Bombenattentat in Zürich  

Auf einen Redakteur des sozialdemokratischen Volksrecht"

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Sonntag nacht wurde auf den Redakteur des sozialdemo­fratischen Volfsrecht" Jafob Grau in Zürich   ein Bombenattentat ausgeführt, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Man beobachtete den Täter, wie er auf der Straße stehend die Zündschnur der Bombe in Brand setzte und nach dem Fenster der im ersten Stock gelegenen Wohnung schleuderte. Die Scheiben gingen in Trümmer. Die Bombe, die aus einem 12 Zentimeter langen und drei Zentimeter dicken Eisenrohr bestand, fiel in den neben dem Schlafzimmer liegenden Raum, explodierte und setzte das Zimmer in Brand, den die Feuerwehr rasch löschen konnte. Das Ehepaar Grau hatte sich schon zur Ruhe begeben. Der am Mobiliar angerichtete Schaden beträgt etwa 700 Fr., der Gebäudeschaden 200 Fr.

Der Täter flüchtete und entkam unerkannt,

da kein Passant die Verfolgung aufnahm. Unmittelbar vor der Tat wurde ein Auto beobachtet, das mehrmals vor dem Hause hin- und herfuhr, doch weiß man noch nicht, ob es in irgendeinem Zusammenhang mit der Tat steht. Der Ver­dacht ist naheliegend, daß das Attentat politischen Mo­tiven entspringt, und daß der Zeitpunkt des Anschlages mit Absicht auf den Tag der Volksabstimmung über das Gewerkschaftshaus gelegt wurde.

166 Todesurteile- 104 Galgen Pilsudskijustiz in Polen  

( P.G.) Das statistische Hauptamt in Polen   hat das leine Statistische Jahrbuch" für 1933 herausgegeben. Das Kleine Jahrbuch ist vom Kultusminister als Handbuch für Lehrer bestätigt worden und trägt also offiziellen Charakter. Es enthält 25 Kapitel, von der Meteorologie angefangen bis zu den Selbstverwaltungen.

Die Angaben über die Standgerichte lauten:

In der Zeit von 1928 bis zum 2. September 1931 waren Standgerichte in manchen Kreisen der Woiwodschaft Lem­berg, Stanislawow und Tarnopol tätig, vom 2. September 1931 an auf dem Gebiete des ganzen Landes. Im Jahre 1928 wurden im standgerichtlichen Verfahren 6 Personen verurteilt, davon 2 zum Tode. 1929 wurde 1 Person

Pariser Berichte

Pariser Straßenkalender

Der Turm Saint Jacques wird nach vierjähriger Restaura­tionsarbeit vom Gerüst befreit.

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Im Jardin du Luxembourg   ist der erste Vorfrühlings. betrieb bemerkbar.

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Die Markenmarder, die für 40 Millionen Bente in Frank­ reich   eroberten, haben, wie die Untersuchung feststellte, in Berlin   für einen Teil des Geldes Rauschgifte zum Vertrieb eingekauft, und zwar- im Juli 1933 im sittlichen Reich Hitlers  !

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Die Totenstadt Verdun   hat an Stelle des bei dem großen Eisenbahnunglück vor Paris   umgekommenen Bürgermeister Schleifer den 1. Adjoint Panau gewählt. Schleifers ältester Sohn wurde 3. Adjoint.

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Großes Aufsehen erregte es, daß in Bayonne   die Journa­listin Delurae von der ,, Gazette de Biarritz" den städtischen Adjoint Simonet, den Anwalt Garats, ohrfeigen wollte. Simonet hatte sie in ihrer Berufsehre beleidigt.

Krach vor dem Friedenscafé

Die Demonstranten haben ihren Aufmarsch bekanntlich vom linken Ufer vor das Café de la Paix   verlegt, um das Palais Bourbon   auch von rechts zu nehmen.

Es ist interessant, wie der Präfekt Chiappe, ohne jedes Blutvergießen bösen Berliner   Vorbilds, sich gegen den außerparlamentarischen Aufmarsch wehrt: er stellt Posten vor das Gebäude der Action Française, und wer ein- und ausgeht, wird sistiert.

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Das ist das eine. Das andere ist die Wegschaffung der eisernen Gitter um die Straßenbäume. Diese Gittér waren früher aus Gußeisen, heute sind sie an sich schon schwerer transportabel nun hat man sie ganz dem Zu­griff der Camelots, der Jeunesses patriotes, der Solidarité Française, der Fédération des Contribuables das sind die Hauptdemonstranten entzogen.

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Daß die Tische und Stühle ausgerechnet in den Terrassen des Friedens cafés kaput gingen, ist ein böser Zufall der Weltgeschichte.

Zu erwähnen ist noch, nach einem Bericht des, Temps  ", daß immer die Kampfreihen des Abends eine Stunde leer sind. Das ist die heilige Stunde des Abendessens, in der der Franzose sich durch nichts, auch nicht durch Léon Daudet  , stören läßt.

Von ,, deutscher Seele"

Es ist von pittoreskem Reiz, daß im selben Moment, in dem Pilsudski   und Hitler   ,, nicht umhin können", der Pariser Academie des sciences ein Werk von M. Henri de Mont­fort über Die Entwicklung des Polonismus in Ostpreußen  " vorgelegt wird.

Ferner legte der Lyoner Universitätsprofessor Louis Rey­naud ein Werk:..l'Ame allemande" vor, das von Paul Gaultier sehr gelobt wurde.

Das Urteil des Salomo

In Frankreich   ist man in Dingen des politischen Wites nicht empfindlich. Beweis: die Montmartre  - Sänger, die sich manchmal die stärksten Stückchen gegen die Regierung lei­sten ohne daß je ein Minister einschreitet. Hauptsache: nur witzig muß es sein

Man darf vielleicht folgende neueste Geschichte weiter. tragen:

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in demselben Verfahren zu einer Gefängnisstrafe ver urteilt. Im Jahre 1930 hatte das Standgericht nichts zu tun.

Die Ernte" begann im Herbst 1931. Jm Verlaufe von vier Monaten dieses Jahres wurde gegen 66 Personen im standgerichtlichen Verfahren verhandelt, 39 davon wurden zum Tode verurteilt, 13 zu Gefängnisstrafen, 13 Strafsachen wurden an das gewöhnliche Gericht überwiesen, 1 An­geklagter wurde freigesprochen. Von den 39 Verurteilten wurden 13 begnadigt, vollstreckt wurden also 26 Todes­urteile.

an.

Im Jahre 1932 nehmen diese Ziffern gewaltige Ausmaße Von 244 Personen, gegen die im standgerichtlichen Verfahren verhandelt wurde, wurden 127 zum Tode ver­urteilt, 77 zu Gefängnisstrafen, 1 Person wurde frei­gesprochen und 39 Angeflagte dem gewöhnlichen Gericht übergeben. Von den 127 zum Tode Verurteilten wurden 78 hingerichtet, 49 wurden begnadigt. Für das Jahr 1933 fehlen die Angaben noch. Insgesamt wurden in einem Zeitabschnitt von 16 Monaten 166 Personen zum Tode verurteilt, davon wurden 104 hingerichtet.

Die meisten Todesurteile entfallen auf die östlichen Woiwodschaften. Von 98 zum Tode Verurteilten wurden 79 hingerichtet. Dann kommen die südlichen Woiwodschaften: von 38 Todesurteilen wurden 8 vollstreckt.

Die zitierte Statistik umfaßt nicht die von den Militär­gerichten gefällten Todesurteile.

Tschechei weist aus

( Inpreß): Der revolutionäre Schriftsteller Peter Mas­lowsky, der sich als Emigrant in der Tschechoslowakei   auf­hielt, ist auf Verfügung der Prager   Polizeidirektion ausge­wiesen worden.

Grumbach, der frühere Député von Mülhausen  , schwankt, ob er den ,, Weichen" oder den ,, Harten" innerlich näher steht. Zur Rede gestellt, antwortet er: Ich warte das Ur­teil der Geschichte ab."

,, Das wahre Urteil des Salomo," rief jemand auf dem letzten Seine- Kongreß, als diese schöne Geschichte erzählt wurde( Grumbach heißt nämlich mit Vornamen Salomon) und der Fall war auf französische   Art entschieden.

Kiki und der Freund der Negerin

Kiki ist in diesem Fall kein deutscher   Film, sondern der Spitzname des sozusagen Banditen Raphael Fusco, der einer derer war, die das Postamt in Saint- Barnabé überfielen und dabei auf das Geschrei der Postbeamtinnen drei Polizei­leute niederknallten. Der Vorsitzende hat ihn jetzt bei der Verhandlung in Aix   mit ,, Kiki" angeredet.., Was, Sie wissen das?", sagt der überraschte Verbrecher. ,, Ja," sagte der wür­dige Mann im Talar, ich war nämlich schon mal Unter­suchungsrichter in einer Sache gegen sie, als sie drei Monate mit Strafaufschub erhielten. Sehen Sie, Sie haben das ver­gessen, aber ich weiß das noch." Dieser Kiki kam übrigens einigermaßen gut weg, er erhielt nur fünf Jahre Zuchthaus. Der alte Mörder Maucuer, ein intelligenter Kopf mit goldener Brille, der mitsamt seinem heulenden Freunde Joulia zu lebenslänglichem Kerker verurteilt wurde, ist ein kurioser Mensch. Dieser Modellarbeiter zu Paris  , der den gemeingefährlichen Irren spielt, wurde auch unter seltsamen Umständen verhaftet. Er wollte gerade zu einer Negerin ins Haus, die er besonders liebte, und hatte ein Tafelservice, zwölf Löffel und zwölf Gabeln bei sich, was er damit erklärt, daß er damals keine Bleibe hatte und sein Silbergeschirr mit sich herumtrug. Er war einmal zu Avignon   verheiratet, er­klärt aber, den Namen seiner Frau vergessen zu haben. Andererseits versteht er sehr gut zu ,, türmen"; er ist zwei­mal in seiner Abwesenheit zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt worden.

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Maucuer ist einer der schwersten Verbrecher der neueren Zeit. Mit ihm zusammen in derselben Zelle liegen zu müssen, war der besondere Kummer von einem Manne wie Sarret, der die Leiche eines Expriesters im Schwefelbad be­seitigt hatte, wie hier im Prozesse der ,, bayerischen Schwe stern" Schmidt gezeigt wurde. Die kleine Stadt Aix   in der Provence  , wo beide Prozesse stattfanden, kommt aus ihrem Staunen nicht heraus.

Zolas Nana in Amerika

Zolas berühmte Nana, der Frauentyp, der eine ganze Generation von Männern beherrschte und bis zum Kriege als Uniform der Femina galt, wird jetzt in Hollywood   auf den Geschmack der Gegenwart zugerichtet. Anna Sten  spielt dort die Nana, aber von dem Sittenroman des großen Zola   ist nicht viel übrig geblieben. Man hat daraus eine Geschichte von einer Bauerntochter gemacht, die nach Paris  kommt, wo sie die Geliebte des Revierdirektors Greiner wird, das ist der Bordenave des Zola  - Romans. Ein junger Offizier, Georges de Muffat, verliebt sich in sie, dieser Name aus dem Roman ist geblieben. Schließlich erschießt sich Nana im 70er Kriege, nachdem ihr Geliebter auf Ur­laub kommt. Anna Sten  , die die Hauptrolle der Nana spielt, ist bekanntlich durch den ,, Gelben Paß" berühmt geworden.

BRIEFKASTEN

Archibald. Sie schreiben uns: Emigranten haben meistens kein Geld, und trotz allem sprudelt wunderbarerweise doch immer ein neues Brünnlein. Freunde im Auslande helfen einander, wo sic nur können; und so geschahs, daß der Geldbriefträger einer schwei­ zer   Großstadt öfter einer Dame Geldsendungen brachte, die sie von ihren Freunden für einen Emigranten erhielt. Der Geldbriefträ­ger, der die Dame schon jahrelang tannte, war erstaunt und konnte es nicht überwinden, beim Abliefern die Tatsache des öfteren Geld­empfanges festzustellen. Auf die Antwort der Dame, daß das Geld nicht für sie sei, kam sofort die Gegenfrage:" Dann ist es wohl für einen Emigranten?", und stockend jepte er fort: Winjen Sie, da möchte ich mich auch beteiligen, greift in die Tasche, holt ein Fünf frankenstück heraus und streckt es der Dame entgegen. So reizvoll es wäre, die psychologischen Gründe dieser menschenfreundlichen Handlung aufzudecken, so sieht man in ihr doch die Abwehr des Nichtgleichgeschalteten gegen Willkür und Barbarei und kann nur jagen: So lange noch Menschen so denken und handeln, so lange wird die Schweiz   gegen die Segnungen des Nationalsozialismus gefeit sein." Der Dank, den Sie diesem Geldbriefträger widmen, ist nicht nur für ihn eine Ehre. Eine solche anonyme Tat bezeugt die Würde menschlicher Gesinnung besser, als es viele Artikel zu tun vermögen.

N. S.  , St. Gallen  . Besten Dank. Brief und Zeitung haben wir Herrn M. B. weitergegeben.

P. E., Paris  . Rüpeleien des deutschen   Reichskanzlers gibt es in seinen Reden und Schriften massenhaft. Es ist richtig, daß er cuch den greisen Reichspräsidenten gelegentlich angerempelt hat. Da Kube nicht Reichspräsident, sondern nur Oberpräsident ist, glaubt er, fich im Schimpfen keine Reserve auferlegen zu müssen. Hitler  wird ihn darum beneiden.

H. Straßburg. Eine der neuen deutschen   Luftpostmarken trägi das Bild Otto Lilienthals, der in den neunziger Jahren bei Flug­versuchen in der Nähe Berlins   abgestürzt ist. Seine flugtechnischen Erkenntnisse waren wegweisend. Unseres Wissens war er Jude. Aus Mannheim  ". Es ist richtig, daß dem früheren sozialdemokra tischen Redakteur Harpuder in Mannheim   und seiner Frau die 1919 erworbene badische Staatsangehörigkeit aberkannt worden ist. Hor puder war ein angesehener sehr gemäßigter Journalist. Er lebte seit mehreren Jahrzehnten in Deutschland  .

Anonym. Ohne Namensunterschrift können wir derartige Mit­teilungen nicht übernehmen. Wenigstens müssen wir Rückfragen halten können. In diesem Falle werden wir uns an einen Freund wenden, der mehrere Monate in diesem Lager zugebracht hat.

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Pit in Dud­ weiler  ; für Inserate: Otto Kuhn in Saarbrücken  . Rotationsdruck und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden&. Schüßenstraße 5.

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Antwort an: 1633

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