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angemessene Entschädigungen gezahlt werden. Die Kriegs- Schuldigen ber Schande und Scham der ganzen Welt aus­Konjunktur bleibt dabei jedoch unberücksichtigt, Kriegspreise liefern. Das ist meine persönliche Auffassung." werden nicht gezahlt werden. Einige Leute in Deutschland   und in Berlin   haben Sämtliche Parteien im Deutschen   Reiche, auch die Angst vor den Bolschewisten und meinen, daß doch wohl Ronservativen, haben völlige Meinungsfreiheit und die Entente- Truppen einrücken müßten, um den Bolichevis. Möglichkeit, ihre Anschauungen zu verbreiten und für Ihre mus zu bekämpfen."

andgensabgabe, embere efgreifende Steuermaßnahmen, gefe liche Garantierung der Arbeiter, Angestellten und Beamien rechte" usw."

Als ob eine folche platonische Auftimmung zu gewiffen toten Sägen viel bedeutete! Man stelle nur die Erklärung der Nationalliberalen Korrespondenz" daneben. daß die Biele zu wirfen. Wir fennen feine Unterdrückung des Ge- Sie haben sich ja überzeugt, wie ruhig es in Berlin   festgestellt hätte, daß die Eigenwirtschaft und die Einigung erfolgt sei, nachdem man Einmütigkeit darüber missens und der öffentlichen Meinung. Wenn Sie die Zei- und in ganz Deutschland   ist. Es gibt feinen Menschen, private Industrie... die Grundlagen del tungen der Konservativen und der Spartakusgruppe lesen, der den Einzug fremder Truppen in Deutschland   erwartet mirtichaftslebens bleiben" müßten! fönn Sie sehen, daß die Regierung von allen Seiten oder wünscht, feinen, der annimmt, daß der Einzug statt- Man mache uns doch nichts vor: die neue Bartei mit finden könnte. Wenn unter dem Worte Bolschevismus eine Garde des fapitalintereifierten Bür

Scharf fontrolliert wird.

Die unabhängigen Sozialdemokraten haben die Kriegs- verstanden wird, Sabotage und Gewalttätigkeit, fo ist da- aertums fein, deren demokratisches Mänteldhen nur die urfachen früher erfannt als die anderen Parteien. Wir mit bier nicht zu rechnen. Bolschewismus als System ist Dummen über ibren wahren Charafter täuichen fönnen varen uns flar über die Schuld der alten Machthaber in etwas ganz anderes. Es ist jetzt nicht einmal notwendig, wird! Wer ebrlich demokratische Politif mil Deutschland   und Desterreich- Ungarn am Kriege. Wir hielten daß bei uns eine besondere Schutztruppe für die Regierung wird auch wenn er nicht Sozialdemokrat ift- in diefet es für unsere Pflicht, auch mitten im Striege öffentlich zu gebildet wird. Truppen, die ims sehr treu find, baben neuen geeinten Partei feinen Wirkungs berlangen, daß das Völkerrecht unter allen Umständen ge- fich angeboten, nach Berlin   zu kommen um die Renierung wahrt wird. Deshalb waren wir von vornherein Gegner vor allen etwaigen Angriffen zu schützen. Wir haben das des U- Boot- Krieges. Anerbieten abgelehnt, weil wir glauben, eines besonderen

Die liberale Einigung.

Das politische Kabinett der neuen deutschen   Republik   Schubes nicht zu bedürfen." besteht aus sechs Sozialisten, aber die Fachministerien find zum größten Teil mit bürgerlichen Ministern besetzt. Mit Ausnahme der Polen   und der Ronservativen find alle Bar­teien in der Regierung vertreten. Der A. und S.- Rat ist nicht nach politischen Gesichtspunkten gewählt, in ihn find Bertrauensmänner der Arbeiter und Soldaten entjandt. Die Soldaten find im Augenblic sehr begeistert von der Mozialistischen Republit, dabei soll nicht verkannt werden, Daß manche von ihnen noch nicht politisch gefestigt sind. Das st ja bei der einseitigen nationalistischen Propaganda, die unter dem alten Regime eifrig betrieben wurde, nicht weiter berwunderlich.

Die Nationalliberale Sorrespondenz" gibt parteiamtlich den Anschluß der Deutschen Volkspartei   an die Deutsche Demokratische Partei bekannt. In der Aussprache, die dem Barteien Uebereinstimmung über die für ein gemeinsames Beschluß voranging, wurde betont, daß zwischen den beiden Brogramm auszuarbeitenden Richtlinien erzielt worden sei, daß grundiäßliche Unterschiede in der Frage der So­zialisierung nicht bestiinden und daß man allgemein der Auffassung sei, daß die Eigenwirtschaft und die private Industrie unter Weiterführung der sozial­politischen Gedanken die Grundlagen des Birt­schaftslebens bleiben müßten.

Es gibt eine Reihe von Politikern, die nicht gegen die Nationalversammlung sind, aber die Meinung vertreten, sie Gine Reihe von Führern der Deutschen Volkspartei  , dürfe nicht zu früh einberufen werden, weil zuerst die revo- u. a. der Staatsminifter Dr. Friedberg, wurden in Iutionären Errungenschaften gesichert werden müßten. Ich den Ausschuß der Deutschen Demokratischen Partei gewählt. ftebe auf dem Standpunkt, daß die Nationalversammlung Eine Wahl Stresemanns scheiterte angeblich an erst einberufen werden sollte, wenn alle Wahlberechtigten feiner Ablehnung. Man darf aber wohl annehmen, die Möglichkeit haben, zu wählen. Die Soldaten müssen daß die Deutsche Demokratische Partei es ablehnte, diefen zurück sein, und es muß die Möglichkeit und Gelegenheit o überaus kompromittierten Vertreter der Machtpolitik in den Ausschuß aufzunehmen. borhanden sein, sie aufzuklären. Die Frauen wählen zum erstenmal, es ist daher notwendig, fie vor der Wahl über bie großen politischen Probleme, um die es fich handelt, au unterrichten. Diese Auffassung hat jedoch nicht gehindert, daß mit meiner Zustimmung der Wahltermin auf den 16. Februar 1919 festgesetzt wurde. Die Entscheidung über ben genauen Termin wird noch einmal dem Vereinigten Arbeiter- und Soldatenrat des ganzen Deutschland  , der am 16. Dezember zusammentreten wird, unterbreitet werden. Mehrere hundert Vertreter aus dem Reiche werden zu die­fer Tagung erscheinen.

Die Regierung bat den festen Willen, mit den alten Wethoden des Imperialismus und Militarismus end­gültig aufzuräumen. Wenn irgendein alter Beamter die

alten Methoden aufrechtzuerhalten versuchen sollte, so find wir entschlossen, ihn seines Amtes zu entfehen."

,, Was gedenkt die Regierung zu tun, gegen die Männer bes alten Deutschlands  , die den Krieg verschuldet haben,

barunter auch den Kaiser?"

Die Regierung ist jetzt damit beschäftigt, die Doku­mente über den Ausbruch des Krieges, über die Berhand­Sungen zwischen unserer Regierung und den anderen Ne­gierungen in Form eines diplomatischen Weißbuchs in Forteftester Weise herauszugeben. Das Material muß erft gefichtet werden. Dann erst kann die Regierung zu diesem Broblem Stellung nehmen."

Ist die Regierung der Ansicht, daß die am Ausbruch bes Krieges schuldigen Bersonen durch einen deutschen   oder einen internationalen Gerichtshof abgeurteilt werden?"

,, Die Regierung hat sich mit dieser Frage noch gar nicht beschäftigt. Ich würde die schuldigen Persönlichkeiten vor ein Tribunal stellen und aburteilen lassen, aber ohne jede Badsucht. Wenn es von mir abhinge, würde ich die

Die Wende.

II.

Evolution und Revolution.

unmittelbar benachbarter Stufen.

Fratischen Bartei" berbreitete Mitteilung betont denn auch. Eine inzwischen von der Leitung der Deutschen Demo­daß von ihr bei der Einigung zur Bedinauna gemacht worden iei, daß diejenigen Beriönlichkeiten, die bei der Aaitation für annerioniftische Striegsziele und bei der Amerika geaen­über befolgten Bolitif eine fübrende Rolle gespielt, fowie diejenigen, die gegen das aleiche Wahlrecht aeftimmt hätten, innerhalb der Partei nicht hervortreten dürften.

freis finden.

Ein Rechtfertigungsversuch Davids. Eduard David   veröffentlicht im Vorwärts" eine G flärung, in der es heißt:

1. Von der Auseinandersetzung zwischen dem banerijd Ministerpräsidenten und dem Auswärtigen Amt erbielt i erst durch die Zeitungen Kenntnis. Schon vor der Abreife meinen Wahlkreis hatte ich mit Stautsty vereinbart, eint Kommission in Vorschlag zu bringen, der die Aften über de Kriegsbeginn zur Untersuchung überliefert werden sollten Ueber die Zusammensetzung dieser Kommission waren wir un ebenfalls einig. Die Unterstellung, als ob ich mich irgendeiner ehlerei" herzugeben geneigt sei, dürfte dam erledigt fein. Ich wünsche selbstverständlich gründlic Aufklärung.

2. Was die Beurteilung des österreichischen Ultimatum an Serb en betrifft, so habe ich schon in meinem, im 1915 erschienenen Buche über die Sozialdemokratie im We krieg das Ultimatum als gleichbedeutend mit der Strieg erflärung an Serbien  " bezeichnet und scharfe Kritif au baran geübt, daß man deutscherseits Leftefteich böllig frei Hand in seiner Aktion gegen Serbien   ließ". Ich bin abe nicht der Meinung, daß mit der Feitstellung der Schuld un Mitschuld am österreichischen Ultimatum die diplomati Au Schuldfrage erledigt sei. Die Frage nach der bewußten weitung des österreichisch- serbischen Ronilifts gum europäische Krieg ist ein weiteres und das wichtigste Kapitel. Und nebe ber diplomatischen Schuldfrage bleibt die Frage nach be eigentlichen Ursachen des Krieges zu erörtern. Bei all de mit reichlossenen Augen an dem Verhalten und den Biele der imperialistischen Kriegspolitiker der Gegenieile vorübe zugeben, bedeutet das Gegenteil einer gründlichen und rechten Klaritellung der Schuldfrage.

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3. Auf die vom bayerischen Ministerpräsidenten gegen geschleuderte ungeheuerliche Behauptung dh bätte die Inte effen des deutschen   Volfes bis aufs Blut verlegt", antworte mit dem gebührenden Schweigen. Die Geschichte mag e scheiden, wer während des Krieges den Interessen unje Wolfes beffer gedient bat, Herr Eisner oder ich Genoffe Eisner batte verlangt, daß diejenigen Berfone Wer aus der alten Nationalliberalen Partei ist über- aus dem Auswärtigen Amte ausscheiden, die fich und d dies nicht durch sein Eintreten für annexionistische Mieas- deutsche Volf durch ihre Unter st ügung der Krieg politif der alten Regierung und ihre Verjude siele und feine Saltung zu der Politik gegenüber Amerifa fie au rechtfertigen aufs schlimmste fompromittit baben. David wird felbft nicht lengnen wollen, daß sein

Der Partei angehören dürfen sie also. 11nd daß fie wenn zunächst auch vielleicht hinter den Ruliffen- nicht einflußlos fein werden, dafür dürften fie schon sorgen.

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Es genügt au miffen, daß in der iebigen Deutichen Tätigkeit während des Krieges dahin aina. die Berant Demofratiichen Bartei nicht nur alle Fortschrittler einschließlichkeit Deutschlands   an diefem Kriege zu mindern oder rid lich Ropich und Wiemer, sondern auch die Nationalliberalen tiger: ganz abzuleugnen. Glaubt er nun wirklich aufammengeschloffen find. Was dabei an demokratischer beute noch dag er damit den Interessen unseres Bolle Politik und an Mitarbeit an dem Werf der Sozialisierung gedient" hat, und sogar beffer als der Genoffe Eisner?! herauskommen fann, liegt auf der Hand.

Im übrigen ist sicherlich mit der eftitellung der Sch Triumphierend weift das Berl. Tabl." darauf hin, der deutschen   Regierung an dem Vorgehen Desterreid daß die jetzt zur Demokratischen Bartei gestoßenen Elemente gegen Serbien   noch nicht alles erledigt. Aber totfächlich lic ia ibre Rustimmung au den Richtlinien diefer Partei er- in dieser Schuld der alten Machthaber der Keim lärt bätten. aus dem fich alles meitere, und insbeson Sie stellen sich damit auf den Boden der republikanischen dere auch die Ausweitung des österreichild Staatsform und find bereit, fie bei den Wahlen zu vertreten ferbischen Roniliftes aum europäile und den neuen Staat gegen jede Realtion zu verteidigen". Gie Arieg mit Notwendigkeit entwidelte 11n erklären damit ferner ihre Buftimmung zu einer neuen ioficherlich bleibt neben der diplomatischen Schuldfroge die G zialen und wirtschaftlichen Bolitit", find bereit, für innerpoli örterung der imperialistischen Tendenzen des fapitalistijde tisch entwidelte Wirtschaftsgebiete die Idee der Soziali.

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fierung aufzunehmen, die Staatsdomänen Wirtschaftsinftems als llrindhen" des Krieges aufzuteilen und zur inforänkung des Tendenzen, die eine Atmosphäre höchster Spannung schute Großgrundbefiges au freiten". Ebenso find Aber nicht zum wenigsten waren es wieder die deut fie, dem Aufruf vom 16. November entiprechenb, für itärfite ichen macht haber, deren imperialistiches Strebe Erfassung des Kriegsgewinnes, einmalige progreffive Ber  - immer wieder Erbitterung und Erregung weďte, die m

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bis deren Sprengtraft die Hemmnisse überwiegt: dann schaffen sich gebnis geblieben wären. Denn die auf gewaltsamen geistige pie immanenten Kräfte gewaltsam Luft, sprengen die bisherigen oder politischen Umfturz folgenden Rüdführungen geben niemal Formen, schlagen die Staudämme in Trümmer, geben im rapide. bis zum ursprünglichen Ausgangspunkt Aurüd. Tas feelische ften der plöblich frei werdenden Energien gewaltsam ihre alt das förperliche Plut find nicht völlig umsonst bezahlt. Ergebniff

gewollten, neu- gefonnten Bege.

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bleiben. Ob im Wirtschaftlichen   und Politischen  , wo ja auch bürgerlic- fapitalistische Republit in Frankreich   nach der blutige Revolution bon 1789 immerhin bedeutende Verbesserunge gegenüber der Autokratie und Selbitherrlichkeit ber frither Gewaltfönige aufweist; ob im Geistigen, wo Katholizismus als die weit stärfere Geistesinebelung und als der verrucht Seelenlauf des päpstlichen Rom der Renaissance; wo die Eva gotif Botticellis oder Echongauers doch nicht mehr so leergelaufe nes, degeneriert- liebliches, banal, schönliniges" Gefübl wie deladente Sochgotif gibt.

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Es gibt nur eine Möglichkeit törperlicher, aber zwei Möglich- Dies ist, wie gefagt im Wirtschaftlich- Bolitischen nicht an feiten geistiger Entwicklung. Die körperlich- organische Entwicklung ders als im Geistigen. Wir haben es bier nur mit geistigen berläuft durchaus stetig. Ob aus dem Camentorn durch lang Prosessen zu tun. Der Beispiele fteben viele au Gebote. So bat fam- stetigstes Wachsen die Pflanze, ob aus dem befruchteten Gietwa ber Mißbrauch, den die spätantike Stultur mit der Unter wird, ob sich dieses Menschenfind dann im leiseften Bellenbau zum Revolution des Urchristentums geführt; so hat sich die revolutio­Jungen, zum Jüngling, zum Manne, zum Greis entwidelt: immer näre Bewegung der Neformation gegen die Geiftesinebelung der berläuft der törperliche Prozeß im mikrostopisch Kontinuierlichsten tatholisch- tirchlichen Herrscher des damaligen Rom   gewendet; so haben die neu aufblühenden bürgerlichen Gemeinschaften im Be­Auch im Geistigen, fei es in ber Entwidlung des einzelnen, ginne der neuen Zeit. im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhun­Jei es in der der Gemeinschaften, ist das Gefeß der Stetigkeit als bert, bie firchlich- gotische Kunst der ritterlichen und geistlichen Doch viele andere Beispiele geiftig- fünstlerischer Entwidlun bie oberste Negel gesunden Wachstums nachgewiesen worden. Tau- seelischen Oligarchien durch revolutionäre Großmeister, durch beweisen auch, daß durch tontinuierlichen Uebergang und stetige fendlache Telege wurden bereits dafür gesammelt. Ob es sich um Giotto, Masaccio   und Donatello   in Italien  , durch Hubert van Wachstum einerseits das gewollte Ziel nur anscheinend lang Die Entwidung philofophischer Jbeen, ob es sich um die Ausbildung End, Konrad Wis und Hans Multscher   im Norden gebrochen. Da famet, im Gesamten der Geschichte aber raidher erreicht wird einer Maschine, ob es sich um die lächerlichste Kleinigkeit der Ent. Geift und Gefühl gewulfam von eußen ber getnebelt worden andererseits dabei nicht nur die Seelenopfer verwüstenden Stre wicklung vom vierzadigen Haarkamm der Uzzeiten, der die Finger waren, sammelte sich im Inneren eine Summe neuer Energien, tens erspart werden, sondern auch die beabsichtigten Resulta ber Hand erfekte, bis zum bielzahnig- engsten Staubtamm der bie so lange gegen die sperrenden Wände der Konvention an- reiner erstehen. Zwar fann man die Cpfer, die auf jener, Ecit Aegypter handelt: immer geht der Weg in Millimeterichritten nabe- rannten, bis biefe nachgaben und dem stärksten Gegenjas sum fallen, gegen die sich eine Revolution richtet, ihrem Saidia fter Berührung der unmittelbar benachbarten Etadien. lassen; denn diese baben eben die unfühnbar- schwerste Schuld Run gibt es aber noch eine zweite Möglichkeit geistiger Ver. Eieht man fich die Folgen an, die berartige Revolutionen gewaltsamen Hemmung gesunder Entwidlung auf jich gelade anderung: der an die Stelle ber evolutionären Entwicklung gebabt haben, so findet man in allen Fällen, obne jede Aus- Toch auf der Freundesseite erfordert jede Revolution, im Weite tretende revolutionäre Umitura. Diese revolutionäre Zunahme, ein Mahnendes der Tatsachen. Immer noch haben, so- ren historischer Uebersicht, Opfer, die aufs stärtite zu beflage standsänderung fann - im rein Geistigen der Wissenschaft wie im weit wir die Kulturgeschichte überblicken, die Evolutionen stetig sind. Denn es sind gerade die Tüchtigsten, Freieiten, gei Technischen der Bivilisation wie auch im Wirtschaftlichen des Ge- geförderter neuer Energien in langfam- gesundem Wachstum ihr Stärfiten, die im Stampfe einen großen Teil jener ihrer inner meinschaftslebens oder im Politischen der Staatsformen immer Biel   erreicht, die Revolutionen der gewaltsamen Befreiung ge- Energien berbrauchen, die, falla bas Gewalttun erspart gebliebe nur vann auftreten, wenn die gesunde stetige Entwicklung durch bemmter Energien gu Rückschlägen, zu Reaktionen geführt. So wäre, in fruchtbar- positivem Einne bätten wirten fönnen. ein außerbalb längere Zeit bindurch gebe mmt worden ist. In war, nach den Eflabenaufständen, die durch Paulus als Ersten Und nun ermesse man: wie wohlwollend, wie gütig biesen Fällen sammeln sich die neu gewordenen Sträfte wie in einem eingeleitete Reaktion der fatbolischen Kirche gegenüber dem empfangsbereit man einer Reit gegenüberitehen muß, die, wie Staubeden, überbitten Dampsteffel, bem die Echleusen oder die Ben- Urdriftentur des ethischen Genies Jefus von Nazareth eine un- beutige der bilbfünstlerischen Gestaltung, tros des Gegenfac tile fehlen, aur größten inneren Spannfraft. Bolange die Hemmun gebeure; so hat die protestantische Kirche" die geistige Freiheits- itärfiter Extreme Die Stetigkeit ber Entwidlung gen halten, folange der Gegendrud von außen, durch irgendwelche lehre Luthers   verderbt; so fam es nach Masaccin und Donatello Bereich der Wende aus einer Anschauung Gewaltinaßnahmen gestüßt, noch stärker ist als der Drud bes zur Reaktion Botticellis, nach End und Wis zur Reaktion der andere Uebergangsmeister, bie organischen Wachstums son innen, solange stagniert die Gut- nordischen Epätgotit mit Roger und Ebongauer. So war immer beni Wide bieten, mögen noch nicht flar wiffen. was fie wolle widtung auf ihrem Wege. Wenn hann aber bie inneren Spann noch im Gröhten wie im Kleiniten, die Folgeerscheinung einer Eie mögen noch unfertige, wanfende Gebilde geitalten. Go raite io lange stetig in jich felbst Rele noch Belle, bie feinen freien gewaltsamen Revolution die Reaktion. die Knabenitimme im Stimmwechsel groteste Töne zeigen irtungsraum finden. in immer bermehrter Ball Angefekt haben. Nicht, das hieje Revolutionen ohne jegliches positives ja wie die törperlichen und geistigen Flegeljahre" jedes Menj

Bisherigen freie Bahn lassen mußten.

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