Die Prozesse in Moabit  .

Der Fall Prangenberg.

Bor ber 10. Straffammer Fatte sich der Journalist Peter Brangenberg zu verantworten. E stammt aus dem lintsrheini­schen Gebiet und ist von dort nach Berlin   gekommen, um der Internierung durch die Bejagungstruppen au entgehen. Bran­genberg war 1017 im Felde und ist berschüttet worden. Als die Demonstrationen der Berliner   Arbeiterschaft gegen Eichhorns Amtsenthebung begannen, schloß sich Br. einem der Züge an und hat im Marstall eine Waffe erhalten. Als am Montag, den 6. Januar, Be.stärkung für die Besayung Bügenstein angefordert wurde, wir auch der Angeklagte mit dorthin gesandt worden. Er erhielt den Auftrag, die im Betrieb erscheinenden Zeitungen zu zensieren und hatte auch sonst schriftliche Arbeiten anzufertigen. An den Echießereien ist er nicht beteiligt gewesen. Eeine Gefangennahme erfolgte bei der Ent­febung des Buzensteinschen Betriebs.

Auf Ai   trop der Staatsanwaltschaft ist gegen Pr.   das Ber­fahren wegen Aufruhrs, Landfriedensbruchs und schweren avsf.iedensbruchs eröffnet worden. Br. wurde aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Bier als geugen erfchies nene Angestellte der Firm Bügenstein fonnten über den Ange­flagten nichts ausfacen, sondern vermochten nur allgemein die

Borgänge zu befunder.

Groß- Berlin.

Errichtung von Schnellbauten in Charlottenburg  .

An Stelle Scheidemann Engen Ernst. Herr Philipp Echefde. mann stand in der Liste der Abhängigen für Berlin   an erster Stelle. Er ist aber auch anderweitig gewählt worden und hat die Wahl in Berlin   abgelehnt. Tadurch rückt der nächte Kandidat der Abhängigen an seine Etelle, sein F.eund Eugen Ernst  . Det Wahlkommissar hat einen Termin anberaumt, in dem Ernst als Genosse proklamiert wird. Nun kann auch er als Mitglied in die Nationalversammlung einziehen.

terial die Freiwilligen" geschnitzt sind.

Bur Linderung der Wohnungsnot und gleichzeitig der Ein Freiwilliger". Vor einigen Tagen wurden im 2. Amts­Arbeitslosigkeit hat die Stadt Charlottenburg   die Errichtung gebäude zu Bankow   einer Frau, Mutter von fünf Kindern, 85 m. einer großen Bahl von Schnellbauten vorbereitet und mit gestohlen. Durch das sofortige Einirelen der Sicherheitsmannschaft deren Ausführung begonnen. Aus den früheren städtischen war es mörlich, den Burschen fejtzunehmen. Es war ein etwa Lagerplägen an der Sommeringstraße und an der Mallwig. 20jähriger Soldat, welcher angab, fich auf der Reise nach dem straße beim Güterbahnhof Westend   werden zunächst vier Often zum Freiwilligenforps zu befinden. Nachdem ihm eine an­ateistödige Säufer mit je zur Hälfte 16 und 20 Wohnungen, ständige Tracht Prügel verassolgt worden, sorgte die Polizei für bestehend aus Bimmer und küdje mit allen dazugehörigen feinen Weitertransport. Hier sieht man wieder, aus welchem Ma­Bequemlichkeiten errichtet, ferner 7 einstädige steinerne Wohnbaracken zu je 8 Wohnungen. Durch Weiträumigkei: ist hier bekannt geworden, daß in vielen Fällen Mieter gefün­Belten Kündigung von Mietswohnungen. Es und offene Bauweise ist für Luft und Licht reichlich gesorgt. bigt worden ist, benen es unter den jezigen Verhältnissen un Auch die Anlage kleiner Gärten ist vorgesehen. Bei Ver- möglich ist, sich eine andere Wohnung zu beschaffen. Um die meidung unnüßen Bierrats werden die Häuser doch ein ein- ungültigkeit berartiger Kündigungen herbeiführen zu können, ladendes und freundliches Gepräge tragen. Der Mietpreis rfucht der Gemeind herhand alle hiervon betroffenen Mieter, wird entsprechend dem gemeinnüßigen Ziele, das die Stadt sich im Amtsbureau, Breite Str. 19, zu melden, woselbst die Ver­verfolgt, niedrig sein. Die Arbeiten sind Charlottenburger   mittlungsanträge an das Mielseinigungsamt entgegengenommen Unternehmern und Handwerkern übertragen und man hofft werden. troß der großen Materialbeschaffungsschwierigkeiten bis zum 2. ära b. 3. iteit: räbere Befenntgabe erfolgt noch. Die Wahl zur Gemeinbebertretung findet am 1. April eine Anzahl von Wohnungen fertig zu stellen. Aus dem Berliner   Armenwesen.

Aus der Berliner   Armenvertaltung ist auch einmal eine er freuliche Mitteilung zu machen. Den wiederholten Anträgen unse rer Genossen, eine Erhöhung der Pflegegeldfäße und laufenden

Bu dem Bericht über die Brandenburger Konferens teift uns Genosse Volmerstein als Vorfiberber mit. daß über die Liften­berbindung mit den Mehrheitsjogialiiten bei den Gemeindewohlen in der Diskussion gesprochen worden ist, daß aber in Ermangelung eines vorliegenden Antrages eine Abstimmung nicht erfolate, weil

Der Staatsanwalt founte gar nidt grell genug den Schreden malen, der der Berliner   Bevölkerung durch eine Min. berheit eingeflößt worben ist und dann das Verbrechen, die Preb und Meinungsfreiheit zu unterbinden! Für alles, was bort passiert ist, ist der Angeklagte mit verantwortlich, Arten- Unterstützung eintreten au laffen, hat sich die Armen man annehmen fonnte. Die Angelegenheit habe mit dem Anirage so führte der um Barteitag seine Erledigung gefunden.

hat, für die Beschlagnahme des Geldes, für die Wegführung von monatlich um 5 Mark und die laufenden Armen- Unterstübungen Straf wagen, dafür, daß den Regierungstruppen Widerstand ent- um 8 Mark erhebt. Der Betrag soll für Februar nachgezahlt gegengesett worden ist, trüge er die Mitverantwortlichkeit. Doppelt werden. Magistict und Stadtväter werden wohl diesen bescheide ins Gewicht falle, in wie umfassender Weise die Vorbereitungen nen Verbesserungen zustimmen. Eine weitere Besserung ist darin zu dem Auschlag getroffen worden seien. Massenbeeinflussung zu erbliden, daß die Armenkommiffionen ohne Genehmigung des tönne ihn nur bis zu einem gewissen Grade entschuldigen. Er be. Armenkreises bis zu 20 Mart Pflegegeld und zu 36 Mark Armen­antrage ein Jahr und sechs Monate Gefängnis unter Anrech. Unterstützung für einzelne Personen bewilligen können. Die wei tergehenden Anträge unserer Genossen auf Festjehung von Min­nung von 14 Tagen Untersuchungshaft. destfäben fanden richt die Mehrheit. Immerhin aber dürfte mit den Erhöhungen unseren armen Witten   und alten Leuten eine Freude bereitet werden.

Der Angeklagte führte zu seiner Verteidigung aus: Jch soll Hler anscheinend aum Sünden bod gemacht werden. In Be­fracht gezogen werden muß aber doch, daß alles, was seit dem 9. November geschehen ist, entgegen dem geltenden Recht geschah. Was dem einen recht ist, muß dem andern billig sein. Wo ich heute stehe, müßten auch jene Männer stehen, auf deren Geheiß Bewaffnete in Wohnungen eingedrungen sind und Beschlagnahmen borgenommen haben. Auch Ebert- Scheidemann gehören hierher. Wären am 6. Januar die hunderttausende Arbeiter bewaffnet worden, dann würden Sie heute nicht zu Gericht über mich fißen. Das steil lautete auf neun Monate Gefängnis, wovon 14 Tage als veréüßt gelten. Etrajmildernd wurde in Betracht gezogen, bak Br. juna. geständig, unbestraft und im Felde ver schüttet gewesen ist. Strafverschärfend jei dagegen die schwere Schädigung und Tangandauernde Beunruhigung der Berliner   Be­bölkerung, sowie der Eindrud, den die Tat im Auslande erweckt habe, wodurch ein baldiger Friedensschluß weiter hinaus gegeerbe.

Politische Nachrichten.

" Der Arbeiterrat", Wochenschrift für praktischen Scafalis, mus. Unter diefem Titel wird von A. Kraft und W. Loma­schewski. Berlin   2, Burgstr. 10, eine neue toöchentlich erscheinende Zeitschrift herausgegeben. Aus dem Inhalt der Nr 1 heben wir herbor: Die Schicksalsstunde der Arbeiter und Soldat enräte von E. Daumia, Selbsthilfe von Kreft, Die Sozialisierung des Geldes von S. Wille, Die egen die Arbeiterräte von Siemers.

-

Lebensmitteltalender.

Berlin  . Bis Tonnerstag, den 6. Februar, in den Bezirker Prüfung der Anträge auf Erwerbslosenunterstützung. ber 105., 174. und 216. Broifommission pro Kopf eine Dofe Der Magiftrat teilt mit: Bur Verhütung misbräuchlicher ur ft brotaufstrich( biesige Blutwurst). Bis Donnerstag, Ausnutzung der Erwerbslosenfürsorge werden fünftig alle An- den 6. Februar, in dem Bezirk der 100. Broffommission und bis träge auf Erwerbslojenunterstützung zunächst dem zuständigen Freitag, den 7. februar, in den Beairfen der 153. und 162. Brot Boliget Revier rorgelegt, welches nachprüft, ob der Antragsteller kommission pro Kopf 125 Gramm Käse. Bankow. Vom Donnerstag, den 6. Februar, ab werden in gemeldet ist und ob eine Ingaben über die Familient cihaitniffe nim. zutreffen. Die bitter gestellten Anträge werden ebenfalls den bekannten Geschäften gegen Abtrennung des Bezuas- und durch die Polizeireviere nachgeprüft werden. Stellt sich heraus, Quittungsabschnittes 95 von der allgemeinen Lebensmittelfacte daß die Angaben unr'da find, so wird der Karcagiteier von 250 Gramm Kunst honig zum Preise von 0,39 M. ausgegeben. ter Fürsorge ausgeichloffen. Außerdem hat er Etcatverfolgung zu gewärtigen.

Durch die Einführung der Gasperrstunden find auch die Geschäftsstellen der Erwerbslosenfürsorge zur früheren Schließung genötigt worden. Sie sind bis auf weiteres von 8 bis 4 Uhr wochentäglich geöffnet.

-

Ein Primaner- Streit.

Aus den Organisationen.

Friebrichshagen. Mittwoch, den 5. Februar, abends 7 Uhr, in Lerches Bürgerjäle, Friedrichstr. 112: Mitgliederber sammlung. Stellungnahme zur Gemeindevertreterwahl und Aufstellung der Kandidaten.

Niederschöneweibe. Freitag, abends 6% Uhr, Mitglieder. bersammlung in der Loreley  ". Tagesordnung: Stellungnahme aur Gemeindewahl

-

W

LL

Am Stegliger Gymnasium waren die Oberprimaner in den Streit getreten. Grind: fie wollen nicht mehr mit dem ältesten Sohn des Genoffen Karl Liebknecht   zusammen unterrichtei werben. Als der junge Liebknecht nach langer Bause- er soll an Steglit. 1. E. P.: Mitgliederversammlung am onstag Die Lebensmittelschiffe. Nach den Bedingungen der Ber­längerung des Waffenstillstandsabkommens vom 10. Januar hat geblich seit Mai vorigen Jahres das Gymnasium nicht mehr be- ben 6. februar, pünktlich 7 1hr abends, bei Schellhaie, orn die deutsche Regierung den alliierten Mächten eine Liste der sucht haben bor   einigen Tagen wieder zum Unterricht erschien, itraße 15 a. Aufstellung der Kandidaten zur Gemeindevertreter wahl. Mitgliedsausweis vorzeigen. deutschen   Handelsschiffe zu liefern, die den Alliierten fand er sämtliche vorhandenen acht Bläte feiner Klasse besetzt. Der Tempelhof. Am Mittwoch, den 5. Februar abends 7 Uhr: vom 16. Februar ab zum Zwede der Lebensmittelverfor. Lehrer bedeute.e ihm, sich einen Stuhl zu holen. Doch als der Mitgliederversammlung in der Aula der Gemeinde­gung Europas   zur Verfügung gestellt werden sollen. Sofort junge Mann dem nachtam, erhoben sich sämtliche acht Mitschüler schule Friedrich Wilhelm, Ede Werderstraße. Tagesordnung: nach Empfang dieser Liste wird eine Besichtigungs und erklärten, es wären jezt Pläke genug frei, sie lehnten es ab, 1. Stellungnahme zu den bevorstehenden Gemeindewahlen. Tommission bon amerikanischen Offizieren auf mit einem Spartalisten zusammen unterrichtet zu werden, der 2. Aufstellung der Kandidaten. 3. Verschiedenes. Eintritt nur sich über den Zustand der erwähnten Handelsschiffe zu orientieren. Des Gebäudes gefangengenommen und im Moabiter Unter- cheint alle amerikanischen   Miegsschiffen die deutschen   Säfen besuchen, um ber Vorwärts"-Besatzung angehört habe, dann bei der Einnahme gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches. Parteigenossen! Englische Kreuzer auf der Elbe  . Bier englische und ameri­Tempelhof. Am Donnerstag, den 6. Februar, abends 6 Uhr, kanische Kreuzer und Berstörer sind am Sonntag in die Elbe   ein- suchungsgefängnis festgesetzt worden sei. Die Primaner verließen bon ben belannten Stellen aus: Flugblattverbreitung gelaufen und sind aus der Fahrt nach Hamburg  . Sie kommen, dann das Schulgebäude und erklärten, den Rat ihrer Eltern ein- Jeder Parteigenosse erscheine. wie es offigieh heißt aur Kontrolle über die abzuliefernden holen zu wollen. Sie sind dann aber doch noch wieder erschienen, Mariendorf  . Mittwoch, den 5. Februar, abends 7 Uhr, Lebensmittelsch ffe". Es trafen bereits der amerikanische Kreuger trotzdem der junge Liebknecht durch den Zwischenfall sich nicht hat gemeinschaftlicher Bahia bent in der Aula der Ge­" Danae" und ein englischer Zerstörer im Hamburger Hafen   ein. abhalten lassen, am Unterricht weiter teilzunehmen. Wie bürgermeindeschule, Kurfürstenitr. 53/54., T.- O.: 1. Bericht von ber Gegen die Lebensmittelschieber. Der franzöfifche Minifter lide Blätter melden, erwarten jedoch die Brimaner, daß das Kreisgeneralversammlung. 2. Unsere Gemeindevertreterwahl und rat hat beschlossen, fünftig alle Spekulanten, Shieber, Preis- Provinzial faulkollegium seine getroffene Anordnung auf zu Aufstellung der Kandidaten zu derselben. treiber in Lebensmiste'n bor bas Kriegsgericht zu stellen; laffung des jungen Liebknecht wieder zurüdnehme. Andernfalls ein Gesetzentwurf soll die Strafen für Spekulanten und Schieber erscheine es nicht ausgeschlossen, daß die Primaner, um einen for­berschärfen. mellen Streit zu vermeiden, geschlossen an eine andere Anstalt Französische   Zwangsverwaltung. Wie die affenti! übersicbeln. standstommission mitteilt, ist das gesamte Eigentum der Das sind die würdigen Söhne ihrer würdigen Väter. Das Ge  , Firma Gebrüder Sium m in Neunkirchen   a, Saar   von den Sieje französische Zwangsverwaltung über Elsah- Lothringen hin- behörde läßt ihn wieder zum Unterricht zu, aber die Bourgeois Franzosen unter Bwangsverwaltung gestellt worden. Gegen richt muß den jungen Mann wieder laufen laffen, die Schul­aus hat die Waffenstillstandekommission Protest eingelegt. föhnchen fühlen mit feinem Instinkt heraus, neben uns fibt einer, ber unsere Privilegien bedroht. Und darum muß er in Acht und Bann getan werden.

Gewerkschaftliches.

Der Pelz des Herrn Ebert.

Das 8 Uhr- Abendblatt" jetzt seinen Lejern folgendes Meines Geschichtchen vor, das sich vor einigen Tagen in der Reichskanzlei abgespielt haben soll:

Lichterfelde  . Freitag, den 7. Februar, abends 7% Uhr, bei Begner, Hindenburgdamn. 104, offentliche Bolfsber Referent: Genosse Bogtherr. Handzettel.  sammlung. Verbrei'ung hierzu am Mittwoch, den 5 Februar, abends 5 Uhr, für den westlichen Cristeil von Lensky, Hindenburgdamm 55, für Dit und Süd von Sill, Berlängerte Wilhelmstraße. Freie Jugend, Schönhauser Borstadt. Mittwoch, den 5. Febr., abends 7% Uhr bei Rebert, Kopenhagener Str. 26, Gruppenver­fammmlung mit Vortrag: Die proletarische Weltrevolution".

Achtung! Alle älteren Jugendgenosiinnen und -genos en Berlins   werden gebeten, am Mittwoch, den 5. Fe­bruar, abends pünktlich 8 Uhr, zwecks Aussprache im Jugend­heim, Petersburger Straße 39, I, au erscheinen. Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wislepp. Neukölln. Berlag Die Freiheit" G. m. b. H., Berlin  . Druck der Linden bruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19.

Lilli

Die Fabrit- und Betriebsfattler Erschien da ein Herr in Offiziersuniform, der Herrn Ebert nahmen am Montag Etellung au den Vorschlägen betreffend die Neuregelung der Löhne im Kollettivarbeitsvertrag mit den Metall- bringend zu sprechen wünschte. Nach einer furzen Wartezeit wurde industriellen. Danach sollen bei Neueinstellungen gelernte Sattler er denn auch vorgelaffen. 218 er fich empfohlen hatte und auch von der Bef lacnahme freigegeben 2,40 M., ungelernte 2 M. Stundenlohn erhalten. Diejenigen aber, Herr Gbert das Bedürfn's empfand, jein Amtslokal zu verlassen, die jest in Arbeit stehen, sollen nur eine Aufbesserung von 10 Pro. mußte er zu feinem nicht geringen Schreden wahrnehmen, daß aus zent bekommen, auch wenn sie die bengenannten Säße dadurch dem Vorzimmer sowohl ein fchöner Scalpela, wie fein find die Sittenromane von Jolanthe Marés: nicht erzielen. Diese Vereinbarung wird mit rüdwirkender Straft neuer ut un fein wertvoller Spazierstod ver­schwunden waren. Rein anderer als der Herr in Uniform ab 9. Dezember gelten. Ihr wurde zugestimant. fonnte der Dieb gewesen sein. Jedenfalls trauert Herr Ebert Dann bejchäftigte sich e Veriammlung mit Vorschlägen zu einem Reichstarif. Bei effce: wurde: die Arbeitszeit soft noch heute um Pelz, Hut und Stod. Und das mußte i'm gerade 47 Stunden wöchentlich betragen. An Löhnen werden gefordert: bort passiert sein, wo er sich und sein Eigentum um sichersten ge= für Sattler über 20 Jahre 1,60 M.. unter 20 Jahre 1.40 M.; halten hat: in der Reichskanzlei. Der Verlust dieser schönen Sachen mag Herrn Ebert vielleicht Für Hilfsarbeiter unter 17 Jahre 80 m., über 17 bis 20 Jahre 1,10 M., und über 20 Jahre 1.40 M. Grundlohn. 81 diesem nahe gehen. Aber er tröstet sick; sie sind zu erieben. Was aber sollen nach bestimmten Cristlassen 10-50 Prozent richläge nicht wieder zu ersehen ist, das ist das Vertrauen der großen Masse als Fortsetzung: treten. Nach dreijähriger Tätigkeit gilt der Hilfsarbeiter a. vol. der Arbeiterschaft; das ist auf ewig dahin. Was ist Herrn Ebert wertig. Ueberitunden bis 7 Uhr abends sollen init 25 Brosent, nun meyr wert, dieses Vertrauen, oder sein schöner Sealpeiz? weitere und Sonntagsarbeit mit 50 Brezent Zuschlag berechnet Die Höchstpreise. werden. Urlaub wird für alle Arbeiter gefordert, die nacht islich ein Jahr in der Branche tätig sind. Ter Urlaub bon gleichmäßig Die Höhstpreise sind dazu du, um überschritten zu werden. einer Woche ist von der Arbeitsstelle zu gewähren, wo der Arbeiter am 15. Mai tätig ist.

Ein Sittenbild aus Berlin   W

Preis M. 4,

Pillis Ehe

Preis M. 4,-

Lilli Brann schreib::

.

Bulässig ist das wenn es sich um jogenannter A:: slandsware ban­del und war ist heute nicht alles Ausland ware. Dieser Tag . ebenso glänzende wurde von der Werwaltung der stonjumanital.. Lorenz M.-G., Gewerkschaften Charlottenburg  ! Diefe igen Gewerschaften ein Bosten geräuchertes Schweinefleisch, Schinken und Sped in wie wahrheitsgetreue Schilderungen der Verhältnisse, in die bis heute noch nicht ihre Delegierien aur Charlottenburger unbegrenzten Mengen feilgeboten zum Preise von 24 Mart per denen die Sugend von Berlin   heute aufwäch Bewerschaft ommiffion neugewählt haben. werden bermit Bfund. lar, nüßt ches Wert fittlicher Aufklärung! Für die Gewählten den Obmann der Kommission, Gensen Otto Edhiveinefleisch, nder Eped zu befommen ist. Alles wird unter der Rinder ist es natürlich nicht bestimmt.

Hand verschoben, und ander ist froh, selbst für hohen reis die. erwähnten Lederbisjen taufen zu tönnen, weil Fettwaren bei ihrer Seltenheit im Preise hoch stehen

18, mitzuteilen. Flemming, Bestalozziitraße ist Ebenso Mitteilung zu machen von der neen Busammeniebung der Be­girtsleiter refp. Borjtände der einzelnen Gerert haften. Der Ausschuß der Charlotenburger Gewerkschaftstommiffion.

ein

Su beziehen durch: Bogler& Co., Berlin   9, Köthener Str. 27, Abg. 8. 1