Ma
wurde. Am 18. wurde die Haltung der Einwohnerschaft plötzlich| Sind sie denn in Kotonu verrückt geworden? Ein Parlamentär| aus. Herr Randad ist todtenblaß und wirft b feindselig. In der Fattorei machte Jedermann sich auf einen spricht vor. Die schwarzen Kaufleute wünschen im Namen der einen verzweifelten Blick zu, den sie erst später ver Angriff gefaßt. Es waren zwölf Weiße beisammen und mit ihnen Behörden vorgelassen zu werden. Man willigt darein und eine werden sie aufgerufen. Im Hofe vor dem Gerid elf kruleute oder schwarze Angestellte. Die Diener, sämmtlich Delegation erscheint, mit ihr der oft genannte Portugiese Candido oder einer seiner Begleiter einen schrillen Schwarze, hatten Reißaus genommen. Wie schon wenige Tage Candido Rodriguez, Sekretär des Königs von Dahome, zwei zehn junge Schwarze werfen sich über die Franzosen zuvor, so sahen die durch eine unsichtbare Macht Belagerten andere Portugiesen und ein schwarzer Angestellter des deutschen sie zu Boden und während ihnen die Daumen tief t abermals die französischen Fahrzeuge, welche Verstärkungen Hauses. Rodriguez führt das Wort; er macht den Eingeschlosse- gesteckt werden, fesselt man sie. Herr Chau ans Land hatten fetzen sollen, auf hoher See, ohne ein Zeichen nen Vorstellungen, er versichert, daß sie nichts zu fürchten haben, bei dieser Gelegenheit eine tiefe Kopfwunder. 169 zu geben, und ihre Entrüstung über diese Gleichgiltigkeit oder und dasselbe sagen Herr de Sauza und der deutsche Angestellte Gefährten ergeht es nicht viel besser. Dann wird diesen Unverstand wuchs. Am 21. fingen die Nahrungsmittel an seinem Vorgesetzten Herrn Randad. Die Uebrigen sehen sich in wäre er ein Bündel, gepackt und vor die Richter auszugehen. Um 4 Uhr Abends furchtbarer Lärm, Bantams- der Fakterei um und spähen die Vertheidigungsmittel aus. Am Dort wiederholen sich die grausamen Auftritte. hörner, Trommeln, Geschrei. Unten zieht eine Prozession schwarzer 24. kommt die Delegation von Neuem und fordert die Besatzung Gefangenen die Haare aus, verdreht ihnen die Fi Raufleute vorbei, welche mit großem Pomp nach Abomey gegangen auf, mit ihr nach dem Gerichtshause zu gehen, um ein Einver Schuhwerks habhaft zu werden, entreißt ihnen Uhren waren, um dem neuen König zu seiner Thronbesteigung Glück zu nehmen herzustellen. Sie erbietet sich, angesehene Kaufleute als nimmt sie dann gemartert, wie sie schon sind, ins Die Lokal wünschen. Unter ihnen erkennt man alle Notabilitäten der Küfte Geiseln in der Faktorei zurückzulassen. Candido Rodriguez schwört Candido Rodriguez als Dolmetsch dient. Da die Wirthe, die im Schatten unermeßlicher Sonnenschirme und in großer Gala- bei dem Haupte seines Vaters, dem Erlöser und den Evangelien, nichts über die Pläne der franzöſiſchen Militärbehen und beme tracht. Die Kriegsobersten reiten auf Pferden und auf ihre daß den Insassen der Faktorei nichts zustoßen würde. Diese sind so giebt man sie schließlich dem Böbel preis, der die nt. Abänder Sklaven gestützt, langsam der Kolonne voran und vor ihnen her größtentheils dafür, daß man annehmen sollte, und dabei so naiv, auf jede Weise mißhandelt, beißt, kneift, aufhebt ungen in B trägt man mit den Gößen das große Silberbecken, auf dem Kreuz- auf die Geiseln zu verzichten. Zuerst folgen die Herren Bontemps und fallen läßt. Dann werden sie mit Ketten und Hals Im Wern weise das Richtschwert und das Szepter des Königs liegen. In Solting und Pater Dorgère den Delegirten nach der Gora; sie welche sonst für die Sklaven dienen und durch eine dersdorferstr diesem Becken werden dem König die Köpfe derer gebracht, die kommen nach etwa zwei Stunden ganz entzückt zurück mit der in einen Hof hineingeschoben, wo gräßliche Fetische er für diese Ehre ausersehen hat. Die Prozession wickelt fich Meldung, alle Europäer sollten bort zu einem Versöhnungsfest Augenblid ist furchtbar, wir glauben, unser left anten Herren weiter ab, Sonnenschirme und Hängematten verneigen sich gegen versammelt werden. Herr Chaudouin ist nicht ganz damit ein- habe geschlagen, und Pater van de Savord, der uns, man macht uns Zeichen der Freundschaft und ruft uns verstanden; aber er geht nothgedrungen mit, als die Faktorei den hat noch die Kraft, sich nach dem Pater Dorgère Liebenswürdigkeiten zu. Ein Grund mehr, um mißtrauisch zu schwarzen Angestellten zur Hut überlassen wird. Man empfängt und ihn zu bitten, daß er ihm im Augenblick, da fein sein. Wir sind auf unserer Hut, das Gilberbecken will uns nicht die Europäer vorzüglich. Zuerst wird das deutsche Haus vor die werde, die Absolution ertheilen möge. Dieser erhet aus dem Sinn. Am 22. Februar zieht das Transportschiff, Nièvre " Gora beschieden und mittlerweile plaudert man vergnügt in der um uns zu ſegnen. abermals auf hoher See vorbei, ohne anzuhalten, ohne ein Signal. Borhalle. Nach einer halben Stunde kommen die Deutschen her So weit heute Herr Chaudouin.
Theater.
Donnerstag, den 24. Juli. Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Der arme Jonathan. Wallner Theater. Mamsell Nitouche.
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Direktion: C. Andress, Alexander straße 27c.
Auftreten der Kostüm- Soubrette Fräul. Bermont.
Auftreten des Gesangshumoristen Herrn Jonas.
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Verantwortlicher Redakteur: Curt Baake in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW ,, Beuthstraße 2.
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