liche Arbeitskräfte überflüssig gemacht werden, daß die qual| Airten Arbeiten durch die Arbeit der Frauen und Kinder er fest werden. In England, dem Musterland des Stapitalismus, fertigte zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts ein get nothwendig: 1. Verbot der Kinderarbeit. 2. Beschräntung ichidter Weber per Woche zwei Stüd% Shirting, jedes von 24 Ellen Länge. Im Jahre 1826 webte ein Junge mit pier mechanischen Stühlen 12 folcher Stüde  ; im Jahre 1845 webte ein Mann mit einem Mädchen 22 Stüd und jetzt noch mehr. Diese Entwickelung macht nunmehr unser ganzes Er werbsleben durch; wenn nicht die Gesetzgebung reformatorisch eingreift, so ist uns der ökonomische Banterott fcher.

Berlin   und für den vierten Behr Trimmitschau. Gs gelangten folgende Thesen und Resolutionen zur Annahme. Zum ersten Bunft: Um die Lage der Manufatturarbeiter zu verbessern, der Frauenarbeit. 3. Verbot der Gefängnißarbeit für Privat induftrie. 4. Verbot der Sonntags- und Nachtarbeit. 5. Ge jegliche Normirung der Arbeitszeit: a) für erwachsene männ liche Arbeiter 58 Stunden, b) für erwachsene weibliche Arbeiter 52 Stunden, c) für jugendliche Arbeiter 47 Stunden pro Woche, inkl. für jeden Arbeiter/ Stunde Frühstück und Vesper. 6. Strenge Ueberwachung der Fabrit und Haus Auch ein Urtheil. Der tüchtige Vollswithschafter Dr. industrie durch Inspektoren, welche von den Schiedsgerichten Albin Braf   fagt in feinen Studien über norbböhmische in genügender Anzahl vorgeschlagen und von der Staats Re Arbeiterverhältniffe" bet Besprechung der Lage der nordböh gierung bestellt werden. 7. Abschaffung aller Affordarbeit, so mischen Braunkohlenarbeiter:... Es verfteben die Arbeiter wie Verbot des Faktorenwesens. 8. Die Auszahlung des von Sozialismus mehr, als das Groß der Arbeitgeber und Lobnes findet allwöchentlich und zwar am Freitag Werksleiter, die dabei nur an rohe tommunistische Theilungskatt. 9. Einführung von Schiedsgerichten, welche obliga­bestrebungen zu denken pflegen und deshalb von den Arbeitern perspottet werden." Stimmt auffallend, nicht blos für Böhmen  .

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Vereine und Versammlungen.

Die 4. ordentliche Generalversammlung der Allge meinen Kranten und Sterbetane der Metall arbeiter( E. H. Nr. 29 Hamburg  ) au Mainz.( Fortserung.) Mainz  , 26. April. Der heutige Tag war dem Berichte der Beschwerdekommisfiton gewidmet und dann trat man in die Berathung der Statuten ein. Zu Grunde gelegt war ein Statutenentwurf, ber an der Hand der Vorstandsanträge von der Statutenkommission ausgearbeitet wurde.

Die§§ 1 und 2 des Statuts wurden in der ursprünglichen Faffung belaffen. Bet§ 3 wurde die Maximalaltersgrenze auf 40 Jabre feftgefeßt. Jugendliche Arbeiter und Lehrlinge dürfen leiner anderen Krantentaffe angehören. Die redaktionelle Thätigkeit der Statutenfommiffion war hauptsächlich darauf gerichtet, das Gefezwidrige aus den eingelaufenen Anträgen auszumerzen und die Raffe gegen Angriffe zu sichern, wie fie in der legten Beit hauptsächlich in Dresden   gegen die freie Hilfslaffenbewegung von Seiten der Ortskaffen gerichtet werden find. Es wurde ferner in das Statut die Beftimmung auf­genommen, daß, wenn ein Ausscheidender seinen Verpflichtungen, Die er noch gegen die Kaffe hat, nicht nachtommt, gerichtliche Eintreibung eintritt. Jm Prinzip wurde ferner nach äußerst lebhafter Debatte der Kaffe das Recht zugebilligt, bei Berstößen gegen das Statut Strafen zu verhängen.

Um 8 Uhr wurde die Versammlung bis morgen früh 8 Uhr pertagt.

Gr.

* Der Kongreß der deutschen   Manufakturarbeiter. Bera, 29. April. Am 25., 26. und 27. April tagte hier der Rongreß der deutschen   Manufakturarbeiter. Am 25. April, Nachmittags 16 Uhr, wurde derselbe im Saale des Hotels aum Reußischen Hofe" von Herrn R. F. Kühn eröffnet Schienen waren 42 Delegitte, welche folgende Drtschaften au vertreten hatten: Meerane  , Malsen, St. Jakob, Mylau   bei Burgftädt, Mylau   i. B., Nowawes  , Berlin  , Bughardtsdorf, Negschlau, Liebichwig, Gesau, Pößned, Göppingen  , Elfterberg, Großenhain  , Crimmitschau  , Spremberg  , Gera  , Osnabrüd, Bramsche  , Neumünster  , Hüdeswagen mit Schlebufch, bosbach, Sorau  , Liegnis Cottbus, Crefeld  , Viersen  , M. Gladbach, Forst, Wigbelden, Guben  , Breiz und Triebes  . Bu Vorfizenden wurden Wille Rowawes und Kühn. Gera   gewählt. Robleder. Elfterberg und Nigschte Großenhain   als Belfiger und Steiten Meerane  , Schiemens- Spremberg, Langer. Crimmitschau   und Bogel Mülsen St. Jakob als Schriftführer. Die Tagesord nung: 1. Die Untersuchung der Schäden in der Manufaktur branche und des dadurch herbeigeführten Nothstandes unter den Manufakturarbeitern. 2. Vorschläge über eine herbeizu führende Drganisation der gesammten Manufatturarbeiter. Diskussion über Maßnahmen zur Sicherung des Roalitions rechtes der Arbeiter. 4. Die Fachpreffe. Die Referenten waren für den ersten Bunft der Tagesordnung Gely- Cottbus, für den zweiten Wesch Krefeld  , für den dritten Klösterlein

3.

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torisch einzuführen und zu gleichen Theilen aus Arbeits gebern und Arbeitnehmern zu wählen find." Dazu wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Der am 25., 25. und 26. April im Reußischen Hof zu Gera   tagende Kon greß der deutschen   Manufakturarbeiter erklärt: Da die Noth Tage der Manufakturarbeiter aus der beutigen planlosen Pro duktionsweise und durch Die Negation der Gesetz gebung entspringt, da ferner durch die Desorganisation und den Indifferentismus der Manufakturarbeiter diese Noth lage erhalten wird, ist es bie erfte und helligste Blicht Der hier versammelten Vertreter sowohl, wie auch der übrigen Dentenben Manufatturarbeiter, alle Straft einzulegen, burch Agis tation sämmtliche Manufatturarbeiter Deutschlands   zu organi tation sämmtliche Manufakturarbeiter Deutschlands   zu organis firen, da nur durch organisirtes Vorgehen der gesammten Ma nufatturarbeiter die Uebelflände zu beseitigen find." Ueber den zweiten Punkt referirte Wesch Crefeld   und gelangte ben zweiten Bunit referirte Wesch Crefeld und gelangte folgende Resolution zur Annahme: Der Kongres spricht den Wunsch aus, daß diejenigen Manufatturarbeitervereine, welche becelts befteben und noch gegründet werden, fich, wenn thun. lich, der Bentralisation anschließen. Diejenigen Vereine, welche es auf Grund geseglicher Bestimmungen nicht thun tönnen, mögen als Lolalvereine weiter befteben." Ueber den dritten Buntt referirte Rlöfterlein Berlin und wurde folgende Reso lution angenommen: Durchbrungen von der Ueberzeugung, daß die Koalitionsfreiheit des Arbeiterstandes die heiligfte Grundlage für die Chaltung des sozialen Friedens in der Bufunft ist, und in Erwägung, daß die Siche rung und Erweiterung des Roalitionsrechts der Arbeiter einzig und allein denselben die Möglichkeit bietet, auf gefeßlichem Wege für die Besserung ihrer wirthschaftlichen Lage einzu treten, in fernerer Erwägung, daß die Beschränkung des Koali tionsrechts des Arbeiterfiandes, wie solche durch den in jüngster Beit an die Bolizeibehörden gerichteten Erlaß des preußischen Rinifters v. Buktamer einzutreten scheint, von den nachthei ligften Folgen für den gesammten Arbeiterstand begleitet sein muß, erklären die heute in Gera   versammelten Vertreter der deutschen   Manufakturarbeiter es für unbedingt nothwendig, dahin zu wirken, daß dem deutschen   Arbeiterstande Garantien für die unbeschränkte Erhaltung und vollkommene Sicherung bes gefeslich anerkannten Roalitionsrechts gegeben werden müffen." Bum vierten Punkt batte Behr Crimmitschau   das Ne ferat und afzeptirte man folgendes: Der Kongres erklärt, daß, ba die ,, Deutsche Manufakturarbeiter. Beitung" den Verhältnissen gemäß bis jest mit Entschiedenheit für die Intereffen der deut ichen Manufatturarbeiter eingetreten ist und die Existenz dieses Blattes in organisatorischer und agitatorischer Hinsicht eine Nothwendigkeit ift, für die Pflicht aller dentenden Manufattur arbeiter, dieses Blatt nach jeder Richtung zu unterflügen und zu verbreiten, damit es in die Lage verfest wird, seinen Inhalt reichhaltiger zu gestalten und mit defto größerem Erfolge für die Sache der Manufatturarbeiter einzufteben." Außerdem gab Der Rongreß eine Erklärung ab, worin er seine Stellung zu Arbeitseinstellungen präziftrte. Dieselbe hat folgenden Wort laut: Da unter den heutigen wirthschaftlichen Verhältnissen es felten der Fall ist, daß durch Arbeitseinstellungen die Lage der Arbeiter gebeffert, im Gegentheil oftmals verschlechtert wird, so

Nach- Fort­

erklärt der Kongreß der deutschen   Manufakturarbeiter: im Intereffe der gesammten deutschen   Mara'alt bewegung, so lange bie Drganisation der deutschen   an arbelter noch eine fo fchweche tft, sämmtliche Arbeitseini welche nicht durch die Natur der Verhältnisse aufg werden, zu vermeiden.- Die hier versammelten Bert Deutschen Manufakturarbeiter fordern baber ihre organifirten Kollegen auf, fich vorläufig in ihrem eigen tereffe möglichst nach dieser Erklärung au richten. schloffen die Verhandlungen.

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hr. Im Verein aur Wahrung der Interefen beiterinnen berichtete am Donnerstag( bei Gratwell) F über einen Fall, in welchem es ihr gelungen sei, einer näherin, welcher der Lohn für eine Arbeit von einer nicht bezahlt wurde, durch die Mittheilung an die Da der Berein flagbar werden würde, au threm Gelde zu Die Vorfigende Frau Dr. Hofmann wies darauf hin, Mantelnäherinnen Verein, da Fräulein Wabnis feine Borfigende geworden, jest vor Bewerbungen feitens der läßt sich die Miffion gesichert sei. Der Antrag beß Stl. Jagert, Mars) folan Frl. jammlung der Mäntelnäberinnen einzuber fen, in wel fachlicher Darlegung des Vorgelommenen den Mäntelnd tunft bie vr Die Frage vorgelegt werden möge, ob fte fich nicht bem meritas. zur Wahrung der Interessen der Arbeiterinnen and um eine beff Voltes, wie wollen, wurde angenommen, ebenso das Amendemen  ift, daß der von dieser Versammlung Männer ausgeschloffen fein Der Hinweis der Frau Ihrer auf die Pflicht deseibenden A Reform vet Mädchenergiebung" auch praktische geben, führte zu dem Beschluß, daß in nächster Beit Vereinsmitgliede eine öffentliche Bersammlung mit von Herren zur Besprechung der Reform der Mädchen einberufen werden soll. Frau Ihrer wird das Referat beschloffene Versammlung übernehmen. Es wurde ba Die Veranstaltung eines Sommerfeftes befchloffen. bis die Kon ren Arrangements wurden dem Vergnügungs- Rom Tagesarbeit tragen. und den L * Zentral Kranten- und Sterbekasse der Beispiele f und verwandten Berufsgenossen Deutschlands  ( E. fchiedenen Hamburg  , örtliche Verwaltungsstelle Berlin   A. D bindern. gliedern zur Nachricht, daß am 1. Mai die Sablftelle 25 000 Mr ftrage 34 eingeht. Mitglieder, welche bort gezahlt Marylano; werden ersucht, ibre Beiträge in die Bablftelle Lange Industriezwe bet Blüthgen oder Alexanderfir. 25 bet Moende ab bedeutenbfte wollen. Rrantenicheine werden nur an den Woarbeitern an Abends von 7 bis 8% Uhr für die Mitglieder, die Kansas  , Neb  wohnen, bei Herrn Adolph Gerlach, Kleine Andreas und seit läng für die Mitglieder, die im Süd Est wohnen. bei Personenvert Röppen, Manteuffelftr. 27, ausgeftellt. Die Mitgliebe zu Gunsten auf§ 6 und§ 9, Abs. 4 des Statuts aufmertfam Meinung un Die Abrechnungen von Begründung der Raffe bis 1 Sache der D. J.   werden am 1. Mai cr. in den Bahlstellen vera verschiedenen * Große öffentliche Versammlung fämmtl Arbeiter, uni Drechslergewert beschäftigten Arbeiter. Mon 1. Mai d. I 3. Mai, bends 8 Uhr, bet Reller, Andreasfir. 21. feftgefeßten 1. Bericht der Siebenet. Rommiffion betreffs des ausgezeit auf acht Statuts der gemeinsamen Vereinigung fämmtlicher genoffen. 2. Wabl des provisorischen Vorstandes. schiedenes. Die Mitglieder der bestehenden drei des Gewerks werden besonders ersucht, in dieser Be anwesend zu sein.

gemeiner Au wird, bis di auf acht St hierbei die und Dronun

* Große öffentliche Generalversammlung der den Arbeitge Berlins   und Umgegend am Sonntag, den 2. Mai, Vader Arbeiter 10 Uhr, im großen Saale der Brauerei Tivolibiese Ausfä Ordnung: 1. Beschlußfaffuug über die Schritte, bieber zur Drge find, um unsere Lohnforderung von 50 Bf. Stundenle gebern zugef burchzuführen. 2. Verschiedenes.

verschiedenen

" Große öffentliche Versammlung der Stordnet, im 3 Berlins   und Umgegend am Sonntag, den 2. Ma mittags 10% Ubr, im Ronzerthause Sanssouci", flraße 4a. Tagesordnung: 1. In wie weit haben bir unseren Forderungen Rechnung getragen und wie wir uns zu diesen? 2. Verschiedenes.

Viehung heute mittasetzung Dienstag! Schluss Mittwoch

Deutsche  

Theater.

Sonnabend, den 1. Mat.

!

Kunst- Gewerbe- Loose à 1 M. 10

Opernhaus. Der reisende Student. Hierauf: Nurjahd, Ballet   in 2 Aften von Chr. Guillemin.

Schauspielbans. Colberg, hiftorisches Schau spiel in 5 Atten von Baul Heyse. Deutsches Theater. Nathan der Weise  . Wallner- Theater. Der Raub der Sabine rinnen.

Refdens Theater. Theodora. Drama in 8 Bildern von B. Sardou.

Oeffentliche Versammlung

10.

Arb.- Bez.- Verein der Oranien­

der Lackierer fämmtlicher Brandien burger Borstadt u. d. Wedding.

in Berlin   und Umgegend

am Montag, den 3. Mat, Abends 8% Uhr, in Hieft's Salon, Kommandantenstr. 71-72. Tagesordnung: 1. Borlage der von der Rommission ausgearbeiteten Statuten. 2. Dis tuffton. 3. Wahl eines Borstandes. 4. Ber schiebenes.

1518]

Montag, den 3. Mai, Abends 8 Uhr, Versammlung

in Kleine's Salon, Gerichtsstraße 10.

-

Tagesordnung: 1. Vortrag( Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht). 2. Dis tuffton. 3. Verschiedenes. 4. Fragefaften. J. A.: Ernst Jacob, Cuvryftr. 61. Gäfte willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Monatlicher Beitrag 20 Pf. Um zahlreiches Erscheinen ersucht 1524] Der Vorstand.

General- Versammlung fämmtlicher

Belle Alliance Theater. Der Sonnwendhof. Stellmacher Berlins   u. Umgegend

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der am Sonntag, den 2. Mai, Bormittags 10 Uhr, Bigeunerbaron. in Mohrmann's Salon, Gr.Frankfurterstr. 117. Balhalla- Theater. Das lachende Berlin  . Tagesordnung: Das erste Resultat. Re

beiteres aus der Berliner   Theatergeschichte

mit Gesang und Tanz in einem Borsetele und 3 Alten von Jakobson und Wilten  .

Teutral- Theater. Der Stabs. Trompeter.

Bittoria Theater. Amor. Tanz Poem von Luigi Manzotti  . Dend- Theater. Die Loreley. American Theater.

Borstellung.

Große Spezialitäten

Theater der Reichshallen. Große Speziali täten Vorstellung. Raufmann's Variete. Große Spezialitäten Borstellung.

Rontordia. Große Spezialitäten- Borstellung.

Versammlung

der Delegirten

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General Debit Berlin C., Rönigft daß am En Mark

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Wollene Stoff- Gefen neuefter

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Gebr. Neustadt, Jerufalemerstr. 41, Ede Kraufen Uhren- fabnik

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gelung der Arbeitseinstellung. Berſchiedenes. Der Ortskranken- Kasse Berlin   S., Grantenr. 158, Ede mit den

1520]

Die Lohn Rommission.

Fachverein der Puzer.

Sonntag, den 2. Mai, Vormittags 11 Uhr, im Vereinslokal, Inselstr. 10,

Ordentl. Mitgl.- Versammlung. Tagesordnung: Wichtige Vereinsangelegen beiten. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

[ 1499

Der Vorstand.

Versammlung

Baffage 1 Ir. 9 M.- 10 v. des Fachvereins der Schloffer

Raifer- Panorama. Neu! Bum erften Male: Tyrol. Ober- Italien und Pompejt. Bertha- Reise. Karolinen  - Inseln. Eine Reife 20 Bf. Rinder nur 10 Pf. Abonnement.  [ 1201

Matinée.

Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß die am Balmsonntag verbotene Matinée des Berliner   Stuckateur- Vereins am Sonntag, ben 2. Mai, Borm. 11 Ubr, in Raufmann's Varieté, Königsstr. 32, bestimmt stattfindet. [ 1519 Das Komitee. Heindorf. Schulz. Möwes. Handtle. Schmiedel. Bur pünktl. Beforg. des, Berl. Volksblatt", fowie fämmtl. Beitungen empfiehlt fich[ 1525 Frau Rosentreter, Gr. Frankfurterftr. 57, III.

und Berufsgenossen Sonnabend, den 1. Mai, Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. Nr. 77/79( unterer Saal). Zagesordnung:

1. Bortrag des Herrn W. Liefländer: Der Befähigungsnachweis".

2. Disluffton.

3. Aufnahme neuer Mitglieder.

der Tischler 2c.

Sonntag, den 2. Mai, Vormittags 10 Uhr, bei Seefeld, Grenadierstraße   Nr. 33. Tagesordnung: Die Unterschlagung von Raffengeldein durch die Kafftrer König, Greiner und Richter. Die Vorstands

mitglieder werden ersucht, ebenfalls in der Ber  fammlung zu erscheinen.

[ 1526 W. Schmit.

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Ausführung.

4. Bericht der Revisoren und Uebergabe der Ganze Anzüge von 15-45 M.,

Utensilien der Lohnkommission an den Fachverein.

5. Ersagwahl des 2. Rasfirers.

6. Verschiedenes und Fragelaften.

Bu dieser Versammlung find alle Kollegen, welche Beiträge zum Unterstügungsfonds gezahlt haben, ganz besonders eingeladen. Der Vorstand.

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