Lebensmittellalender.

biesen berbent beraren. Die Obleute der Startoffeltutscher und per, an der Ede der Weizenburger Straße; wöhnte der 25 Jahre Bung, gitaunterдgungen an evenverz Arbeiter sind im Besik   von erdrückendem Tatsachenmaterial und alte Schankwirt Wilhelm Jejerid mit seiner Ehefrau Ger  - geben, hat schnellste Bearbeitung gefunden. 65000 W werden wir fordern nachdrüdlichst vom Magistrat, daß trud, geborene Aliehe, und einem 7 Monate alten Töchterchen dazu benötigt. die beiden Herren sofort ihres Postens ent. Gertrud. Die Leute benußten zur Erwärmung eines Schlaf­hoben werden und eine strenge Untersuchung unter Bu- zimmers einen Gasofen. Gestern tam weder der Mann noch die ziehung der Obleute der Arbeiter eingeleitet wird. Die Berliner   Frau zum Vorschein. Auch von dem kleinen Kinde, das die AH- Glienicke. 1. Jn den Verkaufsstellen und beim Konsum auf Steuerzahler haben ein Recht, über diese Angelegenheit rüdhalt. Nachbarn sonst öfters schreien hörten, vernahm man nichts. Die los aufgeklärt zu werden und find schließlich nicht dazu da, für unheimliche Stille ließ Sausgenossen endlich nichts Gutes ahnen. Abschnitt 56 der roten Lebensmittelharte 125 Gramm Startoffelstärke Schmutz und faule Kartoffeln horrende Preise zu zahlen, während Sie öffneten und fanden Eltern und Kind besinnungslos in den mehl auf Abschnitt 57 100 Gramm Bohnen, auf Abschnitt 58 100 Gr. Kunsthonig, auf Abschnitt 59 125 Gramm Maisflocken. bie guten verschoben und den besseren und guten" Bekannten Betten liegen. Am Gasofen war der Schlauch schadhaft gestempelung des Mittelstücks der Milchkarte B. II 1 Dose Malzeɣtrakt, fomie gut zahlenden Großhändlern zugeschanzt werden. worden und es war ihm soviel Gas entströmt, daß es den gangen auf die Nährmittelkarte 250 Gramm Grieß refp. Haferflocken. Für Raum füllte. Wiederbelebungsversuche hatten bei der Frau Er- Kriegsbeschädigte 250 Gramm Teigwaren oder Graupenmehl und 平心 。 Kartoffeln Gramm Graupenmehl, folg. Sie wurde nach dem Krankenhaus am Friedrichshain   ge- 250 ber Jugendlichenharte bracht, wo sie noch schtver daniederliegt. Der Mann und das schnitt 50 Kind waren schon tot. Hier blieben alle Versuche erfolglos. Die 100 Gramm Haferflocken. 2. Bei den Kaufleuten und in den Ver Leichen tourden beschlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht. kaufstellen 3 und 4 auf Abschnitt 52 der Speisefettkarte 50 Gramm

Bu bemerken ist noch, daß die Kleinhändler beschlossen haben, nicht einwandfreie Kartoffeln im Interesse des Publikums nicht mehr abzunehmen. Bei dieser Gelegenheit geben wir auch von einer Zuschrift des Arbeiterausschusses der Kartoffelbranche auf dem Bahnhof Westend Kenntnis, die besagt, daß die Charlottenburger   Arbeiter der Kartoffelbranche angewiesen sind, daß jede. Kartoffel, bei der es für nötig befunden wird, auch gefiebt wird.

Die ftabtischen Steuerfaffen bleiben infolge des ständig zu nehmenden Geschäftsverlehrs am 24. jeden Monats, wenn diejer aber ein Sonn- oder Festtag ist, am vorhergehenden Werktage wegen des Monatsabschlusses für alle Zahlungen geschlossen.

Aus dem Gemeindeleben.

Unter Ab

7

Auf

Ab

100 Gramm Reis

oder

Butter 70 Bfg. Die Einwohner werden gebeten, sämtliche Lebens mittelkarten mit ihrem Namen und Adresse( in Tinte) zu verfehem. Wir haben unsere Berkaufsstellen angewiesen, Karten ohna Adresse nicht mehr zu beliefern. Velten  . Auf Abschnitt 1 der Lebensmittelkarte am 28. Dezembe

Aus den Organisationen.

Teltow   Beeskow  . 1. Distrikt( wefti. Bororte). Dienstag abend 7% Uhr in Schöneberg  , Feurigstraße 16, bei Berg eine Sitzung aller Obleute und Delegierten der Gewerkschafts- und Rätekommissionen Charlottenburg. Am Dienstag, den 24. Dezember, abends 7 Uhr, findet im Volkshaus eine Sigung der Geschäftsleitung, Gruppenführet und Obleute statt.

[ tatt.

Vereinstalender.

Lichtenberg  . Eine reichhaltige Tagesordnung war in der Auskunftsstelle bes Areifes Nieberbarnim. Laut Beschluß des Stadtverordnetenversammlung zu bewältigen. Ein Teil davon Pfund Mehl. Kreistages bom 15. d. M. ist ein Kreisausschußtommiffariat von war von der vorigen, die infolge unserer Obstruktion nicht zu Ende drei Mitgliedern, welches paritätisch zusammengesett ist, er- fam, mitübernommen. Bei Beginn wurde eine Deputation vom nannt. Dieses Rommissariat hat den Bewohnern des Kreises Internationalen Bund der Kriegsbeschädigten nach Begründung in allen vorkommenden Fragen Auskunft zu geben. Es wird des Gen. Gäbel zugelassen. Durch ihren Wortführer wurde gebeten, alle Beschwerden und Auskünfte entweder schriftlich der Magistrat an die vor Monaten gemachte Zusage betreffe Be­oder mündlich beim Landratsamt Niederbarnim  , Berlin  , Friedrich sehung von Stellen erinnert. Eine Vorlage, die Erhöhung des Marl  - llfer 5, Bimmer 38, anzubringen. Von der Fraktion der Gaspreises fordert, wurde nach kurzem Hinweis des Gen. 1. S. P. D. ist der Genoffe lebeler vom Streisausschuß be- Wächter und einer ausführlichen Erklärung des Gen. Thurm, ber eine Staffelung der Preise verlangte, um die ärmeren itätigt. Schichten zu schonen, an die Werksdeputation zurückverwiesen. Der Erhöhung des Wasserpreises wurde das gleiche Schidjal zuteil. la Nachtlang der Demonstration unserer Genossen anläßlich der Arbeiterratsabmürgung fam ein Antrag der Bürgerlichen  , der Tribünenkarten verlangte, zur Berhandlung Gen. Mie Keine Lichtsperre an den Festtagen. Die Kohlenstelle Groß­Berlin teilt mit, daß vom 25. bis 28. Dezember, am 31. Dei ironisierte ihn treffend, er fand Annahme durch Unterstügung zember 1919 und am 1. Januar 1920 den Gastwirtschaften und der Rechtssozialisten. Gen. Thurm begründete unsere Anfrage gastwirtschaftlichen Betrieben jeder Art der Verbrauch von Gas betreffs Einwohnerwehr. Oberbürgermeister 8iethen und Elektrizität bis zum Eintritt der Polizeistunde gestattet ist. berneinte die Förderung durch den Magistrat. Die Rechtssozialisten sind von dieser Einrichtung naturgemäß sehr befriedigt. Für die Menschenleben in Gefahr. In der letzten Nacht gegen 2 1hr Beibehaltung der Zwangswirtschaft sprach Gen. Mielis jehr wurden die Hausbewohner in der Seelower Straße 12 durch eine eindringlich und forderte den Magistrat auf, dies bei der Regie­starke Explosion aus dem Schlafe geweckt. Als die alarmierte rung mit Nachdruck zu verlangen, daß fie bestehen bleibt. Die Feuerwehr erschien, brannten in der Küche des vierten Stod Katholiken verlangen Mittel für Erteilung bon Ste- Frete fozialistische Jagent, Reinickendorf- West. Unfer Jugendheim werkes Prestohlen. Durch die Explosion von Brandgasen war ligionsunterricht an den höheren Schulen. Gen. Gabel befindet sich jest Schornmeberstraße 114/15. Dienstag abend 7 Uhr eine Wand der angrenzenden Wohnung eingestürzt. Die Wob lehnte das Verlangen namens unserer Fraktion ab, die Ent- wichtige Zusammenkunft aller Mitglieder. Internationaler Bund ber Kriegsbeschädigten. Ortsgruppe nungsinhaber schwebten in Gefahr. Diese konnte durch schnelles fernung jedes religiösen Unterrichts aus den Schulen ist zu for­Die Weihnachtsfeier findet Dienstag Lüften beseitigt werden. In der Küche und der angrenzenden bern. Rechtssozialisten und Bürgerliche verhalfen zur Annahme Charlottenburg  . Wohnung sah es natürlich wüst aus. Die Kücheneinrichtung war Unser Antrag zur Beseitigung der ersten und zweiten 23. Dezember, nachmittags, statt. Eröffnung 5 Uhr; Anfang 6 Uhr zum Teil zerivummert. Der ausgebrochene Brand konnte auf Klasse im städtischen Krankenhaus fand Bustimmung. Mitgliedsharte oder Aufnahmeschein legitimiert. Die längst notwendige Einrichtung einer Entbindungs- Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln  Druck der Gasvergiftung einer Familie. Gin schweres Unglüld hat fich anstalt ebendort, fand in unserer Genoffin Schulz eine vor- Verlagsgenossenschaft Freiheit" e. 6. m. b. 5., Berlin  . der letzten Lindendruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19. in der Nacht zum Sonntag in der Belforter Straße 30 zugetragen. I treffliche Befürworterin. Unsere Forderung aus

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