf das Vergehen einer Truppe ausübt, der wird uns darir Der Zeitgeift. Monatsheft für das soziale Leben der fraten zugeftugt ist, zurecht zuschneider. Diese Sozialbeistimmen, daß das religiöse Bewußtsein wie bei den Gegenwart. Redaktion: H. Müllerstein, Hamburg  . Verlag von demokraten ärgern sich über alles und wenn die Sonne Griechen gegen die Perser auch heute noch die Hauptentscheidung E. Jensen und Co., Hamburg  , Raboisen 87. Heft 4. Preis 50 Pf. nicht zu hoch am Himmel stünde, so würden sie auch gegen sie ihr in den Kämpfen herbeiführt. Alle, welche je im heftigen Feuer schwarzes Gift aussprißen und auch ihr die alte Gewohnheit der gestanden, wissen nur zu gut, daß der Muth in den heutigen Ungleichheit, wie sie sich in der Verschiedenheit der Jahreszeiten und Schlachten weder durch Schnaps, noch Mordlust, noch Wildheit des Wetters fundgiebt, auszutreiben suchen. erzeugt wird, sondern lediglich in der Selbstbeherrschung und Reichsbote, 1. November. Selbstverleugnung des Mannes, welche die chriftliche Religion als erstes Gebot predigt, beruht. Kreuzztg.

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Herr Bebel kann sich auch ein Reich ohne Kaiser und König vorstellen. Warum auch nicht? Die Franzosen haben ja auch feinen König und keinen Kaiser mehr und die sonst ganz ommunistisch eingerichteten Hottentotten Afrikas   haben auch nur kleine Häuptlinge. Reichsbote, 1. Nov.

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Wir können nicht anders als das Schma roberthum der Börse zu bekämpfen, soweit der Athem reicht und bis der Arm erlahmt. Läßt man dem Großkapital nochmals zehn Jahre Zeit, sich in dem Maße weiter zu entwickeln", wie es in den lezten fünfzehn Jahren geschehen ist, so wird um den Beginn des zwanzig sten Jahrhunderts niemand mehr da sein, der ein Wort zu sagen wagt gegen die Uebergriffe des Börsenthums. Gerade deshalb aber wird dieses Jahrhundert das des Sozialismus sein. Kreuzztg. 10. Nov.

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Briefkasten.

Wahlsystem. In Belgien   besteht die Listenwahl. Dort werden die Stimmzettel amtlich gedruckt; sie enthalten alle ange­meldeten Kandidaten und es steht jedem Wähler frei, durch An­freuzung oder Ausstreichung einer Liste oder eines Namens anzu­Jetzt ist der Reichstag   so schlecht besucht, daß die langen deuten, wem er seine Stimme giebt. Diese Ausfertigung des Reden nur Bedeutung erhalten durch die Verbreitung, welche ihnen Stimmzettels wird von dem Wähler in einem Raume vorgenommen, die Zeitungen geben, und es wäre wohl das beste Mittel, um in welchem er allein ist. Es sind zu diesem Zwecke Verschläge die Redner zur Kürze zu veranlassen, wenn die Parlaments: neben den Wahlzimmern angebracht nach Art der Schreibabthei Berichterstatter nur ganz kurze Berichte machten. Im Reich stage selbst achtet niemand als die Sprecher der fungen in einzelnen Telegraphenämtern. Die Einrichtung ist überall verschiedenen Parteien auf die Reden, um sich gegenseitig leicht herzustellen und verbürgt eine vollkommenere Freiheit der Ab­stimmung der Wähler. antworten zu können. Die meisten Abgeordneten flüchten vor der langen Reden in die Wandelgänge und Restaurationszimmer. Es bildet sich immer mehr die Praxis aus, daß die Mehrzahl der Abgeordneten den Generaldebatten fern bleibt und nur bei Ab­ſtimmungen erscheint; die Führung der Debatte wird den wenigen Sprechern der Fraktionen überlassen. Wer nicht unbedingt muß, der bleibt zu Hause oder fährt mit seinem Freibillet sobald als möglich wieder nach Hause. Reichsbote, 8. November.

Literarisches.

Postwesen. Durch den Wiener Kongreß   war dem fürst­lichen Hause Thurn und Taxis   das kaiserliche Postregal, soweit es dasselbe in Deutschland   noch besaß, bestätigt worden. Infolge dessen fah sich die preußische Regierung veranlaßt, mit dem fürstlichen ause im Jahre 1816 einen Vertrag abzuschließen, nach welchem dasselbe das Fürstenthum Krotoschin   in der Provinz Posen   erhielt und dafür das in den zu Preußen hinzugekommenen Gebietstheilen ihm zustehende Postregal an die preußische Staatsverwaltung abtrat.

Halle. Malthus   ist, deutsch übersetzt von Stöpel, in Berlin  , Verlag des Merkur erschienen. Sie können ihn durch jede Buch­handlung beziehen. Verlangen Sie: Malthus  , Bevölkerungsgesetz. Der Preis wird gegen 12 Mark sein.

Es bleibt eben nur eine erhöhte moralische, d. h. religiöse Erziehung des Volkes, aus dem wir unsere Rekruten nehmen, übrig, um unsere Heereskraft intensiver zu gestalten. Nicht nur die Kriegsgeschichte von den Makkabäern und Griechen hinauf bis auf die Kämpfe der Gegenwart zeigt die Kraft der sittlichen Ele­mente und der Gottesfurcht, sondern auch diejenigen wissen davon zu sprechen, welche selbst im Getümmel der Schlachten gelebt haben. ber ab ein Arbeiter- Wigblatt erscheinen, welches in humoristisch- aber verzichten. Hagen  . Nun doch verspätet; ein ander Mal.- Die Leute, welche den Fahneneid für ein über das Leben hinaus satyrischer Form die Uebelstände und Gebrechen unserer wirthschaft- Leopoldshall. geltendes unverbrüchliches Band halten, welche vor dem Gefechte lichen Verhältnisse, soweit sie den Arbeiter betreffen, behandeln soll. doch mehr für ein Tageblatt.

Franz Beyer,

Prinzessinnenstr. 15( am Moritzplatz)

empfiehlt:

Guten Thee- Num: Fl. 2,00, 1/2 Fl. 1,00. Fein Rum

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1/1 1,50, 1 0,80. Fein Ingwer, fein Luft 2c. pro Liter 1,00. Nordhäuser

,, Glühlichter". Unter diesem Titel wird vom 30. Novem

M. H. Itzehoe  . Besten Dank! Auf Abdruck müssen wir Solche Einzelfälle, so lehrreich sie sind, passen

Große öffentliche Versammlung

des

sozialdemokratischen Wahlvereins für den ersten Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

0,60. Donnerstag, den 28. November, Abends 8 Uhr, in Orschel's Salon,

0,70.

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Getreide- Kümmel Märkischen Dopp. Korn

0,65.

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Hochachtend

Franz Beyer.

Sebastianstraße 39. Tagesordnung:

1. Die perschiedenen politischen Parteien im Reichstage. Referent: Gottfried Albert Auerbach, edhul. 2. Aufstellung eines Kandidaten zur bevorstehenden Reichstagswahl.

Berlin   S., Kottbuser Damm 7.

Schuh- und Stiefel- Lager

für Herren, Damen und Kinder. Reelle Bedienung.

Feste Preise.

Berlin   S., City- Passage, Laden 14,

Dresdenerstr. 52/53 eröffnete ich eine

Buchhandlung für Arbeiter.

Ich führe besonders:

1. Sämmtliche Berte aus dem Berlage von 3. H. M. Die in Stuttgart  .

2. Berliner   Arbeiterbibliothet.

3. Alle für den Arbeiter wichtigen Geseze in den zweckmäßigften Ausgaben.

4. Weltgeschichten

5. Billige und gute Conversations- Berita und Fremd­wörterbücher.

6. Populäre naturwissenschaftliche Werke.

7. Moderne realistische Romane und Dramen von: Bola, Daudet  , Goncourt, Maupassant  , 35sen, Björnson, Kielland, Strindberg, Krogh, Garborg, Dostojewski  , Tolstoi  , Turgenieff, G. Hauptmann  , M Rautsty u. a. m.

8. Die Klaffiter. Theilzahlung gestattet.

Jedes Buch wird auf Wunsch schnell besorgt. Ein­richtung ganzer Bibliotheken für Fachvereine. Versandt nach auswärts franco. Colporteuren hoher Rabatt.

R. Baginski, Buchhandlung,

City- Passage.

Für den 2. Wahlkreis. Allen Gesinnungsgenossen empfehle mein

Weiss  - u.Bairisch- Bier- Lokal

( mit Winter- Kegelbahn).

Vorzügliche Speisen und Getränke.

Wilhelm Schmidt, Kazbachstraße 19( am Kreuzberg  ).

Volksblatt und Volkstribüne liegen aus.

E. M.   Wilschke,

Junkerstraße 1.

Cigarren und Tabakshandlung.

Russische u. türk. Zigarretten in größter Auswahl.

Wendt's Restaurant

Dresdenerstraße 116. Inh. W. Gründel, Arbeitsnachweis für Maler, Tischler, Schlosser, Buchbinder, Drechsler, Töpfer, Möbelpolirer und Sattler.

Reichhaltiger Frühstücks, Mittags: und Abendtisch. Speisen à la carte zu jeder Tageszeit, sol. Preise. Vorzügliches Weiß- und Bairisch- Bier. 2 franz. Billards und 2 Kegelbahnen stehen zur Verfügung.

Empfehle meinen werthen Freunden und Genoffen sowie den Lesern dieses Blattes mein Cigarren- Geschäft.

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3. Diskussion. 4. Verschiedenes und Fragekasten.

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Gäste haben Zutritt.

Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht.

Der Vorstand.

Grosse öffentliche Tischler- Versammlung.

Dienstag, den 26. November, Abends 1hr, im Schweizer- Garten,

am Königsthor.

Tages Ordnung:

Geschäfts- Eröffnung

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Meinen werthen Freunden und Gönnern   die ergebene Anzeige, daß ich in der Adalbertstraße 93,

nahe der Oranienstraße ein

Putz- Geschäft

eröffnet habe.

Ferner habe ich

Ball- und Hochzeits- Toiletten

zu verleihen.

Außerdem führe ich mein Maskengarderoben Geschäft in der Oranienstr. 178 unverändert fort. F. Panknin.

Cigarren u. Tabake

reichhaltiges Lager

bon

0. Klein. 15. Ritterstraße 15.

[ 40

Daselbst Zahlstelle der Gürtleru.Bronceure( E.H.60.).

Recht muß Recht bleiben!

Reelle und gewissenhafte Civil- und Straf­Auskunft. Rechtsbeistandsbureau Große Frankfurterstraße 112, Ecke Andreasstr.

1. Wie stellen fich die Tischler Berlins   zur Einführung des achtstündigen prozeßführung. Eingaben, Schriftjäße, Rath und Arbeitstages. Referent: Theodor Glocke.

2. Diskussion.

3. Verschiedenes.

Versammlung

Der Einberufer.

des sozialdemokratischen Wahlvereins im 5. Berliner  

Reichstags- Wahlkreise.

Montag, den 25. November, Abends 8 Uhr, im Schweizer- Garten,

am Königsthor. Tagesordnung:

1. Die politische Lage und die Sozialdemokratie. Referent Herr Wildberger.

2. Diskussion.

3. Verschiedenes und Fragekasten.

Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Die Wähler des 5. Wahlkreises find eingeladen.

Der Vorstand.

Große öffentliche Versammlung der Töpfer

Berlins und Umgegend

Mittwoch, den 27. November, Abends 5 Uhr,

im Lokale Deutsches Volkstheater  ", Schönhauser Allee   156

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( Ecke Oderberger Straße.)

Tages Ordnung:

1. Die Statistik und ihr Werth.

2. Der Streik der Bunzlauer Kollegen.

3. Gewerkschaftliches.

Zur Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt. Um rege Betheiligung bittet der Einberufer. C. Thieme.

Große Versammlung

Fachverein der Posamentiere und Berufsgenossen. Montag, d. 25. November, Abends 8 Uhr ,. Restaurant Feuerstein, Alte Jakobstr. 75

Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag v. Herrn W. Werner. Die Bes deutung des Achtstundentages.

2. Diskussion.

3. Berschiedenes und Fragekasten.

Es ist Pflicht aller Mitglieder, pünktlich zu erscheinen. Gäste willkommen. Der Vorstand.

Fachverein der Lederarbeiter.

Montag, den 25. d. M., Abends 8 Uhr, in den Central- Festsälen, Oranienstraße 180.

Tanzkränzchen.

Billets: Herren 40 Pf., Damen 20 Pf., zu haben bei den Vorstandsmitgliedern und im Arbeitsnachweis bei Herrn Sperling, Louisen Ufer 22( Oranienplaz).

Der Vorstand.

Arbeitsnachweis für Tischler.

Der vom Fachverein der Tischler begründete Arbeitsnachweis befindet sich vom 1. Februar ab Dresdenerstraße 116,

des Vereins der Nähmaschinen- und Handarbeiterinnen Ber  : von 9 bis 11 1hr Vormittags. Da fich

lins und Umgegend.

Donnerstag, den 28. Nov., Abends 8 Uhr in Moabit  , Arndt' Brauerei.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Hrn. Zubeil über: Den Zweck und die Ziele der Frauenbewegung. 2. Distaffion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder.- 4. Wahl einer Bevollmächtigten.- 5. Wahl einer Saffirerin.

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6. Wahl einer Schriftführerin. 7. Verschiedenes.

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Herren und Damen aus sämmtlichen Berufszweigen haben Zutritt. Zur Deckung der Unkosten Tellersammlung.

Um recht zahlreiches Erscheinen bittet

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Der Vorstand.

im Restaurant Wendt. Die Arbeitsvermitte lung geschieht für Meister und Gesellen( auch Nichtmitglieder des Vereins) unentgeltlich. Die Adressenausgabe erfolgt an Wochentagen von 8 bis 92 Uhr Abends, Sonntage. die vier Kassirer der Ortskrantentasse der Tischler und Pianofortearbeiter Berlins  " verpflichtet haben. sich ihrerseits jeder Adressenausgabe zu enthalten, ersuchen wir, nur den obengenannten Ar: beitsnachweis zu benußen. Der Vorstand. Verein zur Regelung der gewerb. lichen Verhältnisse der Töpfer Berlins  .

Der Arbeitsnachweis befindet sich Dresdenerstraße 116 bei Wendt. Die Arbeitszuweisung ist unentgeltlich, auch an Nichtvereinsmitglieder und geschieht, an Wochentagen von 8-9 Uhr Abends, Sonntage bon 11 bis 12 Uhr Vormittags.

Clara verw. Wilhelm Hasenclever  . 2. Geschäft Brunnenstr. 122( Ecke Anklamerstr.) 1. Geschäft Chauffeestr. 49/50. Empfehlenswerthe 5 Pf.- Cigarren: Nr. 54 Wanda, mittel und Nr. 56 Merito, kräftig. Den Parteigenossen bei Bedarf bestens empfohlen. Berantwortlicher Redakteur: Max Schippel  , Berlin  . Druck und Verlag: F. Posekel, Berlin   S. O., Dranienstraße 28

Carl Lehmann  . Brunnenstr. 83, dicht am Humboldthain.

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