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sie sah mit Erstaunen dieses ruhige, geschäfts-| seitigen Nähren der edelsten Gefühle nie gekommen: da seitigen feineren Empfindungen von größter Wichtigkeit. mäßige Gesicht- als wenn nichts besonderes los wäre! wird aus irgend welchen Gründen gewählt, der Wirth- In der Ehe unserer Landleute ist aber von einem solchen Aber dann wurde sie ganz ruhig und fing an zu denken. schaft wegen geheirathet und des fleischlichen Triebes   Vorgehen feine Spur, man hält solche Empfindungen für Nein, es war ja auch nichts Besonderes für ihn wegen die Familie vermehrt. Daß dann auf die Kinder ganz irreell und wenn sie stärker auftreten, wohl gar für los. Wenn er mit ihr fertig war, sollte er ja die feine Liebe übergehen kann, wenn schon in den Eltern unberechtigt, man hat zu wenig Vertrauen auf die eigene nächste untersuchen, eine von den andern draußen, und gegenseitig keine auffommen konnte, ist begreiflich und die Subjektivität, um solchen Ausflüssen derselben Gewicht dann wieder eine, eine nach der andern, alle zusammen. bäuerische Erziehung daraus erklärlich. Der erwachsene beizumessen. Ich führe hierfür keine Beispiele an, denn Und morgen ebenso wie gestern- und sie erinnerte Bauer spürt öfter die natürliche Regung, daß er auch wer geliebt und gelebt hat, muß selber solche wissen. So sich plötzlich daran, wie abgenutzt dieser braune Leder- eine nettere Behausung, eine größere Ordnung in Nahrung entstehen erst leise gegenseitige Kränkungen, dann all­bezug war hier hatte ja Oline gelegen und alle ihrer und Kleidung haben möchte, aber er hält diese Regungen mählig ein Murren und Zanken, endlich ein immer weiter Freundinnen jener Zeit und hier hatte Jossa   gelegen in seinem Mißtrauen für eitel u. s. f. greifendes Abschließen von einander auch in Dingen, die und Valeria alle, die sie kannte, hatten in diesen Dieses Mißtrauen gegen die eigenen Gefühle, ist selbst nach bäuerlichen Begriffen einen Separatismus nicht Stuhl hinaufmüssen und nun auch sie. Und im also ein innerer Grund, warum die natürlichen Regungen, erleiden sollten. Der Hausfrau z. B. will zuletzt ihre Grunde war es ja auch nicht so gefährlich nun war besonders die des Wohlgefallens, so mangelhaft und Extra- Schale Kaffee nur unbemerkt von ihrem Manne sie ja ganz ruhig der Schreck war das Schlimmste. spärlich geäußert werden. Der Bauer empfindet ein schmecken, als ob ein solcher Gusto ein Unrecht wäre; Oline hatte ganz Recht sie war dumm gewesen. Gefühl des Dankes für eine empfangene Wohlthat; aber und der Bauer schleicht sich ins Wirthshaus, nachdem er All' solch' dummes Zeug zu denken, wie sie es zu Hause das Mißtrauen in seine Gefühle, in seine Subjektivität heimlich aus der gemeinsamen Kasse gemaust als ob am Fenster vor der Maschine gethan hatte!- Abschen ist so habituell geworden, seine Besorgniß, daß er für er nicht darauf bestehen dürfte, gelegentlich ins Wirthshaus lich! Abscheulich! Abscheulich! das war im Grunde seine Dankesworte bei dem Andern teine empfängliche zu gehen. Man traut also schließlich auch seinen harm­alles, was sie gedacht hatte und niemals hatte sie Stimmung treffe, ist so eingewurzelt, daß er, ohne Stüße losesten Herzenswünschen nicht mehr. gewagt, sich das Abscheuliche so zu denken, wie es war! der Manier, seinen Dank kaum oder nur unzulänglich Es muß aber bemerkt werden, daß dieses Mißtrauen Wenn man Alles recht in Erwägung zog, dann war es ausdrücken wird. Die Freude am eigenen Besize hat gegen die eigenen natürlichen Gefühle eine, allerdings tief nur dummes Zeug mit all' dem Abscheulichen. doch, möchte man meinen, eine hinlänglich reelle Basis, eingerottete Maniereigenschaft ist, die im Ganzen nur so ,, Nun ist es vorbei", sagte der Assistent, nun kannst so daß der Bauer diesem Gefühle als einem berechtigten viel ausrichtet, daß man diese Gefühle nicht nach außen Du wieder gehen." trauen könnte. Das Eigenthum wird ja nicht weniger, zur Geltung zu bringen, oft nicht einmal zu sagen wagt. Sie nahm die Hand von den Augen, erhob sich ein wenn ich mich darüber freue. Aber selbst bei dieser Freilich wirkt auch die instinktive Wahrnehmung der eigenen wenig verwirrt und stieg herab. Und nun kam die Freude ist der Bauer unsicher über die moralische Be Unvollkommenheit, also ein natürliches Moment, hierbei Scham wieder und sie wurde roth wie Blut. Aber feiner rechtigung, und schäßt es wohl gar als eine Vermessenheit, mit. Wenn aber diese Gefühle auch in ihrer Außer­von ihnen bemerkte es. Der Doktor am Tisch sah nicht sie in Worten Anderen gegenüber auszudrücken; ein wirkung gehemmt sind, so wuchern sie doch meist im auf, sondern blätterte nur im Protokoll, und der Assistent traditioneller Aberglaube gesellt sich noch hinzu: die Innern fort, oft ohne daß sich das Individuum dessen fagte nur: Bitte nun ist's gut" in dem gleichgültig Sache wird verschrieen", wenn man sie preist oder bewußt wird, oft mit bewußtem Zuthun des letzteren. sten Tone von der Welt und folgte ihr bis zur Thüre rühmend hervorhebt. Die edleren Gefühle und Wünsche machen hierbei, da sie und rief: die nächste", sobald sie die Schwelle über­schritten hatte.

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Und noch bevor sie wieder hinauskam, hatte sie ihre bleiche, feine Olivenfarbe wiederbekommen und unbefangen, als wenn nichts wäre, musterte sie nun, da sie durch das Wartezimmer ging, diese öffentlichen Frauenzimmer, die kommen sind, sie so genirt hatten, als sie hineinging, ihre Gesichter, ihre Kleider, ihre Hüte.

Sie hat gewiß die Visitation geschwänzt", sagte Eine von ihnen ein wenig verwundert.

Das kann schon sein", sagten ein paar Andere.

Ans meinem

Bauernspiegel".

Von Willibald Nagl( ,, Deutsche Worte').

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( Schluß.)

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Auch gegen seine Regungen des Mißfallens, des nicht mehr zu Thaten, zur Verwirklichung drängen, einen Zornes, der Entrüstung u. s. w. hegt der Bauer das energielosen Träumer und Erbauer von Luftschlössern; nämliche Mißtrauen betreffs deren Berechtigung Wenn die niedergehaltenen Gefühle des Mißfallens, des Zornes des Nachbars Weidknabe die Kirschbäume gerupft hat, u. 1. w. erzeugen eine gewisse Verschlagenheit, Hinterlist, oder wenn fremde Ochsen in den Kleeader zu Gast ge- sie weiten das Gemüth nach seiner bedenklichsten Seite so ist der Bauer wegen solcher Baga- aus, so daß es denn, ohne zu reagiren, lange die ver­tellen enorm entrüftet; er wettert und greint zu Hause schiedensten Kränkungen aufnimmt, um den Groll hierüber vor der Bäuerin, als ob man ihm sein halbes Bermögen unversehens bei einem geringfügigen oder gar nur ver­genommen hätte; aber man darf nicht glauben, daß er meintlichen, nicht selten am unpassendsten Orte auszuschütten. in seinem Groll und Zorn so fest eingeschlossen, daß er Solche Gemüther sind eine Last in der Familie und in Ge­von dessen Berechtigung so fest überzeugt ist. Zu Hause sellschaft. Gewöhnlich ist aber, außer dem Drucke der Manier und unter Bekannten und Tischgenossen, plaudert man oder dem Bewußtsein der eigenen Unvollkommenheit, bei ja mehr, für dessen Wahrheit man selber nicht einstehen dem Niederhalten der natürliche Gefühle noch ein oder könnte, und so darf man auch wohl zu Hause mehr das andere speziellere Motiv im Spiele: die Reservirt­schimpfen und zürnen, als man nach außen verantworten heit, Trägheit und Willensschwäche, Mangel an Erkennt möchte. Begegnet einmal der Bauer Denjenigen, dessen niß und andere der bereits behandelten Erbfehler. Knechte oder Thiere ihm den Schaden angerichtet, so Das gefällt mir, aber ich darf nicht darnach So dienen Bauersleuten in ihrem Neide derlei manier fällt ihm das Herz in die Hosen" und, da seine Selbst- trachten;" ganz richtig Bäuerlein, aber füg' noch hinzu: mäßige Sophismen und Moralgründe nur dazu, die Er sucht durch den geringen Schaden doch noch zu wenig ich mag nicht," ich fann mich nicht dazu schicken" bitterung gegen den Beneideten zu steigern, aber nicht um verlegt ist, so tauchen vor seinem Geiste auf einmal u. 1. w. Wenn aber die Selbstsucht, diese mächtigste sich selbst bei ihrer vermeintlichen Rechtfertigung zu be allerlei passende Maniergründe auf, von denen er sich natürliche Triebfeder beim Landvolke, im Sinne eines in ruhigen; denn zu Letzterem wäre es nothwendig, daß die gerne zur Sanftmuth stimmen läßt. Wer weiß, was der Bauernbrust auftauchenden Gefühles ein starkes natürliche Selbstsucht und das aus ihr resultirende Fein- meine Weidknaben schon anderswo angerichtet haben", Gewicht in die Wagschale wirft, dann nützt kein Manier­gefühl für das in Wirklichkeit Bessere und Angenehmere oder Man darf sich's mit Nachbarn nicht leicht ver- verbot, dann giebt es kein Zaudern in der Befolgung vollends unterdrückt würde. Wir haben gesehen, daß derben, wie bald muß man ihm wiederkommen!" u. s. w. dieses Gefühles:" Das wäre arg, wenn mir der N. ein dies den das Volk erziehenden Faktoren noch nicht ge- Und wenn er auch auf zehn Schritte Entfernung noch Fahrgeleise über meinen Acer machen wollte; das darf lungen ist. Uebrigens habe ich schon bei dem Kapitel den festen Vorsatz hätte, dem Beschädiger, wenigstens nicht sein, nein, das darf nicht sein" und am nächsten vom Aeußern der Gefühle über den Neid ausführlicher etwas merken zu lassen, damit er sich doch fünftighin in Tage ist ein Verhau von Dornsträuchern quer über den reden müssen, ebenso in dem Kapitel von der braven Acht nehme, fommt er ganz an diesen heran, so Acer   gelegt, dem N. zum Troz. Wenn man die Selbst­Verstellung." Ich darf mir daher hier eine weitere Aus- fragt er ihn allerfreundlichst, ob er denn schon sein Heu sucht des Bauers nur auf mehr und auch auf wür­führung dieses leidigen Themas schenken. heimgeführt habe. digere Objekte lenten könnte, als sie jezt gerichtet ist! Diese Homogenität des Gemüthes mit dem Schlechteren Aber die Kinder fassen die zu Hause losgelassenen Aus diesem Mißtrauen gegen die eigenen Gefühle und Geringeren, bei welcher der Bauer weder an sich bösen Reden auf und saugen die Erbitterung der Alten wird uns auch der Widerstand und die Nervosität der noch an Anderen einen Aufschwung aus der angeerbten ein: nur sind sie oft energischer und konsequenter als Bauern gegen jede Zergliederung, gegen eine ein­Verkommenheit wünscht, hat ein würdiges Seitenstück, zu diese, indem sie an dem Beschädiger Rache nehmen. Sie gehende Sondirung und Besprechung ihrer Ge­welchem es in ursächlichen Beziehungen steht. Dieses handeln also träftiger nach ihrem Gefühle. So lauert fühle begreiflich. Es giebt Gefühle, die der Bauer Seitenstück ist das Mißtrauen gegen die eigenen, natür- ein Schulfnabe seinem Kameraden, dem der Vater des gelegentlich sogar selber darlegt; der Genesene sagt lichen Gefühle; er ist niemals in Sicherheit, ob er seinen ersteren vom Obststehlen verjagt hatte, am Wege von der gerne, wie er sich gefühlt während seiner Krank Gefühlen, auch wenn es bessere und edlere Regungen Schule auf und schleudert ihm einen Stein gegen den heit, welchen Eindruck dies und jenes auf ihn wären, trauen dürfe, ob sie denn auch richtig und be Kopf, daß der Getroffene in größter Gefahr ist und nach gemacht; nach einem der Raushandel wird selbst einer rechtigt seien; noch weniger hat er die Zuversicht, daß Wochen noch mit eingebundenen Kopfe geht. Und die der unterligenden Burschen vor denen, die den schmählichen andere seine Gefühle in gleicher oder entsprechender Eltern des Mißhandelten, so erbittert sie sein dürften, Ausgang der Affaire schon kennen, gerne und mit lachendem Stimmung aufnehmen könnten, wenn er dieselben äußern bringen ihren Groll doch nicht zum Austrag, verlangen Munde zum Besten geben, wie ihm in den einzelnen daher fast niemals ein unmittelbares natürliches feine Genugtyuung und gehen auch nicht zum Gerichte. Momenten und Phasen seiner Niederlage zu Muthe war. Gefühl zum frischen adäquaten Ausdruck gelangt. Es Sie getrauen sich nicht. Kinder sind an sich nicht so Aber das sind doch mehr nebensächliche, dem engsten gehört eine große Demoralisation dazu, um ein so tiefes interessirt auf ein wenig Obst und nicht so rachsüchtig; Interesse des bäuerlichen Herzens nicht nahe gehende Mißtrauen gegen die eigene Subjektivität einnisten zu nur die Auslassungen der Alten am häuslichen Herde Dinge, nur ganz außergewöhnliche Vorgänge, in denen lassen. Freilich stimmt auch dieses zur Klösterlichen Demuth sind Schuld an solchen Ueberschreitungen. Uebrigens sich der Bauer noch immer nicht zeigt und giebt, wie er und Entäußerung seiner selbst und zur gründlichen Ver- freuen sich diese jetzt insgeheim, daß ihr Bub solche Rache eigentlich und gewöhnlich ist. In seinem täglichen Ge­leugnung seiner Natürlichkeit. an dem Obstdieb genommen." Hiagt mirft er eahm's fühlsleben oder im Falle außergewöhnlicher Vorgänge Schon dem Kinde wird es beigebracht, daß es seinen gleiwl", heißt es. dort, wo es sich um seine bestgefühlten Interessen handelt, Wünschen und Wohlgefallen nicht nachgehen dürfe. Anstatt Auch im gegenseitigen Benehmen von Eheleuten selbst läßt er sich nicht gerne beobachten; und je näher der Be­das Wohlgefallen zu regeln und so dem Kinde einen zeigt sich dieses Mißtrauen gegen die eigenen Gefühle, obachter die Wahrheit erräth, je richtiger er sich über verläßlichen Führer für's Leben mitzugeben, wird ihm diese Unsicherheit, ob man dieselbe nach Außen. zur diese Gefühlsvorgänge des Bauers ausspricht, desto un­bedeutet, daß es seinem Wohlgefallen entgegen handeln Geltung bringen solle oder nicht. Zwar sagen sich Ehe- gelegener wird er diesen. Es ist oft köstlich, zuzuhören, oder doch dasselbe bei Seite seßen müsse. Mutter. ich leute ihre Ansichten, Meinungen und selbst Vorwürfe wenn ein Bauer an den Händler z. B. sein Obst verfeilscht, möch' einen Spielballen," sagt der Kleine. Ja freilich, über alltägliche Vorkommnisse oft mit rückhaltloser Offen- und die heimlichen Gemüthsvorgänge Besorgniß, was Du alles möch'st! ich möcht' auch öfter was heit, ja mit Derbheit ins Gesicht, weil derlei leicht her- Hoffnung, Enttäuschung, Verdruß, Freude u. s. w., wie man kann nicht haben, was man just möch't. Abgesehen zureden ist und keinen besonderen geistigen Aufwand sie sich eben im Verlaufe des Mäkelns und Handelns der davon, daß manche bäuerliche Mutter ganz gut dem fordert, auch feinen moralischen, wenn nur erst durch Reihe nach im Verkäufer abspinnen sind nicht schwer Kinde diese unschuldige Freude pekuniär leicht verschaffen einen einmal stattgehabten Auftritt die Manierschranke zu errathen. Dennoch wäre der Bauer ungehalten, wollte fünnte, ist schon der bissige und verleßende Sarkasmus gegenseitiger Rünsichtnahme gefallen ist. Aber es giebt nachher einer seiner Hausgenossen, wäre es auch der ver­zu tadeln, der in das wiederholte möcht möcht von Dinge, die man noch nie in Sagform modulirt, aus der trauteste, diese errathenen Gemüthsvorgänge indiskreter der Mutter hineingelegt wird, Und so schleicht sich in's bligartigen Regung des Geistes noch nie in die Rede Weise zergliedern oder gar Rückschlüsse auf die Gemüths­Kindesgemüth allmälig das Mißtrauen gerade gegen die überjezt hat; es giebt ferner Dinge, Gemüthsangelegen- art des Bauers daraus ziehen. Noch unangenehmer subtilsten und zartesten Regungen ein. Der Knabe hält heiten, Empfindungen, zu deren Wiedergabe eine Selbst wird es dem Leyteren sein, wenn man direkt, ohne nun bald auch sein Wohlgefallen an einer höheren Berufs- überwindung, ein Entschluß und dazu noch die hin- einen äußeren Anlaß, in sein Gemüth hineingreift, irgend art, die er vielleicht erstreben könnte, für unberechtigt; längliche Ruhe gehört um solche Empfindungen u. 1. w. eine Eigenschaft heraushebt und ihm genau und in der Jüngling hält seine Herzensneigung zur Jungfrau durch die Dauer der Rede hindurch festzuhalten und nicht deutlichen Worten vorhält; ich glaube, eine lästigere, für schlecht, und wenn er seinen Gefühlen nachgiebt, mit etwa in die Schilderung einer anderen überzuschlagen. empfindlichere, aber zugleich auch heilsamere und ge­der Geliebten tändelt und kost, so stiehlt er diese Momente Wo die Lebensinteressen so stark in einandergreifen, wie rechtere Strafe kann es für das verduckmauserte, manier­der Freude seinem Gewissen ab bei vielen bäuerlichen in der Ehe, wo so komplizirte Verwickelungen eintreten, brave Bauernherz nicht geben, als die Vorhaltung eines Eheleuten ist es zu einem Liebesleben, zu einem gegen- l wäre ein genaues Aeußern und Berücksichtigen der gegen- derartigen getreuen Spiegels. Manchen Einfaltspinsel

wollte

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