Sammlung für die politismen Gefangenen 6. Quittung.

yarm Vortigarri zutreffen. Ja, noch ötef] Batet bis 5 tg. einfchließlich 30 ST., Tur jedes Javerere Batet Glimmeres wurde aufgedeckt. Besonders während der 40 Pf., bei den übrigen Bostanstalten( Postämtern 2. und Kriegszeit ist die Lieferung hintenberum start betrieben worden. 8. Klasse und Postagenturen) für jedes Palet bis 5 Sg. einschließlich Ein früherer Stadtverordneter erlaubte sich, dem Leiter der Fisch 20 B für jedes schwerere Paket 30 Pf., im Land. bestellbezitt für bis kg. einschließlich Rolberg 8 M., Ungenannt 500 M., Sennings 10 Hallen bei nicht genügender Lieferung mit dem Schützen. 2 beserere Paket 30 Bf. für vit. Sajenarbeiter vom Nordhajen Berlin   53 M., Frau Morib, graben zu drehen. Anfäufe wurden gemacht, bei welchen die anweisungen, Zahlungsanweisungen bis 1500 7. Abtlg. 5 M., Ballert 20 M., Neubauer 20 M., Degener 5 Stadt ungemeinen Schaden erlitt, so in einem Falle im Jahre Mart und Beribriefe bis 1500 m. für jebe Sendung Sammlung Autopart des Labilreichsverwertungsamts 1638 1917 336 314 Warf. Weiter hat die Kommission festgestellt, daß 10 Bf., für Zahlungsanweisungen und Wertbriefe über mehr Mart. Meyfarth 30 M., Berta Schmidt 10 M., Petersdorf 10 in einer Woche 1500 rotfarten fehlten, weil feine ge- als 1500 m. für jede Sendurg 20 Pf. Für die Einsamm Otto Streder 5 M., Frauenversammlung Urania, Wrangelitra nügende Kontrolle vorhanden war. Die städtischen Beam. lung von Einschreibsendungen, Bostanweisungen, Bahltarten 50 M., Edwester Margarete P. 5 M., Fa. Heymann u. Schm ten haben alle außerordentliche Zuwendungen an und Wertbriefen für jede Sendung 10 Pf., für Pakete im Orta- 70 M., Strelow 5 M., Dr. med. Dischler. Heidenheim  , 20 Lebensmitteln erhalten aus fogenannten Restbeständen, während bestellbezirk 30 f., im Landbestellbezirt bis 2% Sg. einschließ. Reparaturwerkstatt E. Flor 50 M., Karl Weber 5 M., Nuhiman die Bevölkerung den Schmachtriemen immer enger ziehen mußte. lich 20 f. und für schwerere 40 Bf. für jede Sendung. Außer Scheibe 25 M., W. Trapp 60 M., Rudolf 10 M., Kirschnid 20 Pf. 10 M., Wahlverein U. S. P. Henningsdorf  /. 100 M., B Der Bürgermeister Dr. Marekli glaubte ben Haupt- lich b f. für jebe wöchentliche Abtragung eines Stüde   erhoben. Georg Beikich 28 M., Fa. Richard Beschke 25 M., Ruth Zweig 10% schuldigen der Lebensmittelschiebungen Herrn D. Jnze ver. Briefs, Geld und Batetsendungen an die in England Maschinenpersonal des bmiralpalast 50,50 M., Quast, Beu teidigen zu müssen, indem er sagte, daß ein Beamter mit fo internierten Befagungsangehörigen des Inter- Straße, 12 M., Engelhardt 10 M., Werkstatt der städt. Strage geringem Monatsgehalt( monatlicy 400 Mark) auf Provisionen nierungsverbandes unterliegen bis auf weiteres den Be- bahn, Kniprodestraße, 81,50 M., G. E. Schmidt 10 M., G angewiesen sei. In einem Falle find allein an Provision 10 500 ftimmungen, die über ben Boſtverkehr mit Striegsgefangenen" Großmann 30 M., Ernst Bartsch 10 M., S. F. 3 M., 163. Begit Mark gezahlt worden auf Kosten ber Lichtenberger Bevölkerung. erlassen und an den Schalteraushängen der Bostämter eingu- 7. Abilg., 4. Strs. 18 M., Sozialistische Arbeitsgemeinschaft an Alle Barieien waren sich in der Berurteilung dieser Buiehen sind. Bis die Anschrift der einzelnen Internierten den Universität 50,05 M., stud. rer. pol. W. Strüwing 3,50 42. Bahnmeisterei Col. Pfeil 16 M., Amerikanische Aus ftände einig. Nur Herr Justisrat hachtel glaubte, fagen zu Angehörigen befannt wird, ist folgende Anschrift zu wählen: Interniertensendung. Beispiel: An den Matrosen Walter Fußgar. des Bäder- Ges.- Ber. Morgengraun 120 M., Stöpp 5 versorgung nichts erreichen werde, er also gegen jede Kommu- War Information Bureau 49 Berlin  , 7,50 M., Ferd. Schuckat, Abila. Lindholz 67,50 M., Wellington Street, Strand nalisierung sei. Beschlossen wurde, das Vertragsverhältnis mit London   WC. N. Weber u. Co., 214,50 M., G.. 40 M., Frl. Lindemann 10 Weiland 3 M., Donnerstagsgesellschaft Moabit 61,50 M., Dr. Jnze schleunigst zu lösen und das Ergebnis der Unter­Buschinski 10 M., Emil Koppen, Spandau  , Sammlung in Spo fuchungskommission in den beiden Lichtenberger Blättern, Gepfefferte Preise. Ein Genosse schreibt uns: Ich war am bau 119,60 m., N. N. 10 M., Wiewert 10 M. Summa: 38094 fowie an ben Anschlagsäulen Bekannt machen. Sonntag mit Angehörigen in Butow( Märkische Säveis) in dem Mart, bereits quittiert 16 289,89 M., zusammen: 20 099,29 Darauf wurde ben städtischen Beamten eine Entschuldungs. Restaurant Ballersdorferhöhe und mußte dort für eine große Weiße Berlagsgenossenschaft Freiheit" e. 6. m, b. A fumme von 1200 Mark für Verheiratete und jedes Kind 200 Mart, 1,80 Mart bezahlen. Wer also billiges Weißbier haben will, weiß, R. Budde. für Ledige 1000 Mart, verheirateten Ruhegehaltsempfängern wo er hinzugehen hat. 600 Mart, für jedes Kind 150 Mart, ledigen 420 Mart, Hinter­bliebenen: 420 Mark für Witwen, 150 Mark für Halbwaisen, 240 Mark für Vollwaisen bewilligt. Unser Genosse Thurm yab zu verstehen, daß nun im Interesse der Lichtenberger Steuerzahler mit den Entschuldungssummen bald Schluß ge­macht werden müsse. Eine Vorlage des Magistrats, welche berlangt, das Schulhaus in der Möllendorfstraße zu Bureau­zweden einzurichten, wurde von allen Rednern bekämpft und an bie Schuldeputation zurückverwiesen. Für Einstellung von drei Schulpflegerinnen wurden 10 000 Mart bewilligt. Ein von unseren Genossen eingebrachter Antrag, den daheimgebliebenen Rindern während der Ferien Gelegenheit zur Erholung und zum Spiel zu geben, wurde angenommen und der Magistrat er fucht, nachträglich die erforderlichen Mittel( 20 000 mart) ben der Stadtverordneten- Bersammlung genehmigen zu lassen.

müssen, daß die Gemeinde auf dem Gebiete der Lebensmittel Schmidt vom Linienschiff Baden" durch The Prisoners of. D. 31 5 M., Malfom, Neukölln 7 M., Vogel 15 M., Fr. Ulrid

-

Bewaffnete Macht gegen Bildungsbestrebungen. Nachdem politische und gewerkschaftliche Versammlungen ver­boten worden sind, werden jekt auch jogar reine Bildungs­peranstaltungen mit Waffengewalt bekämpft. Donnerstag abend stattete die Nostegarde Bem kommunisti fchen Bildungsturs in Charlottenburg  , der zweimal wöchentlich stattfindet, einen Besuch ab und löste ihn auf. 8wei Bastautos, 75 Stahlbehelmte, Maschinengewehre, Flammen werfer, Scheinwerfer, Revolverianonen genügten zur Berjagung ber 50-60 ruhigen, nach Bildung strebenden Broletazier. Ihr könnt das Wort berbieten, ihr tötet nicht ben Geist. Erhöhung der Postgebühren.

Bom 10. Juli ab werden folgende Gebühren erhoben: Für ble Gilbestellung bei Vorausbezahlung durch den Absender für jede Brieffendung, Bostanweisung, Bahlungsanweisung oder Wertbrief im Ortebestellbezirt 30 Pf., im Landbestellbezirk 1 m., für jedes Patet im Ortsbestellbezirk 75 Pf., im Landbestellbezirk 1 M. 50 Bf., für jebes Telegramm an Empfänger im Landbestell­bezirk 1 M. Bei der gewöhnlichen Bestellung für Batete im Ortsbestellbesirt bei den Bostämtern 1. Klasse für jedes

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Aus dem Gemeindeleben.

Uus den Organisationen.

Charlottenburg  . Morgen, Mittwoch, findet in den beiben 3a Steglth. Aus der Gemeindevertretung. Nach einem Be. abenden, Huttenstraße 23, bei Markgraf  , sowie für den Moabit  

Teil Reuchlinstraße 6, bei Krämer, ein Vortrag über das Rätespit statt. Die Rassierergeschäfte werden von jetzt ab wieder Genossen Liebich, Suttenstraße 67, Quergbb. 2 Tr., übernommen, Friedrichsfelde  . Mittwoch, den 9. Juli, abends 7% Uhr, abend in den Gruppenlokalen.

Tempelhof  . Mittwoch, den 9. Juli, abends 7% Uhr, in der

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Gemeinsamer 3ab

scheid des Ministers des Innern an die Gemeinde Friedenau   ist der Gemeindevorstand der Ansicht, taß der Kommunale Arbeiter rat feine rechtliche Grundlage mehr habe. Die Anträge der fozialdemokratischen Fraktionen, durch Anfrage beim Landrat und Charlottenburg  . I. Gruppe. Mittwoch, 7% Uhr, Gruppenza beim Minister die Sache noch einmal zu untersuchen, wurden von der bürgerlicher Mehrheit abgelehnt. Damit war der abend im Restaurant Roßtrappe  ", Spandauer Chauffee. Kommunale Arbeiterrat für Steglitz   für diefe Herren vorläufig bes abgetan. Für die Ginwohnerwehr wurden 50 000 Mart ber- aber Mortrag über Die Lyzeums, langt, wovon 19 000 Mart für Versicherungen auf ein Jahr ent einsongelegenheiten. Mitgliedsbuch legitimiert. fallen sollen. Genosse Alfermann kritisierte die hohe Bahl 4. Kreis. Mittwoch, abends 7 Uhr, findet bei Boeher, We von 8 Offizieren und 6C Mann, die aur Ueberwachung der Straße 17, im 3 Waffen verwendet werden und vertrat unseren grundsätzlichen abend statt. Standpunkt gegenüber den Einwohnerwehren. Die geforderten standsmitglieder 7% Uhr. 50 000 art wurden von der bürgerlichen Mehrheit bewilligt. Bon derselben Mehrheit wurde ein Antrag, die vier Schulzimmer, Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabolb, Berlin  bie die Einwohnerwehr benußt, zu entziehen, abgelehnt. Die Er- Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H, Berlin  . richtung eines Wohlfahrtsamtes wurde einstimmig beschlossen. Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 5., Schiffbauerdamm Nach eingehender Kritik der Mißstände im Wohnungswesen wurde, unser Antrag einstimmig angenommen, der die Regierung er­fucht, die Mieterschutzverordnung vom 28. September 1918 da hin abzuändern, daß der Vorsitzende des Mietseinigungsamtes nicht die Befähigung zum Richteramt oder zum höheren Ver­waltungsdienst zu besitzen braucht.

Brit. Die Gemeindevertreterfibung am 20. Juni stimmte

Marienfelde  . Mittwoch Zahlabend bei Gericke, 8 Uhr.

Ledebour

II. Auflage vergriffen.

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in einigen Tagen.

der Aufnahme eines Darlehens von 600 000 m. zu, das zum An­wird. Den Beamten und Lehrern wurde eine einmalige Teuerungszulage von 1200. bewilligt. Ferner wurde die An­schaffung eines Automobils und mehrerer Rollwagen beschlossen. Gegen die Stimmen der Bürgerlichen gelangte auch ein Antrag auf Einrichtung einer Wurstfabrik zur Annahme. Auf Antrag unserer Genossen wurde beschlossen, die Kirchensteuer nicht mehr durch die Gemeindebehörde, sondern durch die Kirchenbehörde verlagsgenoffenfchaft ,, freiheit", c.6. m. b. h., Berlin   n selbst einziehen zu lassen, ferner für die Schuljugend Kinder­Abteilung Buchhandel borträge in Gemeinschaft mit Neukölln zu veranstalten.

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Am Sonnabend, d. 5. Juli verstarb unser Genosse, der Tischler Hermann Straube, Prinzen- Allee 14. Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung fin­det am Donnerstag, den 10 Juli, nachm. 5 Uhr, im Krema orium, Gericht­straße statt. Um rege Be­teiligung ers. Der Vorstand.

Sonntag, den 6. Juli, abds. 8 Uhr, entschlief sanft nach lang. schwe­ren Leiden mein guter Mann, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Adolf Strehlow Im 36. Lebensjahre. Dies zeig. tiefbetrübt an Frau Lucia Strehlow, Ottilie Strehlow, geb. Kunst als Mutter. Die Beerdigung findet am Donnerstag den 10. d. M., nachmittags 2 Uhr vom Geme ndefriedhof Neukölln aus statt.

Allen Bekannten zur Nachricht, daß unsere liebe Tochter und Schwester

Erna

an Typhus   nach kurzem. Krankenlager am 5. Juli sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet am Donnerstag um 4 Uhr auf dem neu. Thomas- Kirch­hof, Hermannstr. statt.

Um stilles Beileid wird gebeten. Die trauernden Hinterbliebenen.

Richard Hildebrandt  nebst Frau u. Schwester Weichselplatz 5.

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