für das was fie Demofratie nennen, macht die Arbeiter. Inter Denes betonte, daß auch Ungarn feine Befreiung bor
masien stußig und veranlaßt sie, ihr Wort für eine Ber - allem Victor Adler zu danken habe, der in Oesterreicht die Räteorganisation und Revolution, m
langfamung des Tempos in die Wagschale zu werfen.
Ven A. Stein.
beci fein Cie
Freiheitsflamme zu entzünden gewußt hätte. Der ukrainische Einig sind wir alle in dem Verlangen nach einer Na- Gesandte Bassilto brachte dem Berstorbenen den Dank und tionalversammlung, einem Volksrat, oder wie man die aus die letzten Grüße seiner Nation dar. Dann sprach namens der Unsere Revolution, die so überraschend schnell den Sled wirklich allgemeinen und freien Wahlen hervorgegangene deutschen sozialdemokratischen Partei und der Wiener Arbeiter auf der ganzen Linie errang, hat das Prinzip der Näte Körperschaft nennen mag. Einig sind wir auch darin, daß, geitung Genoffe Austerlit, der Victor Abler den großen organisation auch in Deutschland zum Durchbruch gelangen wie Landsberg vor den Breffevertretern verkündete, mit der Werkmeister am Neubau der Weft nannte und in eindrudevollen lassen. Anfäße zu dieser Organisation machten sich bier be Einberufung eine Sefunde länger gewartet Worten den Charakter des Toten schilderte. ueber legte Bictor ftanden seitdem im geheimen fort. Aber erst der gewaltige fem reits während des großen Januarstreifs bemerkbar und bewerden soll als unbedingt notwendig ist. Adlers Verdienste um die Gewerkschaftsbewegung dar, Nemec Aufichwung der Maffenbewegung in der Revolution führte Meinungsverschiedenheiten scheinen uns nur über die„ un brachte die Teilnahme der tschechischen Sozialisten zum Ausdruck, dieie Organisation im ganzen Reiche zum Siege und stellte bedingt notwendige" Beit zu bestehen, und mir von unserem Bölger sprach als Bertreter der Arbeiter von Favoriten. sie an die Spise der aufständischen Arbeiter und Soldaten. Standpunkt find der Ansicht, daß der Termin nicht au 8. Nach der Feier gaben die Teilnehmer dem Verstorbenen das Ueberall im ganzen Reiche sind Arbeiter- und Soldatenräte schließlich durch die für die zur technischen Vorberci. legte Geleit. Eine Abteilung der Volkswehr zog dem Wagen mit entstanden, die die Macht an sich riffen, um die Biele der tung notwendige Frist bestimmt werden darf. dem Earge voraus, Abteilungen der Roten Garde folgten dem Nevolution zu verwirklichen und die Bewegung in oraaniBuge, Radfahrer mi! umflortem Banner geleiteten ihn. Am fierte Bahnen zu leiten. Die hypnotifierende Wirkung dieser Grabe sangen die Arbeitersänger ihre Weisen. Tief erschüttert aus dem Dunkel hervorschießenden Waffenorganisationen sahen die Teilnehmer an dem Begräbnis den Garg in ber feuchten it so gewaltig, daß breite Kreise des Bürgertums, das acGruft verschwinden. famte Beamtentum, ja auch schon Teile des Bauerntums sich dieser Form anzubaffen suchen und sich becilen, ibre Telegierten in die Arbeiter und Soldatenräte au entfenden.
Wir verlangen, wie das schon wiederholt betont wurde, die Schaffung von einer Reihe von vollendeten Tatsachen, die auf der Linie der proletarisch- sozialistischen Umwälzung liegen. Wir wünschen gewisse Fundamente der neuen Wirt. schaftsordnung gelegt zu sehen, bevor wir zum Parlamentarismis auriidfehren.
231. focdern aber noch ein anderes: 8eit und Ge Ingenbet zur Aufklärung der Bevölkerung durch Woit und Zat!
Das Wort, das Herr v. Heydebrand in einer Stunde schwerster seelischer Erschütterung gesprochen hat, ist in aller Munde: Wir sind belogen und betrogen worden. Bier Jahre lang bat man das Volf irregeführt, mehr als das: hat man es verraten.
Vier Jahre lang war die Wahrheit eingeforkert. Mai die Oeffentlichkeit die Beute jener Feder- und Maulbelden. die das Lügen für vaterländische Pflicht erklärten und mit den schäbigsten Mitteln gegen diejenigen borgingen, die sich zu der Höhe dieser Moral nicht aufschwingen konnten.
Was Victor Adler den Wiener Genoffen war. beries einbrudsvoll diese Kundgebung. Aber nicht nur den Wienern ging in diesem einzigartigen Manne ein Freund und Führer dahin, Wir alle trauern an feinem Grabe um einen Menschen, dem wir ungebeures verdanken, der unser Herz besaß, unseren Geist befruchtete, unser Bollen leitete.
die Biele mancher diefer Gruppen und Schichten, die fich der Nun fann man allerdings faum in 8weifel fcin, daß neuen Macht anschließen, nicht in der Linie der revolutio nären Arbeiter und Soldaten liegen. Gewiß gibt es eine Schmerzlich ist es uns allen, daß dieser edle, große Mann nun Nülle heftigen Mißmuts und revolutionären Gärungswieder fein! Wie furchtbar, daß er gerade in dieser Beit der Erhängigkeitsverhältnis, in dem sie sich meift befinden, ver nicht mehr unter uns wirken soll. Was fönnte er uns gerade jett offes in ben Streifen der unteren Beamten, der Angestellten, des proletarisierten Mittelstands usw., aber das Abfüllung von uns gehen mußte! Aber er durfte doch wenigstens ihr hindert es vielfach, daß sie das Prinzip der Räteorgani erstes Aufleuchten noch mit erleben. Es wird ihm eine Genug iation in derselben Weise wie die in harten Stämpfen netuung, eine Verflärung feines Lebensabends gewesen sein, au Schulte Arbeiterschaft ausnuten. sehen, wie überall die öfter ganz im Sinne deffen, was er hältnis, ihre Unaufgeklärtbeit in bolitischen und aewert Ihr Abhängigkeitsvervon jeher gewoll: sich erhoben und das alte Regiment der fchaftlichen Dingen, ihr Unvermögen, solidarisch zu han au Unterbrüdung zerschmetterten.... deln, ermöglicht es vielmehr, daß vielfach Bersonen in ihrem Namen zu sprechen sich anmaßen, die ihre engen Berufsmit dem revolutionären. Befreiungskampfe der unter und Standesintereffen verfolgen und nichts gemein baben briidten und ausgebeuteten affen. Eine Reihe Vorgänge aus den letzten Tagen zeigt deutlich, daß starke Bestrebunnen im Gange find, das revolutionäre Brinzip der Arbeiter- und Soldatenräte zu berwässern und zu entwerten. Das fiea reiche Proletariat fann zwar mit Stol, die Tatsache ver zeichnen, daß auch solche Streise, die bisher voll Verachtung auf das Volk" herabschanten, sich jetzt beeilen, in die Arbeiter und Soldatenräte hineinzugelangen. Aber auch hier bam der Kongreß eröffnet, ber gemeinsam bon ber sozialdems ebenfalls erfordert die in Arbeiterfreisen immer weiter un Am Sonnabend, den 16. November, mittags, wurde in Motter. nilt es ebenso wie bei der Bewertuna mancher Delegierten mandate, äußerste Borficht und Zurückhaltung zu üben. fratischen Arbeiterpartei und den niederländischen Gewerkschaftsfid; greifende Mibstimmung, daß die Frage der Vertretung verbänden einberufen worden war. Rongreß vorgelegt wurde, betont, daß am Ende des Weltkrieges eine Mandatsprüfungskommission schleunigst in Aktion Die Resolution, die dem in den A.. und S.- Räten einbeitlich geregelt werde, und der Arbelterklaffe die historische Aufgabe aufällt, bafür au forgen. treten foll. daß der Wiederaufbau des wirtschaftlichen und sozialen Lebens
Bon dem Ursprung des Krieges, von seinem militäriften und politischen Verlauf, von den journalistischen und sinne. Geloben wir, ganz zu vollenden, was er in feinen Arbeiten und Streben wir weiter in feinem divlomatischen Machenschaften, die seit dem 1. August 1914 Anfängen noch erlebt, wozu er uns führte. Danken wie ihm, ehren verübt wurden, sind wir falsch oder gar nicht unterrichtet wir ihn, indem wir in seinem Sinne arbeiten! worden. Die Masse mußte von den eflen Gerichten leben, die n in den schmutzigen Küchen einer feilen Bresse be teitete. Rein einziges Blatt konnte sich den amtlichen Beeinflussungen ganz entziehen. Die anständigeren versuchten höchstens durch gelegentliche Andeutungen für Leute, die zwischen den Zeilen zu lesen vermögen, den Schleier ein wenig zu lüften.
Und muß besonders daran erinnert werden, wie in Berlin und an zaylreichen anderen Orten den Unabhängigen der und vollständig verboten war? Wie sie weder Tatfabe feststellen, noch ihren Standpunkt in der Presse entmidein fonnten?
Aber nicht nur an die Aufklärung über die Bergangen. heit denken wir. Auch um der Gegenwart und der Zukunft willen beanspruchen wir Zeit zur Aufklärung. Es muß dem Volfe gesagt und gezeigt werden, was unter der sozialistischen Republik au bersteben ist. beber wir es zur Entscheidung darüber aufrufen fönnen. ob es die sozialistische Republik mill.
Kongreß der holländischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei.
an
Diefe Bergangenheit genügt, um uns gegen übertriebener Eile bei der Einberufung der Nationalversammlung Ein- so geschieht, daß sie darin den Blaß erhält, der ihr nach ihrer Bahl famten politischen Lage gilt es, Klarbeit zu schaffen über Sin Bufammenhang mit diefen Fragen wie mit der ge Sprut, erheben zu lassen. Um so mehr, als die Beschleuni- und wirtschaftlichen Bedeutung gebührt. Der Kongreß begrüße bie Molle, die die A. und S.- Räte im gegenwärtinen gung des Tempos gerade von denen am lautesten gefördert mit aufrichtiger Freude bie Tatsache, daß in Stadium der Nevolution spielen. Die Unabhängige So wird, die seit 1914 am meisten und intensivsten gelogen Deutschland und Oesterreich die Sozialdemo.sialdemokratische Partei hat sich nur unter der Be haben. fratie bie Aufgabe ber Demokratifierung und dingung der Bildung der Regierung beteiligt Sozialisierung im Lebensinteresse der Ar. daß die politische Gewalt in den Händen der Arbeiter und beitert lasse in die sand genommen habe, und Soldatenräte liegen soll, die zu einer Bollversammlung aus Spreche die Hoffnung aus, daß es der deutschen Revolution, die Mehrheitspartei nahm nach einigem Bögern diese Be dem ganzen Reiche alsbald zusammenzuberufen sind. Die auf so glänzende Weise den Sieg errungen hat, in ebenso glän bingung an, und im Einklang mit ihr wurde die neue Ne aender Weise gelingen werde, ihre fezialpolitischen Biele zu ergierung erst fonstituiert, als die Bollversammlung der Ber reichen. Der Kongres appelliert an die organisierte Arbeiter liner Arbeiter und Soldatenräte ihre Buftimmung zu dem tlaffe der Ententeländer, um die Friedensbedingungen derart zu ihr gemachten Voridylage aussprach. Neben ber Regierung Wer herumhorcht, weiß, welche abenteuerlichen Bor- beeinflussen, daß die große Aufgabe, die die deutsche Revolution vertritt der Bollzugsausschuß der Arbeiter und Soldater ftellungen in den Hirnen der Kleinbürger und leider auch nicht allein im Intereffe es deutschen Bolles, sondern aller Böller räte die Macht dieser Organisation, allerdings nur provi zohireicher Arbeiter fputen. Weite reife leben noch in au erfüllen habe, nicht durch eine Lähmung des Wirtschaftslebens forisch, bis eine Bollversammlung der Arbeiter und der Vorstellungswelt der seligen Sparagnes des Herrn und eine hungernde Bevölkerung gehindert werde. Die Resolution schafft, die den Willen der revolutionären Klassen verkörpert, Soldatenräte aus dem ganzen Reiche eine Rentralinftana Eugen Richter . Die Angst vor dem Teilen bält sie noch spricht sodann von der wirtschaftlichen Desorganisation, die der folange das Wert der Revolution noch nicht befestigt und be, te befangen. Krieg auch in Holland verursacht habe, wo die Kapitalsbildung Tichergestellt ift. den Kriegsgewinnern und die Leiden der breiten Massen ber Ar beiter infolge der Lebensmittelnot solche Verhältnisse geschaffen gegenwärtigen Augenblid spielen sollen, gehen die Ansichten Ueber die Rolle, die die Arbeiter- und Soldatenräte im Sente, wo unseren Worten eine größere Freiheit ge- haben, daß die Nüdkehr zu einer normalen und friedlichen Ent- vielfach weit auseinander. Man begegnet einerfeits der währt ist, und die Ohren des Volkes offener find, müssen widlung nur zu erreichen sei, wenn eine entschloffene durch- Anschauung, daß es notwendig wäre, die Diktatur bes mir reien. Und jetzt, wo wir die Möglichkeit haben, Bo- greifende Reform möglich sei. Ga perben dann zahlreiche Bro- Broletariats" au proflamieren und die Arbeiter und fiti es zu Listen, müssen wir durch Sandlungen zum min- grammpunkte aufgestellt, u. a. jofortige Demobilisierung mit Ent Soldatenräte zu Trägern biefer Diftatur zu machen. desten onder ten können, wohin die Reile der sozialistischen schädigungen für die Dauer der Arbeitslosigkeit der Demobili. Andererseits wagen sich bereits, wenn auch noch schüchtern Stepus geht und wer diese Fahrt getrosten Mutes an- fierten, fofortige Einführung des allgemeinen Frauenstimmrechts, Bemerkungen hervor, daß die Arbeiter- und Soldatenräte Wir wollen die Nationalversammlung nicht länger triebe, bie fich dafür eignen, Annahme der internationalen For begrüßt die Bourgeoisie, die fich die Revolution viel bes Stimmrechts für alle Bolljährigen, Sogfalifierung aller Be eigentlich ihr Werk vollendet und zu verschavinden hätten. um den geieblichen" Faktoren Blab zu machen. Mufatmend hinaus' dieben als unbedingt nötig, aber wir wollen auch berungen der Gewerkschaften auf dem Gebiet ber foaialen Gejek schlimmer vorgestellt hatte, diese Bemerkungen wie alle ni.ht leichtfertig in sie bineinspazieren. Das hieße den alten gebung( Berner Programm), sofortige Einführung des gefeh Magnahmen, die auf die Wiederherstellung der Kommando Geralten, die sich jetzt mit allerlei neuen Mäntelchen dra- lichen Achtstundentages und des Sechsstundentages für Bergwerts- gevalt in der Armee und Marine, der Unternehmergewalt pieren, aufs neue die Herrschaft überantworten. R. B. arbeit unter Tage, usw.
Sier ist noch viel Arbeit zu leisten.
treten dar.
in den Fabriken, der Landratsgewalt auf dem flachen Bei der Eröffnung des Kongresses tourbe mitgeteilt, daß Lande usw. binzielen. Boll Pefremden verfolgen die Ar Bictor Adlers Leichenbegänguis. Troelstra ihm nicht beiwohnen werde. Der Abgeordnete Blie- beiter und breite Streise der Soldaten diefen Uebergang von gen sprach in seiner Einleitungsrede über die Ereignisse der leb- die ungeduldigsten von ihnen erklären bereits voll Bitter den Feiertagen zu den Wochentagen der Revolution, und Am Freitag nachmittag wurde in Wien Victor Abler au Grabe ten Woche. Gegenüber revolutionären Plänen jei die Regierung feit, daß fie um die Frlichte der Revolution geprellt und getragen Tausende und Abertausende waren herbeigeströmt, um gewappnet. Revolutionäre Pläne hätten im Augenblid leine Aus- ihrer Kampforganisation, der Arbeiter- und Soldatenräte, ihrem verstorbenen Führer und Vorfämpfer bei seiner Fahrt zur Sicht auf Erfolg Andererseits werde allgemein anerkannt, daß beraubt worden feien. Gruft die letzte Ehre zu erweisen. Die gesamte Bevölkerung tiefgehende Reformer tommen müssen. Man müsse Realpolitit Wiens empfand das Bedürfnis, diesem Großen noch einmal zu treiben, um aus der Lage den Vorteil zu ziehen, der sich daraus volution ist ebenso arundlos und unberechtigt wie der Der Optimismus der blirgerlichen Gegner der Ne befunden, wie viel er ihr gewesen. Auch weither aus Orten der sieben ließe. Wenn aber die Regierung ihre Versprechungen Beffimismus iener Genossen, die der Revolution das Grab Umgegend famen die Massen. Die Straßen, die der Leichenzug nicht erfülle, bann fönne man für nichts einstehen. Ueber die lied fingen. Gewiß gibt es, namentlich im Zentrum der baffieren sollte, waren zu beiden Seiten eingefaßt von einer Einführung einer Republik fagte der Medner: Wir sind Republi- Revolution, in Berlin , Erscheinungen, die den Erwar dichten Mauer Teilnahmsvoller... faner, aber eine außerordentliche Bedeutung hat dieser Bunft in tungen des Proletariats nicht gana entsprechen und es aur Die Leiche war aufgebahrt im Arbeiterheim Favoriten . Dort unserem Lande nicht. De Frage würde dringend werden, wenn erhöhten Wachsamkeit veranlassen. Aber wenn, die Gegner fand auch die Leichenfeier statt. Schlicht stand der Sarg inmitten das Königtum den Fortschritt hindern sollte. des Proletariats wähnen, daß es von der Bildfläche ver bes Naumes. Nur wenige Kränze umgaben ihn, da die Ange- Der nächste Redner Wibaut fritisierte die Boliti! der Regie- fchwunden fei und sich wieder willig unter das Joch beuge. dann irren fie gründlich. In den vorderen Reihen der Ar hörigen des Verstorbenen gebeten hatten, pon Kranzipenden ab- rung während des Krieges, die immer auf die Unternehmerllaise beiterschaft, die jetzt gewaltigen Ruzug aus den Reihen der auschen. Unter den Gästen, die zur Feier ersichenen waren, beüdicht genommen und die industriellen Gewinne unangetestet unaufgeklärten und beiseitestehenden Klaffengenoffen ermerkte man Bertreter der verschiedensten Parteien, vieler Nationa- Belaffen habe. Was die Sozialisierung von Betrieben betreffe, bie halten haben, lebt der feste Wille, das begonnene Werf fort litäten. Abordnungen zahlreicher Vereine und Organisationen, fich dafür eignen, jo jei das eine reine Machtfrage. Oudegeeft zusetzen und Sie erkämpften Bofitionen aur Durchfekung auch zahlreiche Bertreter öffentlicher Organe, Entsandte fast aller führte aus: Die niederländische Gewerkschaftsbewegung beabsich ihres Endzieles auszunuben. Regierungen der ehemaligen österreichisch - ungarischen Doppel- lige nicht, den gefeßlichen Weg zu verlassen.„ Wir haben bisher monardjie. Die Südflawen, die Ungarn , die Tichechen, die Bolen, gegen die Bourgeoisie, aber auch gegen die Anarchie gefämpft. bie Ultrainer, fie alle befundeten, wieviel ihnen Victor Adler ge- iaubt man, daß wir jekt hinter der Anarchie herlaufen werden? Mehrere Ansprachen wurden gehalten. Der Bräsident Die Berhandlungen gehen noch weiter Gs scheint, baß mit Dinghofer feierte die Verdienite des Dahingegangenen um einer Annahme der angeschlagenen Resolution und mit einem einen gerechten Frieden und damit um die Möglichkeit einer freien Sieg der reformistischen Richtung au redmen ist. Entmidiuna in Deutsch - Desterrech. Der ungarische Staatsjefretär
wefen war.
Wir führen die Arbeiter nicht nach einem Abgrunde."
Unter diesen Volitionen fteben die Arbeiter- und Sol Datenräte an erster Stelle. Sie find nicht nur die Berför berung des Bolkswillens in der revolutionären Uebergangs periode, fie sind auch der Sammelpunkt aller Energien, die in den arbeitenben Klaffen lebendia lind, Abre Tufenbe au defretieren hätten. Aber die aufbauende Arbeit des wäre verhältnismäßig leicht, wenn sie lediglich anzuordnen, revolutionären Sozialismus läßt sich nicht auf dem Wege einfacher Defrete verwirklichen. In dem jebigen Stadium
deri
Me
des
Bein
ftch
bed
Hui Unt
ben Abi
tige
Mi
Act
eig
mö
bei
nac
for
cas
愛 と
er Au
for
11:
all
no
in
fra
err
Yo
fid
Ar
S02
dir
-fei
Ce
bei
bu
Ius
bil
be
for
ber
bo
för
nie
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