den Ausführungen des Redners nicht einverstanden seien, auf, das Wort zu ergreifen. Von den anwesenden Gegnern meldete fich jedoch Niemand. Alsdann nahm Herr Grothe das Wort. Derselbe betont, daß, wenn den Herren Stadtver ordneten die Lage der Arbeiter befannt wäre, dieselben nicht für die Biersteuer gestimmt hätten. Er habe einmal von einem Arzte gehört, daß gute Sp.ise und Getränke die beste Medizin feien und jest wollten die Herren Siadtverordneten das Bier vertheuern, die hiermit sicherlich den Schnaps verbreiten helfen. Redner bittet die Anwesenden, stets so zahlreich in den Vers fammlungen wie heute zu erscheinen, dann würden die Gegner Respekt vor den Arbeitern bekommen. Die Arbeiter Halle's  müßten überhaupt darnach trachten, daß in die hiesige Stadt­verordnetenversammlung einige Anhänger der Arbeiterpartei ge­wählt würden.( Bravo.) Nachdem noch Herr Mottag den Anwesenden empfohlen, über ihre Einnahmen und Ausgaben eine Statistit zu führen, da fie dann sehen würden, welche hohe Summe indiretter Steuern der Arbeiter zahle, erhielt zum Schluß Herr Hasenclever das Wort. Derselbe führte noch furz an, daß es bei den heutigen bestehenden Gesezen den Ars beitern unmöglich wäre, in Halle   Vertreter ihresgleichen in die Stadtverordneten Versammlung zu senden. Möge ein Jeder bei der gegebenen Stunde zur Stelle sein, und darnach hinftreben, daß recht viele Vertreter der Arbeiterpartei in den Reichstag kommen, dann würde das Andere von selbst kommen. Eine Resolution wurde nicht angenommen, da die Uebereinstim mung der Versammlung mit dem Rednern den Gegner genug be­weise. Noch lange wird den Halle'schen Arbeitern diese Ver­sammlung eine freudige Erinnerung bleiben.

zu hoch gegriffen ist und verspricht coff und ganz für die Inter  effen des Fachvereins der Mauer von Magdeburg   und Um­gegend eintreten zu wollen." Demnächst wurde eine Lohn fommission aus fünf Mitgliedern gebildet, die in einem Schrifts sage die Forderungen der Gesellen niederzulegen hat, welche in der nächsten Versammlung herathen und dann den Meistern zur Erklärung zugestellt werden sollen. Hierauf folgte der Schluß Der Versammlung.

Magdeburg  , den 27. Oktober. Eine öffentliche Versamm lung der Maurer Magdeburgs und Umgegend tagte hier gestern Abend im Schloßgarten vor dem Ulrichsthore. Dieselbe war von mehr als 300 Personen besucht. Den Vorftz führte Herr Schoch; derselbe ertheilte dem Referenten das Wort. Dieser führte aus, es habe fich schon seit längerer Zeit eine Bewegung gezeigt, die eine Aufbefferung der Lage der Maurer als ein unabweisbares Bedürfniß hinstelle. Der Redner giebt sodann ein Bild von den Einnahmen eines Maurers und rechnet die Ausgaben zusammen, wonach die Einnahmen zu den Ausgaben nicht im Verhältniß stehen; er macht den Vor­schlag, dabin zu wirken, daß eine Aufbefferung des Lohnes auf 35 Bf. ftündlich für einen Maurergesellen stattfinde. Maurer Naveau sagt, die bisher wegen einer Lohnaufbefferung gepflogenen Verhandlungen seien das Ergebnis reiflicher Er wägungen, die wirthschaftlichen Lage der Maurer müsse ges hoben werden; durch Sparen ginge dies nicht, es könne also nur durch Lohnaufbefferung geschehen. Die Frage, ob eine solche nach Lage der Sache zu befürworten sei, müsse bejaht werden. Durch das Koalitionsrecht hat der Gesetzgeber den Arbeitern das Recht gegeben, fich gegen etwaige Uebergriffe Anderer zu schüßen. Sonderinteressen sollten nicht verfolgt werden; es handle fich, wie gesagt, nur um die Aufbefferung der wirth, schaftlichen Lage der Maurer. Es sei zeitgemäß, diese Frage iegt zu besprechen, ehe die Meister für's nächste Jahr Verträge zu billigeren Lohnfäßen eingingen. Sodann sprach längere Beit Herr Eckstein aus Bwidau; zum Schluß seiner Rede empfahl derselbe allen Maurern den Anschluß an den hiesigen Maurer Fachverein, da man geschloffen alles, einzeln nichts erreichen fönne. Sodann wurde folgende Resolution eingebracht und angenommen:" Die heute im Schloßgarten tagende Ver­sammlung der Maurer Magdeburgs ertlärt sich mit den Aus führungen der Redner einverstanden, spricht hiermit aus, daß der angeregte Minimallohn von 35 Pf. für die Stunde nicht

Heute: Wilhelm Tell  .

Theater.

Opernhaus.

Schauspielhaus.

Heute: Der Widerspänftigen Zähmung.

Deutsches Theater.

Heute: Ein Tropfen Gift."

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

beute: Offenbach  - Cyclus. Die schöne Helena.

Heute: Theodora.

Refidenz- Theater.

Wallner- Theater.

Heute: Herr und Frau Hippokrates  .

Belle- Alliance- Theater.

Beute: Villa Friedelsruh.

Zentral- Kranten- und Sterbekasse des Drechsler und verwandten Berufsgenossen Deutschlands  ( E. H. 48. Hamburg  ), örtliche Verwaltungsstelle Berlin   B. Den Mitgliedern in Rirdorf hiermit zur Nachricht, daß vom 1. November ab da­selbst in der Wohnung des Herrn Otto Schwarz, Berliners ftraße 75 IV., eine Bablftelle errichtet wird und werden daselbst Beiträge nur Sonntags Vormittags von 8-12 Uhr entgegen genommen. Auch finden dort Aufnahmen neuer Mit­glieder statt.

Berein sämmtlicher Berufsklassen, Berlin II.( Eingeschr. Hilfskaffe 11). Nächste Sigung Sonnabend, den 31. d. Mts., Abends 8 Uhr, im Restaurant Löskow, Prinzenstr. 79. Dafelbft werden neue Mitglieder aufgenommen, ebenso beim Kaffirer Schumacher, Lauftgerstr. 1, III.

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Verein der Maschinisten und Heizer. Sonntag, den 1. November, Nachmittags 5 Uhr, im Lotale Neue Jakobstr. 24/25, Vortrag des Herrn Thomsen über Rauchverzehrung". Gäste haben freien Zutritt.

Berliner   Studateur- Verein. Versammlung am Montag, den 2. Nov., Ab. 8 Uhr, in Nieft's Lokal, Kommandantenftr. 71/72.

Demokratischer Verein zu Berlin  . Freitag, den 30. Oktober, Abends 8% Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kom mandantenftr. 77-79( oberer Saal), Versammlung. Tages ordnung: 1) Das Ergebnis der Wahlen zum preußischen ordnung: 1) Das Ergebniß der Wahlen zum preußischen Landtage und der Hanauer Parteitag der Volkspartei. Re ferent: Herr G. Ledebour. 2) Vereinsangelegenheiten( Wahl eines Kaffenrevisors 2c.)- Gäste willkommen! Freie Dis tuffton!

Vermischtes.

Abschied von der Kanzel. Ein Prediger in einem kleinen Orte von Wayne County Mich.( Nordamerita) nahm in folgenden Worten von seiner Gemeinde Abschied: Meine Wielgeliebten! Unsere Trennung von einander schmerzt mich besonders, und zwar aus drei Gründen: Jhr liebt mich nicht, Shr liebet einander nicht, und der Herr liebt Euch nicht. Wenn Thr mich liebet, würdet Ihr meinen Gehalt für die legten zwei Jahre bezahlt haben. Ihr liebt einander nicht, sonst würde ich mehr Trauungen zu vollziehen haben und der Herr liebt Euch nicht, sonst würde er mehr von Euch zu fich rufen, und ich würde mehr Leichenbegängnisse und Trauergottesdienste ich würde mehr Leichenbegängnisse und Trauergottesdienste haben." Die Gemeinde nöthigte ihn nicht, zu bleiben.

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Flamme. Dann auf ein mal, sagte Jones, verftumm Das begleitende Geräusch, das feurige Aussehen der Ma verschwand; ebenso die anhängende Flamme und der schwar Schweif; anstatt dessen nahm der Meteorstein eine weißblau Farbe an, die er beibehielt bis zu seinem Verschinden Als der Stein, etwa eine Weile von Jones entfernt, zur Gr fiel, zerbrach er in drei Stücke. Das größte Stüd bat eines Umfang von mehr als 30 Fuß im Geviert; es ist von gra licher Farbe.

Kleine Mittheilungen.

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Wien  , 27. Dttober.( Mordthat.) Im Liniengrab zwischen der Fasangaffe und dem Arsenal  , zwei bis dreihunde Schritte links von der Belvedere   Linie entfernt, wurde gefte Abends um 9 Uhr von einem patrouillirenden Sicherheitsman ein 20-22 jähriges Mädchen ermordet aufgefunden. Es wur konstatirt, daß das Mädchen durch mehrere gegen den Re und das Geficht gefühite Echläge mit einem stumpfen S strument derart verlegt worden sei, daß der Tod eintrete mußte. Nach der Meinung des Polizei Bezirksarztes wurde die Verlegungen höchst wahrscheinlich mit einem Faschin meffer beigebracht. Im Einklange damit steht auch die fage mehrerer Bivilpersonen, welche um die fritische Beit ein Artillerie- Soldaten, mit langem, allem Anscheine nach Erit mantel bekleidet, vom Thatorie in der Richtung gegen Arsenal   wegeilen saben. Die Getödtete, welche jener St von Mädchen angehörte, die unter Aufsicht der Sittenpol stehen, soll mit dem Vornamen Magdalena geheißen, in Buchsbaumgaffe im Bezirke Favoriten gewohnt haben und Tochter eines Hauseigenthümers im Bezirk Favoriten gew sein. Unmittelbar nach Auffindung der Leiche hatten sich dieselbe etwa zwanzig Baffanten angesammelt, unter denen auch ein Mädchen befand, welches, als es die Todte erbli fofort ausrief: Jesus  , das ist ja die Leni!" Gleich bar entfernte fich dieses Mädchen, ohne bis nach Mitternacht  gegriffen worden zu sein. Weiter wurde erhoben, daß Knecht, welcher der Beschüßer der Ermordeten war, die gestern Abends vor 9 Uhr gegen die Belvedere- Linie ge und sie dann auf freiem Felde verlaffen habe. Bald her hat man das Mädchen in Gesellschaft eines Man angeblich eines Artilleristen, gesehen, und und eine Stunde später fand man diese Frauensperson mit Wunde deckt und mit zertrümmerter Hirnschale todt im Liniengra Ein Raubmord erscheint ausgeschlossen. Es dürfte sich hie einen Racheaft oder um einen Todischlag handeln. Paris  , 26. Oftober.( Nächtlicher Ueberfall.) Ein S seger der ,, Républ. Franc." fam gestern um 3 Uhr früh von Arbeit und wurde auf der Treppe von einem Manne fallen; zu seiner Vertheidigung zog er feinen Revolver der Tasche und feuerte vier Schüsse auf seinen Angreife Als die Hausbewohner mit Licht lamen, fand man den les todt im Hemd auf der Erde liegend. Derselbe war ein lich weit entfernt von dem Haufe der That wohnender nung entfernt hatte und zu dem Schriftfeger in gar Beziehung stand. Der lettere, der zuerst in Haft genom war, ist wieder auf freiem Fuße.

Ueber das Fallen eines Meteorsteines in Jefferson Township, Pennsylvanien  , nahe der Grenze von Westvirginien, auf der Farm von Buckland, macht ein Augenzeuge, der Post­bote Ellis Jones der Amerikanischen Korrespondenz" die folder sich in einem Zustande geistiger Störung aus seiner genden Aussagen: Er sah, wie eine feurige Masse hoch am Himmel dahin schoß. Der Anblick war ein überwältigender. Das Pferd des Postboten blieb plöglich stehen und Jones hörte ein Geräusch, als ob ein starker Wind mit großer Schnel ligkeit an ihm vorüberpfiffe. Hoch über ihm flog mit unglaub licher Schnelligkeit die gewaltige Maffe vorwärts, welche nach Jones' Beschreibung einer riefigen feurigen Kohle, so groß wie eine Scheune, glich; an der Maffe hing eine riesenhafte

Briefkasten der Redaktion.

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Berantwortlicher Redakteur R. Gronheim in   Berlin. Druck und Verlag von Mar Bading in   Berlin SW., Beuthstraße 2.

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