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Die Betriebsrätewahlen.

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findet.

Billen er freigewerkschaftlich organisierten Berliner   Ar- fprechenbe Summe einzahlen soll. Aus diesem Buschuß des Reiches und Angestellten, beiterschaft, das ist etwas, was fich im völligen fachlichen jou denjenigen arbeitern Die Rechtssozialisten gegen die Liften der freien Gewerk- Einklang mit den Richtlinen des Gewerkschaftsbundes" be die bei der Schließung der Heeresbetriebe einen Anspruch auf die jogenannte Gnadenpension hatten, und die nun in ben reorgani sierten Betrieben weiter tätig sind, der Eintritt in die zu era richtende Pensionelasse mit ihren vollen alten Rechten ermöglicht werben. Als Rotstandbeihilfe für die bei der Schließung der Spandauer   Heeresbetriebe pensionierten Arbeiter hat das Reichs­finanzministerium einen Betrag von 300 000 art zur Ber­fügung gestellt, der auf die in Betracht kommenden etwa 1500 Pensionäre dergestalt verteilt werden soll, daß jeder männliche Arbeiter 200, jede Arbeiterin 150 Mart erhält.

Im übrigen aber zeigt diese Entwicklung, wie recht wir Die von uns wiederholt gemachte Feststellung, daß es hatten, als wir von Anfang an fagten, daß der parteipoli­bie Rechtssozialisten sind, die den parteipolitischen fische Charakter der Wahlen unvermeidlich sein wird. Kampf um die Betriebsrate wollen und vorbereiten, wird nunmehr abermals bestätigt. Beşirfsorganisation und Boll­zugsrat der S. P. D. fordern in einem Aufruf im Bor­wärts" Arbeiter und Angestellte ven reuem auf, felbftän­dige Listen aufzustellen.

Gewerkschaftliches.

Kleingartenamt. Ein Kleingartenamt foll in jedem Bank­und Sadtkreis zur Förderung des Kleingartenwesens in bew Der Aufruf wiederholt alle die entstellten und Städten, Vorstädten und Industriebegirlen eingerichtet oder eine bon uns mehrfach berichtigten Behauptungen über Lohnbewegung der Gold- und Silberarbeiter. bestimmte Amtsstelle mit seinen Aufgaben betraut werden. Jedes die Vorgeschichte des Konflikts in der Gewerkschafts. Am Donnersieg nahmen die im Deutschen   Metallarbeiter Kleingartenamt erhält einen Sachverständigenbeirat. Ueber das Sonniffion. Wir schenken es uns und unseren Lesern, un- verband organisierten Gold- und Gilberarbeiter den Bericht des verwend. und ebschaffbare Land sowie über jämiche vorhandenew fere Widerlegungen eben alls au wiederholen. Der Auf- Branchenleiters einer über den Berlauf der Verhandlungen und neu einzurichtenden Sie npadtgarten ist nach einer Bes tuf ist sehr lang, und schon dieser Umfang zeigt, daß die entgegen, die die Branchenleitung mit der Berliner   Arbeitgebers fügung des Ministers für Volkswohlfahrt ein genaues Mein­Reute biel   zu fagen haben, nämlich viele Ausreden haben bereinigung wegen Gewährung von Teuerungszuschlägen zu den gartenlandverzeichnis ständig auf dem Laufenden zu halten. fie vorzubringen, um ihr Vorgehen mit eigenen Listen ge- bestehenden tariflichen Löhnen geführt hat.

een die freien Gewerkschaften zu begründen. In dem Auf­tuf heißt es an der entscheidenden Stelle:

Jedes Jahr sollen spätestens bis zum 1. August die Gartenpacht tätigen Bersonen die augenblickliche Teuerungszulage um weitere if nötigenfalls im Wege der Zwangspach zu beschaffen, there Die Unternehmer haben sich bereit erilärt, für alle selbständig bewerber aufgefordert werden, sie zu melden. Das nätige Lab 30 Big, also auf 2 Mt. zu erhöhen; nicht selbständig Tätige unter Umständen kann selbst eine Bauernstelle in Frage kommen, wenn Im völlisen fachlichen Einklang mit den Richtlinien des Ge 18 Jahren sollen nur i M. erhalten. Die Zahlung ist rüd- der Besizer anderen ausreichenden Landbefik beli oder er die hertighaftsbundes bleiben wir daher auf unserem Beschluß, daß wirkend zu leisten ab 2. Februar 1920, wobei ben erwähnten Bewirtschaftung gröblich vernachlässigt ober aus Spelulations. benhänger ber S. 8.D. in allen Betrieben mit Nichtselbständigen für bereits geleistete högere Bulagen bein ab- abfichten die Bereitstellung des Landes ablehnt. Die Abricht bats licher Ausnutung ist zu prüfen. Die Anträge auf Land sind nach wehrhaft szter! ichaftlichen aug gemacht werden soll. Lehrlinge erhalten ebenfalls ab 2. Fe ibrer Dringlichkeit zu befriedigen. Striegsbeschädigte, iten Liken bei den Betriebsrätewehlen vorangehen haben, bestehen." bruar 1920 eine möchentliche Teuerungszulage von 10 ME., es Gefallener und finderreiche Familien sind zu bevorzugen. Nis Der Borwärts" schrieb erst gestern, die Unabhängigen sollen jedoch bereits geleistete Zahlungen aufgerechnet werden. Nachweis der Sachkunde gilt eine zweijährige erfolgreiche Persist fügen sich zwar dem Beichlußbes Gewerlicha fts. Der bestehende Tarifvertrag soll einer Revision unterzogen der bundes, aber fie fun es, weil sie in ber mehrheit ben, die Berhandlungen dazu im Mära b. J. gepflogen werben. hafang eines Nutgartens. feien. Es fei abzuwarten, ob fie in gleicher Weise verfab nämbrissen inverstanden, behält sich jeball her, bei weiterer gen, wo fie in der Minderheit sind. Dann darf auf einen Steigerung der Lebenshaltung erneut mit Forderungen an die bermünftigen Berlauf und Ausgang der Betriebsrätewob- Unternehmer heranzutreten. len gehofft werden freilich auch nur dann!" Jetzt go ge Die Goldarbeiter brachten zum Ausdruck, daß sie noch nicht fährden die Bartelgenossen des Borwärts" selbst ben ber- su Berhandlungen mit den Arbeitgebern gekommen feien, ba nünftigen Verkauf und Ausgang" der Wahlen, indem sie sich die Arbeitgeber- Vereinigung noch nicht konstituiert hat. Sollte fich den Beschluß des Gewerkschaftsbundes nicht fügen, weil die Verhandlungsmöglichkeit nicht in gang furzer Zeit gegeben e- in der Minderheit find. Sie tun also was, fein, fo find die Arbeiter bereit, mit den schärfften Maßnahmen pag umfere Genoffen- noch dem Vorwärts" nicht tun vorzugehen.

fagen?

-

Die Versammlung erklärte sich vorläufig mit diesen Zuge­

follen. Was hat das Blatt der Rechtssozialisten min zu Zum Streif ber Arbeiter und Arbeiterinnen in der Ber­finer Stroh- und Damenhutindustrie und Umpreßanstalten. Und was hat die hohe Aufsichtsinftans, der Gemert. Nachdem die Arbeitgeber vergebens darauf gemartet haben, fchaftsbund, zu bemerken? Wir glauben prophezeien bak bie Streifen en in die Betriebe zuriidlehren würden, haben zu tönnen, daß er in diesem Falle feine beiden Augen befie ein Mittel gefunden, durch welches sie ganz bestimmt daraaf haben wird, inn fie auzudrüden. Die Rechtssozialisten rednen, daß es gelingen wird, die Streifenden zur Arbeit zu behaupten, daß sie im bölligem fachlichen Einklang mit bewegen. golgender las wurde den Streifenden heute mit der den Richtlinien des Gemerfidftsbundes" ihre Anhänger ersten Bost ausgehändigt. chaft für wahrhaft gewerkschaftliche Listen" ins Feuer chicken werden, und der Gewerkschaftsbund wird ihnen ohne Pögern das Batentrecht auf diese wahrhaft gewerk­chaftlichen Listen" zusprechen, wohl auch dann, wenn das Merkmal diefer wohrbaft gewerfidoit en Listen" darin beftehen sollte, daß fie in treuer Gemeinschaft, Medits fozialisten, Gelbe und andere Gegner der freien Gewerk khaften verbinden.

tole

Im Rose- Theater

gelangte in

dieser Woche abends

Schillers Wilhelm Tell" zur Aufführung und wurde vom Publikum mit großem Beifall aufgenommen. Außer den Abendvorstellungen, welche bei Wilhelm Tell  " schon um 7 1hr abends beginnen, veranstaltet die Direttion jeden Sonnabend nachmittag 3 Uhr eine Schüler- Borstellung bei fleinen Eintritts­preisen.

In der Boltsbühne findet am Sonntag, den 20. februar, Klassischen Theaters unter Wirtwirkung von Hertha vormittags 11% 11hr, ein beutscher Ballabenmittag des Dehmlow, Lilli Schönborn, Emmy Zimmermann, being Gilpert,

willy Kaiser, Julius von Scheidt und Dr. Browig Wüllner statt. Einleitende Worte spricht Dr. Johannes Klaudius.

Aus dem Gemeindeleben.

wurde beschlossen, in den Gemeinbefchaden Sanbfertigleitsunter

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Tempelhof. In ber lebten Sigung der Gemeindebertretung richt und Arbeitsunterricht einzuführen und für diesen Zweck Die in Berlin   gewährten Teue Sie find feit Montag, den 16. Februar d. J. nicht zur zunächst 10 000. bewilligt. Arbeit erschienen und nehme ich an, daß Sie damit das Ar- rungszulagen werden auch den hiesigen Gemeindearbeitern gu gebilligt. Die Verstärkung der Schulbeputation um 1 Schöffen, beitsverhältnis amischen uns gelöst haben. Es ist Ihnen bei Gemeindevertreter und 3 des Erziehungs- und Volfsschul­fannt, daß wir Ihnen auf die Wochenlöhne statt des bis- wesens Sundice sand Annahme. Die Vorlage ging unferens herigen 10- prozentigen Zuschlage einen solchen von 30 Pro- Gen. Irrgang nicht weit genug, felbfi der Unterrichtsausschus gent sugebilligt haben uns bei Affordlöhnen den 150- prozen her preußischen Landesversammlung wolle meuergeben, auch bis tigen Buschlag auf 175 Prozent erhöhen wollten. Falls Sie Bestimmung der Zugehörigkeit der Geiflächen zur Deputation die Arbeit unter diesen Bedingungen bis Montag, ben 1. März habe man bort fallen lassen. Ein dring! nter Antrag der Hilfs dieses Jahres nicht wieder aufnehmen, melbe ich Sie an diesem fräste um endliche Anerkennung des Berliner   Schiebasprudes Unter den Vorwänden, die der Aufruf mit Hilfe einer Tage von der Svantentasse ab." in ihren Lohnstreitigkeiten mit Fem Gemeindevorstand und um blumpen Verdrehungskunst zur Rechtfertigung feiner Ba- Dieses Echreiben, welches schon vor einigen Tagen in die Bewilligung der den Arbeitern getvährten Teuerungsgulage wird gegen die freigewerkschaftlichen Liften benutzt, spielt anbe der Streifleitung gelangte, fonnte in der Versammlung von der 1. S. P.- Fraktion unterstützt. Die Hautefommission be von unserer Bartei ausgegebene Wahlparole eine Rolle, am 28. Februar in genügender Weise gewürdigt werden. Wenn foll über den Antrag beraten und bestießen. Die Errichtung in der weiteren Gniwicklung dieser Finie zur Legende vor- bir erten syötigeber preiden, werben lie wieber ſehr enticauichi miſſian berwiesen, nachdem Gen. Schmidt den Haushaltungss glaubten, den Zwed: Brejche zu legen", einer Biladt fortbildungsschule für Mädchen wird an die Sout ubeugen, ftellen mir fest, daß die leste Erklärung unserer ein. Man gebe ben Streifenben, was sie fordern, damit sie leben unterricht anregte. Berliner   Barteileitung und der Bentrale der Betriebsräte tönnen; bann werben sie sofort bereit fein, die Arbeit wieder mit feinem Wort zur Aufstellung besonderer Bisten aufzunehmen. Der Gutarbeiterschaft ist es bitter Ernst den auffordert, sondern deutlich ausspricht, daß die beiden Kör- Kampf weiterzuführen, deshalb werden fie auch weiter einmütig Daß fie aber für unsere Parteigenoffen eine bestimmte Ba-| beridhaften die freigereitschaftlichen Biften billigen, susammenstehen, mag kommen, was da wolle. Bis zur Stunde arbeiten 25 Umpreßanstalten, welche rest

Subwin Rubiner.

Der Berlust Ludwig Mubiners ist für die junge, die rabitale Riteratur um fo schmerzlicher, als er tätiger und lebendiger als

Irgend einer war

und weil er, gerade er, uns ebenso not.

los betvilligt haben.

Groß- Berlin.

Die Betämpfung der Grippe.

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Tegel  . Unsere Gemeindevertretung batte am Montag einige

recht lebhafte Debatten und eine recht umfangreiche Tagesordnung zu erledigen, aus der wir Naummangels wegen nur einiges wiedergeben können. Zur Deckung einer Reihe außerordentlicher Bedürfnisse soll eine Anleihe von zwei Millionen von ber Reichsversicherungsanstalt für Angeliete eufgenommen werben; deren Angebot wurde zugestimmt. Die graftion der S. P. D. erhob nochmals Einspruch gegen die bereits bewilligten 300 000. für einen Sport. nne Spielplat jedoch ohne Erfolg. Bum 1. April d. 3. wird eine Mädchen­Fortbildungsschule eingerichtet; ben vergelegten Expungen wurde mit einigen Aenderungen zugestimmt. felgte bi Beratung über Anstellung ven Siltsträfte Bureauhilfearbeitern Kündigung auf Grund einves

ständigen

Beamte bom Ausschus

und wenbig wie unerfeßlich ist. Er war radifal in Gesinnung und auf Aeußerung! Er war gründlich und entschieden. Als wir, einige Der Landesausschuß für hygienische Boltsbelehrung ber der Hilfskräfte gestellten Antrages. Der Beamten ausschuß junge Dichter, wenige Tage vor der sogenannten Revolution, in öffentlicht zur Bekämpfung der Grippe- Epidemie folgende Ber hatte seine grundsäbliche Gegnerfchaft gegen diese Gem Berliner Eaal Gedichte vorlesen wollten, benen wir ben haltungsmagregein, bie wir jedem im eigenen und im allgemeinen beabsichtigten Anstellungen näher begründet, der Vertretung vor­Gejamtnamen Aufrufe" gaben, lonnte der Veranstalter des Intereſſe zur Beachtung empfehlen: Die Grippe ist äußerst an gelegt. In den Verhandlungen fam es zu feiner Entschließungs Abends teine beffere, ja teine andere Einleitung finden als ein unmittelbare Berührung. Darum vermeide so viel du kannst verwies auf die gesetzlichen Bestimmungen, bie einem folchen Be­sted. nb, wird vor allem übertragen durch Anhusten, Niesen und diese blieb der heutigen Eizung vorbehalten. Der Bürgermeister die wir hinter dem Borhang warteten, fühlten, wie er taum ein nach Möglichkeit den Aufenthalt in geſchloſſenen Räumen, wo sich an itan ben müßle. Unter Betonung der Notwendigkeit, bas Cube fanb, weil die Säbe dieſes Bugjes nicht genug gejagt werden viele Menschen aufhalten. Bei den ersten Krankheitserscheinungen, Prinzip der Selbstverwaltung hier hochhalten zu müssen, wurde der lonnten, weil alles schon in diesem Buch stand. Wir hinter dem wie Fieber, Susten, Schnupfen, Abgeschlagenheit, Glieder Vorlage grundfäblich mit 13 gegen 9 Stimmen Borhang wußten gemeinsam mit den Hörern - und nicht nur, schmerzen, lege dich sofort ins Bett und sorge für ärztliche Hilfe. sugestimmt, der Eingruppierung der vorgeschlagenen Ber beil Buch das Schidfal Schone dich in der Refonvalesgeng und gehe nicht zu zeitig wieber fonen mit 12 gegen 2 Stimmen. Damit war bem Bürger­der Dichtung beftimmte und in die Belt griff, wie es jebt uns apjomiescit the leichten Mingeidjen von Grippe oder Brondial, weitere Folge ein Berwaltungs#treitberfahren hatt an deine Arbeit. Schüler und Schülerinnen, die zur jezigen meister nak gum Ginspruch gegeben und wird als die und die Hörer in Gemeinschaft awang: weil es Leben und Dich fatarrh bieten, follen unter allen Umständen vom Schulbesuch habe n. Todann machte der Bürgermeister Mitteilung über ng wieber vermählte, weil es den Schein zerriz, bem Sein au- ferngehalten werben. Jeber fut aut, au Beiten einer immeren die unseren Genossen bekannte Angelegenheit betr. Berkaufs bow liebe, weil Gemeinschaft seine innige Lehre war. Wein Buch hat Grippeepidemie mehrmals täglich mit einer leicht desinfizierten Wurstfonserven durch Gen. Stabl. Gen von ber. B. D. bo­stärker in den lehien Jahrzehnten gewirkt als dieses tragische, Lösung( 3. B. von Wasserstoffsuperoghd, einen Teelöffel auf ein nugte diese Gelegenheit zu heftigen Angriffen gegen Nahl, wobei diefes paradiesische, unsere Bibel fast, dieser notwendige, leibende Glas Wasser) energisch zu gurgeln und den Mund zu spülen, man seine durchfichtigen Absichten nur zu gut erkennen fonnte.

Welt und der Dichter greift in die Politik", diese unsere stärksten au waschen. Belenntnisworte unserer heiligsten Berpflichtung stammen von

Ludwig Rubiner  .

Er war der Leiter unseres Glaubens, der

der Bürgermeister die Sache zusammenfassend hervorhob, nich im persönlichen Interesse gehandelt habe, wohl aber dem Derez nenten reftaeitig mitteilung ber die Gohe Bätte machen müfen, Die Schulferien   im fommenden Schuljahre. Die Ferien ber höheren Lehranstalten Berlins   für das Schul womit die Angelegenheit als erledigt gelten fönne, Unfer Antrag bie Echluß- und Anfangstage des Unterrich s): Osterferien: ber Breffeverbote hinzuwirken, wurde während der Bes die Aufhebung des Belagerungszukandes und Als wir das erste Mal bor streitenden Arbeitern Berfe fpra 31. Därg bis 15. April.  - Bfingitferien: 21. bis 28. Mai.- Serbstferien: 1. Oktober gründung, wie zu erwarten war, recht unbequem empfunden. Weihnachtsferien: 22. Dezember bis 4. Ja- Der Bürnermeister verhinderte eine eingehende politiche   Be Ofterferien 1921: 23. März bis 7. April. In den letzten Jahren find die Ferien für die höheren Lehr.

Führer in diese Zeit, bie ewig ist wie Leid des Menschen und wie jahr 1920 find in folgender Weise festgefeßt:( die Daten find immer den Gemeindevorstand zu ersuchen, bei der Reichsvegierung auf

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den, fie in ihrem gerechten Kampfe zu stärken, tnaren Berje aus Sommerfer en: 2, Juli bis 10. August. Rubiners Himmlischem Licht" unter denen, die am stärfftet bis 12. Oftober. wirkten. Als wir das Proletarische Theater gründeten, war fein nuar 1921. Doama Die Gewaltlosen" bas erste, bas wir auf unsern Spiel plan wünschten, schon weil es die einfache und allgemeine Sym anstalten mit denen an den Gemeindeschulen stets aufammen gefallen, was auch in diesem Jahre wieder der Fall sein dürfte. Soeben Soeben erschienen!

Lompi

Rubiner bat

-

wohl als erster

nicht nur erkannt, daß die

Die Benfionierung ber Arbeiter und Angestellten ber Span

bolit des proletarischen Drames bat. Kunst der Erde und der Tat gehört, sondern benen, die auf der Erbe Heute gur Tat bereit sind. Er wußte, daß der Weg ber bauer Reihewerte. Die Benfionsverhältnisse der in den ehe Sunft mit gem Proletariat gur Menfchheit geht, und er wies biefen maligen Heeresbuarieben in Epandau befchäftigten Arbeiter und Beg. In den Stampf hinein, in die Gegenwart, in den Alaffen Angestellten find burdy Verfügung der Regierung vom 29. No­Rameraben der Menschheit" au jammeln zur Gemeinschaft", und nicht die Zustimmung der davon Betroffenen gefunden, vielmehr hat es schlecht. Was die Waffe Monats gefällt werden

uns, für euch, für uns alle.

Betracht kommenden geführt, daß die

zwischen Gelegenheit zu Beratungen darüber zu gewinnen, in

nicht fällt, rafft Strankheit hin. Den Trägen und Unentschloffenen follte, um einen Monat hinausgeschoben worden ist, um in. muß einer der wenigen Entschiedenen, ein Eifriger, ein Gifernder, welcher Weise die bisherigen Rechte der Angestellten und Ar alle, es gut au verwalten. Die Weltrevolution hat wieder einen Wahrscheinlich wird der Weg der Errichtung einer Bensionslasse Threr besten Wortämpfer verloren,

Mybolf Jeonhard

gewählt werden, au ber die Arbeiter und Angestellte Beiträge au leiten unb au der das Reichsfinansminiiterium sine ente

Socken erschienen!

8. Auflage

des

Gesetz über Betriebsräte mit Wahlordnung und Anhang

von S. Aufhäuser Preis 4.00 Mark

Buchhandlung ,, Freiheit", Breite Str. 8/9