Heute, Mittwoch abend, Zahlabend in Groß- Berlin
verein, den der traurige Ruhm der deutschen Universitätsprofesso-| Stredit von 200 000 Mark auf die Dauer von acht Wochen ren nicht schlafen ließ, und der der Welt im Frühling 1915 ber- milligt. Der Berichterstatter erklärte, daß die Gemeinde noch redit zöſiſchen sehrer schuldet hätten den stult eines finn- und 48000 Mart. Die Gemeindevertretung forderte Einsichtnahme grundlosen Wiedervergeltungsgedankens mit Nachdruck gepflegt. Die Geschäftsgebahrung des Lebensmittelamtes und ersucht baldige Gintreibung der ausstehenden Gelder!
Lazarette Groß- Berlins.
Gs mehren sich die Klagen, nach denen Arbeitslosen von ihrer Erwerbslojenunterstüßung angeblich gezahlte Familienunter- Donnerstag, den 12. Juni, stützung in Abzug gebracht wird.
Jm Plenarjaal des Herrenhauses, Leipziger Straße , findet sich mit dem Etat beschäftigen. Von beiden jozialdemokratijden Tempelhof. Die letzte Sibung der Gemeindevertreter foll Vollversammlung statt. 100 Lazarettinsassen senden je zu beraten, bis die unbefoldeten Schöffen ihre Aemter niedergelegt Es handelt sich um Striegsteilnehmer, die aus dem Felde heim- die gekehrt sind und nun vor der Arbeitslosigkeit jiddernachten 1. Bericht der Reichskommission. 2. Wahl ter Delegierten our tagung stimmten auch die Demokraten. Berber wurden 400 cm reichsgesetzlichen Bestimmungen sollte die Familienunterstüßung Reichskonferenz. 3. Verschiedenes. Die Lazarettkommission: Hundertmark, Schwvanebed.
raten gezahlt werden. Die Heimgekehrten erhielten von vornher- An die Schülerräte in den Fortbildungs- und Gewerbe
ein die Erwerbslosenunterstützung. Jetzt haben Geschäftsstellen S der Erwerbslosenunterstüßung die im November, Dezember und Januar gezahlten Unterstübungen nachgeprüft und festgestellt, daß in einer ganzen Reihe von Fällen neben der Familienunterstützung zugleich die Erwerbslosenunterstützung auch für die Familien ge= zahlt worden ist. Das wird für unzulässig erachtet und es wird berfügt, daß jetzt die damals angeblich doppelt gezahlten und überhobenen Veträge zurückzuzahlen seien.
( Fach-) Schulen!
Die Unzufriedenheit der Jugend mit der heutigen Fortbildungsschule hat die Schüler zur Selbsthilfe gezwungen.
ungenügend.
Einzel
Mark für einen Anbau auf dem Friedhof für einen Leichen aufbewahrungsraum, Desinfektionsraum und einen Sezierraum bewilligt. Der Haushaltsausschuß soll sich sofort mit dem Antrag schuldungssumme in Höhe von 1200 M. für Verheiratete, 1000 22
für Ledige und 200 M. für jedes Kind" beschäftigen.
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Bersammlungen.
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Die heutige Schule ist für die Jugend eine Last. zum großen Teil liegt der Unterricht außerhalb der Arbeitszeit und in den Abendstunden. Nach schwerer Arbeit, mit ermüdetem Körper soll Mariendorf . Die II. S. P. D. Mariendorf hatte zum die Jugend noch lernen. Die Schulbücher usw. muß die Jugend tag, den 6. Jumi, eine große öffentliche Boltsverfanmlung Wir halten diese Behandlung der Arbeitslosen nicht nur für selbst bezahlen. Es herrscht noch das alte Strafsystem, das Nach berufen, in der Genosse Professor Ballod über„ Staatsbante falsch, sondern sogar für unerhört, daß zuleht nach 5 und 6 Mona- siten, der Sonntagsarrest, selbst die Prügelstrafe wird angewandt.| rott und Neues Deutschland " sprach. Der Mord der sogenannten die Woche in Abzug gebracht werden. Einmal ist es gar nicht so, ten den Arbeitslosen von ihrer Unterstübung 10 Mart und mehr Die Lehrmittel und Unterrichtsfächer sind zum Teil veraltet und sozialistischen Regierung im München an dem Genoffen Levine schlimm, wenn aus dem Felde Heimgekehrten auch die Erwerbs- Die" Freie sozialistische Jugend " hat darum For- Faustschlag ins Gejigt bes Stoletarials wirfte, löſte bei dem tofenunterſtüßung für die Familie gezahlt wurde neben der stricos derungen aufgestellt, um aus der Schule wieder eine wirkliche recht bentenden Zeil der Marienborger Ginwohnerschaft Ta unterstübung auf vier Wochen und wir halten dafür, daß damals Bildungsstätte und das Lernen zur Freude zu machen. Sie for- und lodernde Gmpörung aus. allgemein beide Unterstützungen den in Frage kommenden gezahlt dert u. a. die Verlegung des Unterrichts in die Arbeitszeit, die wurde folgende Resolution gefaßt, die von der überfüllten jezt nach einem halben Jahre auf die damalige Unterstüßung zu- methoden und Unentgeltlichkeit der Lehrmittel, ferner Lehrwerk- Die aus allen Ständen der Bevölkerung Mariendorfs befibte worden wären. Aber als ein Standal muß es bezeichnet werden, Bezahlung der Schulzeit, moderne Unterrichtsfächer, neue Lehr- sammlung stehend angehört und einstimmig angenominen wurde: rüdzukommen. Wer mit den Abzügen nicht einverstanden ist, dem stätten, Fachbibliotheken, Einführung des Arbeitsunterrichts, Ver- große öffentliche Volksversammlung berurteilt auf das schärf wird die Unterstüßung ganz gesperrt. Unter diesem Druck, über bot der Prügel- und Arreststrafen, Mitbestimmung der Jugend die Hinrichtung des von edlem Geiste erfüllten Botsgeno haupt teine Unterstügung zu erhalten, erklären sich die Betroffe bei allen Schulfragen durch Schülerversammlungen und durch Leviné. Da sich sozialdemokratische Minister für die Tobesttrait nen einverstanden. Das kommt auf eine Erpressung schlimmster Schülerräte. ausgesprochen, haben sie gegen unfer heiligstes Programmgejd an Art hinaus. Von irgendwelchem sozialen Empfinden ist keine Spur zu finden, alles wird bureaukratisch von unerfahrenen juri- gewählt, um die obigen Forderungen durchzusehen. Es werden nationalen Proletariats verfallen. Die Versammlung erwarte stischen Dezernenten verfügt. Dieser öffentliche Standal muß aufhören. Durch NiederschlaAufklärung. Die Schülerräte aller Schulen haben besondere zu richten." einberufen zur Besprechung der Schulangelegenheiten und zur Tichen Leben zurückziehen, um nicht noch weiteres Unheil anz durch die Schülerräte ständig Schülerversammlungen auf das bestimmteste, daß sich diese Minister sofort vom öffent gung der den Kriegsteilnehmern gezahlten angeblich überhobenen sammenkünfte. Sie sind auch berechtigt, an den Vollversamm- Mittenwalde ( Teltow ). Am 4. Juni tagte im Gesellschaft nahmen wirken kleinlich und verbitternd. Kriegsteilnehmer sind tag, abends 7% Uhr, Jugendsekretariat, Schicklerstr. 5) teilzu überfüllt. In zweistündiger Rede erörterte der Genoffe nehmen, um durch gemeinsames Vorgehen aller Jugendlichen die zu beil die Vorgänge, die zur Spaltung geführt haben, geifel Aufgaben der Schülerräte zu erfahren.( Wegen Teilnahme an beleuchtete die gegenwärtige politische Lage. Reicher Beifall lohnt Forderungen zu verwirklichen. Dort ist auch Näheres über die die verräterische Politik der Führer der Mehrheitssozialisten un Täglich gehen uns zahlreiche Sagen über das freche Beneb den Sigungen, Legitimationefarten, Beitritt zur Freien Jugend den Redner, seine Ausführungen sind auf guten Boden gefalles uſtv. bitten wir im Jugendsekretariat nachzufragen.)
In vielen Schulen hat die Jugend daraufhin Schülerräte
verstoßen und sind somit der Verachtung des gesamten
Beträge sollte der Sache ein Ende gemacht werden. Diese Maß lungen der Betriebsvertrauensleute der Jugend( jeden Donners haus die er st e öffentliche Versammlung der 1. S. P. D. Sie wat
es, um die es sich handelt.
Ein rabiater Ordnungshüter.
men der Regierungssoldaten gegenüber wehrlosen Bürgern zu. Aus der Fülle der Mitteilungen können wir nur wenige typische Fälle bekanntgeben.
Die Obmänner der Schülerräte.
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Eine Diskussion über den Vorirag fand nicht statt, trotzdem Gegner anwesend waren.
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Die Betriebsvertrauensleute der Jugend. Die Freie Jugend Groß- Berlin". Aus den Organisationen. Arbeiter- Samariter- Bund Groß- Berlin. Lehrabende: 3. Abt. : Schöneberg , Vorbergstr. 11, Donnerstag, den 12. Juni; 2. Abt. : Niederschöneweide . Heute abend 7% Uhr Zahlabend in ben kölln, Weichselstr. 8, Ideal- Passage, Freitag, den 13. Juni; 6. Abt. : und Berliner Straße von Brückenstraße, Grünauer Straße, Spreestraße, Fluthstraße, ließftra Charlottenburg, Naiſerine Bortag und tebungsstunde, An- Straße von Brücken- bis Hasselwerder), Schneid Kaiser- Friedrich- Straße 45 b, Donnerstag, den Brückenstraße 3. Fließstraße. fang abends 7½ Uhr.
erschien der Hüter der Ruhe und Ordnung, als welchen er sich Usedomstr. 33, Restaurant, Freitag, den 13. Juni; 5. Abt. : Neu- Bezirksloken. Referat. Die Bezirkslokale jind: 1. Bezirk( umfaffe
In einem nördlichen Vororte tam ein Unteroffizier mit einem Arbeiter auf dem Gute, wo er Quartier machte, ins Gespräch. Als der Arbeiter die Frage des Unteroffiziers, ob er Bolschewist sei, Ladend bejahte, sollte er verhaftet werden. Nach kurzer Zeit felbft bezeichnete, mit einem Revolver, schlug dem Arbeiter das Ohr blutig und führte ihn zum Wachtmeister, wo der„ Arreſtant" abermals geschlagen wurde. Jns Arestlokal gebracht, mußte er gwei Tage unter ständiger Bewachung verbringen, ehe er ohne irgend ein Wort der Entschuldigung entlassen wurde. Noch zwei weitere Bewohner wurden ohne jeden Grund zwei Tage lang eingesperrt und mißhandelt.
So behandeln diese ungebetenen Gäste ihre Gastgeber. Und ba wundert sich noch Noske über die„ Beliebtheit", deren sich seine Gardisten bei der Bevölkerung erfreuen. Man empfindet sie allgemein als eine Landplage.
Religionsunterricht.
Virchow- Krankenhaus. Bei den Arbeiterratswahlen, die am Dienstag stattgefunden haben, find für die Liste der S. P. D. 457 Stimmen, für die Liste der 1. S. P. D. 570 Stimmen abgegeben worden.
jondere Propaganda für den Religionsunterricht gemacht wurde, geschaffen.
Call
Brizer Straße 17.
Borsigwalde. Heute Mittwoch abend 8 Uhr bei Hansen, straße 8, sehr wichtiger 3ahlabend.
Briz- Buckow . Der Zahlabend fällt heute aus, daher findet nächte Dienstag, den 17. Juni, eine Mitgliederversammlung bei Weftphal flatt
Lebensmittelfalender.
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Schöffen gewählt: Schwarzlose( U. S. P.), Lufft( bürgerl.) 2 Pfund amerikanisches Weizenmehl gegen Abtrennung des Feldes Uns wird geschrieben: Bom menschlichen Standpunkt aus, ist und Franz Poppe ( U. S. P.). Um die Organisation des Ge- der Einfuhrzusazkarte. Auf Feld 10 der Fischkarte ½ Pfund frif ta ja verständlich, daß im Berliner Lehrerverein von denen be- meindefuhrwesens zu verbessern, wurde ein besonderes Dezernat Fische, auf Feld 7% Pfund Räucherwaren. Vom Freitag ab 50 Gram bie als Verfasser religiöser Schulbücher Interesse an der Erhaltung baracke für die Zwecke unserer neu zu errichtenden Säuglings- abend ab 70 Gramm städtische Margarine auf Abschnitt 2 der Speife Zur Beschaffung einer fertigen, stabilen Sanitäts- Auslandsschmalz auf Abschnitt 25 der Einfuhrzusazkarte. Vom Con ihrer Ginnahmequellen haben. Dem Zuge der Zeit und der kultur- und Tuberkulosen- Fürsorgestelle wird eine Kommission gewählt. fettkarte. Der Verkauf von Schmalz und Margarine findet noch nig bom März 1919 wird das alte System der Erziehung zur Heuche nach längerer Aussprache, in der sich die Sozialisten dagegen aus Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp. Neukölln lei schließlich aber doch weichen müssen. Die Zukunft gehört dem sprachen, zurückgezogen. Der Wach- und Sicherheitsdienst wurde Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. B. m. b. S., Berlin . Moralunterricht. Es war übrigens auch der Berliner Lehrer- um drei Mann reduziert. Dem Lebensmittelamt wurde ein| Lindenbruckerel und Berlagsgesellschaft m. b. D. Schiffbauerbamm Verband der Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands .
historischen Bedeutung der Erlasse vom 29. November 1918 und Ein Antrag auf Errichtung einer katholischen Volksschule wurde nach der Kundenliste statt.
Am 2. Pfingstfeiertag
mittags,
verschieden Unglücksfalls
infolge plötzlich und unerwartet in Kersdorf bei Briesen in der Mark mein lieber Mann, unser guter Vater, der Zimmerpolier
Paul Bagemühl,
sowie mit ihm vereint meine geliebte Tochter und unsere treue Schwester
Hedwig Bagemühl
was hiermit schmerzerfüllt und tiefbetrübt anzeigen
Frau Auguste Bagemühl, geb.Groth, nebstKindern. Berlin W9, 11. Juni 1919. Schellings tr, 5, S. II. Tag der Beerdigung wird nach Ueberführung nach Berlin noch bekannt gegeben.
Filiale Berlin : Sebastianftr. 37-38.
Am Freitag, 20. Junt, 72 Uhr abends, im Gewerkschaftshans, Engelufer 14/15
Generalversammlung
Tagesordnung:
1. Bortran des Koll. Stühmer über: Taktik der Gewerkschaften.
2. Neuwahl resp Wiederwahl der über 1 Jahr angestellten Kollegen und Kolleginnen.
3. Erhöhung der Lokalbeiträge.
4. Einführung des Delegierten- Systems.
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