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Ron einem Oberingenieur wird uns in diefer Angelegenheit folgendes gefchrieben:
Entlassungszulage.
Die von den Beteiligten erhobenen Forderungen find: 1. Sofortige Inangriffnahme der Bearbeitung des neuen Die„ Boffische Zeitung" vom 22. April bringt einen Artikel Man a schafts. und interbliebenenverint. berbie Schließung ber Spandauer Werkstätten, ver verbient, sungsgeleyes burch eine besondere Stommiſſion der beteiin Interesse der Arbeiterschaft Erwiderung zu finden.
ligten Zentralbehörden und der Kriegsbeschädigten- und Kriegs. enn ein Privatbetrieb„ allmählich so unwirtschaftlich wird, hinterbliebenen- Organisationen. beh eine Fortführung unmöglich erscheint", so wird man furzerSerband die verantwortlichen Leiter an die frische Suft befördern Erhöhung ber Bezüge der Kriegsbesigten und Kriegs2. Bis zum Jukrafttreten dieser Gefebe, fofortige wesentliche
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bam, sie zur Rechenschaft ziehen.
Anders scheint es in Staatsbetrieben üblich zu Wenn
hinterbliebenen.
Gewerkschaftliches.
Tarifberatungen im Dachdedergewerbe.
Bereits am 26. Januar machten die Dadbeder Vorschläge Hilfearbeiter 2,10 Mart bie Stunde, sowie die Bezahlung des zur Ausgestaltung des tünftigen Tarifvertrages. In dieser Berfammlung wurde gefordert. Für Dachdecker 2,60 Mart und für vollen verauslagten Fahrgeldes. In der TariffommisNachträgliche Gewährung von Entlaffungsanzügen am 12. Februar bezüglich
tionstigung on bedbeder soller, benen bes
Infolge der verhängnisvollen Striegswirtschaft Die Seiftungen ber und der ſonſtigen Entlaffunang ban cinta fe nga magen Spandauer Werkstätten unter dem Gefrierpunkt angelangt sind, vember 1918 entlassenen Kriegsbeschädigten. Maurer und Zimmerer gleich sein. Am 28. März beschäftigte o ist dieses das Resultat der mißlichen Bewirtschaftung durch nich ungebildete Offiziere, in beren Mitte der Fachmann und eines wirksamen Einstellungsawanges. 4. Sofortige Inangriffnahme eines Gesetzes zur Schaffung sich die Tariffommission mit der Situation im Baugewerbe Man einigte sich dahin, den bestehenden Tarifvertrag weiter gelRichtoffizier niemals zu Wort gelangte. Heute, da der Wagen Jer Schaffung von Motstandsbezirken, Inangriffnahme von Wohnungs. Bür bie cbergangszeit Clunbeniohnes von 2,20 Mart auf forderten die Gehilfen vom 1. April 5. Beschleunigung der Wohnungsfürsorge burchten zu lassen, bis eine Klärung im Baugewerbe eingetreten fei. Beit zu erhalten, um fie mit noch stögerer Schißheil bet erbauten und Brüfung der Brage der Bivileinquartierung. 2,40 Mart; vom 15. Mai ab eine weitere Erhöhung auf 2,60 Mt. berbalofenfürsorge oder der Not in die Arme zu treiben.
gedacht zu haben.
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6. Bereitstellung ausreichender Reichsmittel für die Die Arbeitgeber in der Turistommission waren hiermit einveran Mittel, ber mißlichen Lage abzuhelfen, scheint man nicht sosiale Striegsbeschädigten und Sinterbliebenenfürsorge. standen. beschäftigten Die Dachbcdergefellen fich Nach den Ergebnissen vom November durfte man hoffen. Die Kriegsbeschädigten makacsend fein foll, hat die Deffentit Biberstreben,& u. Die Unternehmer hingegen lehnten bie Von der großaliainen Weise", die bei der Fürsorge für 8. April mit dieser Angelegenheit und stimmten, wenn auch daß die Leitung eines Wertes mit solch wirtschaftlicher Bebeu- bit erfahren. Es iſt beacich mit berjeruica, in ihrer Versammlung am 7. April ab. Das wich in die Sände eines tüchtigen Ingenieur- Stollegiums gelangen eit bisher berbangat menia erfahren la auta ilico Renaufbeferung in on bie Arbeitgeber im Dachgewerbe loiber während des Krieges geworden war. ift die Lotterwirtschaft geblieben, was sie end, daß die Striegsheidädigten für tatton streifen milffen. In nier eingenommen haber. Eie haben felten ein wenig Ber Die Regierung wird nunmehr hoffentlich aezwungen, ibren ständnis für die wirtschaftlichen Verhältnisse des Arbeiters aufhönen Bertröstungen endlich Zaten folgen au laffen.
ie Sohn auf die gesamte Arbeiterschaft Spandaus flingt bie Wusführung der Vossischen Beitung", wenn gejagt wird, bie Bezahlung der Arbeiter war durchaus uneinheitlich und wechselte Händig, so daß sich eine feite Sialfulation gar nicht herstellen ließ". An wem liegt da die Schuld? Etwa am Arbeiter? Soll dieser abermals den Sündenbod für die unfähige Leitung spielen? Wäre die Leitung der Spandauer Werkstätten mehr um das arbeiteten, len Monaten, in denen die Werte sumvirtschaftlich Augsburg teilt mit: Mach Dreibung der Kruppen wurde in der
Der bayrische Heeresbericht. Augsburg , 25. April. amtliche Tagesbericht des Hause in geschossen, die das
mien in hat man nicht daran gedacht, Preisausschreiben und Boſten der Regierungstruppen geld of berbauen auf
gebracht. Durch diesen Beschluß war bie Gefahr, in Berlin tariflos arbeiten zu müssen, wieder entstanden. Am 12. April wurde wieder verhandelt. Die Arbeitgeber erklärten sich schließ lich bereit, dafür einzutreten, daß der Stundenlohn vom 1. April ab auf 2.40 art erhöht wird. Weitere Forderungen zu ber treten, lehnten sie ab, mit dem Hinweis darauf, daß die Arbeitgeberbersammlung am 7. April die Forderungen abgelehnt Den unter Würdigung
Situation nichts weiter übrig, fie mußten døre guftimmung erfohn beträgt fomit vom 1. April ab 2,40 Mart. Die Differens
ist von allen Arbeitgebern nachzuzahlen.
finden den Spanbauer Werkſtätten vorhandenen Stohmaterialien fonnte man bes Täters nicht hab haft werden. Mering wurde arbeit dem on timeter febt falicant beſtellt. Die unter finden fonnten? Warum ist man achtlos an der Tatsache vor am 24. April von Regierungstruppen aus Augsburg befeßt. Bei nehmer waren bis jest gewöhnt, mit der Arbeitskraft des Hilfs übergegangen, daß im Lande Mangel an Eisenbahnmaterial, Althegnenberg( halbwegs zwischen Augsburg und München ) wurde arbeiters Raubbau zu treiben, und biesen Zustand möchten Automobilen usw. herrscht, der durch Erwerb sedmäßiger am 28. April eine feindliche a balleriepatrouille ber fie für alle Ewigkeit fortsehen.
Ideen behoben werden konnte?
wenn seitens der Leitung behauptet wird, die Werkstätten seien werden, da die Ablieferung weitaus nicht der Bahl der angegebenen befuchten Versammlung mit dem Tarifvertrag, uh es der Sachmann nicht abermals als Sohn betrachten, fuchung nach Waffen mußte in verschärfter Weise durchgeführt nicht für Herstellung von Friedenbarbeit eingerichtet? Entzieht Waffen entspricht.
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es sich denn der Kenntnis eben derselben Leitung, daß ein gerin-| ger Teilbetrag der umsonst gezahlten Löhne und durch die Un fähigkeit des leitenden Bersonals herborgerufenen Fehlfalfula tionen" genügen würde, die notwendigen Maschinen anzuschaffen;| abgesehen davon, daß die bisher verwendeten immerhin einen noch nennenswerten Betrag darstellen?
Beg finden wird, ihre Interessen zu wahren.
Bom angarischen Kriegsschauplatz.
Das Ungarische Telegraphen Korrespondenz- Bureau
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Die Rechtsanwal: Bangestellten beschäftigten sich in einier flatt der mit den Rechtsantvälten zustande gelommen ist. Der Bertragsentwurf wurde eingehend erläutert und nach verschiedenen Richtungen hin bemängelt, schließlich aber angenommen mit atvei Refolutionen, die das Weitbestimmungsrecht der Angestellten und eine fieben ftündige durchgehende Arbeitszeit forderten.
Die im Tarife borgesehenem Gehälter betragen in der IV., der höchstbezahlben Gruppe, bei einem vollständig selbständigen des
Spandau den rechten meldet: I'm 23. d. 9. baben die Numänen ihr Borrüden on Ringen une, felbfrämbige Zätigkeit in Stonturs- und Rachlab
Maffenfundgebungen der Kriegsbeschädigten.
B.T. B. meldet:
ie uns gemeldet wird, werden Sonntag, den 27. April, in
gelebt und standen nach den letzten Berichten in der Linie fachen für Angestellte bis zu 30 Jahren 450 W., über 30 Jahre die Ruertoes- Sartad 500 mt. pro Monat. Wie Löhne der anderen Gruppen be vorstellen. ferner Debreczin- Matefzalfa. fämpfen nach Die Generalversammlung des Deutschen Händlerverbandes, mehrtägigen blutigen Gefechten noch immer vor Mateszalfa Verwaltungsstelle Berlin, die fürzlich stattfand, stellte sich auf den und stehen in unmittelbarer Fühlung mit den Rumänen. Boden des Rätesystems, da sie die Ueberzeugung hat, daß durch Wie fiche der Ungminbuna einige stilometer weit vorge- Die Arbeiterräte beſſer bie Interessen ber spändler gewahrt werden.
Suertes Cartad entlang ber Sebes- koeroes- Stomandi, aseffen fine, sann man fish bobficllen.
en Orten Deutschlands die Kriegsbeschädigten und rüdten tschechischen Truppen baben wir auridae- Eine Sammlung unter den Mitgliedern für die politischen Inha Ariegshinterbliebenen, welchen Organisationen sie schlagen; im übrigen find Tschechen nur in unmittelbarer tierten ergab den Betrag von 121,50 W. Die Berhandlungen mit auch immer angehören, in Massenkundgebungen eine Nähe von Ungvar gegen die Gemeinde Derdarma borge dem Bolizeipräsidium wegen Freigabe des Straßenhandels haben Reihe von Forderungen der Deffentlichkeit vor Augen führen. brungen und haben sie eingenommen.
über die fie gleichzeitig durch Vertreter der Organisationen mit
Das Revolutionsgericht hat wegen angeblicher gegen
bisher noch zu feinem Ergebnis geführt. Schild baran ist der Widerstand unterer Organe.- 3m leßten Quartal fonnte ber Berband in Berlin 599 Neuaufnahmen buchen.
bem Staatsministerium in Berhandlung getreten sind. Wie wir hören, wird eine Abordnung der Kriegsbeschädigten und Ariegsbinterbliebenen morgen beim Ministerpräsidenten rebolutionärer Berschwörung den Advokaten Wilhelm eine Ortsverwaltung gegründet und sie haben sich an die leiten bor allem des Neidsfinansministeriums, des Reichswehrminifte- burch Erschießen berurteilt. Das Urteil ist bereits voll der Musitaufträge aur Maifeier. Dem ist, wie uns mitgeteilt mit Bertretungen der verschiedenen in Betracht kommenden Refforts, Stengel und den ehemalign Detektiv Desider Nikobenhi zum Tod den Männer der G. B. D. am Orte gewendet um Uebernahme riums, des Reichsarbeitsministeriums und bes Kriegsministeriums ftredt. Der Hörer der Technischen Hochschule Frans Saallai, der wird, nicht entsprochen worden mit der Begründung, man habe bas Reichsministerium die berechtigten Forderungen der Kriegs- Hauptmann Bittor Wiefinger, Detektiv Boltau Bap und Ober. Maifeier der G. B. D. Sie sollten die Musiker von den Frei eine Besprechung haben. Es ist nicht au bezweifeln, daß Rechtshörer Ladislau Saghi, Artillerieleutnant Zibor Saghi, fchon Militärmusiker für diese Feier engagiert. Das paßt au beschädigten soweit erfüllen wird, als es die Umstände und die leutnant Roland Morik wurden zu lebenslänglichem willigen korps der Moslegarde nehmen, dann mürben bie Ap Finanzen des Reiches irgendwie erlauben. In wie groß- 8uchthaus berurteilt. Die Strafverhandlung soll festgeftelt beiter noch deutlicher sehen. aügiger eise die Fürsorge für Kriegsbeschädigte und haben, daß die Fäden der groß angezettelten erschwörung 22. Januar d. J., infolge des Streifs in den Kraftzentralen Lohn Ariegshinterbliebene von der Regierung aus wahrgenommen in die Probingstädte und über die Demartationslinie hinaus ausfall hatten, fönnen sich wegen Regelung desselben innerhalb wird, zeigt die Gründung der neuen Abteilung im Reichsarbeits- reichten. ministerium, die sich mit diesen Fragen zu beschäftigen hat, sowie
8 Tagen beim Obmann des Arbeiterausschusses melben, Strones berg, Arbeiterrat.
Drei Grundsätze charakterisieren das rebolutionäre Bro
welches Kind freut sich nicht an den Farben! Das berüdsichtigen| bauernd im Gebrauch ist. Ein Aufarbeiten würde balb notwendig| die Architekten sonst so gern bei ihren Entwürfen für Damen, fein, und dahin find alle schönen Blumen, Sterne ufm. Es tame gramm: Entgegen der fachlichen Berreißung der Einheit Mädchen- und Kinderzimmern, aber hier in der Ausstellung also nur ein Anstrich mit guter Del bat. Lackfarbe in Frage und Kunst, welche gerade die Akademien befördert haben, will Gro fcheinen fie nicht immer, baran gedacht zu haben, daß sich beim da würden wohl die Möbel, welche an und für sich schon in ihren pius in seinem Bauhaus" er verwirft den Ausdrud la Arbeiter fast alles in einem Zimmer bereinen muß.
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Breisen für den Arbeiter sich zu hoch stellen, noch bedeutend teurer
tritt, darf doch nicht durch das, was uns in unserem Heim umgibt, es nicht Scheu vor der Farbigkeit sein, sondern Freude am Ma- richten helfen. Den Bund der Künfte schließt die Archi Dieser natürliche Sinn für schöne Farben, der so oft herbor werben. Wenn Arbeiter bunt bemalte Möbel ablehnen, fo dürfte geben soll! beschränkt werden, sondern alle Gegenstände müßten ihn beleben terial, an schönen Hölzern, wodurch das gebeizte Möbel fo reisboll teltur. Malen und Meißeln find Helfer am Bauwerk. Das Jdeal und fördern. Es wäre gewiß eine dankenswerte Aufgabe unierer wird. Im übrigen: Man wende sich an die Arbeiterschaft felbst, dieser Lehre ist, alle Schule" untergehen zu laffen in dem Rünstler, wenn fie uns in diesem Sinne ein heim schaffen man rufe die vielen künstlerischen Kräfte, welche in der Arbeiter wachsenden Bau, an dem alle, Meister, Gesellen und Lehrlinge würden, an beffen frohen Farben sich das Auge belebt, nicht aber schaft schlummern, zur Mitarbeit auf, und ich glaube bestimmt, die mitarbeiten lehrend und lernend. mit eintönigen Sachen uns diesen natürlichen Sinn beengen. Frage des Einfachen Hausrates" dürfte bald gelöst werden.
Otto Bogakiy
Gin Malergehilfe schreibt uns unter anderem:
Gropius will also eben das stärken, was am meisten bar niederliegt, die Wertgesinnung. Fort mit ber Isolation der Künfte! Der Künstler ist Handwerker, Icin Lugusgeschöpf. Alle gute lebendige Kunst ruht auf dem gand werk. Und so verlangt Gropius , daß jeder Besucher seines Bauhauses" zunächst ein Handwerk gründlich erlerne. Werkstätten wird dazu Gelegenheit gegeben.
In den
geigte Ausstellung„ Einfacher Hausrat". Wie alle bisherigen Aus- find im Laufe der letzten Generationen, namentlich aber unter dem herrschung eines Handwerkes macht aus dem Lehrling einen Ge lebenbige Mitwirkung der Arbeiter austande gekommen. Oder Wissenschaft genau so viel Achtung hatte wie jeber reichgewordene tann, wobei vorgesorgt wird, daß er sich nicht in ein Fach tellungen auf diesem Gebiete, ist auch diese Ausstellung ohne die glorreichen Zepter Wilhelms des Zweiten, der vor Kunst und fellen, der sich der Malerei, Plastik oder Architektur zuwenden Gewerkschaften dem Genüge geleistet zu haben? Daß die Aufgabe Mensch mehr einen Funken Interesse für diese byzantinischen Inglaubt man, durch die Mitwirkung der Generalfommission der Spießer, jo leer und unteroffiziermäßig verknöchert, daß kein
bergräbt.
Drittens aber foll die Brücke zur Allgemeinheit geschlagen
Architeftenarbeit! So berücksichtigt man vor allen Dingen nicht gültigkeit aufgenommen worden, daß sich die Berliner Akademie öffnet sich weit aller Liebe zur Kunst, es will alle gewinnen. wirklich gelöst ist, muß ich mit Herrn Adolf Behne verneinen. ititute haben fonnte. Es ist ist ja auch mit allgemeiner Gleichwerden. Dieses Bauhaus" schließt sich nicht hochmütig ab. Es die Wohnräume, wie sie augenblicklich und wohl auch in naher Zu- unter dem Eindruck der Revolution berjüngt" habe. Höchstens Innerhalb des Hauses bilden Meister, Jungmeister, Gesellen funft der Arbeiterfamilie zur Verfügung stehen. Die Stubens fonnte man bedauern hören, daß Künstler wie Georg Kolbe , und Lehrlinge einen heiteren kameradschaftlichen Bund, in freier, möbel sind durchpeg zu flein, z. B. ist das Schlafzimmer bon namentlich aber wie Säte Rollwit dem Nufe der Akademie rein menschlicher Form. Hier gibt es feine Böpfel doch zu fehr( a. B. bas Eofa mit den Seffeln) als Buppenstube an. fem Justitute einen glatten Rorb gegeben. Wie wenig fie in die Weimar durchgefeht hat. Um die Berwirklichung ist uns nicht Spannagel wohl äußerst gefällig in Form und Farbe, mutet aber überhaupt folge gaben. Schöner wäre es gewesen, sie hätten die Das Beite der Lusstellung scheint mir noch das Schlafzimmer des Gesellschaft passen, dürfte ihnen die Demonstration gegen den bange. Wahrscheinlich wird es sich bald herumgesprochen haben Architekten Mayer au sein, bis auf die Bettsbellen, deren Sunstraub der Entente" gezeigt haben. Die Akademie ist tot. unter den jungen Kunst- Akademifern, wo freies, freudiges Leben Igen in bezug auf die Reinigung geben würde. Was nun bie Walter Gropius , der zur Leitung des Berliner Arbeiter Ornamentit bald einer Arbeiterhausfrau Anlaß zu Verwünschun| Standpunkt, daß wohl durchweg bie Arbeiterschaft den gebeia- marer Kunstakademie übernommen habe, ist es wohl angeregte Frage der Farbigkeit anbetrifft, so stehe ich auf dem rats für Sunst" gehört, die Reorganisation der Bei.
Die Boltsbühne als Opernhaus. Unter der Tünstlerischen
der Anstrich würde sich nicht teurer ftellen, als bas Beizen, so ist und bald bergessen wird. Das wäre aber au bebauern, weil das, Sommerspielzeit in der Boltsbühne, Theater am Bülowpla ten Möbeln ben Borgug geben wird. Wenn Herr Behne meint, möglich, daß diese Meldung ebenfalls gleichgültig hingenommen Leitung von Maximilian Moris gelangen in der diesjährigen Behne den Anstrich mit abwaschbaren Spezialfarben", welcher auf unternimmt, etwas gang Reues und höchst Wichtiges ist nicht Robinett J. B. Neumann , Kurfürstendamm 232, vom 28. bis das meines Erachtens ein großer Irrtum. Oder meint Herr was Gropius nach langer Prüfung und Vorarbeit in Weimar zum ersten Male Opernborstellungen zur Aufführung. der Ausstellung aur menbung gebracht ist? Ein Blick dürfte ge- mehr und nicht weniger, als der erste Bersuch einer lebendigen 30. April eine Ausstellung. Es werden Werke von Jefim Golischef, nügen, um zu überzeugen, daß sich die Farbe jest schon löst, um und nüßlichen Kunstlehre
Die Dadaisten veranstalten in den Räumen des Graphischen