Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschfien Freifieit" Ereignisse und Gescfiiciten

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Sonntag Montag, den 19. und 20. November 1933

Drei Pastoren verweigern den Gehorsam

Dec evangelische Kirchenkrieg geht in voller Schärfe weiter

Die ,, Times" berichtet bisher unbekannte Einzelheiten

ララ

Die Times" bringt an hervorragender Stelle einen langen Bericht ihres Berliner   Korrespondenten über den Streit, den die Nazis in die evangelische Kirche getragen haben.

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,, Ohne Vorwissen, so scheint es, von Herrn Hitler" berichtet der Times"-Korrespondent ,, und anderen prominenten Personen, sind drei Führer des( zu den ,, Deutschen Christen  " in Opposition stehenden) Pastoren­hundes Pastoren Niemöller und von Rabenau   in Berlin  und Pastor Scharf in Sachsenhausen   vom Preußischen Kirchenrat vom Amt suspendiert worden, und zwar in einer Form, die ungleich jener des letzten Sommers, eine endgültige Absetzung darstellt. Auf Intervention der Reichskanzlei wurde die Suspension am Wochenende widerrufen, und ein störender Konflikt am Tage der Wahlen wurde vermieden, wenn andererseits Pastoren der Opposition sich verpflichtet gefühlt hätten, die Nachricht ihren Anhängern mitzuteilen. Nun aber wurde eine Bekanntmachung erlassen, die diesmal nicht auf Suspension, sondern auf Enthebung vom Amt und Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen sie lautet.

Inzwischen ist die Lage noch kritischer geworden durch eine Demonstration des Berliner   Teils der, Deutschen Christen  " in der letzten Nacht( sie war verschiedene Male verschoben), bei der, in Gegenwart ihres Führers Bischof Hossenfelder  , radikale Forderungen aufgestellt wurden. Unter diesen war die unbarmherzige Anwendung des vom preußischen Kirchensen at angenommenen Arier- Paragrafen, Ausschluß vom Amt aller der Pastoren mit jüdischem Blut selbst fernster Herkunft, die Absonderung aller Kirchen­mitglieder von Juden und anderen fremdrassigen Abkömm­lingen und deren Zusammenschluß in besonderen religiösen Einheiten( die sogenannte Ghetto- Kirchen- Idee"), die Aus­merzung des Kruzifixes, des gesamten Alten Testamentes  , und, abergläubischer" Teile des Neuen Testaments  . Der nor­dische Geist müsse siegen über orientalischen Materialismus. Bischof Hossenfelder, gekleidet in Nazi- Uniform, ging, bevor die drastischsten der Thesen erhoben waren, aber sie wurden von Dr. Krause vertreten, dem Führer des Berliner  Gaues, der eng mit ihm verbunden ist. Dr. Krause richtete seine Forderungen offen an Reichsbischoff Müller und die neuen Autoritäten der Kirchenbehörde, die, obwohl selbst meist ,, Deutsche Christen  ", versucht haben, die extreme Richtung zu bekämpfen. Er sagte, daß ihre Haltung zu den Forderungen würde entscheiden, ob die kommende deutsche Kirche mit oder ohne die gegenwärtige Kirchenverwaltung entstehen würde. Einstweilen blieben die Deutschen Christen  " eine militante Bewegung.

Heute haben die entlassenen Pastoren den Bischof Müller in Berlin   besucht. Sie sind unterstützt worden durch Protest­telegramme und Solidaritätserklärungen von einzelnen Mit­gliedern des Pastorenbundes aus dem ganzen Land, deren

Das einzig liebesfähige Volk

Jos. Magnus Wehner, ein deutscher Dichter und Denker der Gegenwart, weniger Dichter als Denker und weniger Denker als Dichter, veröffentlicht in der Zeitschrift ,, Völ­kische Kultur" einen Aufsatz, den er Das unsterbliche Deutschland" nennt und in dem er ebenso bescheiden, wie die jetzigen Führer dieses bemitleidenswerten Volkes be­scheiden sind die Deutschen   ,, das erstgeborene Herz­volk" Europas   nennt.

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Da vom Herzen zur Liebe nicht weit ist, meint der Autor dann wörtlich:

,, Versailles  , das ist nicht nur der Ausbruch frenetischer Haẞkräfte der zivilisierten Weltvölker gegen das einzig noch liebesfähige und liebeskräftige Volk der Deutschen  , Pamphlet des Lebenskampfes der weiblichen gegen die männlichen Völker."

Daß die Deutschen   von sich selbst behaupten, sie, und nur sie seien liebesfähig und liebeskräftig, hängt wohl damit zusammen, daß sie ebenfalls von sich behaupten, sie wären ein männliches Volk. Nun ist das mit Männern, die so offen von ihrer Liebeskräftigkeit sprechen, meist eine mißliche Sache. Erfahrene Frauen, die es wissen müssen, meinen, daß Männer, die so viel reden und die Bizeps zur Schau stellen, meist Blender sind. Aber in ihrer Bescheidenheit kennen die neuen deutschen Herren keine Grenzen. Sie behaupten nämlich, daß sie überhaupt das einzige noch liebesfähige und liebeskräftige Volk seien. Was werden die italienischen Freunde dazu sagen? Mussolini   dürfte in solchen Dingen keinen Spaß verstehen. Wie wird er nun beweisen können, daß auch die Italiener   ein männliches Volk sind? Gott  , beim einzelnen Mann ist solch eine Beweisführung gewiß nicht allzu schwierig, aber wie ist das bei einem ganzen Volk? Vielleicht aber meinen die Deutschen  , die

Italiener wären deshalb nicht liebesfähig, weil sie gegen ihre eigenen Landsleute nicht allzu sanft aufgetreten sind? Das allerdings haben die Deutschen   nie getan, sie haben all ihre Brüder stets gütig und mit Liebe behandelt, derart be­weisend, daß sie wirklich das liebesfähigste Volk sind. Stefan Pollatschek.

Marsch! Marsch! Erzieher! ,, Mutig, schneidig, tapfer muß der brave Schüler sein!"

In Stuttgart   gab es, so lesen wir im ,, Stuttgarter Neuen Tageblatt" vom 30. Oktober, einen gewaltigen Aufmarsch der gesamten schwäbischen Erzieher, der zum erstenmal in aller Oeffentlichkeit zeigte, daß auch die schwäbischen Er­zieher an allen Schulen sich freiwillig zusammengeschlossen haben zu einem gewaltigen Kampfbataillon Adolf Hitlers  . Zur Fahnenweihe am Sonntagvormittag marschierten auf dem Marktplatz etwa 8000 Lehrer und Lehrerinnen auf. Alle Bezirke des Landes waren vertreten, durchweg mit einer stattlichen Teilnehmerzahl. Besonders fiel die große Zahl der Uniformierten auf, vor allem aus den Seminar­städten. Gauobmann Hubert eröffnete die Kundgebung, wo­rauf der Reichsführer Hans Schemm   die Weihe der Gau­sturmfahne und die Fahnen der 62 Gaue des Kreises

neuen

Namen dadurch bekannt geworden sind, und, mindestens in Westfalen  , von einzelnen Mitgliedern der gemäßigten ,, Deutschen Christen  ", einschließlich eines der Bischöfe. Sie präsentierten eine Art von Ultimatum, das bis morgen mittag die Entlassung des Bischofs Hossenfelder fordert und aller derjenigen Mitglieder der Kirchenverwal­tung, die mit ihm der gestrigen Demonstration beiwohnten. Die Alternative ist eine Spaltung. Der Pastorenbund und alle gemäßigten Sympathisierenden sind anscheinend ent­schlossen, die evangelische Kirche zu verlassen, wenn ihre Forderungen abgelehnt werden sollten.

In später Nacht hat Reichsbischof Müller eine Erklärung abgegeben, die sowohl Dr. Krauses Rede scharf miẞbilligt, wie auch die Resolution, die im Sportpalast angenommen

wurde.

Diese, so sagte er, habe mit Recht erhebliche Unruhe und Empörung in kirchlichen Kreisen erregt. Sie enthalten un­duldbare Angriffe auf die Substanz der evangelischen Kirche. Er betonte besonders die unerhörte Propagandamethode, in welcher Dr. Kraus gegen das Alte Testament gesprochen hat und die selbst gegen das Neue Testament gerichtete Kritik, die für die Kirche unerträglich ist. Selbst das Kruzifix, wird gesagt, obwohl er es kaum glauben könne, ist abgelehnt worden. Der Bischof erklärte feierlich, solche Forderungen seien nichts anderes als unerträgliche Angriffe auf das kirch­liche Glaubensbekenntis. Er wird nicht erlauben, solche Lehren zu verbreiten und fordert alle Kirchenverwaltungen auf, seine Verurteilung allen Kirchenmitgliedern zur Kennt­nis zu bringen.

Der Kirchenrat hat ebenfalls eine Erklärung ausgegeben, daß Dr. Krauses Rede durchaus mißbilligt werde und daß ihm sogleich alle Kirchenämter entzogen würden. Zu gleicher Zeit wird erklärt, daß eine Anzahl von Mitgliedern des Kirchenrates, die an der nächtlichen Demonstration teil­genommen haben, berichteten, daß sie ihre Einwände sofort an Ort und Stelle durch Bischof Peter vorbrachten. Bischof Hossenfelders Name ist nicht darunter, wahrscheinlich, weil er die Versammlung schon vorher verlassen hatte.

Die entlassenen Pastoren( ihre angebliche Sünde ist Widerstand, den sie gegen den nationalsozialistischen und deutschchristlichen Geist in Verbindung mit der notwendigen Reorganisation der deutschen evangelischen Kirche   geleistet haben sollen) haben erklärt, daß sie den Vertretern der preußischen Kirchenverwaltung den Gehorsam verweigern und ihr Amt weiter ausüben werden. Für Sonntag er­wartet man in Berlin   die Vertreter aller evangelischen Bischöfe zur Unterstützung der Widerspenstigen, gemeinsam mit Dr. v. Bodelschwingh  , dem Führer der Gemäßigten, dessen Nomination zum Reichsbischof ,, überritten" wurde durch die äußere Ueberwältigung der Kirche durch die ,, Deutschen Christen  ".

Württemberg   und Hohenzollern   vornahm. Er begrüßte es, daß die deutschen Erzieher sich das soldatische Symbol der Fahnen erwählt haben. Jeder Lehrer muß für die Idee der Fahnen opfern. Gewaltig brauste das Horst- Wessel- Lied über den weiten Platz. Dann formierte sich ein großer Zug durch die Straßen der Stadt, vorbei am Neuen Schloß, wo Reichsführer Schemm den Vorbeimarsch abnahm. Die Haupttagung wurde eingeleitet mit Begrüßungsworten des stellvertretenden Gauobmannes Pfaff, worauf der Reichs­führer Kultusminister Hans Schemm   das Wort zu einer groß angelegten, mit Begeisterung aufgenommenen Rede über die neuen Aufgaben der Erzieher ergriff. Er führte aus: Es ist ein stolzer Tag, an dem die geeinte schwäbische Er­zieherschaft sich versammelt und ein Bekenntnis zu Deutsch­ land   ablegt. Unsere Zeit ist eine Zeit des Lebens, der Bau­meister heißt Adolf Hitler  . Der Lehrer muß wissen, daß er

Dee Streit um den Gefreiten Anton Büttler

Der Streit um den Gefreiten Anton Büttler Begann ganz klein und wurde zum Skandal. Da gab es Freunde, Feinde und Vermittler.

Die letteren sind meistens sehr neutral. Sie sind bekannt als kluge Wechselschrittler Und finden Meinungsfragen sehr fatal.

Wenn man sie fragte

In entscheidender Stunde, Dann feilschte die Runde Und sagte:

Was ist zu verlieren, was zu gewinnen? Immer sachlich und konsequent.

Was heißt Ueberzeugung! Sind wir von Sinnen? Die Chance steht unter fünfzig Prozent. Also vorläufig: Nieder mit Büttler!

Die Wetterfahnen drehn sich in den Achsen. Die Makler rechnen liebstens gegen bar. Drum schrien sie für entsprechend hohe Taxen: Der Anton Büttler, der ist säkular! Sie ließen ihm Diktatorstiebel wachsen, Weil das für ihr Geschäft am besten war. Als man sie wieder fragte In entscheidender Stunde, Da feilschte die Runde, Und sagte:

Was ist zu verlieren, was zu gewinnen? Immer ehrbar und konsequent.

Was heißt hier Freiheit! Sind wir von Sinnen? Die Chance steht über fünfzig Prozent. Also vorläufig: Heil Büttler!

Nun spielt ein Narr die Rolle eines Zaren. Die Knute saust, die Nilpferdpeitsche knallt. Ein Volk von Träumern wurde zu Barbaren. Und orgiastisch bäumt sich die Gewalt. Die Barbarei frißt die, die für sie waren, So blind wie jene, deren Tod es galt. Als man sie nun wieder fragte In stiller Stunde,

Da bibberte die Runde Und klagte:

-Alles verloren, nichts zu gewinnen! Wer dachte sich das so konsequent? Wir gehen pleite, wir waren von Sinnen, Wir sind verloren zu hundert Prozent! Weh uns! Heil Büttler!

Was jammern die ekelhaften Flenner? Dies heuchlerische Krämereigeschlecht! Es kommt noch besser! Unter einen Nenner Bringt sie der Zukunft neuerstandnes Recht, Das einst gesprochen wird durch harte Männer: Auch der Neutrale war ein Büttlerknecht! Man wird nicht fragen. In dieser Stunde, Sondern die Hunde Zum Teufel jagen!

Nichts zu verlieren, alles zu gewinnen. Drauf, Brüder, eisern und konsequent! Gnade für Recht? Sind wir von Sinnen? Wir rechnen ab mit hundert Prozent! Nun und für immer: wehe den Büttlern!

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Und ist dann Friede nach den Schändlichkeiten, Die uns ein Untermensch als Menschtum preist, Dann herrscht in aller Welt zu allen Zeiten Anstatt des Stiefels die Vernunft, der Geist! Dann siegt der Mensch im Streit um den Gefreiten, Der vielleicht gar nicht Anton Büttler heißt... Der Rote Hans.

Kämpfer für das Leben erziehen muß. Daher hat er nicht Auch Selma Lagerlöf   wird boykottiert

nur Lehrer, sondern auch Erzieher und Offizier zu sein. Ein braver Schüler muß vor allem mutig, schneidig, tapfer sein. Zum deutschen Buben gehört das draufgängerische Tem­perament, das Kämpferische. Minister Schemm schloß seine packenden Ausführungen mit der Mahnung an die schwäbische Erzieherschaft, mit dazu beizutragen, daß am 12. November das ganze deutsche   Volk seine Pflicht tut. Mit dem Deutschland  - und dem Horst- Wessel- Lied klang die mächtige Kundgebung aus.

Diese pädagogischen Gedanken, zu denen nichts gesagt zu werden braucht, beginnen eine wahre Zensurrevolution ein­zuleiten. ,, Deutscher   Aufsatz ungenügend Geländeübung sehr gut" ,, Latein mangelhaft Gepäckmarsch lobens­wert" es versteht sich, daß man beim Herrn Lehrer­offizier mit solchen Noten Primus wird.

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Reichsgericht Reichsgericht entscheidet:

Die Fälschung wissenschaftlicher Werke ist gestattet

Ein Hand- und Lehrbuch des praktischen Bank- und Börsenwesens sollte von einem deutschen Verlag in neuer Auflage herausgegeben werden. Der Verfasser weigerte sich, die neue Auflage nach den Wünschen des Verlags zu ändern, worauf dieser kurz rhand durch einen gefügigeren Gelehrten die Bearbeitung vornehmen ließ. Der Verfasser des Lehrbuches klagte und führte seinen Prozeß bis zum Reichsgericht. Das Reichsgericht urteilte wie das Orakel zu Delphi: zwar möge es bei wissenschaftlichen Werken von höchst persönlicher Eigenart vorkommen, daß die Be­arbeitung durch einen dritten unangebracht erscheine" aber im besonderen Fall verneint das Reichsgericht die An­wendung dieser besonderen Sätze auf das Vertragswerk und stellt fest ,,, daß unter sonst geeigneten Umständen es mit der Schriftstellerehre des Verfassers eines Geisteswerkes verein­bar. sei, daß das Werk, auch das wissenschaftliche, durch einen anderen für eine neue Auflage bearbeitet werde". Demnach darf in Deutschland   etwa ein Buch von Heinrich Mann   zu seinem Gegenteil bearbeitet werden. Das römische Recht ist tot, es lebe das braundeutsche.( ,, Börsenblatt für den deutschen Buchhandel", Nr. 185.)

Weil sie Vertriebenen helfen will

Nach einer Mitteilung der Baseler ,, National- Zeitung" hat die schwedische Schriftstellerin Selma Lagerlöf  , die Inhaberin des Nobelpreises für Literatur von 1909, ihr letztes Werk dem, Internationalen Komitee zur Unter stützung der politischen Flüchtlinge liberaler Berufsarten" geschenkt. Die finanziellen Erträgnisse dieses Buches, das in allen Ländern Europas   vertrieben wird, sollen den deutschen Emigranten zugewendet werden.

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Dazu schreibt die deutsche   Nazipresse: Wer künftig, lange die Dichterin sich solchermaßen gegen unser neues Vaterland bekennt, noch ein Buch der Lagerlöf kauft, schädigt Deutschland  ."

Kanzler des Kaisers soll er sein Herzenswunsch der Unentwegten

In der Zeitschrift ,, Der Geist von Potsdam", dem Organ des ,, Hohenzollernbundes, Front der Kaiserlichen", ist fol­gender Notschrei zu lesen: Wir wollen endlich offen und frei bekennen, daß wir, wie unser Reichspräsident, unser Leben lang in unbegrenzter Treue zu unserm Hohenzollern­Herrscherhaus gestanden haben und stehen werden. Wir sind für die Regierung Adolf Hitlers   unbedingt eingetreten, und jetzt rufen wir dem Volkskanzler zu: Gib uns unseren Kaiser wieder und werde unser kaiserlicher Reichskanzler!"

,, Heiliger Radiofriede"

Soweit man hören konnte, hatte der dringende Appell der Gauleitung, alle Rundfunkstörungen zu vermeiden, aus­gezeichnet gewirkt. Ein Hörer in einem stark von Störungen aller Art verseuchten Viertel erklärte uns: ,, Es herrschte heiliger Radiofriede, und zwar schon seit 6 Uhr. Zum ersten­mal seit Jahren habe ich in der Zeit zwischen 6 und 8 Uhr auch ferne Sender störungsfrei hereinbekommen. Die Ueber tragung der Kanzlerrede war mustergültig und die Wirkung dementsprechend auch im häuslichen Kreise gewaltig."

( ,, Stuttgarter Neues Tageblatt", 30, Okt, 1933.)