Nach einer Statistik der Kranken- und Sterbekasse der Arbeitern gewerkschaftlich bestorganiñrten Buchdrucker haben Frau Lina Morgenstern   nimmt das wohl auch in ihren deutschschweizerischen Buchdrucker starben über 3/5, fast sich bisher auch bessere Arbeitsbedingungen erkämpfen Kochschulen für Arbeiterinnen vor. In den Volksküchen" 2/3 aller Buchdrucker an der Auszehrung, und zwar im fönnen. Heute ändert sich das mehr und mehr und selbst bilden solche Speisen sicher schon die Tagesplatte" zu Durchschnittsalter von 35 Jahren. den engherzigsten und reaktionärsten unter den Jüngern 25 Pfennigen.

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Sich auf die geschilderten sanitären Verhältnisse Guttenbergs sollte sich die Erkenntniß aufdrängen, daß die Wir sehen nun bald noch einen weiteren Fortschritt stüßend, stellen die Petenten es als rein absolutes drin- Interessen aller Arbeiter solidarisch sind und daß sich vollziehen, der nothwendig eintreten muß, gar nicht gendes Gebot der allerprimitivsten Humanität" hin, daß sie gerechte Forderungen, wie die achtstündige Arbeitszeit, fehlen kann und der das sozialreformatorische" Werk der den Frauenspersonen der Zutritt im Buchdruckergewerbe nur in Verein mit den anderen Arbeitern, auf inter  - hohen Fleisch- und Getreidepreise erst recht krönen wird. absolut verschlossen werde und die darin Beschäftigten in nationalem Wege erkämpfen können. Zum Wildbraten gehört ein guter Trunk. Wenn einer absehbaren Reihe von Jahren daraus entfernt wer- Das Beispiel der schweizerischen Buchdrucker, die in der Maurer Fasanen auf dem Tische hat, ziemt sich dazu den. Für die Seßerinnen, von denen eine größere Anzahl ihrem Gewerbe herrschenden Mißstände aufzudecken, verdient nicht mehr Steinträgersekt", sondern nur echter und rechter nur in Freiberg  , Lausanne   und Basel   existiren und deren jedoch Nachahmung, eine allgemeine Agitation für den Champagner. Kann auch gar nicht fehlen! Man er­bloßes Vorkommen ein wahrer Hohn auf die Menschlichkeit Achtstundentag mit solchen Argumenten wird ihre Wir- höhe durch Zölle und Steuern nur die Bierpreise so, daß der Arbeiter Weißbier nicht mehr kaufen kann, dann muß ist", konnten keine genaueren statistischen Daten angeführt kung nicht verfehlen. werden, doch hat man in Erfahrung gebracht, daß in den Ueber die reaktionäre Forderung des Verbotes der er nothgedrungen Champagner trinken. Das ist doch so zwei klerikalen Druckereien Freiburgs kolossal viel Schwind- Frauenarbeit im Buchdruckergewerbe in der Volks- klar, daß es eines weiteren Beweises gar nicht mehr fuchtsfälle unter den dortigen Seßerinnen vorkommen und Tribüne" noch viel Worte zu verlieren, ist überflüssig. bedarf. daß daher, um die bedauernswerth schwindsüchtig Gewor Die moralische Entrüstung der Herren Sezer in die- Sißt aber erst jeder Klempner, Schlosser, Zimmerer u.s.w. denen, die man rasch nach Frankreich   spedire, rasch zu er- fem Punkt riecht eben sehr nach Egoismus. Wer nur ein beim Wildbraten und Champagner, dann ist die Sozial­seßen, ein enormer Wechsel im Personal stattfinde, das wenig Einblick hat in das moralische und materielle Elend demokratie besiegt, die" Sozialreform" hat gewirkt, das fich meistens aus der gut katholischen Landbevölkerung des der Fabrikarbeiterin, in die Lage der armen Nähterinnen, Sozialistengesez fann abgeschafft werden. dem Ultramontanismus so sehr ergebenen Kantons Frei- der Arbeiterinnen im allgemeinen, der muß diesen gegen- Was zu erweisen war. berg rekrutire. über die Lage der Arbeiterinnen im Buchdruckergewerbe, troß der geschilderten unbestreitbaren Mißstände, für be­neidenswerth halten.

Es wird nun noch der Einlegerinnen Erwähnung gethan und auf das Ermüdende ihrer Arbeit hingewiesen, wozu all die schon durch die Druckereilokale geschilderten Einflüsse kommen.

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Arbeite man mit daran, die Frau auch in geschäft­licher Beziehung dem Manne gleichzustellen. Gleicher Lohn bei gleicher Arbeitsleistung, und man wird weniger über die Konkurrenz der Frauenarbeit zu klagen haben.

Die glücklichen Berliner   Arbeiter.

Aufruf an alle Frauen und Mädchen Deutschlands  .

( Eingesandt.)

Von allen Seiten hört man, daß die Frauen und Mädchen immer größere Fortschritte in der Organisation machen, daß sich immer neue Vereine gründen.

Das einzige vorzubringende traurige Motiv, gegen die Ent­fernung der Frau aus dem Einlegerdienst wird eben bei herzlosen Finanzseelen, wenn sie die Wahrheit sagen wollen, wieder das sein, daß sie einige wenige Franken im Jahr dabei einbüßen, da ja be­Aber wie traurig sieht es in den Städten aus, wo fanntlich leider fast überall für gleiche Arbeit dem Weibe weniger noch keine Vereine existiren und doch stündlich über alle bezahlt wird als dem Manne. Doch wir hoffen, Ihre hohe Be= Wir erinnern uns wohl noch der Schilderung des Uebelstände in jeder Branche geklagt wird, wo man jedoch hörde werde sich durch solche Motive nicht beeinflussen lassen, son­dern wie Sie einst bei den Jacquart- Webstühlen befahlen: Fort Glückes der Münchener   Mörtelweiber, das uns vor bis jetzt immer noch nicht die richtigen Mittel und Wege mit der Bleigewichten!" in unserm Falle möglichst bald und kate- längerer Zeit Münchener   Zeitungen schilderten; wie sie gefunden hat. Nur durch eine Vereinigung der Arbeite­gorisch beschließen:" Fort mit den Frauenspersonen von kalte Gansviertel kaum mehr des Einbeißens für werth rinnen kann die Macht geschaffen werden, welche die ver­dieser unweiblichen ruinösen Beschäftigung, fort mit dem Weibe aus den Buchdruckereien, in denen selbst der kräftigere Mann so hielten, sondern ihren Hunger in üppigster Weise mit einzelte Arbeiterin niemals erreicht. Jede einzelne Arbei­Schlagsahne, Bisquits, Torten und ähnlichen Leckereien terin ist wehrlos gegen den Lohndruck. aus den feinsten Konditoreien stillten; wie sie dabei mit ausgereifter Genußsucht nur die beste Waare noch des Verzehrens für werth hielten.

bald zu Grunde geht."

Ernst mahnt Hirt( S. 81 und 82), der Schwäche des Weibes besser Rechnung zu tragen in der Arbeiterschutz­Gesetzgebung der Staaten, und beklagt, daß dies in so minimem Maße geschehe:

Und doch bedarf es( das Weib) eines solchen Schußes viel dringender und unabweisbarer als der Mann, denn von Natur aus zarter angelegt, unterliegt es den Berufskrankheiten nicht nur häu­figer und leichter, sondern liefert auch und das gilt besonders für die Fabrikbevölkerung-zur allgemeinen Sterblichkeit das überwiegend größere Kontingent."

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Nun erfahren wir, daß es den Berliner   Ar­beitern ebenso gut zu gehen anfängt.

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Daß die Sachen noch so traurig liegen, wollen wir nicht allein den Frauen und Mädchen zur Last legen davon sind wir weit entfernt nach unserer Meinung sind auch die Männer nicht wenig schuld daran, indem sie die Frauen und Mädchen nicht genügend unterstüßen und Nur die Gründe sind verschieden. Die Mörtelweiber ihnen allen den richtigen Weg zum Fortschritt zeigen. in München   verzehrten den Kuchen aus Uebermuth, die Wir richten nunmehr an alle Frauen und Mädchen, Berliner Arbeiter thun es nach der Prinzessinnenlogik, welche in unserem Fach als Herrengarderoben-, Mäntel­daß das Volk Kuchen essen soll, wenn es kein Brod hat. und Schneiderfach arbeiten, die Bitte, öffentliche Wir finden ganz ernst erzählt in durchaus ernst zu Versammlungen abzuhalten und Vereine zu Unter der Rubrik: Augenkrankheiten" wird aus­geführt, daß nebst den Lungen die Augen die bei den nehmenden Berliner   Blättern, daß die theuren Fleisch- gründen. Auch an alle Arbeiterinnen, wo Vereine be­Buchdruckern am meisten mitgenommenen Organe feien und preise eine sehr erhebliche Zunahme des Verbrauches an stehen, richten wir die Bitte, Versammlungen abzuhalten man wundert sich, daß nicht noch viel mehr Buchdrucker Wildfleisch bei den Arbeitern hervorgerufen haben. zur Besprechung einer Zentralisation über ganz Da steht geschrieben, daß augenblicklich eine große, Deutschland  , denn dann erst können wir etwas Ganzes erblinden und wegen Augenleiden invalid( d. h. total und bleibend arbeitsunfähig) werden, als es thatsächlich der wohl organisirte Einfuhr von Wild( Hasen und Rehen erzielen, wenn wir vereint und geschlossen gegen unsere nicht nur, sondern sogar von Fasanen) nach Berlin   statt- Noth und unsere Widersacher ankämpfen. Nur Einigkeit findet, weil die Wildhändler darauf spekuliren, daß bei macht start! ben gegenwärtigen hohen Fleischpreisen mit dem Wildfleisch

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Fall ist. Bon den 10 000-12 000 Buchstaben, die ein Setzer täglich Deshalb, liebe Kolleginnen, laßt unsere Bitte nicht ſetzt, muß jedes einzelne Stück vor dem Ergreifen erspäht und seine Lage im Staften genau betrachtet werden, damit es dann der grei- ein Ersatz für die bisher als Speisefleisch benußten Fleisch- unbeachtet und folgt unserem Beispiele und helft uns, die fende Finger in richtiger Weise faßt; dazwischen muß das Auge sorten zu schaffen sei," so schreiben wir wörtlich ab. Man Bentralisation in's Leben zu rufen. Wir bitten euch auch, gleichsam in abgestohlenen Sekunden, um feine Zeit zu verlieren, schnell über das Manuskript hinfliegen, um die paar nächsten Worte denke, statt eines Happens Speck einen Fasan im Kohl! uns Nachricht, wie ihr alle darüber denkt, zukommen Ja weiter steht dort:" Darf man den Kleinhändlern zu lassen. glauben, so wäre das auch zum Theil geglückt." Ah, so! Die Kommission in Hamburg  . Frau Straub 1. Bor­leider nur zum Theil"! fißende Kurzstraße 31, III; Frau Augner, Krainkamp 31 IV; Frau Wiedlig, 3. Marktstraße 4, V. Etage.

dem Gedächtniß zu übermitteln. Dazu die dumpfe Atmosphäre und der Staub der Offizinen, die Hige der gerade vor dem Auge be­findlichen Lichtflammen und in vielen Geschäften überdies leider noch die Hize des über dem Kopfe dahinziehenden Dampfrohrs das sind Faktoren, die wahrlich das Auge des Sezers zu einem bejammernswerthen Organe machen, und doch ist ja bekanntlich der Gesichtssinn der edelste Sinn des Menschen, bei uns zugleich der am stärksten mißhandelte."

Was mag daran schuld sein, daß nicht alle Arbeiter nach Hasenbraten und saftigen Rehschlägeln greifen zum Ersaß des theuren Schweine- Bauchfleisches? Natürlich wie immer ist nur der Arbeiter selbst daran schuld, daß er Es wird dann der allgemeinen Klage Erwähnung ge- fich dieser Wohlthaten nicht theilhaftig macht. Es ist das than, daß die Druckereilokale selten genügend hell find. so selbstverständlich, wie es richtig ist, daß der Arbeiter Von den übrigen besonders den Seßern anhaftenden einzig aus dem Grunde nicht gut wohnt, nicht eine Wohn­Krankheiten, wird die große Häufigkeit der Krampfadern ung von vier bis fünf wohlmöblirten Zimmern besißt, angeführt, die besonders die älteren Setzer heimsuchen und weil er gute Wohnungen nicht zu schäßen versteht", weil aus deren Vorkommniß dann im weiteren Verlaufe gerne er gute Wohnungen in der ihm eigenen verstodten die so hartnäckigen, äußerst schwer heilbaren Unterschen- Dummheit nicht zu bewohnen versteht". Man frage da­rüber nur bei Herrn Schmoller, Dr. Miquel oder bei telgeschwüre fich entwickeln. Herrn Schrader an.

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Die Buchdrucker der romanischen Schweiz   haben bis­her nur eine berathende Stellung zu der von ihren deutsch­sprechenden Kollegen eingegebenen Petition genommen.

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Schnikel.

Was du für wahr hältst, sei's auch, was es sei, D'ran glaube ruhig und bekenn' es frei. Was du für Recht erkannt, das übe gern, Weil's Recht dir ist, ein andrer Grund sei fern. Dent' nie, daß etwas dir dafür beschieden, Und hab' genug an deinem eig'nen Frieden. Hermann Allmers  . Und wenn der Krieg zu Ende, wo wenden wir uns hin? Gesundheit ist verloren, die Kräfte sind dahin. Dann aber wird es heißen: ein Vogel ohne Nest, Kam'rad, nimm du den Bettelsack, Soldat bist du gewest. Aus einem alten Soldatenliede.

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Buckle.

Hier sind es nur die dummen Teufelinnen von Ar­beiterfrauen, die sich der neuen Wohlfahrt nicht anbequemen können. Was nußt der schönste Fasan, wenn er so zu­In jeder großen Epoche ist irgend eine Jdee wirksam, welche Wie wir erfahren, haben auch einige Kantonsregie- bereitet wird wie ein alter Hahn; was nüßt der schönste mächtiger, als alle anderen, den Ereignissen der Zeit ihre Gestalt rungen in befürwortender Weise geantwortet, ob aber der Rebrücken, wenn die unwissende Frau des Arbeiters ihn giebt und endlich ihren Ausgang beſtimmt. Was zu einer Zeit auf den Herrscherstuhl führt, Bundesrath dem Gesuche Folge leisten werde, möchten wir wie ein ganz gewöhnliches Stück Bökelfleisch in den Erbsen­denn doch bezweifeln. Nicht allein, daß die Interessen der topf steckt. Da liegt der Hase im Pfeffer! oder vielmehr das führt zu einer anderen Zeit in's Gefängniß, öfter Prinzipale hier ein Wort mitsprechen werden, daß der deshalb kommt er nicht in den Pfeffer" für den Arbeiter. auch auf's Schaffot. Hätten Pelopidas und Timoleon nicht ge­nannt werden. So klagt derselbe Weise, dem wir die schon mit- iegt, so würden sie, statt Befreier des Vaterlandes, Verbrecher ge­Die Geschichte zur einzigen Nichtschnur unserer Einwand der ausländischen Konkurrenz erhoben wird; es wird auch die größere Gesundheitsschädlichkeit des Buch- getheilten sehr wahren und den Umständen durchaus ent- Handlungen aufstellen, heißt in die Gewohnheiten gemeiner Seelen druckergewerbes von diesen bestritten. sprechenden Beobachtungen verdanken, daß leider nur zum verfallen, welche alles nach dem Ausgange beurtheilen. Ansichten über Welt und Zeit" von Dr. Brugger. wollte sagen Wildprett Ja die Prinzipale haben mit dieser Behauptung nicht Theile" die Arbeiter Kuchen- einmal Unrecht, denn man kann eine ganze Reihe anderer effen, weil unter den Arbeiterfrauen, welche gewöhnlich Der Zweck allein entscheidet, ob der Muth achtenswerth oder sich nicht wenige verächtlich, ob er vernünftig oder lächerlich ist. Lächerlich ist, Industriezweige anführen, die mindestens ebenso gesundheits- ihr Fleisch vom Schlächter beziehen nicht im Stande sind, ein Stück wer seine Haut zu Markte trägt, um zu zeigen, daß sie zu nichts gefährlich wie die Typographie sind, und in welchen befinden, welche die Arbeiter mit demselben Rechte eine Herabseßung der Wildfleisch zuzubereiten, weil dies eine andere Behandlung befferem nüße ist, als zur Zielscheibe von Kugeln und Säbelhieben. Vernünftig ist, wer sein Leben nur einsetzt für einen Preis, der Arbeitszeit verlangen können. verlangt, als die vom Schlächter bezogenen Fleischsorten." den Ersaß aufwiegen kann. Verächtlich ist, wer sich als Opfer Durch all die geschilderten Mißstände im Buchdruckerei Nun weiß der Maurer, der Tischler, der Schuster doch, hergiebt für einen fremden oder schlechten Zweck. Achtenswerth gewerbe ist einfach nur bewiesen, daß die Nichtbeobachtung warum seine Frau ihm noch keinen Hirschbraten vorge- ist, wer sich opfert für eine große und eble Sache. Karl Heinzen.  ( ,, Menschenthum". 1888. S. 195.) gewerblicher Hygiene und lange Arbeitszeit den menschlichen fezt hat. Doch da ist ja leicht Abhilfe zu schaffen. Der Organismus ruiniren müssen, daß Krankheit und frühzeiti­ger Tod die unausbleiblichen Folgen hiervon sind. Trotz des in der Schweiz   zu gunsten der Arbeiter be­Wir haben unser Blatt durch eine Beilage erweitert, Na, wenn das noch nicht hilft, werden einige men- rechnen dafür aber auf um so regere Unterstützung durch Wer­stehenden Fabrikgesetzes, welches so manchen Mißbräuchen in bezug auf Kinderausbeutung einen Damm gefeßt und schenfreundliche" Fabrikanten die durch den Entbehrungs- bung neuer Leser und durch Zuweisung von Annoncen manche schreienden, das Leben und die Gesundheit gefähr: lohn, den ihre Arbeiter schon ihnen zusammen entbehrt seitens der Vereine. wohl einige Groschen denden Mißstände beseitigt hat, bleibt auch dort noch das haben, Millionäre geworden sind Meiste zu thun übrig, von anderen Ländern gar nicht zu für eine Haushaltungsschule" übrig haben, in welchen rath reden, wo der tapitalistischen Ausbeutung wenig oder gar den jungen Fabrikarbeiterinnen die Zubereitung von teine Grenzen gezogen sind. Schnepfendreck, Wildschweinsköpfen und ähnlichen, jetzt den

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Menschenfreund belehrt uns weiter: Dienstbereite Händler und Händlerinnen, die dadurch ihren Absatz vergrößern wollen, bemühen sich, die Unerfahrenen zu unterrichten."

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Die in allen Ländern im Verhältniß zu den anderen Arbeitern ganz unentbehrlichen Gerichten gelehrt wird.

Arbeiter und Parteigenossen!

Jeder neu hinzutretende Abonnent erhält, soweit unser Vor­reicht, die Reichstagsbeilage gratis nachgeliefert. Ferner bitten wir, recht energisch für die Verbreitung der Berliner   Arbeiterbibliothek einzutreten.

Der Verlag der Berliner Volkstribüne  ". Berlin S. O., Oranienftr. 23.