.

Schwierigkeiten sich befinden wie wir.

Gewerkschaften und Genossenschaften zu den Friedensbedingungen.

e any vergard to rigoros gegarren und, um die Möglichkeit 1so11, müssen die Friedensbedingungen Bentralrats beschäftigen, und da neben den Unabhängigen einiger Ronzessionen zu geben. aufgefaßt werden. Ob die geplanten Trans  - auch die Kommunisten und die Rechtssozialisten die Ein Sie sind unerfüllbar; denn offenbar hat sich die En- aitionen dazu ausreichen werden, erscheint jehr zweifel- berufung des dritten Mätekongreſſes für nötig balten, einen tente, durch die optimistischen Darstellungen der baft, ändert aber nichts an der Tatsache, daß die euro  - entsprechenden Beschluß fassen. deutschen maßgebenden. Stellen während des päischen Glieder der Entente in den gleichen finanziellen Krieges dazu verführt, über die wahre Höhe des deut­sehen Volksvermögens gründlich getäuscht. Die 400 Bedeutet der finanzielle Teil der Friedensbedingungen, bis 500 Milliarden Warf, die noch 1918 von Bantautoritäten weltwirtschaftlich betrachtet, einen großzügigen Sanierungs. als deutsches Volfsvermögen genannt wurden, gibt es nicht, verfish, so erblicken wir in den territorial gerich und ein jährliches Einkommen von 40 Milliarden teten Annegionen einerseits wekteurs- tonferens der Wawertschaften sich mit den Frieden Wie wir bereits mitgeteilt haben. hat die Borstände und eine jährliche Kapitals Affumulation von päische strategisch- wirtschaftliche 8 bis 10 Milliarden Mark, wie sie Deutschland   vor dem nahmen, andererseits Operationen # trategisch- wirtschaftliche Maßbebingungen beschäftigt und einen Aufruf An die organisierten Arbeiter aller Länder beschtoffer bes Der Aufruf schließt: Kriege aufwies, sind auf absehbare Zeit hinaus einfach aus. internationalen Finanzkapital?. staatsmänner als ein Schlag gegen das Proletariat So präsentiert sich dieser Friedensvertrag" der Entente geschlossen, wobei auch nicht vergessen werden darf, daß die gegenwärtige und die folgende Generation durch der Welt. Wie vor über 100 Jahren die feudale Realtion Europas   fich gegen die Republik der großen franzöfifchen Hunger und Seuchen der Kriegszeit erheblich an ihrer Arbeitsfähigkeit eingebüßt haben. Zudem hat sich Rebelution zur Rettung der Monarchien vereinigte, so erleben wir jetzt unter Führung der Westmächte eine Verschwö das flüssige Sapital, besonders in den letzten Monaten, ganz den Sozialismus und die soziale Revolution des Proletariats. rung des internationalen Kapitalismus gegen außerordentlich durch Flucht und Verichtebung ins Ausland vermindert. Durch kapitalistische Strupellosigkeit und Mangel an Initiative bei der gegenwärtigen Regierung sind dem deutschen   Volle Milliarden veruntreut werden Daß unter diesen Unständen der Staatsbankerott fommen, daß auch eine Konfistation sämtlicher Vermögen über 100 000 Warf ihn nicht aufhalten wird, steht für jeden Finanzkenner außer Zweifel.

Aber der Staatsbankerott erscheint als brohendes Gespenst nicht allein allein über Deutschland  , sondern über Gesamteuropa.

In Nußland besteht er tatsächlich schon seit Monaten, Desterreich- Ungarn befindet sich, ebenso wie Bulgarien   und die Türkei  , in derselben Lage wie Deutschland  : Groß­ britannien  , Italien  , Frankreich   find tief verschuldet.

Krieg mit Polen  .

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Unter folchen und anderen ebenso schreienden wie irre­führenden Schlagzeilen wird von der Bresse in den Dit­provinzen Kriegsstimmungsmache ichlimmster und verwerf­bitter Beitung". Wermbitt ist ein Städtchen von lichster Art betrieben. Vor uns liegt die ehva 4000 Einwohnern. In der Ausgabe vom 14. Mai bringt dieses Blatt fünf große Inferate, in denen mit den demagogischsten Redewendungen zum Eintritt in die Freiwilligenverbände aufgefordert oder in anderer Weise die Bevölkerung aufgeputscht wird.

nationale Rapital anzuschließen."

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Gegen diese Bergewaltigung erheben die Gewerkschaften Deutschlands   Protest. Sie dürfen für fich in Anspruch neh men, in der Bekundung der internationalen Solidarität der Arbeiterklasse nie zurüdge landen zu haben, und sie glauben daher an die Arbeiter aller Länder appellieren zu dürfen, fi diesem Protest gegen die Vergewaltigung durch das inter eine, die Groß- Gintaufsgesellschaft und der konsumgeneem Der 8entralverband deutscher   Konsumber Krieg mit Belen! General Haller hat ihn uns angekündigt. Aufruf an die Genossenschaftler aller Bämber", in dem schaftliche Arbeiterausschuß zu Hamburg   erlaffen ebenfalls einen Seine Wemeen sammen sich an den oft- und weftsrengiſchen beigt, daß der Briebensvertrag ben allerschärfften Widerspru Grenzen zum Einfall in unsere Heimat. Oftpreußen, wartet, Der deutschen  , sondern aller aufrichtigen Genoffenschaft

nicht, bis es zu spät ist. Wer die Waffen teagen tann, melde sich sofort.

ler der ganzen Welt hervorrufen müsse.

So fchwindelt das eine Inferat. Saller bat den Krieg Wir glauben nicht, daß die Aufrufe beider Nörperschaften auf nicht angekündigt. Im Gegenteil. Er hat ausdrücklich zur die Arbeiter und Genossenschaftler in den Ententelänbern großen Belonnenheit ermahnt, damit nicht durch unbesonnenheit rend des gangen. Krieges die deutsche Gewaltpolitit unterstüt neues Blutvergießen beraufbeschworen wird. Gefahr droht! Polen   will den Beschlüssen der Friedens. und damat einen großen Teil des Vertrauens eingebüßt, da fonferenz borlommen und mit Gewalt Bestpreußen und ihnen früher entgegengebracht wurde. Masuren an sich veißen. Bolnije Truppen stehen

So schwindelt das zweite Inserat, das zum Eintritt Die Stellung der Pazifisten zu den Friedens

8um Raubauge bereit.

bedingungen.

Der Bund Neues Vaterland   teilt uns mit:

Unter der Ueberschrift Bagifisten gegen den Gewaltfrieden 16. Mai eine Sunbgebung, die u. a. vom Bund Neues Bateri unterschrieben ist. Diese Kundgebung hat mit den Friedensbe gungen nichts zu tun, sondern richtet sich nur gegen die fchen

Frankreichs   Lage ist in mehr denn einer Be ziehung selbst nach dem Bersailler Frieden schlimmer als die unserige. Der Krieg blieb von Deutschlands   Gren­zen fern, feine Landwirtschaft, feine industriellen Werke werden zwar infolge Hussaugung des Bodens und Ab­mutung der Maschinen mit geringeren Erträgen zu rechnen in das Regiment Hindenburg   auffordert. In einem haben. Aber sie find doch da. In Frankreich   ist jedoch, driften Juferat werden für das Fußartillerie- Regiment 22 der deutschen   Konkurrenz zu Gefallen, in dem besetzten hoch- in 2öben allerband Spezialtruppen gesucht. Ein von der Volkspartei, industriellen Gebiet Nordfrankreichs der größte Teil der Deuticnationalen Beltspartei, ber Deutschen Bottechen Demokratischen Hochöfen, Hütten, Walzwerke, Gießereien, der Textil  - der Chriftlichen Volkspartei, ber Deutschen Demora fabriken, Kohlenbergwerke fyftematisch und gründlich ver- lichen Bartel und dem bert- Scheidemann unter nichtet und dem Erdboden gleichgemacht worden. Saar  - zeichneter Aufruf wendet sich an die Männer und Frauen gebiet und Elsaß- Lothringen   sollen es Frankreich   ermög- Ostpreußens  . Es heißt darin: Hichen, sofort nach Friedensschluß wieder auf dem Welt­marit zu erscheinen; es müßte ihm sonst auf Jahre fern­Bleiben, bis seine Industrie wiedererstanden wäre. Und trobbent bleibt Frankreichs   Lage ungünstig. Einschließlich der annektierten Gebiete wird es wenig mehr als 40 Mil­lionen Einwohner zählen. Seine Kriegsfosten betragen fasäkungsweise 170 Milliarden Mark, das entspricht einer jährlichen Binsenlast von etwa 8% Milliarden Mart. Es wird seine Wehrkraft auf Jahre hinaus mindestens auf der früheren Höhe halten; die Ausgaben hierfür betrugen 1918 für das Landbeer 706, für die Marine 412 Millionen Mark; sie werden für die kommenden Jahre mit 12 Mil­liarben Mark ficherlich zu niedrig veranschlagt sein. Das ift eine Belaftung von etwa 250 Mark jährlich auf den Kopf der Bevölkerung für völlig unproduktive Ausgaben.

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The bolschwistische Gejahr wächst von Tag zu Tag. Mut- Standpunkt Kampf gegen die Geheimbiplomatie. Unter ber Tofigleit, Gleichgültigkeit, Selbstfucht und ihre Berbümbeten. gleichen Rubrik wird auch eine Kundgebung des Boltsbundes für Vier Jahre lang hat bas deusfche Volt Niegeschehenes, Ueber- Freiheit und Baterland veröffentlicht. Durch diese Anordnung menschliches geleistet. Sabt ihr das vergessen? Soll Deutsch  - wird der Anschein erweckt, als ob der Bund Neues Vaterland   auf land zugrunde gehen but unsere Schlappbeitt demselben Boden stände wie diese Vereinigung. Wir müssen au ärite Einspruch erhoben gegen den Anschein einer Die Regierung Ebert- Scheidemann droht der Entente folchen Berbrüderung. Der Bund Neues Baterland hat sich e mit der Annäherung an Rußland   und zu gleicher Zeit 18. Mai ver einem geladenen Areise von Politikern, Schriftstellern prangen ihre Namen unter einem demagogischen Aufruf und Sachverständigen nach rein sachlichen Methoden mit be zum Kampf gegen den Bolschewismus. So scheut man Friedensbedingungen auseinandergeseht und wird das Refultal nicht zurüid in dem Wetteifer, Kriegsstimmung zu bringen. madh e n. Wozu der Bärm? Das verfündet ein fünftes Inserat.

Deutschland   wird nach dem Frieden inumer noch eva 60 Millionen Einwohner zählen. Seine Kriegs­ausgaben belaufen fich, nach oben abgerundet, auf etwa 200 Milliarden Mark einschließlich der für die Freiwilligen aufgewendeten Milliarden. Nehmen wir dazu noch die 20 Milliarden Mark in Goldwert, d. h. ehva 50 Milliarden nach der gegenwärtigen Valuta, die Deutschland   bis 1921 an die Entente zu zahlen hat und die in irgendeiner Gorm in eine Kriegsschuld verwandelt werden müssen. Das bedeu­tet für die nächsten Jahre eine effektive Kriegsschuld von etwa 250 Milliarden Mart. Dafür werden die Kosten des De Weilitarismus zum größten Teil megfallen; fie betrugen bor Kriegsausbruch jährlich 11 Milliarde und werden ficherlich in dem entwaffneten Deutschland   höchstens Milliarde jährlich betragen. Hu Striegsschuldenzinsen und Geeresausgaben hätte atso Deutschland   jährlich etwa 18 Milliarden Mark aufzubringen; d. 6. awar 3 Milliarden mehr als Frankreich  , aber auf den Kopf feiner vorläufig noch um die Sälfte Härteren Bevölkerung wenig über

Ostpreußen  ! abt   Ihr Guren Kaiser verges­fen, der immer besonders treu für Eure Proving gesorgt hat? Sab! Ihr nicht den Mut, zu bekennen, daß Ihr noch in Liebe

Beratungen über die Offfragen.

Stönigsberg, 16. Mai. an Eurem Kaifer hängt? Könnt Ihr russ zu Hause leben Oft­2. T. 18. teist mit: Auf Einladung des Reichsfommiffars für unid schlafen, während unser geliebter Kaifer in größen und preußischen Nationalversammlu ter Gefahr ist? Ostpreußen  ! Tut Gure Pflicht! Das Leben gen der Provinzen Ofte, Westpreußen  , Bosen und Bommern   den des Kaisers, Deutschlands   Gone ift in Gefahr! Könnt 3 nächst in einer gemeinsamen Tagung zu einer Ausfprade

einmal fragen, was 3hr für Euren Kaiser getan habt, als er in

größter Gefahr war?

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sammenkunft wird so seitig bestimmt, daß die beteiligten be fruchtbare Aussprache möglich ift. ordneten den Tagungsort rechtzeitig erreichen fönnen und eins

Ebert und der Papit.

Wolffs Biro teilt mit:

Bom Batilan ist dem Reichspräsidenten auf die Mitteilung

Das schreibt ein Hauptmann Bleubermann im Auf­trage des Bundes deutscher   Männer und rauen zum Schute der persönlichen Frei­beit und des Lebens Wilhelms II, Dies In­ferat zeigt flar und deutlich, was eigentlich des Budels in die der Stern ift. Die Offizierstorps, denen die deutiche jazia­listische" Regierung die Militärmacht Deutschlands   wieder listische" Regierung die Militärmacht Deutschlands   wieder in die Sände spielt, lechzen nach Befreiung" von dem ihm feines Amtsantritts folgendes Schreiben zugegangen, das erft so lästigen Joche der Demokratie", bie, so jämmerlich ver­stimmelt fie auch ift, den nach alter preußisch- deutscher   in München   dort bei dem Nuntius liegen bleiben mußte: Herrlichkeit lüfternen Herrschaften von Anbeginn ein Dorn Dem ausgezeichneten ehrenwerten anne im Auge war. Nun droht die Gefahr, daß die Offiziers­faste den Bersuch unternimmt, mit Hilfe der unter Lug Wir haben Deinen Brief erhalten, in welchem Du in Deiner giment wieder aufzurichten. Das darf ihnen nicht gelingen. dieses Jahres in der Nationalversammlung   Deutschlands   zum Arbeiter, seid auf der Sut!

200 Mark jährlich.

-

Mehnlich wie in Frankreich   liegen die Dinge in Italien  und wenn auch nicht gerade im Augenblidt- auch in England. In allen Ländern droht der Staatsbankerott, drángt daher auch die wirtschaftspolitische Inhaltbarkeit ber gegenwärtigen Bustände zu der nur mit Mühe( in Eng land allerdings auch mit Klugheit) niedergehaltenen Rebo Intion.

Steich geworden sind nur die Kleinen Neutralen, reich geworden sind auch Japan   und die Bereinigten Staaten bon Nordamerika. Es vermehrten ihren Goldbestand: Buli 14 bis Juni 18 Mill. M. nach Friedens­valuta Spanien( in Mill. Pesetas) bon 548,5 auf 2006,0 von 440-1674 Japan  (. Bfd. Sterl.)

Niederlande  (. Schweis(. Schweden(.

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Dänemark  ( Rorwegen("

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881,1 258,7

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180,1- 105,8 ). 75,6"

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85-287 50-135

t Dieses Gold stammt aus Berlin  , Petersburg, Baris und London  . Besonders Londons   überragende Stellung auf dem Geldmarkt, sowohl als Finanz- wie als Baren­börse ist dabin; sie ist von der Wall- Street in New York  übernommen worden.

Bätefongreß und Friedensfrage.

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Bräsidenten dieses Reiches erwählt worden bist, und daß Du diefes Amt angenommen haft. Wir danken Dir für diesen Brief unt begli dwünschen ich zu dieser Dir übertragenen hohen .de; dies um fo mehr, als Wir sehen, daß Du Sorge daffir Auf den Beschluß der letzten Bollversammlung der tragen wirft, daß die zwischen Unserem Apoftolischen Etuhle Groß- Berliner Arbeiterräte bin ist der Bollzugsrat an den dem Deutschen Reiche   bestehenden Beziehungen nicht nur mit Sentralrat mit dem Erfuchen herangetreten, fofort den verändert bleiben, sondern auch fester werden sollen. Sitten Rätetongres einzuberufen, um au Mtecht nimmst Du an, daß es an unserer Mitarbeit hierin nie den Friedensverhandlungen Stellung zu nehmen. Wie mangeln wird. nun eine Lokalforrefpondens mitteilt, bat fich der Bentral­Indem Wir die eußerungen Deiner Ehrerbie Bentralvat fei der Meinung, daß die Festlegung der aus- von Gott   alles Segensreiche und Güdliche. wärtigen Bolitik Deutschlands   Sache der allgemeinen Gegeben 81: Nom bei St. Peter, am 2. April 1919, im Bolfsvertretung ist und daß ferner in der gegenwärtigen 5. Jahre unseres Pontifilates. raschen Entwicklung der Dinge der Kongres wohl zu spät

rat entschloffen, diesem Eriudhen nicht stattzugeben. Der tung und Liebenswürdigkeit erwidern, erbitten Wir für Dich

tommen würde.

Gezeichnet Benediktus p. p. XV."

Beide Gründe fönnen nicht als stichattig anerbannt befi Herr Ebert hat also das Vertrauen des Bapstes ge werden, denn wenn irgendwe, so bestebt in dieser vage erscheint uns sehr awweifelhaft. das besonders dringliche Intereffe, daß die Berantwortung über die Entscheidung zur Friedensfrage nicht ausschließ­

lich der parlamentarischen Körperfchaft überlaffen wird, in die Regierung file Prefreiheit- im beletten

der die nationalistischen Elemente großen Einfluß haben. Man sollte auch glauben, daß die Regierung selbst in die­fer Frage Interesse daran hätte, einen Teil der auf ihr rubenden Berantwortung dadurch loszuwerden, daß der Nätefongreß sein Mitbestimmungsrecht ausübt. Bei autem Willen des Rentralrats fönnte auch die Einberufung des Stongreffes in febr kurzer Zeit erfolgen, wenn man dem entsprechen

Gebiet.

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in der

Protest- Erzberger bat namens der deutschen   Waffen iftandskommission in Spaa   Einspruch erhoben gegen Maßnahmen der englischen Besatzungsbehörden lintsrheinischen Besatzungszone, die den Zeitungen und dieselben dort die ungehinderte Besprechung der Friedensbedingungen einigten Staaten, des zukünftigen Ban Delegierten wie beim zweiten Mätefongreß berufen würde. nicht geRattet habe. Der Protest erfuch um for

Und als ein Sanierungsversuch der Ber.

iers der gesamten Welt, als ein Versuch, der den Banterott Europas   aufbalten

Die nächste Bollversammlung der Arbeiterräte fortige Beseitigung diefes die Bevölkerung Groß- Berlins wird sich mit dieser ablehnenden Haltung des äußerste erbitternden Bustandes.

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