DAS BUNTE BLATT
Der Jünger
Als sich der Unbekannte im Straßentrubel der fünften Avenue zu Boden gleiten ließ, geschah zunächst das Uebliche: ein Haufen neugieriger Straßenpassanten sammelte sich um den Niedergebrochenen. Ein mildtätiger Mensch fühlte seinen Puls, ließ sich die Zunge zeigen und konstatierte, daß der Mann mit zu nüchternem Magen umherlaufe. Darauf zerstreute sich die Menge wie gewöhnlich, denn so was ereignete sich in diesen Tagen zu häufig, viel Aufhebens war nicht mehr damit zu machen. Der Unbekannte blieb also liegen, mit dem Rücken gegen eine marmorne Hauswand gelehnt, die Kappe überm fahlen Stopf, die gestreifte Hose eines Gentleman zu hoch gezogen, die schlotternde Jacke über eckiger Schulter. In den Hungerfurchen seines mageren, langen Fuchsgesichtes spielte verzweifelte Entschlossenheit.
Die Menschen mußten einen Bogen um ihn beschreiben, bis einem Schußmann die Sache derart auffiel, daß er mit langen Schritten auf das Verkehrshindernis zustieg, das Notizbuch herauszog und die Befragung begann. Zu diesem Behuf mußte er sich niederkauern, da der Hungerschwache nur noch einer sehr leisen Stimme mächtig schien. Wieder geschah das Uebliche: abermals bildete sich ein ansehnlicher zuschauerkreis, denn Einmischung der Polizei das versprach in jedem Fall irgendwelche Weiterungen. Vielleicht war der Mann ein Verbrecher, vielleicht auch ging der Polizist untorrekt vor. Der Steuerzahler hatte hier das Recht, nach dem Rechten zu sehen.
Wie heißen Sie?" frug der Bobby und schob seinen Gummifnüttel zur Seite, weil der den Kranken offenbar beirrte. Ich bin der Inder Krishna Khitana!" Ein Inder! ging das Raunen durch die Zuschauermenge. Jest schob sich jene Dame in den Vordergrund, die dem Unbekannten sehr bald für alle seine Tage als Märchenfee in rosa Nebel erscheinen sollte. Hervor trat sie, raffte ihren seidenen Faltenrock, beugte sich zu dem Unglücklichen:„ Ein Inder sind sie? Darf ich fragen, was ihnen zugestoßen ist?" Der Inder hob den braunen, kahlen Langschädel, doch ehe er zur Antwort tam, richtete sich der Bobby auf und sagte im Berufston: Hunger!" Der Jnder nickte und Mrs. Brouthfield hörte ihn leiser flüstern:„ Nix Hunger... Fasten. Ich fasten mit Mahatma!" Ein Gandhist, durchfuhr es die Menge. Man umdrängte ihn derart, daß der Schuhmann mit Herrschergebärde abwehren mußte. Der Haufen wuchs beängstigend, Autos stoppten. Ein Gandhist! Die Passanten flossen vom Bürgersteig auf die Fahrbahn, die Elektrischen rasselten, blieben auf freier Strecke hängen. Bobby faßte schon instinktiv nach dem Gummifnüppel, zog die Pfeife, trillerte. Zwanzig Sekunden später mußten vier Schußleute den Bürgersteig und die Fahrbahn räumen.
Und mit diesem Augenblick beginnen des Inders sieben glückliche Tage. Mrs. Brouthfield Harrt an seiner Seite aus, sieht triumphierend in die Runde. Nur sie und zwei Damen des Vereins für indische Geisteshaltung bleiben auf dem Plan. Der Rolls Royce der beiden Damen hält hart an der Bordkante. Vier Schußlente betten den Hungernden auf ihre Arme und tragen ihn so behutsam, wie sie es nie gelernt haben, in das Auto. Der Inder findet kaum noch Zeit, in seiner Brusttasche ein Zeitungsblatt zu zerknüllen und es neben den Wagenrand gleiten zu lassen. Als einer der Bobbys das Papier nach der Abfahrt aufhebt und interessiert bestarrt, findet er eine Notiz rot angestrichen: Mahatma Gandhi hungert seit vier Tagen. Wird er Indien erhalten bleiben? Verschiedene seiner Jünger verweigern gleich ihm die Nahrungsaufnahme. Mit klopfenden Pulsen folgt die Welt dem unerhörten Schauspiel." Der Bobby wirft das Blatt beiseite und ein Kehrer fegt es einige Minuten später • in die Schleuse.
*
Krishna liegt in der Villa Brouthfield. Weiße Laken um thn. Behutsame Frauen gehen auf und ab. Mrs. Brouthfield ist ein Engel, der Zeitungen liest. Ihr gütiges, helles Gesicht mit der blonden Krone darüber strahlt solches Glück aus, daß sie in diesen Stunden nur ein Böswilliger auf fünfzig tagieren würde. Sie sitzt am Bettrand Krishnas und redet thm gut zu:„ Der Mahatma hat seinen Jüngern untersagt, mit ihm zu fasten." Die merkwürdig blauen Augen des Inders leuchten aus dem verbrannten Tiefbraun dankbar
TAGLICHE UNTERHALTUNGS- BEILAGE
Von Bruno Brandy
und refigniert auf. Er greift zu den Suppen, zu den Toastschnitten, zu den leichten Milchspeisen, zu den Pürees, zu den Geflügelgerichten, die ihm der Arzt für die ersten Tage verordnet hat. Mrs. Brouthfield kann schon am dritten Tage den zwei Damen der Gesellschaft für indische Geisteshaltung telefonieren, daß die Gewichtszunahme des Märtyrers fortschreite, daß er morgen zu schweren Sachen übergehen könne. wieder sitzt sie an seinem Bett, sieht beglückt vor sich hin und wacht darüber, daß sich niemand mit aufdringlichen Fragen ein das Zimmer des Nekonvaleszenten einschleiche. Auch der Arzt hat seelische Schonung des Jüngers angeordnet.
Am Morgen des vierten Tages atmet das ganze Haus bis zu dem Liftboy Harry, der sonst nichts als Football kennt, erleichtert auf, als von der Küche her das Gerücht durchfickert, der Kranke verlange bereits nach Hammelkoteletts mit Teufelssoße und Mixed Pickles. Und täglich dürfen von nun an eilige Reporter alle Einzelheiten über den erfreulichen Fortgang seiner Genesung berichten.
Am fünften Tag darf er bereits leise reden, barf erzählen von den Erleuchtungen, die einst über ihn kamen, als er dem Meister zu Füßen saß. Er tut das in gebrochenem Englisch, dem sich manchmal, zum Ergößen des weiblichen Freundes freises, einige Worte träftigen Alaska - Slangs zugesellen.
Sprüche von der Zunge
Aus dem Altdeutschien
Die schwerfte Laft, die jeder tragt, Das ist die Zunge, wie man sagt. Was wir Uebels han vernommen, Das ist meist von der Zunge gekommen Die Zunge hat, kein Bein Und bricht doch Bein und Stein. Für Schande gabs nie beffre Lift Als den, der Zungenmeister ist, Die Zunge reizet manchen Zorn, Wo Leib und Seele gehn verlorn. Die Zunge reizet manche Not, Die niemand wendet als der Tod. Wo die Zunge recht tut, Ich kein Glied wie sie so gut,
Die üble Zunge scheiden kann Liebes Weib vom lieben Mann. Stünd es in meinem Willen fein: Manch Zunge müßte türzer sein!
Nur ab und zu fällt seine Stimme in die frühere Mattigkeit Kyrtl und der General
zurück. Dann hat er Stunden mit dem Mahatma, die nur Pommes frites unterbrochen werden. durch den von ihm bevorzugten Stalbanierenbraten mit
Und bald blaut jener goldene Nachmittag, da er aufstehen und leichte Spaziergänge durch den schattigen Garten mit seinen breiten Lindendächern unternehmen darf. Mrs. Brouthfield ist meist an seiner Seite. Beide schweigen. Nur hin und wieder brechen Fragen nach dem Mahatma, seinen neuen Geboten und seinem Befinden aus dem verschlossenen Innern des Inders. Erwähnt werden darf noch, daß er in dieser Zeit einen leichten Leinenanzug des verblichenen Mr. Brouthfield trägt und daß sich seine magere knochige Gestalt darin mit eckiger Unweltlichkeit abzeichnet. Große Hände ragen aus den mit Seide eingefaßten Aermelaufschlägen, Hände, an deren Derbheit und Knochigkeit Mrs. Brouthfield die Abstammung von unverdorbenen buddhistischen Bauern erkennt.
Eine freudige Ueberraschung hat sie auch: für den Abend haben Mitglieder der indischen Kolonie ihren Besuch angemeldet. Jäh fährt sein Kopf zu ihr herum. Es ist die erste unbeherrschte Bewegung, die sie an diesem gelassenen Inder beobachtet. Aber bereits schaut sein Gesicht, in dem die Schärfe der Backenknochen allmählich verschwindet, wieder ruhig und seherisch geradeaus.
Hyrtl, der berühmte Wiener Anatom, hatte die Gewohn heit, nach dem Essen in einem Kaffeehaus einen Mokka zu saß da gewöhnlich zurückgezogen an einem Ecktisch und las trinken und eine Zigarre nach der anderen zu rauchen. Er die Zeitung.
Da ging eines Tages die Tür auf und ein mit Medaillen vollbehangener General trat in Begleitung einer Dame ein. Sie nahmen ohne Gruß am Tische des Professors Plaz. Der Gelehrte tat, als hätte er die beiden gar nicht bemerkt, und blies aus seiner diden Zigarre auch weiterhin unbeküm mert dicke Rauchwolken in die Luft.
Die Frau hüstelte.
Hyrtl rauchte gemächlich seine Zigarre. Schließlich wurde es dem General zu bunt, er sprang auf und schrie den Gelehrten zornig an:
" Sehen Sie denn nicht, daß eine Dame bei Tisch sitzt?!" " So?" tat Hyrtl ganz erstaunt.„ Ich habe gar nicht be merkt, daß sich jemand hierher gesetzt hat."
Wie wagen Sie es, mit mir so zu reden?" brauste der General auf.„ Bielleicht hätten Sie die Güte, die Medaillen zu respektieren, die ich auf der Brust trage!" Hyrtl winkte mit der Hand.
„ Bassen Sie das," meinte er höhnisch. Ich habe von diesen Dingen daheim einen ganzen Kasten voll." Der General wurde puterrot.
Aber ich bin ein General," schrie er, und nicht irgendein gewöhnlicher Spießbürger!"
Da sagte der Gelehrte mit großem Phlegma:
Nun, nun. Von Ihrer Art gibt es hier in Wien zumindest noch vierzig Stück, aber Hyrtl gibt es nur einen einzigen, und - dieser bin ich!"
Am achten Tage stand er wieder draußen im Getriebe der Straße: die dunkle Kappe auf dem kahlen Kopfe, die gestreifte Hose eines Gentleman zu hoch gezogen. Nur die Jacke schlotterte nicht mehr so wie vordem um die Schultern und der Hals füllte den Kragen besser. Ein Hungriger iẞt sich bei nahrhafter Kost in einer Woche leicht und spielend fünfzehn Pfund an den Leib. Weit, weit hinter den Wolkentraßern, durch deren Hallen er wiederum auf der Suche nach billigem Essen strich, lag ienes Paradies, aus dem ihn der indische Besuch vertrieb, weil Krishna zwar nicht indisch, aber indische Besuch vertrieb, weil Krishna zwar nicht indisch, aber Die Scfimetterfingswolke auffallend gut Alaska - Slang beherrschte, zumal da er James Little hieß. Eine Stulle und zehn Dollar hatte man ihm noch in die Tasche gestopft und ihn dringend ersucht, der Polizei aus dem Wege zu gehen, denn Miß Brouthfield liebte es nicht, in solchem Zusammenhang von Reportern interviewt zu werden.
Was er bis dahin dunkel geahnt, hatte nun für ihn klarere Umrisse. Aber in Worte zu fassen vermag ein alter Tramp das Rätsel nicht. Wäre ein weiser Inder bei ihm gewesen, er hätte sagen können: Die Welt, lieber James, interessiert sich nicht für Leute, die Not und Arbeitslosigkeit zum Hungern zwingt. Deren gibts zu viele. Interessant aber bleibt es immer, einer Idee zuliebe und sei es nur eine fixe- zu fasten und zu leiden. Das, lieber James, geschieht seltener und darum eine Sensation, denn auch auf dem Gebiet des Hungerns, auf dem du zu Hause bist, wird jeglicher Wert durch das eherne Gesetz von Angebot und Nachfrage bestimmt.
Andere Zeiten- anderer Sinn
Wie sich die Bedeutung von Wörtern änderte Von Hans Reimann
Es war einmal, sie war einmal, er war einmal, und jetzt sind sie anders; nämlich die Bedeutung und der Sinn eines Wortes. Jawohl, ich will davon reden, wie sich der Inhalt manchen Wortes im Laufe der Zeiten geändert hat. In etlichen Redensarten und Zusammensetzungen blieben ursprüngliche Bedeutung und alter Sinn erhalten. Zuweilen jedoch ging die Erinnerung an das Einst völlig verloren.
Aas war noch bei Gryphius ( 1639 nachzuweisen) etwas Eßbares. Wenn Rehe äsen, tun sie es im Hinblick auf die Vergangenheit. - Ehedem wurde, abgefeimt" als„ geläutert" verwendet, doch tauchte es bereits Mitte des 15. Jahrhunderts im Sinne von„ raffiniert" auf. Der Ahne war entweder ein Großvater( ano) oder eine Großmutter( ane) und nichts darüber hinaus. Für„ aufrichtig" sagten unsere Ahnen: alaware: und das verschliff sich zum heutigen„ albern". Base war die Schwester des Vaters. Brunst bedeutete Brand, und Ding bedeutete Gerichtsverhandlung( Bedingung, dingfest machen). Wer im Elend lebte, der befand sich( bis zu Ludwig Uhland ) im Ausland. Eine Ecke bezeichnete das Scharfe und Spitzige. Ein feiger Mensch war ein dem Tode verfallener Mensch, ein frecher war ein mutiger und ein geiler, ein fröhlicher. Getreide( getregede) nannte man das Erträgnis jeglicher Art.- Ingerben" steckt die
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Wurzel„ gar", und so verstand man unter„ gerben" schlechhin das Bereiten, das Garmachen. Das Wort„ Mitgift" bewahrt die alte Gift, die dereinst weiblichen Geschlechts und ungiftig war: die Gabe. Wer denkt daran, daß„ häßlich“
das Eigenschaftswort zu Haß" ist und feindselig" bedeutet hat? Ein Kalfaktor war einer, der warm machte, also ein Heizer( cale factor). Im englischen„ cloan" und in unserem„ Kleinod" haben wir den wahren Begriff des Kleinen:„ Klein" war glänzend, kostbar. Ein hurtiges Pferd hieß ein Klepper. Das im 12. Jahrhundert einer unbekannten Quelle entsprungene klug" hatte die Bedeutung von„ fein". Der Knecht war männliches Kind und alsdann( siehe Landsknecht ) ein Krieger. Unter topf" verstand man einen hohlen Gegenstand, später einen Becher, später als Bild eine Hirnschale und schließlich das Haupt. List war: Weisheit.„ Leib" war: das Leben. Eine Leibrente ist keine Bauch, sondern eine Lebensrente.„ Leiche" war: der Körper. Zeugnis davon legt der Leichborn ab( das Hühnerauge). Wer einem zweiten Menschen gleich war, der hatte denselben Leichnam, diefelbe Leiche( ge- leich), und wer einem zweiten Menschen nicht aufs Haar glich, ihm vielmehr annähernd glich, der war ihm ähn- lich.- Noch Luther schreibt „ liederlich", wenn er„ geringfügig" meint. Vorher war es: zierlich.- Luder, ohne irgendwelchen Nebensinn, wurde für „ Lockspeise" gebraucht." Mal" war die Zeit des Mahles, die Mahlzeit und im wetteren Sinn: die Zeit. Sintemalen"
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Die Bewohner von Nordkalifornien wollten eines schönen Tages ihren Augen nicht trauen. Plößlich schwebte eine orangerote Wolke am Himmel heran, senkte sich auf die Wasserfläche des Tahoesees herab und verweilte dort einige Zeit. Plößlich erhob sich diese Wolfe wieder und entschwebte gegen das Sierra- Nevada- Gebirge, um dort die Bewohner neuerdings in Staunen, Bewunderung und Entzücken zu versezen. Manchmal schien diese eine große Wolke viele kleine Wölkchen zu zerflattern. Dann vereinigten sich diese kleinen Wölkchen wieder zu einer einheitlichen Masse.
Die orangerote Wolke bestand aus Tausenden und aber Tausenden von Schmetterlingen, die vom Süden auf das nördliche Gebirge zuwanderten. Diese Art von Schmetterlingen wechselt alle fieben bis acht Jahre ihre Futterpläge. Die kleinen bunten Flieger flogen nun wieder einmal in das Gebirge, um sichs dort an wildem Flieder und anderen aromatischen Blumen wohl sein zu lassen.
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Und
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bedeutet nicht mehr und nicht weniger als: seit dem Mal.- Eine Memme war kein Feigling. Memme war die Mutterbrust. Wer sich vermittelnd ins Mittel legte, zeigt uns, daß„ Mittel" das nämliche war wie: die Mitte.- Muhme nannte man die Schwester der Mutter. Beigeschmack, war: der Geistliche( siehe: Pope). Aus der Der Pfaffe, ohne Siobspost dürfen wir schließen, daß Post" eine Nachricht war. Und was war eine Range? Sie war ein Mutterschwein. Ein redlicher Mann war ein verständiger und nicht etwa ein ehrlicher Mann. Ein schäbiger Mann war ein aussäßiger und nicht etwa ein geiziger Mann. ein Schalf war ein Mann mit niedriger Gesinnung. ein Schelm? Ein Schelm war mit nichten ein Schalt. Der tote Körper hieß Schelm".- Unser schimpfen" war gleichbedeutend mit: scherzen. In schlecht und recht" werden wir der ursprünglichen Beschaffenheit des Wortes„ schlecht" inne; es war dasselbe wie: schlicht. Sinn von: schief oder schräg. „ Schlimm" hatte den Mit„ Schund" tun wir Minderwertiges ab. Es war dereinst: der Balg.( Siehe: Schinder und Schindmähre). Wer sich verschluckte und wer etwas verschluckte, der schwelgte; denn schwelgen" war: verschlucken. Die Vernunft war: das Vernehmen.- Ein verwegener Bursche war einer, der sich beim Wägen, beim Verwiegen irrte; war einer, der falsch gewogen hatte.- Der Better war des Vaters Bruder. Besitze ich wenig Geld, so ist mein Geldbesitz fläglich: zum weinen( wenig). „ Wicht" war: das Ding, die Sache, das Etwas. „ Wig" war der ( in Mutterwitz und Gewißheit erhaltene) Verstand. -„ Nun sind wir wohl am Ende. Was ist wohl"? Wohl ist: nach Wunsch( von wollen"). Wieder was gelernt,
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