Das rote Wien lebt

Oesterreich  

Demonstrationen zum Republiktag

Wir erhalten auf Umwegen den nachfolgenden illegalen Be­richt aus Wien  :

Am Samstag und Sonntag vor dem 12. Navember kam der Protest der Wiener   Arbeiterschaft gegen das klerikofaschi­stische System, das die demokratische Republik   abgewürgt hat, in vielfacher Weise zum Ausdruck. Die Boykott- Parolen, die auf Grund eines Einheitsfrontbeschlusses der proletarischen Barteien und der freien Gewerkschaften für den Sonntag aus gegeben worden waren, taten in den proletarischen Bezirken ihre Wirkung. Die Vorstadtfinos waren schwächer besucht als sonst an einem Novembersonntag, desgleichen die Volkskaffee= häuser, fleinen Gasthäuser, Vorstadtvarietes. usw. Die Aus­wirkungen des Straßenbahnboykotts und des Lichtstreifs, der für die Zeit von 7-9 Uhr abends am Sonntag angesetzt gewesen war, werden in den Frequenzzahlen der Straßen­bahn und der Stromfurve des E- Werks ihren Ausdruck fin= den. In den geschlossenen Siedlungen und Gemeindebauvier­teln war überdies der Lichtstreit auch unmittelbar zu merken. Besonders in Meidling   und Favoriten gab es in Dunkelheit getauchte Häuserfronten und die Bewohner promenierten auf der Straße. Streuzettel mit den Boykottparolen wurden in den Arbeiterbezirken, vor den Kinos und in den Haupt­straßen ausgestreut.

Darüber hinaus kam es in einigen Bezirken zu Blizz demonstrationen: im 2. Bezirk auf dem Jlg- Plaz, wobei die Internationale gesungen wurde, im 8. Bezirf auf dem Hamerlingplatz, in der Meidlingerhauptstraße. in Her mals an der Ecke der Gschwandtner- und Geblergasse und an mehreren Stellen in der Brigittenau. In Favoriten wurden an einigen Bauten und Straßenwänden große rote Drei­Pfeil Zeichen angebracht. In der Siedlung Laaberg wurde ein rotes Transparent über eine hohe Lichtleitung geworfen; die Feuerwehr mußte ausrücken, um es herunterzuholen. Der Volfert- Hof in Ottakring   war von Samstag früh an von 14 Wachebeamten bewacht worden; trotzdem gelang es, dort eine rote Jahne zu hissen und auf den Kaminen die Worte Freiheit!" und Rot Front  !" in roter Farbe anzu­bringen; auch hier mußte die Feuerwehr ausrücken, um die Fahne herunterzuholen und die rote Schrift zu verpuzen.- Die Polizei hatte große Vorbereitungen getroffen. Vor den Kommissariaten standen in den letzten Tagen vor dem 12. No­vember Ueberfallautos bereit; durch die Hauptstraßen der Arbeiterviertel patrouillierten Polizeireiter und es wurden auch sehr viele Berhastungen vorgenommen, größtenteils wahllos und willkürlich. zum Teil auch bei den Demonstra tionen. So wurden 20 Perionen auf dem Jlgplatz verhaftet, 4 in Hernols, a in der Brigittenau auch in Favoriten wur den bei einer Gruppe, die einen Ballon mit roter Fahne steigen ließ, ein paar Verhaftungen vorgenommen. Bemer­fenswert ist, daß sich in Hießing unter den Verhafteten nicht weniger als 8 Jugendliche im Alter von 15 Jahren befinden.

Graf Starhemberg  , herhören! Eine Stimme aus dem Grabe Der ,, Alt- Bun­

deskanzler" mahnt!

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( Von unserem eigenen Berichterstatter)

Wien  , 17. November. In diesen Tagen sind es gerade sechzehn Jahre her, daß die alte f. it. ft. Monarchie zusammenbrach und, ähnlich wie

BRIEFKASTEM

Deutscher Klub, Paris  . Am heutigen Dienstag, dem 20. November, um 21 11hr, spricht Walter Hegar, Mitarbeiter zahlreicher psycho­logischer und grapholigischer Zeitschriften über Die psychologische Grundlage der Graphologie Schrift und Seele". Gäste will­tommen. Eintritt für Mitglieder frei, für Gäste 2,- Fr. Die Adrene des Deutschen   Klubs lautet: Calon Le Peristyle, 31 bis, Rue Vinienne( Metro: Bourse).

W. S. Wir bitten sehr um Entschuldigung. Den wichtigen Aufsatz, der Notizen von Alexander Herzen   widergab, entnahmen wir den Europäischen Seften", nicht der Neuen Weltbühne", wie wir irrtümlich schrieben. Tant für Ihre Glückwünsche onläßlich der Wiederaufnahme unserer tapieren Tätigkeit". Aber wir verdienen Ihr Lob nicht. Wir versuchen, die gleiche Aufgabe wie Sie zu er fillen an einer anderen Stelle.

Luise W. in H. Das war sehr lieb von Ihnen. Sie schicken uns ein Bündel Manuskripte aus dem Hitler- Reich, mit der Bitte um

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Ein Appell an das Gewissen der Welf. Ein Buch der Greuel. Die Opfer flagen an. Dachau  , Brandenburg  , Bapenburg, Königstein  , Lichtenburg, Colditz  , Gachfenburg, Moringen  , Hohnstein  , Reichenbach, Gonnenburg. 254 Seifen mit Original- Foto­grafien usw. Kartoniert Fr. 24,-

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heute

Talama in Deutschland  , die sozialistischen   Arbeiter auf den Trümmern einen staatlichen Neubau aufführen mußten. Der Tag der Republif" war bisher ein Feiertag, ein Tag berechtigten Nationalstolzes, weil er bewies, welche Lebenskraft ein Bolf hat, wenn es aus seinen Tiefen schöpfen kann, das leiden, aber nicht zu sterben vermag, und das nur geschmäht wird, wenn Tendenz und Selbstsucht versuchten, so zu tun, als wäre jein Schicksal identisch mit einem System, das ihm fremd und feindlich gesonnen ist. Die Arbeiter Wiens, denen man diesen ihren Ehrentag jetzt genommen hat, haben denn auch demonstriert. Viele Tausende von Glückwünschen an die sozialistischen   Gefangenen in den Gefängnissen der Stände"-Regierung, mußte die Poſt auf höhere Anweisung vernichten. Die Kluit zwischen Regierten und Regieren den, die jetzt besteht, fam besonders drastisch zum Ausdruck. Aber der Regierung, von der viele vielleicht ehrlich den Anschluß an das werftätige Volf wieder herbeiwünschten, ohne freilich bei den Tatsachen, die sie selbst geschaffen haben, einen Weg zu sehen, hat eigentlich noch Aergeres erduiden müssen, als diese deutlichen Demonstrationen, die zeigen, wo das Volf und wo die anderen stehen. Bürgerliche Journalistik hat beinahe ein spiritistisches Kunststück! den Geist Altbundeskanzlers" Seipel  dieser Gelegenheit zitiert. Man muß wissen, welche Rolle die Seipel  - Idee für das jetzige Regime spielt. Neben dem toten Dollfuß   ist der ehemalige Prälat beigesetzt worden! Das war ein ganz aufrichtiger symbolischer Aft des heutigen offi­ziellen Desterreichs: Dollfuß  , erst recht Schuschnigg  , fühlten and fühlten sich nur als Testamentsvollstrecker des ungleich begabteren und angeseheneren Staatsmannes Seipel  

Hilfe aus Amerika  Sammlungen für die Saar  

Neuyorf, 17. Nov.( Jupreß): Das amerikanische   Hilfs­komitee für die Opfer des Hitlerfaschismus hat bis zum 1. Dezember die Verpflichtung auf sich genommen, 50.000 Büchsen Dauerfonserven mit Fleisch, Gemüse und andere fräftige Nahrungsmittel für die Gegner Hitlers   in Deutsch­ land   und an der Saar   zu sammeln, weiter 10 000 lei­dungsstücke für Männer, Frauen und Kinder aufzubringen und schließlich, bis zum selben Datum, 2000 Dollar bereit zustellen, die für die Status- quo- Kampagne an der Saar  und für die Unterstüßung notleidender Familien be­stimmt sind. Die Verteilung der Lebensmittel, Kleidungs­stücke und Geldbeträge wird im Verlauf einer Solidaritäts­woche im Saargebiet, die auf die erste Dezemberhälfte an­gesetzt ist, und weiter fortlaufend in Deutschland   durch­geführt werden.

vorhanden gewesen seien, durch die neue Staatsordnung ab= gelöst würden... Kurz und gut, Herr Seipel hat, da mals wenigstens, fast orthodox sozialdemokratischer Geschichts- und Staatsauffassung gehuldigt etwas, das auch einem Prälaten nicht zur Unehre gereichen fann, wenn diese Ansichten so belegt werden können, wie es hier eben durch den Heros des späteren autoritären Kuries" geschieht. Am Tage der Republik  - diese Totenerwedung! Austria   felix...

Am 17. November 1918 erichien in der Wiener Pariser Berichte

Reichspost" aus der Feder von Ignaz Seipel  und ein großes Wiener   Blatt hat ihn jetzt sicherlich ganz durch Zufall entdeckt ein Artikel, in dem der gewesene Sozialminister der letzten faiserlichen Regierung aus­einandersetzte, was jetzt von seinem christlich- sozialen Stand­punft aus zu tun sei. Nennen wir gleich die Schlußforde­rung des prominenten Schreibers: Also heißt es jetzt vor allem, den wahrhaft demokratischen Staat auszubauen!"

Wer hilft mit?

Die Association des Emigrés Israélites d'Allemagne en France" bittet uns um Aufnahme folgender Notiz: Der an die Leser der Deutschen Freiheit" gerichtete Appell zur Hergabe von Spenden( Geld, Kleidungsstücke, Schuhe, Wäsche, Spielsachen usw.) zur Chanukkahbescherung von Kindern und Erwachsenen hat bereits dankenswerte Erfolge gehabt. Die Not ist aber groß und viele warten auf unsere Hilfe. Deshalb bitten wir um weitere Gaben, die Herr Mar­tin Dosmar, Paris  ( 15e), 35, Rue de Dantzig, in Empfang nimmt und auf telefonischen Anruf( Lecourbe 85-43) auch gern abholen läßt.

Herr Seipel bekennt in dem largen Artikel( und man merkt grade hier die absolute Ehrlichkeit und den tiefen sitt­lichen Ernst, mit dem er sich zu schreiben vorgenommen hat), daß grade ihm, der an dem alten apostolischen" Dester­reich niemals gezweifelt habe und ihm als Minister in der legten Regierung noch praktische Mitarbeit widmete, weil er von der Möglichkeit der Verjüngung des Bestehenden überzeugt gewesen sei, daß es grade ihm nicht leicht falle, die großen Sünden des vergangenen Raiser- ,, Aktuelles aus der französischen   Fremden­sta at es aufzuzählen. Aber Herr Seipel leistet wacker diese Beichte für sein unglückliches Vaterland! Er spricht in dem Artifel ganz unbefangen von der besonders törichten" Form des f. u f. Militarismus, der ohne geringste Not sich über die zivile Gewalt bei guter Gelegenheit des Strieges erhoben habe. Er zählt alle Fehler des zweiten alt= österreichischen Defizits, die der totalen Bürokratifie rung, auf. Er sagt ausdrücklich, daß ein weltgeschichtliches Recht darin läge, daß jetzt auch die Reste von Feudalis= mus und Absolutismus  , die im Kaiserreich unbedingt

Abdruck und mit Deutschem Gruß". Haben Sie sich in der Adresse geirrt? Streichen Sie uns Landesverräter schleunigst aus Ihrer Vermittlungsfartothef! Sonst ist eines Tages dig Gestapo   bei Ihnen und Sie wissen nicht wie.

D. N. D., Wien  . Ihren Mitteilungen entnehmen wir: Obwohl das Grab Viktor Adlers, des großen Führers der österreichischen Sozialisten, auf dem Zentralfriedhof in den letzten Tagen von einer größeren Polizeiabteilung streng bewacht war, ist es einer Gruppe von Favoritner Sozialisten gelungen, am Sonntag zwei große

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Bufetts roter Nelfen auf das Grab zu legen. Die Bufetts waren mit Schleifen versehen, die folgenden Tert trugen: Wir kommen wieder, wir vergenen nicht!"

B. S.. Lüttich  . Ter kommende Mittwoch ist im Deutschen Reich Feiertag( auch im Saargebiet). Durch Reichsgesetz vom 27. Februar 1934 ist der Mittwoch vor dem letzten Trinitatisionntag als Buß­tag zum gefeßlichen Feiertag für das gesamte Reichsgebiet bestimmt worden. Zum erstenmal wird damit der Buß- und Bettag in allen deutschen   Landeskirchen einheitlich am gleichen Tag, in diesem Jahr am 21. November, begangen.

Karl M., Neuport. Fütuf Dollar eingegangen. Wir danken bestens. Bayer. Sie teilen uns mit: In München   wurden am Mittwoch, dem 7. November, 120 Personen verhaftet, in der Hauptsache alles Angehörige der früheren Sozialdemokratischen Partei. Ueber den Grund der Verhaftungen verlautet noch nichts, doch dürfte es sich um die längst angefündigte Terrorwelle handeln."

R. R., Baden. Ihrem Briefe entnehmen wir, daß der frühere Reichstagsabgeordnete der Sozialdemokratischen Partei, Hans Unter­ leitner  , sich seit 17 Monaten im Konzentrationslager Dachau   be­findet, wo er wahrscheinlich zugrunde gehen soll".

Es ist richtig, daß Sans Unterleitner sich seit 17 Monaten im Ron­zentrationslager in Dachau   befindet. Vor etwa einer Woche erhielten wir die Nachricht, daß er im Lager den Tod gefunden habe Wir haben aber bisher feine Bestätigung für diese Nachricht, und da fic aus einer gelegentlichen Quelle stammt und solche Nachrichten über den Tod von Unterleitner früher schon aufgetaucht sind, obne daß sie sich als richtig erwiesen haben, so hoffen wir, daß sie auch diesmal nicht zutreffend ist. Sein Schidial ist allerdings trostlos genug. Durch die Schinderei im Lager hatte er sich schon vor längerer Reit eine Blutvergiftung zugezogen, die ihm schwer zu schaffen machte.

Groß- Deutsch- Mart". Das sind unverbürgte Gerüchte, die wir nicht bringen können.

BdM. Allzu deutliche Wiße, die sich mit den allzu deutlichen sitt­lichen Zuständen im BdM. beschäftigen gibt es zahlreich. Für die Wiedergabe in einer Zeitung sind sie ungeeignet.

guremburg. Trotz unierer eigenen Bemühungen und auch der Tätigkeit von anderer Seite ist es bisher nicht gelungen, an das weifellos vorhandene wertvolle Material zn fommen. Es ist mög­lich, daß es inzwischen in Bände gelangt ist, die ein Interesse daran haben, es geheim zu halten.

gesetzgebung"

Ueber dieses Thema spricht in deutscher Sprache Avocat Charles Ledermann, einer der besten Kenner der Emi­gration, in einer von der Association des Emigrés Israé­lites d'Allemagne en France" am Mittwoch, den 21. d. M., veransalteten Versammlung im Festsaal Avenue Hoche Nr. 15 in Paris  . Eintritt frei. Gäste willkommen. Saaleröffnung 8.30 Uhr, Beginn 9 Uhr pünktlich.

W. G., Barcelona  . Sie verwechseln im ersten Teil Ihres Briefes Sochverrat und Landesverrat". Im übrigen haben Sie aber recht mit Ihrer Bemerkung: Wenn also die deutsche   Regierung flar sein will, dann muß sie sagen, als Hochverrat wird alles bestraft, welches darauf hinzielt, uns von der Futterkrippe zu verjagen. Und wie nimmt das deutsche   Volk diese Urteile auf? Solche Rechtsauslegung sinde ich empörend. Was jagen die Millionen in Deutschland   dazu, wenn sie diese Urteile in den Zeitungen lesen? Eind die Dichter und Denker denksaut geworden oder ist das Denken verboten worden?"

Aus Pommern   schreibt ein Deutschnationaler über die Stimmung an einen Freund im Saargebiet:

Jeder ist überzeugt, daß die Saarabstimmung den Krieg bringt. Es wird den Nazis in den Unterrichtsstunden erzählt, daß wir unter allen Umständen, selbst wenn Deutschland   den Polen   noch mehr entgegenkommen muß. dieses Land zum Verbündeten bekommen müssen, selbst wenn Deutschland   die größten Opfer bringen muß. Tem Verbündeten muß dann natürlich jede Hilfe zuteil werden. Ter Krieg soll natürlich nach diesen Tarlegungen nicht auf deutschem Boden geführt werden. Frankreich   wird immer als das Land des Feindes und der Korruption bezeichnet."

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Big in Tud meiler; für Inferate: Ctto u bn in aerbrüfen. Rotation& brud und Verlag: Verlag der Volfeftimme GmbH. Saarbrüden 3. Schügenstraße 5 Schließfach 776@ aarbrüden.

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Geschichte der Reichswehr  . Geschichte der NSDAP  . Hitler   persönlich. Röhm   persönlich.

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