Draußen eine bedächtige Baßſtimme. Dazwischen lacht und Sybel's Begründung des deutschen Reiches| Südstaaten enthaltenen bitteren Pillen mit süßen Worten

schreit Wally.

"

Na! Ick will man nun.

Herr Haase hat die Hand schon auf die Klinke gelegt.

" Ach wo! Bleiben Se doch, Herr Haase! Bleib'n

Se doch!"

Heerd.

Oh! Ich ich störe!"

„ Brr! Kinder, nee So'nn Schweinewetter? Kaum aus de Dogen kann Gener seh'n!" Olle Kopelfe ist hereingehumpelt. Er schüttelt ſeine breiten Schultern. Der Schnee ſtäubt von seinem weiten, hechtgrauen

Ueberrock nach allen Seiten in der Küche umher.

"

' N Abend!"

Wally hängt noch an seinem Arm, sie hat sich von ihm in die Küche schleifen lassen.

„ Olle Kopelfe! Olle Kopelfe!"

"

" Nanu?!... Jieb Dir doch, ja?!...' n Abend, olle Quasselstrippe! Na?! Wie jeht' t?!

„ Ae, Mutter, wie soll't jehn! Weeßt jo!

.

durch Wilhelm I.

IV.

"

"

zu verzuckern. Aber Väterchen merkt die Absicht und wird verstimmt. Die völlige Abseßung der Dynastien, sagt er, erfülle ihn mit Schrecken; das sei nicht Stärkung, sondern Schwächung des monarchischen Prinzips. Er

Der revolutionäre Bismard. Wie neuerdings bekannt geworden ist, hat Bismarck   tadelt Preußens Bündniß mit Italien   und fürchtet von " I wo! Heern Se denn nich? Js jo man der olle am Sybel'schen Werke den Antheil eines stillen Mit dem angekündigten deutschen   Parlament revolutionäre Kopelfe!" arbeiters gehabt. Er hat Herrn von Sybel die noth- Gefahren." Ein ähnliches Gespräch hatte Manteuffel auch mit Hm!" wendigen Aktenstücke in die Hand gedrückt, die es dem Herr Haase lehnt sich langsam, zögernd, wieder gegen den Historiographen ermöglichten, ihn in der bengalischen Be- dem russischen Kanzler Gortschakoff, wie Sybel( V.S.378) leuchtung eines nationalen Heros und„ Säkularmenschen" berichtet. Bismarck   erhielt nun am Abend des 10. August „ Aah! Olle Kopelfe! Olle Kopelfe!" zu zeigen. Herr Sybel hat denn auch die Intentionen eine telegraphische Inhaltsangabe dieser Gespräche. Gleich seines Mitarbeiters begriffen und Bismarck   überall als am Morgen des 11. August, noch ehe er die Friedens­die treibende Kraft in der Weltgeschichte" in den depesche des Grafen Golz aus Paris   empfangen, tele­60er Jahren dieses Jahrhunderts hingestellt. Was da graphirte er an Mantenffel: an Mitwirkung für Wilhelm I.   abfällt, ist nicht der Rede Wir sind mit Württemberg   und Darmstadt   auf billige Be­dingungen, bewilligt aus Rücksicht auf Rußland  , so gut wie einig. werth und scheint nur deshalb so breit getreten zu Reicht das nicht hin, um uns Rußlands   Duldung wenigstens(!!) werden, um den Titel des Werkes einigermaßen zu recht- bezüglich der Annerion Hannovers, Kurhessens, Nassaus zu fertigen. fichern, so schließen wir auch mit Stuttgart   und Darmstadt   nicht Und in der That ist es auch gar keine Frage, daß ab. Pression des Auslandes wird uns zur Proklamirung der Reichsverfassung von 1849 und zu wirklich re­Bismarck bei der Begründung des deutschen Reiches eine volutionären Maßregeln treiben. Soll Revolution viel größere Rolle gespielt hat, als der Preußenkönig. sein, so wollen wir sie lieber machen, als erleiden. Bismarcks politischer Horizont war bedeutend weiter als Bedenten können wir nicht berücksichtigen. Verlangt Rußland  Man so'n mieses Dasein! Eener krepelt sik so durch!... der Wilhelms I. Das zeigt, abgesehen von vielen anderen mehr als höfliche Begrüßung, so halten Sie sich einfach an das Umständen, die Wahl der Mittel, deren er sich bei seinen Programm, welches wir nächsten Montag in der Kammer pro­flamiren werden." Er hat Mutter Abendroth'n die Hand gereicht. Seine kleinen, diplomatischen Feldzügen bediente. Ein treffliches Beispiel Da die Angst des Zaren vor der Reichsverfassung wasserblauen, gutmüthigen Augen zwinkern, er schmunzelt über erzählt uns Sybel hierfür im III. Band seines Werkes, von 1849 noch größer war, als sein Neid über die das ganze glattrafirte dicke Gesicht. Wünsch' n scheen' jut'n Abend, werther, junger der gänzlich der schleswig- Holstein  'schen Frage gewidmet ist. preußischen Annexionen, so gab er klein bei. Is ehr anjenehm!" Nach Bestegung der Dänen durch die preußische Dieser ganze Vorgang ist höchlichst lehrreich, wir Guvend, Herr Kopelfe! Gu'n Abend... Hm!" Armee, handelte es sich um die Festlegung der Grenze. wollen uns an ihn bei passender Gelegenheit erinnern. Herr Haase lächelt verlegen und sucht seine Hand frei zu Die Dänen wollten möglichst wenig von Schleswig- Kostbar ist der folgende Brief König Wilhelms an bekommen. Endlich läßt olle Stopelte los und dreht sich kurz Holstein abtreten, die Preußen möglichst viel davon den Zaren vom 20. August 1866 nach vollzogener auf dem Stiefelabsatz um. Er zerrt sich das wollene Halstuch haben. Da nun aber in den beiden Provinzen die Annexion: ab und wirft es über das Bett, gegen das er einen kleinen, Dänenherrschaft aufs Aeußerste verhaßt war, konnte sich„ Es war mir höchst peinlich( kann man sich schon denken!) braunpolirten Kasten gelehnt hat. Er rückt sich einen Stuhl an Bismarck   bei seinen Forderungen auf den Willen des nicht eben schonend( gottvoll!) gegen die Dynastien von Hannover  , den Küchentisch. Flinte!... Ae! Der Volkes berufen.  erinnerte " Himmel, haste feene­sich der allgemeinen Surheffen und Nassau verfahren zu können. Aber ich habe meine persönlichen Gefühle dem Staatswohl( natürlich!) zum infamichte Reiẞmatismus!" vor ( Plebiszite), welche nicht Opfer bringen müssen.( 1) Ich mußte die Stimmung meines Er hat sich langsam, mit steifem Rücken niedergelassen. Wie langer Zeit in Frankreich   und Italien   zu wieder- Volkes und meines Heeres berücksichtigen und die Mittel er­er den Kopf hin und her wendet, flinkert eine kleine goldene holten Malen in Anwendung gekommen waren, um greifen, das Land gegen die Wiederkehr einer Situation zu sichern, wie wir sie durchgemacht haben. Jenen Fürsten   einen Binne in seinem rechten Ohr zwischen den Haaren hindurch. Ital... Un wie jeht't sonst, Mutter? Entscheidungen in wichtigen staatsrechtlichen Fragen zu Theil ihrer Staaten zu lassen, hätte Zerſtüdelung der letzteren " Hm! erhalten. So hatte man in Frankreich   das Plebiszit zur bedeutet, was mehr als alles Andere der dortigen Bevölkerung Ich muß doch' mal sehn'n kommen?" Er athmet tief auf und reibt sich behaglich die Hände. Seine Entscheidung über den Staatsstreich vom 2. Dezember widerstreben würde." kleinen Augen blinzeln vergnügt auf dem Tisch umher.

' n Abend ooch!"

1

-

" Ae, Jott! Wie soll't jeh'n?... Wie so'n Hund! uf zwee Beene!- Na, un wat macht Mutter? Bleib'n Se man, Herr Haase! Ich hab' schon Play!" Mutter Abendroth'n ist mit der Schüssel an den Heerd getreten.

Danke jehorsamst! Det olle Unjeheier befindet sich bei mittelmäßiger Jesundheit, wie die Chinesen sagen..." Aber weeßte... Hm! Hm!... Du! Kind!"

28

Er hat geheimnißvoll in die Fensterecke hinüber geblinzelt. Wally ist zu ihm getreten, er sagt ihr leise ins Shr. ,, Bring bring mir mal' n paa Bollen, Kind!" " Och, Mutter! Hoho!... Olle Ropelfe will wieder rohe Bollen essen!"

Olle Koppelte runzelt ein wenig seine breite, weiße Stirn. „ Nich doch, Kind! Nich!... Det mußte nich! Det ' 8 jo unjezogen! Det jeheert sick nich!"

"

Du?!. Icf... Du weeẞt?"

Mutter Abendroth'n hat den Tiegel von der Wand gehakt und ihn auf das Herdfeuer gesetzt.

,, Setzen Se sick doch uf mein'n Stuhl, Herr Haase!" „ Da, olle Kopelke! Da! Drei janz, janz jroße!" " Scheen, Kind! Scheen!"

Olle Stopelte hat sich ganz steif auf seinen Stuhl gesetzt und

Er

pofft nun sauber die Schaale von den Zwiebeln ab. schmunzelt mit zusammengefniffenen Lippen und steht fortwährend Im Tiegel auf dem Heerde   zischt es jetzt auf die Zwiebeln. auf. Ein scharfer Geruch von bratendem Schmalz geht durch die Küche. Es knistert und spritzt.

,, Sie missen nämlich wissen junger Herr..."

Olle Kopelke dreht jetzt die Zwiebel behutsam zwischen den Fingerspitzen.

um den in Ihren Augen. bejreiflichen Umstand...

"

Er

Volksabstimmungen

1851 und die Wahl Louis Napoleons zum erblichen Man sieht hier recht deutlich, was für bedauerns­Sie Kaiser angewandt; ferner in Italien   zur Billigung oder werthe Geschöpfe die Fürsten   im Allgemeinen sind. Mißbilligung der Abtretung einiger sardinischer Landes- müssen ihr Theuerstes, ihre Gefühle, dem Staatswohle theile an Frankreich  ; endlich und im größten Maßstabe zum Opfer bringen. Natürlich, hier waren es wieder zur Erklärung der Bevölkerung einer Anzahl italienischer einmal nicht die materiellen preußischen Interessen, von Staaten über Lossagen von ihren bisherigen Regierungen denen Bismarck   mit Lord Russel plauderte, welche den und über Vereinigung mit Pirmont zu einem einheitlichen Preußenfönig 3 Staaten verschlucken ließen, hier war es mehr und mehr ganz Italien   umfassenden Reiche. der Drang, dem Allgemeinwohl einen Dienst zu erweisen,

In ähnlicher Weise dachte nun Bismarck   auch die welcher König Wilhelm's Appetit reizte. Das Proletariat Frage der Gebietsabtretung seitens Dänemarks   zur Ent- wandelt zwar nicht auf der Menschheit Höhen, aber es scheidung zu bringen, wohl wissend, daß Preußen bei darf sich der Hoffnung hingeben, daß sein Streben nicht der Abneigung der Bevölkerung von Holstein und verkannt wird, wenn es eines Tages das Kapital ex­Schleswig gegen die Dänen nicht zu kurz kommen würde. propriirt um die Gesellschaft gegen die Wiederkehr einer Er unterbreitete daher der Londoner Konferenz den Situation zu sichern", wie wir sie noch heute durch­Antrag, die Bevölkerung von Holstein und Schleswig   machen. Es wird sich dann auch wohl damit entschuldigen durch das Plebiszit entscheiden zu lassen, welchem Staat dürfen, daß es seine persönlichen Gefühle dem Staats­sie angehören wollen. Da die Freunde Dänemarks   in wohl zum Opfer bringen mußte"!! dieser Konferenz in der Mehrheit waren, so wurde Bismarcks Vorschlag verworfen.

Das war schade; denn wäre das Plebiszit damals zur Anwendung gekommen, so wäre damit auch für Deutschland   ein staatsrechtliches Präzedenz geschaffen, auf das bei späteren Vorkommnissen hätte hingewiesen werden können, und das bei der elsaß  - lothringischen Frage von Nugen gewesen wäre.

Der australische Dockarbeiterstreik.

( Schluß.)

Eine der wichtigsten Waffen in deu Händen der Streit­führer waren die Wollscheerer. Die Arbeiterkonferenz zauderte lange, bevor sie zu diesem Mittel griff, endlich Sehr klar und schlagend begründete Bismarck   die beorderte sie sämmtliche Scheerer zu streifen. Doch dürfte mein verehrtester, Nothwendigkeit eines nationalen Parlaments in einer der richtige Moment bereits verpaßt gewesen sein. In Depesche an den englischen Staatsmann Lord Russel vom den nördlichen Kolonien war die Schafschur fast am Ende und ein großer Theil der Arbeiter weigerte sich zu streiken, 8. Oftober 1863. Er schreibt darüber: Was das deutsche   Parlament betrifft, so beruht unser Stand aus Furcht, daß ihnen der bereits fällige Lohn verloren punkt nicht auf einer politischen Theorie, sondern auf ma­teriellen(!) preußischen(!) Interessen, welche mit denjenigen ginge. In Viktoria wiederum, wo die Schafschur erst der Mehrheit der deutschen   Nation identisch sind. Nicht die begann, fanden sich genug Ersaßscheerer, namentlich aus deutschen   Regierungen, sondern das deutsche   Volk( will heißen: Neuseeland  . Man darf nicht vergessen, daß das Woll­die deutsche   Bourgeoisie) in überwiegendem Theil hat mit uns scheeren eine Arbeit ist, die auch ein Taglöhner in kurzer gleiches Intereffe. Preußen braucht ein Gegengewicht gegen die dynastische Politik der Regierungen und kann Zeit erlernt. Es stellte sich mithin der Ausstand der dasselbe nur in der Volksvertretung( will heißen: Bourgeois- Scheerer als ein von Haus aus partieller Streik heraus intereffenvertretung) finden.... Selbst der geringste Zensus und die Streifführer beeilten sich bald, die Scheerer Neben würde noch bessere Garantien gegen revolutionäre Uebertreibungen wieder zur Aufnahme der Arbeit zu beordern. bieten als manches Wahlgesetz, aus welchem die einzelnen Landes­vertretungen jetzt hervorgehen, bessere Garantien namentlich als diesem Mißerfolge hatte der Ausstand der Scheerer noch eine andere für die Sache der australischen Arbeit miß­der Wahlmodus in Preußen( Sybel II. 540).

vielleicht un­Er hat sie mit Daumen und Zeigefinger zierlich in den Mund geschoben. det det ick öfters an der Luft mangle!" Herr Haase hat sich in seinem Stuhle zurückgelehnt, er hustet. Er hat sich eine neue Cigarre angesteckt und raucht sehr " Hm!... Sie .. Sie leiden an Athemnoth?" " Pffff?!!"

start.

-

Mutter Abend­

Herr Haase wendet sich erschrocken um. rothen hält sich die Seiten vor Lachen. „ Ach!... Ach!... Aaah! Jottedoch! Nee! Det.. det is wirklich jelungen!

•

.

Herr Haase betrachtet ganz verwirrt seine Cigarre. Sie Sie.?.

Ach

"

"

" Nu, det will ick jrade nich jesagt haben, werther, junger Herr! Aber..."

-

-

Es wird hier also mit dürren Worten ausgesprochen, liche Folge. Während nämlich das Labour- Komitee von daß die Einigung Deutschlands   und diese kommt ja Sydney   jene Maßregel ergriff, war die Melbourner in erster Linie im Reichstag zum Ausdruck„ auf Trades Hall dagegen, da sie den Mißerfolg jenes Schrittes materiellen, preußischen Interessen beruhte." voraussah. Daraus entstanden Differenzen und Miß­Jawohl, so etwas sagt man in diplomatischen Depeschen, verständnisse zwischen den Arbeiterführern, deren Folge aber vor dem Volfe trieft man von Opfermuth und war, daß einzelne Federationen in einigen Punkten auf Er schiebt sich die zweite Zwiebel in den Mund. Er Selbstlosigkeit und geberdet sich als Opferlamm, während eigene Faust und im Gegensaße zu anderen vorgingen. blinzelt Herrn Haase sehr freundlich zu. man nur der Wolf im Schafspelz ist. Im höchsten So beschuldigte z. B. das Trade Council von Adelaide  น Aber­Grade revolutionär ist Bismarcks Haltung in seiner die Labour- Conference, daß lettere ihre Kompetenz über­Wally hat sich dicht an Olle Stopelte herangedrückt und Politik gegen Rußland  , als es sich nach dem„ Bruder schritten habe, indem sie die Melbourne   Exekutive zu den thre dürren Arme um seine breiten, weichen Schultern gelegt. „ Olle Kopelke hat blos manchetmal' n bisken' n verriege" von 1866 für Preußen darum handelte, drei Verhandlungen einlud, Adelaide   jedoch nicht. Kronen von Gottes Gnaden" herunterzuschlucken. Das Da nicht die gesammte wirthschaftliche Maschinerie mit stoppten Magen!" legitimistische Rußland   sah dieser Prozedur mit begreif einem Schlage zum Stillstande gebracht werden konnte; lichem Unbehagen zu. Da es gerne selbst etwas verschluckt da es sich zeigte, daß die wirthschaftliche Zirkulation zwar hätte, so gönnte es Preußen Hannover  , Kurhessen   und sehr erschwert, nicht aber vollständig unterbunden werden Nassau   nicht und verbarg seinen Neid hinter allerlei fonnte, war schon der Ausgang des großen Kampfes vor­gottesgnädigen Flausen. Es zeigte sich sehr verstimmt gezeichnet. Die Gewerfvereine hatten jede nichtorganisirte über die preußischen Annexionen. Was fonnte von Arbeit verpönt, und die Kapitalisten und deren Kom­Preuße gethan werden, um sich den schon zwischen den binationen hatten es vermocht, sich solche nichtunionistische Zähnen gehaltenen fetten Bissen zu erhalten? Arbeit zu verschaffen und dieselbe den Gewerfvereinen

"

Aber Kind!... Du mußt... Det is jo nich

-

anständig!" „ Na, is doch aber wah?"

" Hach Jotteken! Nee!... Nee!..

Mutter Abendroth'n hat sich noch immer nicht von ihrem Lachanfall erholt. Herr Haase lächelt jetzt auch. Aber ein wenig gezwungen. Es riecht jetzt sehr nach Zwiebel. Olle Stopelte ( Forts. folgt.) fitzt ihm gerade gegenüber.

"

Man versuchte es mit einer diplomatischen Sendung: gegenüber zu behaupten. Unter diesen Umständen mußte Manteuffel wird nach Petersburg   geschickt, um„ Väterchen" ein Streif nach dem andern zusammenstürzen, die Aera  die in den Friedensbedingungen mit Desterreich und den der wirthschaftlichen Aktivität immer mehr sich erweitern