Die Forderungen der Berliner   Urbeiter.

Der Bentralvorstand des Berliner   Verbandes der II. S. B. D. fat folgende Forderungen aufgestellt, denen bereits die Arbeiter tiniger Betriebe fich angefchloffen haben:

Esslafiften affer Bertefen, vereinigt euch! Das läst wieder hoffen. Welche Regierung, welche Partei führer fönnten folchen Willer ignorieren? Tiefer Wille wird und muß sich durchlesen. Die Arbeiterschaft Spandau   wird sich hier mit das Berdienst erringen, wenn sie allen Arbeitern die Parole suruft: Wir wollen sein ein einig Bolt von Brüdern, In keiner Net une trennen und Gefahr! Bech die deutsche, fozialistische, freie Republik. Rieber mit allem Parteihaber."

1. Die Arbeiterschaft verlangt, daß fämtliche Führer zurüd. treten, um anderen nicht kompromittierten Führern Play zu machen. 2. Edlennigfte Durchführung der Sozialisierung. 8. Abidhaffung der Kommandogewalt der Offiziere, Befeltigung eller Rangabzeichen, fofortige Demobilifierung bes gefamten Secres. 4. Schaffung ciner fosialistischen Wolfswehr. 5. leber. Diefe Resolution fourde von den Bertretern der gesamten führung des Berliner   Polizeipräsidiums in die Kommunalverwal. Spandauer   Staatsarbeiterschaft angenommen. In Spandau   sind tung. 6. Befeitigung aller Klassen. unb Standesvorrechte. über 100 000 Personen beschäftigt. 7. Anbahnung internationaler Bölferverständigung und Bölker.. bes beiterrats Artilleriewerkstatt Nord: Georg Stieglit Eisenbahnarbeiter drohen mit dem Streit.

berbrüberung.

227000

Tum The mittags wieder aufzunehmen, de Sann bot aussichtlich ein Beschluß der Versammlung im Gumboldthain vor liegen würde. Der Sizungsbeginn wurde einige Zeit darauf, auf Wunsch des Zentralrats, bis zu 3 Uhr nachmittage verschoben. Von 3 Uhr nachmittags an hielten fich die Mitglieder der Ver handlungskommission der revolutionären Cbleute und des Ben tralvorstandes der 1. S. 3. D. von Groß- Berlin zu dieser Ver­handlung im Abgeordnetenhaus bereit. Sie wurden immer wie, der auf Anfragen beim Zentralrat hin von diesem durch die Zus  jicherung hingehalten, daß demnächst die Verhandlungen beginnen würden.

Um 5% Uhr traten dann die zur II. 5. B. D. gehörigen Orbeiter und Soldatenräte im Abgeordnetenhaus aujammen, um zu der Verhandlungsfrage Stellung zu nehmen. Auch sie warteten ber geblich auf Eintritt in die Verhandlungen, bis plößlich um 10% Uhr abends den Wartenden die Mitteilung gemacht wurde, daß die Mitglieder des Rentralrats bis auf alvei Bersonen fortgegangen In der Arbeiterraissitung der 11. S. B. am 10. Jannar Gestern nochmittag um% 5 11hr fand auf dem Tempel- feien und deshalb an die Aufnahme der Berhandlungen an diesem im Abgeordnetenhaufe erklärten die Arbeiterräte der hofer Feld eine Maffenversammlung der Eisenbahnbend nicht mehr gedacht werden könne. Wir wurden auf Ber­handlungen am folgenden Tage vertröstet. nachfolgenden Betriebe, Vertreter von insgesamt 227 000 arbeiter, Sandwerfer und Angestellten statt. Es steht also fest baß begonnene Berhandlungen ganz Arbeitern, dan genug Bruderblut geiloisen ist und Es wurde dort beschloffen, eine zehngliedrige Kommission plöglich mit einer völlig ungutreffenden Begründung um 12 Uhr unter allen Umständen über die Köpie ber Führer hinweg 31 wählen. Seds Mitglieder davon seven sich am Sonn mittags abgebrochen wurden, und daß die Körperschaften der fich die Arbeiter die Hand zum Frieden reichen müssen. abend im Laufe des Tages mit den verschiedenen Bartei. E. P. D. von Groß Bern und die revolutionären Obleute Sie verlangen einheitlich, daß sämtliche Männer porständen in Verbindung und vier Mitglieder mit der 10 Stunden lang hingehalten wurden, um dann zu erfahren, aus der Regierung von ihrem Boiten zurüd. Reichsleitung. Es soll unbedingt darauf hingewirt daß die andere Seite ohne vorherige Benachrichtigung sich davon. treten und durch andere, nicht fompromittierte Bersonen werden, daß die Feindieligkeiten fofort eingestellt werden gemacht bat erfett werden. Bu diesem Bwede wurde eine Kommis. Sollte diefer Willenstundgebung feine Folge gerübrigt sich; biese eine Tatsache fast, daß Menschenleben über Jedes Wort der Verurteilung eines folchen Berfahrens fion eingefest, die fofort die Verhandlungen mit dem Ben. leistet werden, so find die Eisenbahner Menschenleben diefer unverantwortlichen Berschleppungstaftif zum Opfer gebracht werden.

trairat aufnimmt.

Die aracnfcitige Bekämpfung ist fofort einzustellen.

entschlossen, die Arbeit einzustellen,

um ihrer Forderung den gehörigen Nachdruck zu geben. Weiter wurde der Beschluß gefaßt, daß die Arbeit heute des Blutvergießens. Tas ging aud aus mitgeführten Die Eisenbahner sind der Meinung, daß es genug it ebenfalls ruht. Schildern hervor, auf denen geschrieben stand: Gegen Auto- Betriebe, Stod Motor- flugzeug, Auergesellschaften, den Brudermord." Kabelwerk der A. E. G., Brauerei Engelhardt, Gaffierer,

Kuorrbremse, Eiſenbahnarbeiter, Freund, Banzer A.-G., Eine Opfer heischende Berschleppungsfaktit.

Arnheim  ,. Swietusch u. Co., Mig   u. Genest, Berliner Privat Telephongesellschaft, Georg Stielke, Borsia Tegel,

Chirurgische Firmen, Riebe, Deutsche   Waffen u. Munition, Daimler- Marienfelde  , A. G. G. Brunnen firake, A. E. G. Apparatefabrik, Mar Bernhard.

Für die Einigkeit!

Um 5% Uhr traten dann die zur II. S. 3. D. gehörigen Arbei. ter und Cofbatenräte im Abgeordnetenhaus zusammen, um au der Regierung und der revolutionären Arbeiterschaft au fommen, Obleute, au einer Einstellung der Feind eligkeiten zwischen der find leider auch bis heute, Freitag, ben 10. Januar, spät in ber Nacht fruchtlos geblieben. En wen die Schuld liegt, geht aus folgender Tatsache hervor:

Am Donnerstag, den 9 Januar, batte eine Konferenz der Bom Arbeiterzat der Artilleriewerkstatt Spanbau wird und revolutionären Obleu'e nach eingehender Beratung den Beschluß gefchrieben: gefaßt, der Gegenpartei folgende Bertragsbedingungen als Grund lage für die erhanbiung: n zu unterbreiten:

Unerhörtes gefchiebt und ist geschehen.

Arbeiterblut ist in den Straßen Berlins   gefloffen; bergoffen bon Arbeitern. Bem frampft sich nicht das Sera susammen bei biejen Tatsachen?

Arbeiter. die früher Schulter an Echulter in ber foglalistischen Bewegung gegen den Rapitalismus, gegen jede Unterbrüdung gc Zampit haben, sind jest Beinde.

Boher fommt das? Es muß auf diese Frage eine Antwort geben. Und sie ist nicht leicht zu geben: die Arbeiter sind führer. los! Jawohl, geitehen wir es uns ein, sie baben feinen Führer. weder rechts noch linte. Bertührer sind es.

Das Had der Revolution bat fich mit ungeheurer Geschweine bigkeit in Bewegung gejekt und hat Männer( durch Zufall) an die Epiße dieier gewaltigen Umwälzung gebracht, die verjagten. Darin versagten, daß sie aus der schon während des Krieges ge trennten Arbeiterijait feine gewaltige Maffe zu schmeißen wuß ten, die nur geein: die Stoßfraft des Proletariats au unerhörten Zaten fein fann.

Aber der Einigung ftanben die Personen, die durch ihre Gal tung in der Striegspolitit fompromittiert" waren, benen bon lints im Wege.

Es ist nicht zu leugnen. daß die Mehrheitsfosialisten Immer zu rocit rechts" geftanden haben und sich immer mit dem Leitmotiv entschuldigten: wir tun colles für das Bolt! Sie ber gazen, daß sie die Beauftragten einer Klasse des Bolles waren, und zwar die des Proletariats. Von allem, was fic fagten, war schon einiges richtig, aber nicht alles.

Gbenjo liegt es bei den Linksradikalen. Auch fie haben die Arbeiterschaft mit ihren Fo.derungen nicht geeint, sondern ge­trennt. Die Arbeiterschaft will in ihrer Gesamtheit auch nicht das Extreme. Dies bewies heute die Arbeiterschaft der Artilleriewer! itatt pandau.

1. Die revolutionäre Arbetterschaft gibt bie während des Rampfes befchten Beilungen und Gebäude frei. Andererseits wird zugestanden:

2. Die bisher noch nicht erfüllten Forderungen des Non­greffe ter A. und S.- Räte Deutschlands   werden durchgeführt. Es find bas:

1. Völlige Demobilisierung aller Truppen.

II. Tie Kommandogewalt geb: an die örtlichen.. und E- Rate über.( Beseitigung der Rangabzeichen.)

111. Sozialisierung aller reifen Betriebe, insbesondere ber Bergtperle,

IV. Bieberantnfpfung der diplomatischen Beziehungen zu der russischen Cowjet Republit.

8. Das Polizeipräsidium wird der Berliner   Kommunalber waltung unterstellt. Bolizeipräsident bleibt Eichhorn oder wird durch einen von ber.6,. vorgeschlagenen Genossen et. febt.

4. Die Bellebeauftragten Ebert. Echeidemann, Landsberg  und Noste treten aus ihren Hemtern aus

Der Vertrag wird in folgender Weise vollzogen: Die Bermitilungsfommiffion lädt nach Beritändigung ber die Vertragsbedingungen bie Bevollmächtigten der beiden ftrei. tenben Parteien zu einer gemeinschaftlichen Eisung ein, um sie gleichzeitig den formulierten Berting unterzeichnen zu laffen.

B

Der Kampf tei Moffe ruht.

Abends um 7 1hr erfdien vor dem Mossehaus ein genere wehr- Auto mit brennender Bechface! auf dem dunten Kampf platz mit Regierungstruppen und machte an den Straßeneden be fannt, daß foeben eine

Cinigung ber beiben Parteien unterschrieben fel. es werde nicht mehr gefchoffen, und von 8 Uhr ab werden die Straßen wieder dem Verkehr frei gegeben, was von wurde, lautet wie folgt: bem Bublifum mit lautem Bravo aufgenommen wurde. Der Vertrag, der zwischen den Kämpfenden abgeschlossen Berlin  , ben 10. Januar 1919. Um 5 1hr 85 in. Tommen bie Berhandlungen, bie geführ werden

1. bun bem 2. Sommondanten ben Berlin  , Suhnt,

2. bon dem Mommanteur der Besagungstruppen bez Berla häuser Mosse. Ulstein. Scher! und B. Z. W., Drach,

zu folgendem Ergebnis.

Die beiben Barteien oerpflichten fich:

1. bon dem Infrafttreten dieses Bertzages ab werben fämilide Feindseligkeiten eingestellt.

2. Die örtliche Lage bleibt beiderseits unverändert.

8. Jede Verstärkung ber Bofition muß unterbleiben.

4. Die die Gebäude berührenden Straßen find von heute 8 ühe abende ab dem Berfehr freizugeben.

5. Die Sicherung des Verfebre in den Straßen übernehmen gegen Einbruch der Zunkelheit beide Barteien zu gleichen Teilen.

6. Vor Aufnahme neuer Feindseligkeiten ist dieser Bertrag bon einer Partei mit einer awölfftündigen Sündigungsfrist aufzuheben. Die Sündigung erfolgt einesteils bei bes Kommandantur. anderseits bei Herrn Drach, in beiden Fällen schriftlich.

7. Abmachungen zwischen den Berlegern und der Besaßung bes rühren diesen Vertrag nicht.

Der Bertrag wird um 6 Uhr 30 min, abends untergeichnet. Für die Befagungstruppen in den Säusern Mosse  , unftein, Echerl und. T. Brik Diach, B. Ehhröder. Für die Kommandantu:: Kubut, 2. Stommanbant. Ctlo 2. Fehrer bach, F. Sommerforn, Wehner.

An unsere Abonnenten!

Der Mangel an Papier givingt uns abermals aut einer Einidränkung im Umfang des Blattes. Wir find bestrebt, diese die Entwickelung unseres Blattes hemmenden Um­stände zu beseitigen, bitten aber, bis dies gelungen ist, um Die Nadiicht unserer Lejer. Auch den

Dieser Vorschlag ist am Freitag, den 10. Januar, morgens, dem Zentralrat der Republif, der auch namens der Voltsbeauf. tragten mit der Vollmacht zu Verhandlungen betraut ist. unter breitet worden. Vormittags traf eine Deputation von Span. bauer Arbeitern ein, die wie viele andere Arbeiter- Körper. fchaften das dringende Ve.langen stellte, daß die Partei zur Ein itellung des Blutvergießens zu einer Bereinbarung über die bren nenden Streitfragen lommen follte. Fer Vollzugsrat von Groß Berlin trat mit dem Zentralrat der Republif zusammen, um den Forderungen der Epandauer Arbeiter Gehör zu verfchaffen. Plöß. lich stellte das Mitglied des Zentralrets Hermann Müller   den " Die Arbeiterschaft der Artilleriewerkstatt Rerb erklärt id Antrag. die Verhandlungen abzubrechen, um das Ergebnis einer für den Generalftreif als Proteft gegen den Brudermorb, der nur Massenversammlung im Sumbolbhain abzuwarten. bazu geeignet ist, bie Stoßtraft ber Arbeiterschaft zu lähmen. Gegen den Protest der Vollzugsratsmitglieder, der gegenüber müffen wir erneut unsere Entschuldigung aus­Der Generalstreit foll jest bus Mittel fein, bie Arbeiterfdjaft U. 6. B. D. und der Spandauer   Arbeiter wurde bicier iprechen. Selbst die Theater und Versammlungsanzeigen Aber bie Robie ber Führer hinweg au vereinigen. Sie ruft allen Antrag zum Beschluß erhoben. Auf Vorschlag Germann vermochten wir nicht alle unterzubringen. Arbeitern Groß- Berlins zu:

In einer imposanten Massenversammlung beschloß sie ein. ftimmig folgende Resolution:

Müller

wurde aber

ferner

befchloffen,

die

Cibung

Inferenten

Ceffentliche Frauenversammlung deutscher   Transportarbeiter- Berband Unabhängige Sozialdemokrat. Partei Berlin  .

am Sonnabend, den 11. Januar, abends 8 11hr, in ber Hindenburg Bica.schule", Charlottenburg  , Gue. zideftraße 82.

Thema: Die Frauen und die Nationalver fammlung.

Referentin: Tony Breitscheid  . Ortsverein der 11. E. P. 2. Charlottenburg  .

Bezirk Groß- Berlin.

Conning. ben 12. Januar, borm. 10 1hr, bet im Sofat rang Senj, Charlottenburg  , giler eg 97, Ede Songtu- en- Sir. etne

Bersammlung fämtlicher Celf.rgerüstbauer, Play­arbeiter und Kutcher aller Firmea

ftatt, gu toetcher tecer su erich. inen hat. belanntgegeben.

Sonnabend, 11. November 1919. abends 7 Uhr:

Oeffentliche Volksversammlung

im Stadthaus, Eingang Klosterstraße. Tagesordnung:

Der Verlag.

Unserem alien Genossen Fr. Zubeil

zu seinem71.Qeburts'ave senden einen herzlichen Giückwunsch Die alten Genossen aus dem Kreise.

Bekleidungsamt Spandau  .

Zagesordnung wird in der Berjammlung Revolution und Nationalversammlung onntag mittag 12 the

Tie Brandenleitung.

Unabhängige Sozialdemokratische Partei   Berlin  .

Sonntag, den 12. Januar 1919, nachmittags 1 Uhr:

Großze Massenversammlungen

Referent: Genosse Dr. Weinberg. Der Propaganda- Ausschuß. 1. A.: K. Siegle.

Achtung!

Achtung!

Wochralshner der U. E. G.- Werie!

Am Sonntag, den 12. Januar 1919, vorm. 9%, Uhr:

Versammlung

Friedrichshain Humboldthain Am Görlitzer Bahnhof- Am Kreuz- aller Wochenlöhner der A. E. G.- Werke in der Citypaffage, berg- Lustgarten

Kleiner Tiergarten Charlottenburg, am Opern­haus( Bismardplatz).

Tagesordnung: Der Kampf her revolutionären Arbeiterschaft.

Arbeiter!

Parteigenossen! Erscheint in Massen!

Coldaten!

Ter Propaganda- Ausschuß.

1.

Annenstraße resp. Dresdener Eir. 83. Tagesordnung:

Stellungnahme zu einer Entschädigungssunime für die Wochenlöhner sämtlicher A....Werke. Kollegen erscheint Mann für Wann! Der Wochenlöhner- Ausschuh des Kabelwerts Overforce 2. E. G. Wolcher Herr, evtl. Jg. Dame Fuhrgeschäft

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