eit, in

uf den cutfche rd. Wo

Macht Streif fie gar

Wirk

| Mielten, und fragte, warum man nicht die gleichen Maßregeln Ziffern gegen die tschechischen und italienischen tatusgruppe ja niemals auf die eigene Organisation berzichter

eutschland gegenüber angewandt habe. Frankreich   sei wegen der ortlaffung dieser Klausel Deutschland   gegenüber genötigt, eine toße Anzahl von Jahrestlassen unter den Waffen zu halten. Der

Unnegionisten.

muß gerflattern in dem Moment, wo die Spartakusgruppe fich gegen die Nationalbersammlung erklärt, während die Unabhän gige Sozialdemokratie ihren Kampf um die Wähler der National berfammlung für die wichtigste Aufgabe des gegenwärtigen Mo

ments erklärt.

Nach den Ergebnissen der Volkszählung von 1910 betrug die r Berputierte Leben protestierte jobann im Namen der Würde des Gesamtbevölkerung Böhmens   6769 378 Geelen. Gierbon waren Barlaments gegen die Haltung der Regierung zu der vorliegenden 2 467 554, bas find 86,45 Prozent, Deutsche  , 4 241 918, das find So trennen sich denn die Wege. Wir sehen alte, bewährte, nterpellation und verlangte, daß die Regierung antworte. Wenn 62,66 Prozent, Tschechen. Beide Boltsstämme wohnten bis auf sich weigere, so sei dies die Diktatur. Der Unterstaatssekretär unbedeutende Bruchteile in geschlossener Siedelung. Als Minori ben. Aber höher als alles andere sfeht die Sache. Und thr ist der Strieges bestand jedoch auf der Weigerung, auf die Inter  - unbedeutende Bruchteile in gefchloffener Siedelung. Als Minoris narbenbebedie Mitkämpfer in Wehmut aus unsern Reihen schei Sollten lation einzugehen, und stellt nochmals die Bertrauensfrage. Die täten befanden sich in den beiderseitigen zusammenhängenben ben. Aber höher als alles andere fieht die Sache. Und ihr örung bitimmung ergab die Bertagung auf unbestimmte Zeit mit Sprachgebieten nur rund 100 000 bis 120 000 Tschechen unb 70 000 glauben wir recht zu dienen durch die Arbeit im Sinne der Ne­Schloffen hat. 10 gegen 175 Stimmen. Die Regierungsmehrheit ist also bezirke Brür- Dur- Teplit, wo die Tschechen örtlich vereinigte gegen 175 Stimmen. Die Regierungsmehrheit ist also Deutsche  . In ganz Deutsch- Böhmen   waren es nur die Bergbau- solution, die Groß- Berlin mit gewaltiger Mehrheit heute be Also gilt es, as die Arbeit zu gehen! gehört eber aufammengefchmolzen. In der anschließenden Debatte betreffend die Biebergut. nennenswerte Minderheiten befaßen. Bei diesem bandelte es fich überdies um Berparbeiter, alfo um ein start fluftuierenbes achung der Kriegsschäden erklärte der Abgeordnete Bu berselben Frage schreibt das Hallische Volksblatt": mond, Deutschland   müsse in natura bie Kriegsschäden wieder Glement.( 3m gangen betrug die tschechische Bevölkerung im Be girf Brüg 15 930, im Bezirt Dug 14 519, im Bezirk Teplitz   12 310 " In der Unabhängigen Sozialdemokratie ist eine flare dbollen machen und vor allem Rohstoffe liefern. Es müsse arbeiten, Geelen.) Von der Gesamtbevölkerung Deutsch  - Böhmens   entfielen Scheidung vom Spartatusbund erfolgt, die not­ändige mit die verheerten Gebiete in Zukunft wirtschaftlich nicht unter­Der Spartatusbund ist eine eigene Rotislegen feien. Die Kammer möge daher das Gesez annehmen, auf die Tschechen   blok 5 Prozent. Im Bereiche der jetzt neu- wendig geworden war. und belches die aften für die nötige Wiebergutmachung dem Feinde gebildeten deutsch  - österreichischen Proving Sudetenland  "( zu der Organisation- aber seine Führer hängen auch zugleich noch in Sinnuferlegt, denn es habe einen wirtschaftlichen Charakter, der es Norboftböhmen, Nordwestmähren und Deutsch  - Schlesien   gehören) der Crganisation der Unabhängigen Sozialdemokratie. Das ist Sinnuferlegt, denn es habe einen wirtschaftlichen Charakter, der es standen einer gesamten deutschen   Bevölkerung von 678 481 Seelen ein unmögliches Bethältnis, da die Politik der beiden darau Frankreich   möglich machen werde, im fünftigen Wettbewerb der nur 24 934 Tschechen, also nicht einmal 4 Brozent der ganzen Bevöllig verschieben ist. Auf der Generalversammlung des Rationen den Sieg davon zu tragen. völkerung, gegenüber. In Südmähren   waren die entsprechenden Groß- Berliner   Verbandes der 1. S. B. D. ist diese notwendige Biffern für die Deutschen   ein wenig ungünftiger. Immerhin Entscheidung und Scheidung erfolgt. Das bedeutet eine umfaßten auch dort( 178 033 Deutsche   und 11 249 Tschechen) S'e Iärung, die nun auch im ganzen Seiche eintreten Sta- Tschechen nicht mehr als rund 6 Prozent der Gesamtbevölkerung. wirb." Die Sprache, die diese Biffern gegen die planmäßig fortgefeste Belebung des hier behandelten beutschen Gebietes durch bie Tiche. hen führen, ist unzweideutig.

es gen fich bel erung icht um It babe

ung au

Die Opfer der Beschießung von Baris. Paris  , 18. Dezember. Der Figaro" veröffentlicht eine wurden it über die Beschießungen von Paris   mit Bomben. Die Haupt. fich all tab erhielt im Jahre 1914: 45 Bomben, davon 17 am 11. Oftober; türst in Jabre 1915: 70, bavon 62 am 20. Mära; im Jahre 1916: 61; Jahre 1917 14. Im Jahre 1918 forderten 395 Bomben­befchießungen 1211 Opfer, davon 402 Tote unb 809 Ver 0. bundete. Die Beppelin- Luftschiffe warfen 228 Bomben ab, die -Bureau 196 Perfonen töteten und 417 bermunteten. Am 23. März erbelt me in Baris 21 Gefchoffe der Bertha", am 30. Januar töteten 89 Bomben ellungen 6 Personen und verwundeten 192. ten, ein ute gum Gebleb

86

Wilson und Spanien  .

angenommen,

fo

wäre

Die Mehrheitssozialisten in Stettin   wollen, wie die Reip Den italienischen Imperialisten, die Tirol bis zum Brenner siger Volkszeitung" mitteilt, unter Hinweis auf die Einigung kehalten wollen, laffen fich mindestens gleich starte Tatsachen ent- ber Liberalen fich mit den Unabhängigen berschmelzen. Eine gegenhalten. Würde die in Tirol von der Natur selbst baarscharf Rontmiffion bat fich zu diesem Zwed schriftlich an den Vorstand gesogene nationale Grenge( die für die Italiener zweifellos auch der Unabhängigen gewandt und darauf, wie der Stettiner bie befte strategische mare) als Grenalinie awischen Deutsch   Boltsbote" mitteilt, die Antwort erhalten, man könne dem An­Italien österreich   und damit trag auf Verschmelzung beider Wahlbereine nicht so ohne weiteres in Tirol bie nationale Frage zeitlos gelöst. Geständen stattgeben. Die Bersan melten find der Meinung, daß eine so nach der Volkszählung von 1910 einander gegenüber: 3n wichtige Frage zunächst durch die Zentralinstangen behandelt Deutschtirol: rund 510 000 Deutschen   runb 8% Taufenb werden muß. In Anbetracht der zur Erhaltung und Befestigung Madrid  , 19. Dezember. Eine amtliche Note gibt bekannt, daß Italiener   und 20 000 Badiner( die sich nie mit ben Italienern der Revolution noch zu erwartenden Kämpfe erkennen die Ver­egulära räsident Wilson die Einladung der ipanis en Re- identifizieren wollten und immer ihre eigene nationale Griftens fammelten an, daß die Gefchloffenheit der Arbeiterorganisationen Deutidierung zu einem Befuch Spaniens   abgelehnt. aber den leben würben); im italienischen Tirol: 361 000 Jtalienern rund mebr denn je nötig fei, baß aber auch eine energische, sielflare snahme unfch ausgedrückt habe, sich mit dem Grafen Romanones 5% Taufend Deutsche  . Würde aber das neue italienische Schlag- Politik unerläßlich sei, damit das Errungene im Sinne des So­nbefprechen, der zu einer Unterrebung mit den Vertretern wort Italien   bis zum Brenner" verwirklicht, so ergäbe sich das sialismus, im Interesse des Proletariats und zum Segen ber Inijde er englischen und italienischen Regierung, die sich gegenwärtig in folgende Bild: in Deutschtirol ständen runb 292 000 Deutiden gesamten Menschheit gestaltet werde. zuführen Baris befinden, sowie mit der französischen   Regierung nach nur rund 2000 Italiener gegenüber; im italienischen Tirol wurde Baris abgereist ist. umfaßte aber bie Bevölkerung neben runb 881 000 Jtalienern und 20 000 Sabinern nicht weniger als 221 000 Deutsche  . Mehr als Bersammlung der Soldatenräte der III 2. K.

en feien

te Dum egen

bel

sier un

Einigung der italienischen Sozialisten.

Lugano  , 19. Dezember. Der Mailänder Secolo" melbet: chenischen ber friegsjozialistischen Arbeiter- Union( den Inter­olnijentionisten") und der neutrasosialistischen( Avanti- Bartei) ist es ju perfon einer Vereinbarung gekommen, um den 8usammen­r our luß der Eynbitate herbeizuführen.

nb Gin aben in

ent.

Berfu

M

Die Times zur polnischen Frage. London  , 18. Tezember Die Times" schreiben in einem Zeit titel: Die Schwierigkeiten ber Uebertragung deutscher  ebölterung an Bolen ist eine jener schwer zu lösenden eldung kagen, welche die Anwendung des Nationalitätenprinzips in vie Fällen mit sich bringt. Was soll mit den Minderheiten ge ehen, die in den meisten Fällen von den Mehrheiten bitter ge­Bt werden? Für die Konferenz wird es taum schwierigere Fra­ngeben als bicic. Was wird die Zukunft Rußlande sein? Dabon Ratio ngt die Stabilität des ganzen Baues ab, den die Alliierten er­Ser bilen wollen können wir Rußland   helfen und wie? Wir wol­enom nicht, daß das neue Deutschland   an der Oftfront in Verfuchung ührt wird. Es wird genug mit seiner Vereinigung mit Deutsch  Defterreich und der Herstellung innerer Ginbeitlichkeit nach demo­tatischen Grundsäßen zu tun haben. Bei der Durchführung die. Aufgaben kann es mit Recht Anspruch darauf erbeben. hes durch die Grundprinzipien der alliierten ander, wie Präsident Wilson bargelegt hat, nterstützt wird, nämlich durch das Nationalitäten Prinzip und das der Boltsherri haft.

m me tet gierung tanb

utfa erlangte Seit und

jei rein

Gin Kabinett Bratianu- Jonescu in Rumänien  . London  , 18. Dezember. Reuter erfährt, daß nach einer Vula London  , 18. Dezember. Reuter erfährt, daß nach einer Vula an besefter Meldung Bratianu   mit der Bildung der neuen tant er Regierung beauftragt wurde, in der er das Portefeuille für Cefter swärtiges erhält, und in die auch Tale Jonescu eintre madhung langten in ber Stet und

en wird.

atvei Fünftel der ganzen deutschen   Bevölkerung Tirols würde unter fremdnationale Herrschaft geraten.

Bolitische Nachrichten.

Die Stabt Troppau   wurde von tschechoslowakischen Truppen besetzt.

In Mähren   wurde Mährisch Neustadt befett. Eine Maffenflucht ber in Görlig internierten Griechen hat in den letzten Tagen um sich gegriffen. Da die über bas Lager ver­hängte Sperre aufgehoben worden ist, strömten Hunderte von Griechen, bon Heimweh getrieben, der österreichischen   Grenze zu, um bon bort mit der Eisenbahn in ihre Geimat zu gelangen. Bis her haben von den 4000 Internierten 2000 das Lager verlassen.

Aus der Partei.

Die Delegierten der S.-M. b. III. A.-R. infl. Sanitätsamt, Versorgungsamt fomie Intendantur werden zu einer Versamm lung am Sonnabend, den 21. Dezember 1918, vormittags 10 Uhr in Berlin   CO., Engelufer 15 im Gewerkschaftshaus, Saal 4- eingeladen.

Tagesordnung: 1. Tätigkeitsbericht des 8.-.-. des III A.- M 2. Beschlußfaffumn über den Entwurf einer Wahlordnung zu den Wahlen beam. Ersabwahlen des S.-R. des III. A.-M. 3. Beschluß­faffung über die Teilnahme der Delegierten der S.-N. im Korps. bereich des III..-. an den Delegierten- Versammlungen der .-. von Groß- Berlin. 4. Anträge. 5. Erfazwahl für das ausge schiedene Mitglied Lehmann,   Cottbus. 6. Diskussion.

Bu dieser Versammlung entsendet jeder rechtmäßig gewählte. E.-M. einen Delegierten. Formationen mit mehr als 500 Köpfen erhalten, wenn die Echlußzahl 250 übersteigt, einen weiterer, Vertreter. Formationen, deren Stärke weniger als 100 Stöpfe be trägt, werben gebeten, fich mit ähnlichen Formationen zusam menzuschließen und gemeinschaftlich einen Delegierten zu ent fenben. Die beiliegenden Mandatsformulare sind von den S.- M der Formationen und Behörden auszufüllen und zu unterzeich nen und gelten dann als Legitimation. Zu der beiliegenden Wahl bie Golbatenräte Stellung au nehmen. Etwaige Anfragen sowie Anträge find 48 Stunden vor der Versammlung an den Zentral­foldatenrat des Generalfommandos des III, A.-S. Berlin 2. 10, au Händen des Kameraden Roste zu richten.

Die Leipziger Boltszeitung" schreibt zum Ergebnis der  Berliner Generalversammlung: Wo die Mehrheit der   Berliner Genossen steht, zeigt bas Abordnung sowie dem Antrag des Zentralsoldatenrates ersuchen wit ftimmungsergebnis; daß die Mehrheit der Genoffen im Meich nicht anders bentt, lehren die Berichte aus ben Probingen. Die Linie der Partei zeichnet sich immer deutlicher ab. Die Unflarheit, wie sie sich gegen die äußerste Linte abgrenzt, schwindet. Der Spartatusbund konnte die Verbindung mit der Unabhängigen Sozialdemokratie aufrechterhalten, solange ihn bie Aktion, der Kampf gegen die Rechtssozialisten, mit ihr bere

einte. Solange trat der grundsägliche Unterschieb in wichtigen Fragen in den Bintergrund. Er gewinnt an Schärfe, je mehr die Aufgabe über den reinen Angriff gegen die Rechtssozialisten hinauswächft und positive Formulierungen verlangt, und die Ver­bindung muß gerbrechen, wo die Einheit in der Aktion schwindet. in Wirklichkeit hat die Spar Die Fiftion der einigen Partei

aur

8entral Soldaten Rat:

Baute, 1. Vors. Junghans, 2. Vors. 8oste, 1. Schriftführer, Antrag des Zentralsoldatenrates des III. A. K. Unterzeichneter ersucht die Versammlung, folgenden Antrag Annahme zu empfehlen:

Beschlüsse, die in der Versammlung der Groß- Berliner Sol batenräte gefaßt werden, sind nicht bindend für das III. A.-R.

8entral Soldaten Rat: Boste.

Laute.

beiter gearbeitet. Sukkt wurden unterhalb Embens mehr als de Ligne ist bereits in Buremburg eingetroffen und die vom belschen Volte aber unerträglichen Regierungsmethode. Die Libe Seftar trodengelegt und bepflügt. Jetzt sind Eindeichungs- gischen Nationalfomitee für Silfeleistung und Volfsernährung ralen und Sozialisten verlangten daher vor einigen Wochen ihre arbeiten an der Laivelter Bucht bei Emten im Gange, mit denen gesandten Delegierten haben die Organisation der Lebensmittel an 1600 Settar für die Landwirtschaft zu gewinnen hofft. Die versorgung ebenfalls unverzüglich in Angriff genommen, und die der die Deichbauarbeiten find for it gebiehen, daß auch Sturmfluten das ersten Labungen sind schon eingelaufen. Der Bahnverfehr mit Erreichte nicht mehr gefährden können. .   Belgien und   Frankreich fonnte nach einigen Tagen wieder auf­

itig aud

während feiert

Tuch dal g, beim

lle, und

hnacht

Jm befeßten Lucemburg.

Gemäß den Waffenstillstandsbedingungen mußte das felt em 2. August völkerrechtswidrig bejette Großherzogtum Lugem

burg von den   Deutschen gräumt werden. Diese Operation fowie|

an alfo

gebrad Brauch

ann ber

d Feier

lag

bet

und die

anbabe

einft in

fen, un

chtsfeitel

Jahre

Abbankung. Es ist jedoch damals den vereinten Klerikalen und

Bolksparteilern bei der über Sein oder Nichtsein der Monarchie

entscheidenden Kammerabstimmung gelungen, mit zwei Stimmen

Mehrheit die Frage hierüber einem späteren Wolfsreferendum   bor genommen werden, so daß die   Luxemburger Bevölkerung, die zubehalten. Inzwischen hat man fich zu der eigentlichen staats­

während fast 4% Jahren starken Entbehrungen ausgefeht war, rechtlichen Lösung entschieden, daß die Herrscherin ersucht wurde,

nun mit allem Nötigen wieder versorgt sein wird. Der Betrieb sich vorläufig jebes Regierungsaftes au enthalten. Marie- Adel­der bisher von   Deutschland gepachteten Wilhelm- Buxemburg- heid ist diesem Wunsche nachgekommen. Eisenbahn( der Bertrag follte noch bis 1950 laufen, ist in die Bände der Alliierten übergegangen.

unter ungeheurem Jubel von der Bevölkerung als Retter und missionen dort ausammentreten.

"

Es ist wieder einmal bezeichnenb, wie tenbenziös auch jeht leiber noch die deutsche Presse die Oeffentlichkeit über manche Vorgänge unterrichtet, wenn man ein vom 5. Dezember aus Bern batiertes Privattelegramm der Frankfurter   Zeitung"( Grites Morgenblatt vom Freitag, 6. Dezember) lieft. Dort steht über die oben geschilderten Ereignisse geschrieben, daß die Besetzung der Ententetruppen mit gemischten Gefühlen" aufgenommen wurde,

Die Regierungen und die Presse der Entente scheinen Lugem er Durchmarsch gewaltiger, aus dem Westen nach der Heimat burg eine nicht geringe Bedeutung beigumessen. Marichall Foch urüdflutender Truppenmassen vollzogen fich in Ruhe und Ord- virb für einige Beit fein Generalquartier in   Luxemburg auf Die auf dem Fuße folgenden Ententeregimenter wurden schlagen, besgleichen werden in Bälde verschiedene wichtige   Rom. Aus den vielen Beitungs­Befreier empfangen. Die Amerikaner, unter der persönlichen äußerungen will ich nur eine, einem von der Pariser Deubre" und daß sich bereits unter den Einwohnern eine gewisse Animofi­Führung Pershings, am 21. und die Franzosen am 22. November. zitierten Artikel des New York   Herald" entnommene, anführen: tät" gegen fie geltend mache. Solche Behauptungen sind einfach In der Hauptstadt und in einzelnen größeren Ortschaften dauer Die luxemburgische Frage bildet einen der Hauptpunkte, die im lächerlich und in diesem Augenblide doppelt zu beflagen, weil en die eitlichkeiten während mehreren Tagen ununterbrochen Laufe der kommenden Friebenstonferens ihre Lösung finden gerade jetzt das deutsche Wolf endlich einmal die Wahrheit, die an, die Regierung bankettierte mit ben hohen Siegbeladenen müssen." ganze Wahrheit erfahren und ihr mutig ins Auge sehen mußte. Es wäre ja ein äußerst interessantes Kapitel, das Verhalten Beneralen, toastete und sprach gewichtige Worte vor willigen Während der ersten Dezembertage weilten eine Reihe von unsere Triumphatoren. Die   Luxemburger Blätter melden, daß noch Vertretern großer   Pariser Blätter informationshalber in Lugem- Deutschlands Luxemburg gegenüber seit Beginn des Krieges etwas nie in der Geschichte des Landes eine ähnliche allgemeine Be- burg, unter ihnen auch der bekannte Schriftsteller und Akademiker ausführlich zu erörtern. Die   Luxemburger Regierung wird in Beiterung verzeichnet werden konnte. Das in   Paris erscheinende Maurice   Barres. Sie sollten in Aubiens bei Hofe empfangen einem füralich angezeigten, und in allernächster Zeit zu veröffent­offizielle Crgan der   amerikanischen Expeditionsarmee schreibt: werben, fonnten aber wegen einer in lekter Stunde eingetretenen lidenden Weihbuch hierüber ein sehr lesenswertes Material be Den ermüdeten Truppen galt   Luxemburg als das gelobte Erkrankung der Herrscherin" nicht borstellig werben. Es war fanntgeben. Es wird die von Kurt   Eisner in so tapferer und ver­Land, und die Stadt jelbst bereitete ihnen einen so stürmischen beim Einzug der   Franzosen schon allgemein aufgefallen, daß das dienstvoller Weise eingeleitete Publikation, wenn auch für ein Empfang, wie sie ihn seit ihrer Abreise aus der Heimat nicht großherzogliche Palais dicht verschlossen blieb, und man wußte, daß minder wichtiges Thema, so doch auch eine überaus aktuelle und mehr erlebt batten. Selbst bie Grinnerung an den wundervollen die hohen Insaffen vorgezogen hatten, auf einem stillen Landschloß lehrreiche Art vervollständigen. Das   Luxemburger Weißbuch wird Juli legten Jahres in   Paris trat zurüd vor der Begrüßung, sich der Erholung hinzugeben. Es ist ein offenes Geheimnis, daß bezeugen, daß die universelle Abneigung gegen   Deutschland nicht die Herzen der Amerikaner an den Toren   Luxemburgs die Dynastie der Oranien- Nassauer, und besonders ihre derzeitige auf Kriegspsychose und geschickte Sebpropaganda zurückzuführen erwärmte." Bertreterin, die jugendliche Großherzogin Marie-   Adelheid, wegen ist, sondern auf ganz bestimmte, bedauerliche Tatsachen und Vor­Die amerikanischen und   französischen Soldaten werden nach ihrer allzu deutschfreundlichen Haltung bei den rangofen feine fälle, von denen die ganze Welt weiß, und die man nur in   Deutsch furzem Aufenthalt ihre Reise nach   Deutschland fortsehen und Sympathien hatte. Bei der Bevölkerung ist lettere ceichfalls land nicht fennt oder bisher nicht immer glauben wollte. Der Fall bon belaiichen abgelöft, die als dauernde Bejagung bis zum sehr stark diskreditiert. Sowohl aus dem eben hervorgehobenen Luxemburgs ist neben andern, die in letzter Zeit überrascht und ge= Friede   Schluffe den lugemburgischen Boden offupieren werden.| Grunde, wie auch wegen ihrer bigotten, allen flerifalen Einflüssen| schmerzt haben, typisch dafür, wie ein in seinem Ursprung deut­König der Belgier hat sofort in zuvorkommender Weise dem offenen Natur, ihres von   deutschen Junkern und Gräfinnen ge- fches Land, durch die bisher maßgebliche innere und äußere Politik  Großherzogtum feine Hilfe für die ausgiebige Verproviantierung führten Sofitaats und ihrer den Autofraten und Despötchen von   Deutschlands diesem unwiderruflich entfrembet und feindlich ge des Landes zugejagt. Der belgische Gesandte, Bring Albert| jenseits des Rheins entliebenen, bem durch und durch demokrati- finnt wurde.

als ba

mu

Baulus

euter

and

4.

bie

Der

itanijche

lieb bel

ein pad

40 Cell

wirb

it Erfol

Nicolas Ronert.