Pariser

Berichte

Pariser Straßenkalender

Am Freitag wird im Grand Palais   der berühmte Salon des Indépendants eröffnet. Die Maler bringen selbst ihre Bilder hin. Die Unabhängigen sind 1884, vor fünfzig Jahren, ge­gründet.

Der Matin" bringt die Mitteilung, daß Madame Stavisky die Lebensversicherung ihres Mannes von eineinhalb Mil­lionen Franken mit der Behauptung einklagen wird, daß der Selbstmord Staviskys weder bewußt noch vorsätzlich geschehen sei, sondern infolge geistiger Umnachtung. Die Behauptung eines Polizeimordes ist also aufgegeben.

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Der Abgeordnete des Pariser Temple- Bezirks, Bonnaure, der in Bayonne   mit den klassischen Worten: Citoyen, tu

nous dois des explications" angeredet wurde und fast das Opfer einer ihm auflauernden Masse war, wird wegen seiner Dicke und des herabtriefenden Schweißes bei diesem Ueber­fall verhöhnt.

Lotte Schoene  , die Solistin von Reinhardts ,, Fledermaus", begibt sich Anfang Februar auf ein europäisches Gastspiel, das sie nach Spanien  , Holland  , Skandinavien  , Oesterreich und in französische   Großstädte führt.

Die erste Mitgliederversammlung des neugegründeten Verbandes deutscher   Journalisten in der Emigration wurde, aus technischen Gründen, vom 5. auf den 12. Februar, 21 Uhr, verlegt.

Die Archives Internationales de la Dance veranstalten am 2. Februar in englischer Sprache einen Vortrag über die Pawlowa( Reder: M. Hitelins).

Entdeckungen im Radium- Institut

M. und Mme. Joliot haben, wie in der Pariser Akademie der Wissenschaften mitgeteilt wurde, neuerdings im Radium­Institut interessante Atom experimente gemacht. Sie be­arbeiteten leichte Metalle, wie Aluminium, Magnesium usw. mit Alphastrahlen des Polonium und machten sie vorüber­gehend radioaktiv mit Verlust eines positiven Elektrons. Die erhaltenen Körper wurden Radiozote, Radiophosphore und Radiosilicium genannt es sind neue Beispiele für die Verwandlung der Materie nach den Erklärungen des Aka­demieberichterstatters M. Perrin.

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verwaltung im Jahre 1840 abreißen ließ, weil man ihren Ein­sturz befürchtete.

Eins der hervorragendsten Bauwerke Frankreichs   wird so­mit in alter Schönheit erstehen, und der alte Volksvers kann auf die Avignoner Brücke wenn man will aufs neue gesungen werden: ,, Au pont d'Avignon tout le monde danse en rond".

Reichtümer in der Rhône  

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In der Rhone   liegen römische Kunstschätze, die das fran­ zösische   Unterrichtsministerium, wie verlautet, jetzt heben

will.

Im Jahre 1564 versank in dem Fluß bei der Heiligen- Geist Brücke ein Schiff, das acht Porphyrsäulen von Arles   vom Chor von Notre- Dame- la- Major an Bord hatte, ferner antike Marmorgrabtafeln und Basreliefs. Diese Schätze, die der Stromgott verschlang, waren von Katharina von Medici   und ihrem Sohne, dem Könige Karl IX.   zum großen Leidwesen der Einwohner einkassiert worden.

Ein zweites Schiff, das ebenfalls Kunstgegenstände von

zwei Liter auf 100 Kilometer), so daß die Hitze gewisser maßen mit dem Rauch aufgeht. Das kostet die Chauffeure, die häufig die Mehrkosten für die Wagen ihrer Unternehmer selbst aufbringen müssen, wie man ausgerechnet hat, im Durchschnitt 10 Franken.

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Und dazu die unvermeidlichen Polizeistrafen, die Schwie­und die Leere rigkeiten der Ueberfüllung der Straßen der Wagen, das häufige nächtliche stundenlange Warten. So erklärt sich das schrecklich- kriegerische Hupen am Montag und Dienstag von der Arbeitsbörse bis zur Oper! Noch ein zweiter Chiappe"

Bei unserem Spaziergang durch das Pariser   ,, Unruhen". gebiet, Ecke Raspail und Saint- Germain, hat uns ein Tipp­fehler einen kleinen Streich gespielt. Der dort auf dem Postament stehende zweite Chiappe heißt Chappe- Claude Chappe  , der Physiker und Lancierer des Lufttelegrafen( 1763 bis 1805).

Arles   wegführte, versank unter Napoleon   1805. Die Arlesier BRIEFKASTEN

haben damals, wie die Chronik meldet, so heftigen Wider­stand gegen die Beraubung ihrer Stadt gezeigt, daß sie zum Beispiel die beiden Säulen auf dem römischen Theater be­halten konnten. Dies zweite Schiff ging schon vor Verlassen des Hafens unter. Es liegt an den Kais von Trinquetaille.

Die Auffahrt der Chauffeure

subhis d

Wer sich am Montagabend etwa auf dem Boulevard Mont­parnasse befand und die fürchterliche Auffahrt der Taxi­Autos von allen Seiten sah, mochte glauben, daß ein neuer Feind anrücke. Man entsinnt sich ja, daß Paris   1914 durch seine Autos, die den Deutschen   entgegengeworfen wurden. gerettet wurde. Jedenfalls entstand der Eindruck, daß es eine Kleinigkeit ist, eine Stadt durch Aufmarsch Auto hinter Auto zu ,, verbuddeln" und zu überrumpeln.

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Aber es war diesmal ja keine eigentliche politische De­monstration es war nur eine Protest- Huperei gegen die Benzinsteuer, die mit so schrecklichem Lärm von den Seitenstraßen der salle Bullier bis weit in den Westen hinein die nächtlichen Boulevards anfüllte. Und daher muß wohl

Umbauten am Papstpalast zu Avignon   auch, ohne Zutaten von Stavisky, Camelots oder Léou Daudet,

Avignon   ist bekanntlich nicht nur durch die dort wohnen­den neueren Losgewinner, sondern vor allem durch den Papstpalast berühmt, in dem im 14. Jahrhundert das siebzig­jährige Exil der Päpste vor sich ging. Der Papst Clemens VI.  kaufte damals die Stadt von der Provence und sie blieb bis nach der Revolution päpstlich. Der Palast der Päpste ist eine gewaltige architektonische Erinnerung an diese Zeit.

Seit langer Zeit wird dieses Bauwerk, das den meisten Südfrankreichreisenden in Erinnerung steht, einer durch­greifenden Aenderung unterzogen. Vor allem werden nach alten Plänen und Modellen die beiden kleinen eleganten Türme wieder hergestellt, mit denen der Palast im vier­zehnten Jahrhundert geziert wurde und die die Militär­

Musik- Anzeiger

Im Rahmen der Concerts Colonne   wird für den 10. and 11. Februar die uitgekürzte Konzertaufführung von Wagners ,, Tristan und Isolde  " vorbereitet.

Die Frau, Mitarbeiterin und Sekretärin des im Pariser  Kunstleben sehr bekannten Impresario Felix Delgrange ist nach kurzer Krankheit im Alter von 37 Jahren verstorben. Pierre Monteux   wird im Februar mit dem Orchestre symphonique de Paris   eine Konzerttournee durch die fran­ zösische   Provinz unternehmen. Im nächsten Zykluskonzert in der Salle Pleyel am 4. Februar wird er noch ein Novi­tätenprogramm( Ur- bzw. Erstaufführungen von Milhaud  , Honegger  , Casella, Delannoy, Barraud und Roussel) diri­

gieren.lv

Bruno Walter  , von dessen Erfolg anläßlich eines Genfer   Festkonzertes hier bereits berichtet wurde, wird 1934 in Florenz  , Genf  , Lausanne  , London  , Paris  , Amsterdam  , Salz­ burg   und Wien  , wo er augenblicklich zu Gastspielen weilt und wo man ihn durch längeren Vertrag an die Staatsoper binden will, dirigieren.

Otto Klemperer   wurde aufgefordert, außer seinen vertraglichen Konzerten in Los Angeles  , noch einen Beet­hoven- Zyklus zu dirigieren.( Vor etwa dreiviertel Jahren er­hielt dieser Dirigent bekanntlich während eines Konzertes, das er in Budapest   gastweise leitete, die Kündigung seines Berliner   Vertrages von den neudeutschen Machthabern tele­grafisch zugestellt.)

Generalmusikdirektor Prof. Dr. Peter Raabe  ( Aachen  ) tritt ab Herbst dieses Jahres noch vor Erreichung der Alters­grenze ,, auf eigenen Antrag" in den Ruhestand. Das ist nach Busch( Dresden  ) und Muck( Hamburg  ) der dritte ,, rein­rassige" Dirigent, der dem Nazismus weichen muß.

Die Oper ,, Perkain"

Uraufführung in der Opéra

Während zu Ende des vorigen Jahres im Pariser   Musik­leben die moderne Musik völlig aus den Programmen ver­bannt zu sein schien, hat im Januar eine Hochflut von Erst­aufführungen zeitgenössischer Komponisten eingesetzt, an der oder wie es sich jetzt auch die ehrwürdige Große Oper amtlich heißt- L'Académie Nationale de Musique et de Danse" mit der Uraufführung der Oper Perkain" von Jean Poueigh beteiligt.

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Leider kann man die französische   Staatsoper zu dieser Wahl nicht beglückwünschen. Das aus der Taufe gehobene Werk wird es wahrscheinlich zu keiner großen Bühnenlauf­

die rein gewerkschaftliche Herkunft des Unternehmens er­zählt werden.

Die Pariser   Chauffards, denen es unzweifelhaft vielfach nicht zum Guten geht, sind wütend über das neue Benzin­gesetz, das die, essence" einer Steuer von 50 Centimés unterwirft. Von dieser Steuer sind sie zwar durch Beschluß der Kammer ausgenommen, aber die Regierung hat eine Ablenkung beschlossen. Nach der jetzigen Benzinverord­nung sind sie nur dadurch privilegiert, daß sie eine Sonder­brühe mit 25 Prozent Alkohol benutzen können, die 25 Cen­times Steuer kostet. Aber diese Brühe beschädigt, wie die Vertreter der Chauffeure sagen, die Motoren, außerdem muß man ungefähr das Doppelte des Brennstoffs brauchen( etwa

bahn bringen. Die Handlung, die Episoden aus dem Leben des baskischen   Nationalhelden Perkain zur Zeit der franzö­ sischen   Revolution schildert, hat eine bühnen un wirksame Gestaltung. Es fehlt infolge Zerdehnung und dauernder Unterbrechung des Hauptgeschehens durch Tanz- und Spiel­szenen die dramatische Spannung. Das Werk zerfällt in eine große Reihe von Einzelszenen, ohne daß der Eindruck einer Nummernoper im alten Sinne entstünde. Dazu ist wieder die

musikalische Substanz zu schwach.

Poueigh, ein feiner Musiker, Schüler von Fauré   und Vincent d'Indy  , hat das Baskenland   bereist und läßt viel Folkloristisches in seine farbig klingende Partitur einfließen. Aber die echte Opernwirkung stellt sich nicht ein. Die Auf­führung, die der altbewährte Dirigent des Hauses: Fran­ cois Ruhlmann  

musikalisch betreut, hat versäumt, die Partitur durch Striche in eine knappere Form zu bringen. So gefallen ein paar Tänze, ein paar Stimmen, das über­raschend schöne Bild des dritten Aktes, aber der Gesamtein­druck bleibt schwach.

Das nach der Novität aufgeführte kurze Ballett zu Webers von Berlioz   herrlich instrumentierter) ,, Aufforderung zum Tanz"-Musik interessiert stärker als die voraufgegan­genen drei Akte. Schade um die künstlerische Arbeit, die man bei der geringen Zahl von Novitäten auf ein typischeres und stärkeres Werk der modernen Musikdramatik hätte verwen­den sollen.

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P. W.

Jurist W., London. In Köln   ist der rückfällige politische Mörder Hannes Miebach in feierlichem Staatsbegräbnis beigesezt worden. Die Ehre wurde ihm gewährt, weil er einige Separatistenführer heimtückisch abgeknallt hat. Ministerpräsident Göring  hat einen Kranz geschickt. Laut der Kölnischen Zeitung" sagte am Grabe der Gauleiter Staatsrat Grohe:

Stets möge er dem deutschen   Volt, das ihm dante und ihn grüße, durch sein Tun als Beiſpiel gelten."

Ein Beispiel im Morden! Der Regierungspräsident zur Bons sen, ein frominer" fatholischer Mann wünschte, daß der Geist des Toten weiter in uns fortlebe." Der Geist eines mehrfachen Mörders! Der Kapitän Ehrhardt aber hielt am Grabe eine Rede von andächtigen Sägen wie diese:

" Du wußtest, daß der geradeste Weg zum Herzen von Verrätern noch immer die Pistolenfugel gewesen ist, und so drangst du mit deinem Freund Muthmann in dem von den Franzosen besetzten Speyer   in das Zimmer ein, in dem Heinz Orbis   mit seinen Genojen tagte, und ihr schoffet die ganze Gefe II fchaft zusammen. Zurüc gekehrt nach abenteuerlicher Flucht, erledigtest du die ganze An­gelegenheit mit deiner Meldung: Befehl ausgeführt." Vor dem Reichsgericht aber hat neulich Göbbels   frech geschworen, die NSDAP  . lehne den politischen Mord ab. Wann wird das Mein­eidsverfahren gegen den verlogenen Burschen eröffnet?

Bianca" Locarno  . Dank und schönste Grüße! Der Völkische Beobachter" ist im Saargebiet verboten. Wir kannten den Aufsatz gegen Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt schon aus anderer Quelle. Der Manchester Guardian" hat darüber u. a. berichtet:

Man gibt im Völkischen Beobachter" Schmitt zu verstehen, daß das Reichswirtschaftsministerium entweder seinte liberale Ein­stellung den Juden gegenüber aufgeben muß oder die meisten führenden Beamten gezwungen werden, das Ministerium zu ver Tajjen. Die Zeitung gibt bekannt, daß eine gründliche Reinigung der höchsten Stellen des Ministeriums bevorstehe", und fügt hinzu, daß Schmitt sich entscheiden muß, ob er seinen Stab alter juden­freundlicher Beamter behalten will oder ob es nicht bald Zeit ist, sie durch junge Nationalsozialisten zu erfeßen.

Der Völkische Beobachter" teilt mit, daß führende Beamte des Reichswirtschaftsministeriums der Regierung vergeschlagen hätten, gegen den weitgehenden Boykott jüdischer Anzeigen in der deuts schen Preise vorzugehen, und erklärt, daß diese Beamten der Reichsregierung einen Befehl in Vorschlag brachten, sogar die offiziellen nationalsozialistischen Zeitungen zur Annahme jüdischer Anzeigen zu zwingen.

Kann jemand behaupten, daß solche Beamte an führender Stelle im neuen Reich geduldet werden müssen?", fragt der Völkische Beobachter". Man warnt den Reichswirtschaftsminister Schmitt, er werde für jedes Mitglied seines Stabes verantwortlich gemacht; das übliche Argument, daß es sich bei den alten judenfreundlichen Beamten um Männer mit wirtschaftlicher und sozialer Erfahrung handle, sei keine Entschuldigung."

Das alles sind nur leise säufelnde Lüftchen. Die Stürme kommen noch.

2. B. Sie machen uns auf das Hitlerbild in der letzten Nummer des nationalsozialistischen Jllustrierten Beobachter" aufmerksam. Es zeigt auf der ersten Seite eine Großaufnahme Hitlers   im Pro­fil mit angewinkeltem Arm und geballter Faust. Es fehlt nur, daß darunter steht Rot Front  ". In derselben Nummer der Zeitung befindet sich das Bild eines Kommunisten in genau der gleichen Haltung unter der Ueberschrift. So war es früher".- Der einzige Unterschied zwischen früher und heute besteht darin, daß es sich außer Hitler niemand erlauben darf, die Hand zum Rot- Front­Gruß zu erheben, wenn er nicht seine Freiheit riskieren will. Nur der Führer hat das Recht hierzu. Die anderen dürfen höchstens die Faust in der Tasche ballen.

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Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Piz in Dud weiler; für Inserate: Otto Kuhn   in Saarbrüden. Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden 8. Schüßenstraße 5.

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