V

Delegierter, bis 5000 Erwerbslosen 2 Delegterte, auf je weitere 5000 Erwerbslose tommt je 1 Delegierter.

Tagesordnung für den Neichsfongreß: Bericht des Reichs­ausschusses; Reichsversicherungsgesez für Erwerbslose und die Stellung der Parteien, Gewerkschaften und Betriebsräte dazu; Organisations  ; ragen; unsere Forderungen; euwahlen; Ver­Schiedenes.

Drifter Berbandsfag des Deutschen  Bauarbeiler- Berbandes.

Fünfter Tag.

Karlsruhe  , 12. Mai.

Bersorgung der Gesamtheit mit Wohnungen und notwendigen| puberträger und Hilfearbeiter Beginnt mit dem 17. Mai. Die Industriebauten erfolgreich mitzuwirken." Eintragung und Vermittlung findet täglich in der Beit von 8-11 Uhr vormittags in der Rüderstn. 9 statt

nicht nur der Vorstand und Beirat, sondern auch aus fedem Be­Beschlossen wurde ferner, daß bei eventuellem Tarifabschluß zirf zwei im Beruf tätige Kollegen mit hinzugezogen werden jollen.

Gewerkschaftliches.

Der Kampf der Banibeamten.

darf, wenn derselbe nicht durch den paritätischen Arbeitsnachweis Wir weisen darauf hin, daß fein Rollege in Arbeit treten bermittelt worden ist. Die Sektionsleitung wird Ausweiskarten dem Vermittler überweisen, welche dem Vermittelten als Ausweis feinen arbeitenden Kollegen gegenüber dienen soll, daß derselbe durch den paritätischen Arbeitsnachweis bermittelt worden ist. Die Sektionsleitung.

Gastwirt angestellte, Kellner, Köche, Musiker und Hilfspersonal.

Die Bantbeamten haben gestern in einem mächtigen Zuge in Am Montag, den 17. Mai, bormittags 10 Uhr, finden Mit einem Referat über Sozialisierung des Bau- den Straßen Berlins   demonstriert. Es war der Hunger, der die im Café Astoria, Potsdamer Plak, für die Bezirke 1, 2, 3, 9 und gewerbes" wurde die Sitzung eröffnet. bornehmste Schicht der Stehkut genproletarier" auf die Straße 10, außerdem aur selben Zeit in den Harmoniefestfälen, Inva Ellinger.( Hauptvorstand) fordert, daß die Wohnungsnot trieb und zugleich die Erbitterung über den schändlichsten Verrat, lidenstr. 1, für die Bezirke 5, 6 und 7 öffentliche Bersammlungen beseitigt wird und auch das Kapital im Bauwesen. Der Verbands- den eine Angestelltenorganisation der Deutsche Bantbeamten- Ber- statt. Tagesordnung: Stellungnahme zu den Wahlen. tag müsse von der Regierung die Mittel verlangen zur Beseiti- in, in dieser Lohnbewegung geübt hat. Bezirksverband der U. S. P. Groß- Berlin.

> gung der Wohnungsnot. Ein großes Tätigkeitsfeld sei das Ruhr- Seit einem Jahr bemühen sich, die Berliner   Banlangestellten gebiet. Man solle nicht warten, bis man die politische Macht habe, et der Teuerung entsprechende Besserung ihrer Be- Ablehnung des Reichstarifes für das Buchbindergewerbe sondern müsse auch die wirtschaftliche Macht ausnutzen. Das züge zu erlangen, und in dieser ganzen Beit Jettere schlägt auch der Verbandsvorstand vor. haben die animagnaten ihren Herzenstandpunt

Als zweiter Referent zu diesem Thema propagierte Stadt- gewahrt und Arbeitsbedingungen diffiert, die man nicht für mög baurat Wagner sein altbekanntes Sozialisierungssystem. Ein lich halten sollte. Man ist von den Unternehmern nicht verwöhnt, von der Opposition beantragtes Korreferat wurde mit geringer aber es gibi heute wohl faum eine Unternehmerschicht, die das Mehrheit abgelehnt, aber dem Hauptredner Hedert Chemnitz Raffinement und die Brutalität zu einer fo.chen Haltung auf 1 eine Redezeit von 40 Minuten gewährt. bringt. Der Kampf jaien unvermeidlich, weil die Unternehmer, ge­Sedert bezeichnete die Wagnerschen Ideen als Phrase. wohnt die Macht ihres Geldes unbeschränkt herrschen zu sehen, Rebner hat schon in Weimar   auf die Wohnungsnot hingewiesen, sich nicht damit abfinden können, daß die bisher so willenlosen aber Regierung und Gemeinden haben nicht einmal den Verfuch Bermehrer ihres Geldes über die Arbeitsbedingungen mit gemacht, dieses große Nebel zu beseitigen. Er sieht im Genossen bestimmen sollen. Dazu fommen noch andere Umstände, die sie schaftswesen eine verschleierte Methode des Kapitalismus und ein verleiten, eine Machtprobe zu suchen. Das Machtgefühl der Unternehmer wird gestärkt, durch den berschleiertes Affordsystem. Einige Redner sprachen noch für und Einfluß, den sie auf Regierung und Bresse ausüben. Die bürger­gegen die Wagnerschen und Ellingers Jdeen. Nach den Schlußworten der Referenten gelangten brei Ent- lichen Blätter bewähren sich wieder als Preßlakaien des Bant­Jchließungen und Antrag 326 des Vorstandes mit geringer Mehr­heit zur Annahme,

D

wirb.

Sechster Verhandlungstag

Bei Eröffnung der Gibung gab der Berhandlungsleite: Beh vendt eine Erklärung der Binanerer bekannt, daß der Anschluß gum Baugeivertsbund auf nächster Konferenz Klärung schaffen Töpfer( Sauptvorstand) referierte mun über Lohnbewe gung und Tarifverträge. Er verwies auf den gedruckt borliegenden Bericht und behandelte dann insbesondere die Afford frage, Mitbestimmungsrecht, sowie die Ferienfrage. Seine Aus. führungen in der Affordfrage gipielten darin, dak in Bukunft nicht der Verbandsvorstand, sondern die Vereinsvorstände in diefer Angelegenheit entscheiden sollen. Das Mitbestimmungsrecht ist seiner Aavjicht nach nur durch das Betriebsrätegesetz zu regeln. Für die Ferien im Baugewerbe werde man noch einen schweren Stampf führen müssen. Seiner Ansicht nach fönnten bie Ferien tage eventuell auch im Winter, wo weniger Bautätigkeit in cage tommt, genommen werden.

Paplow berichtet furz über die Tätigkeit der Ar beitsgemeinschaft und versuchte nachzuweisen, daß diese bisher nicht zum Schaden der Arbeiter unternommen habe. ( Widerspruch.)

durch den Buchdrucker- Verein. Bekanntlich wurde am Montag, den 10. Mai, bei Zusammen trift des Tarifausschusses des Deutschen Buchdruckervereins mit großer Mehrheit die Unterschrift des Reichstarifes für das Buch bindergewerbe abgelehnt. Die Vertrauensmänner der Buchbinder in den Buchbindereien, Buchdrudereien und Geschäftsbuchfabriken nehmen zu dieser Tatsache Stellung am Montag, den 17. Mai, nachmittags 5 Uhr, in einer Vertrauensmännerfißung im Ge­wertschaftshause, vorn im Restaurant.

Der Verband der Buch- und Steinbruderei- Hilfsarbeiter unb arbeiterinnen Deutschlands  , Ortsverwaltung Berlin  , fonnte in diesen Tagen auf ein dreißigjähriges Bestehen zurüdbliden. Auch diese Organisation ist aus fleinen Anfängen heraus zu einem tapitals, indem sie durch Schwindelnachrichten den Anschein zu er machtvollen Kampfmittel der von ihr umfaßten Arbeiterschaft ge wecken suchen, als ob teine ausreichende Mehrheit hinter der morden. Schwere Kämpfe sind ihr ebenfalls nicht erspart geblie Aktion der Bankbeamten steht und indem sie, nach der schon be- ben, aber der Solidaritätsgedante, der die Mitglieder beherrschte, fannten Schablone, tie Bewegung als politisch denunzieren wollen. hat es zuwege gebracht, daß die Lohn- und Arbeitsverhältnife Trotzdem hätten es die Banleitungen nicht wagen fönnen, in zunehmendem Maße sich berbessert haben. Die Mitgliederzahl die Angestellten so zu brüstieren wie sie es getan haben, wenn sie stieg bis zum Krieg andauernd. Wenn dann auch der Weltkrieg sich nicht vorher ihrer Schußgarde, der gelben Gewerkschaft, ver- bedeutende Süden riß, war es doch dank der Regiamkeit der weib fichert hätten. Die Leiter des Deutschen Bankbeamten- Bereins, lichen Mitglieder, die in diesem Verbande überhaupt eine energische bie selbst erklärt hatten, die Antwort der Unternehmer jei eine Führung übernommen hatten, möglich, die Organisation aufrecht Provokation, haben nicht nur die Teilnahme ihres Vereines am zu erhalten, und nach dem Kriege ftärfte fte sich dermaßen, daß die Streik abgelehnt, sondern sogar erklärt, gegen Streifposten mit Berliner   Ortsverwaltung zur Zeit rund 12000 Mitglieder zählt. Gewalt vorzugehen und militärische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Durch eine wahrhaft fünstlerische Beranstaltung in der Phil Die Leitung des Allgemeinen Verbandes, die den Streif profla- barmonie" hat die Ortsverwaltung dieses dreißigjährige Bestehen mieren wollte, toante die Verantwortung nicht auf fich nebinen, gefeiert. Neben einem 50 töpfe starten Konzertorchester wirften gerade die verbandstreuen und tatkräftigen Glemente Straßen- mit die Thiloschen Chöre( Männerchor Solidarität" und Männer­fämpfen auszusehen, umso weniger als auch die militärischen Vor- aejangverein Ramenlos"), sowie die Sopranistin Frl. Sertha bereitungen der Unternehmer bekannt sind. Sie empfahl den rie Stolzenberg und der Tenor Herr Bernhard Bötel   vom Deutschen  igen Versammlungen, die gestern die Streifparole in den Sälen Opernhaus  , ferner Herr Baul Konradi vom Deutschen   Theater. und im Garten des Walhallatheaters entgegennehmen wollten, Die Leistungen jämtlicher Mitwirkenden verdienen höchste An mit dem Losschlagen zu warten und zunächst mit dem D. B. V. erkennung. Erwähnenswert ist noch der von Ernst Preisang ber Abrechnung eu halten, damit dieser organisierte Streifbruch unter faßte, von Herrn Konradie gesprochene Prolog. Der Reihe der den Bankbeamten unmöglich wird. glüdwünschenben Vertreter befreundeter Organisationen, die furze Ansprachen bielten, schließen wir uns an und wünschen auch unsererseits, daß die Jubilarin auf der beschrittenen Bahn unbe irrt und fraftvoll vorwärtsschreiten möge, zum Segen ihrer Mit­glieder und der gesamten Arbeiterklasse.

In den Versammlungen erhob sich gegen diesen Vorschlag flarke Opposition, da die Massen trotz aller Gefahren in den Streit Ueber diese beiden Punkte wurde eine Generalbebatte auf- treten wollten. Es wurde schließlich doch die vom Vorstand vor genommen. Die meisten Redner übten heftigste Kritit an der geschlagene Resolution angenommen und damit der Streitbeschluß Haltung des Referenten Topfer, dann aber auch an der Tarif bertagt. Daß die großen Wassen der Bankbeamten geschloffen politik und der Arbeitsgemeinschaft. Es gelangte dann ein un- hinter dem Allgemeinen Verband stehen und daß sie bereit sind trag Fröhlich- Köln mit großer Mehrheit zur Annahme, wo aus für ihre Forderungen zu kämpfen, bat die nach der Bersammlung flattgefundene Demonstration bewiesen. herborging, daß die Affordarbeit im Baugewerbe verboten ist,

Nachdem sich Silberschmidt Berlin   energisch dafür, sin­gefekt hatte, daß in Zukunft die Arbeitsgemeinschaft weiter be. tehen foll, gelangte folgende Entschchließung& üttmann( Opp.) mit großer Mehrheit zur Annahme: Die in den ersten Tagen der Revolution im Jahre 1918 begründete Arbeitsgemeinschaft zwischen Arbeiter- und Un­ternehmerverbänden sind nicht imitande, die Interessen der Ar. beiter zu vertreten und zu fördern. In der Zeit der gewaltig ften wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen find andere Aufgaben zu erfüllen. Der Weltkrieg hat eine starke Berrüttung und teilweise Bertrümmerung der kapitalistischen   Lebens- und Wirtschaftsordnung gebracht, der den Klaffenkampf verschärft und die Arbeiter borwärts drängt. Arbeitsgemeinschaften fönnen allgemein nur den Sinn haben, die gemeinsamen Interessen allgemein nur den Sinn haben, die gemeinsamen Intereffen ter Unternehmer und Arbeiter zu pflegen Dadurch muß aber der revolutionäre Kampf der Arbeiter gehemmt werden. Dies lann und darf nicht Aufgabe der Organisation sein. Ganz Baugewerbe noch die ganze Bauwirtschaft schädigen und die Interessen der Allgemeinheit berleben.

Die in der Bauwirtschaft zur Zeit herrschenden besonderen Verhältnisse bringen die Bauarbeiter in einen schroffen Gegen­satz zu der Arbeitsgemeinschaft. Der 3. Verbandstag der Bau­arbeiter in Karlsruhe   lehnt daher entschieben die Arbeitsgemeinschaft a b."

Bon der weiteren Tagesfibung wäre noch hervorzuheben ein Antrag Brandler( Opp.), welcher Zustimmung fand und fol­genbes besagt:

Der Verbandstag spricht aus, daß Betriebsobleuten, wo ein Tarifvertrag abgeschlossen wird, im Tarifvertrag das Verbands­recht und die Produktionskontrolle gesichert wird. Nur der größte Ginfluß auf die Bauausführung, die Materialbeschaffung und Preiskontrolle gibt den Bauarbeitern die Gewähr, an der

Zum Streil der Friseure.

Eine gestern nachmittag in der Bößowbrauerei stattgefundene Gigung war von fast 4000 Gehilfen und Gehilfinnen besucht. Die Stimmung ist anhaltend für weitere Fortjehung des General Streiks. Die Beteiligung der Ausständigen ist wiederum größer

geworden.

Demonstrationsversammlungen für die im Tarif geforderte Sonn. Sonntag vormittag von 8-10 Uhr finden in folgenden Lokalen tagsruhe statt:

Bentrum: Elisabethsta 30; Potsdamer Viertel: Köthener traße 47; Westen: Martin Lutherstr. 78; Nordwesten: Bredow traße 16; Norden: Brunnenstr. 79; Osten: Wienerstr. 10; Süben  : Boffenersir. 1; Steglitz  : Rotenburgstr. 41; Köpenic: Rosenstr. 10; Spandau  : Kloster, Ede Hamburgerstraße.

Verschiedene rabiate Arbeitgeber versuchten den Ausständigen mit ihrer Schußwaffe genüberzutreten, u. a. ein Arbeitgeber Stummer in der Wahmannstraße und Baumbach in Ober­ schöneweide  . Die Schußwaffen wurden ihnen abgenommen. Gs liegt eine größere Waffensammlung bereits in der Zentralstreif­leitung.

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Streitgefahr auf den Friedhöfen. Sämtliche Bertrauensleute der Groß- Berliner Friedhöfe haben dem Schiedsspruch vom 12. b. Mts. nur unter der Bedingung zugestimmt, daß sämtlide im Aus­

stand befindlichen Bureaubiliearbeiter- und Buroqucehilfen unter den alten Bedingungen wieder eingestellt werden. Der geschäfts führende Ausschuß der Berliner   Stadtfynode, der am Montag über die Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches beraten muß, sollte diefes wohl bebenken, ba jonit die Friedhofsarbeiter unbedingt in den Solidaritätsstreit infolge des vergewaltigten Roalitionsrechtes eintreten werden. Weiche Gefahr hierin für die Groß- Berliner Bevölkerung besteht, braucht nicht besonders bea tont werden. Die Säße, welche das Reichsarbeitsministerium als bestehen, falscher Anschauungen wegen die Dinge auf die Spitze Löhne festiepte, find durchaus noumale, also dürfte kein Anlaß zu treiben, noch zumal der Schiedsspruch ausdrücklich vorsieht, daß feine Maßregelungen vorgenommen werden dürfen. Das Reichs arbeitsministerium hat lonfequente Durchführung des Schieds pruches sur Voraussetzung gemacht.

wir,

befchluſſes vom 12. b. M. ersuchen tvit, in allen Betrieben sofort Chemische Industrie! In Ausführung des Versammlungs über Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches in geheimer Abstimmung entscheiden zu lassen und die Resultate an das Oris fekretariat der Afa, Berlin   SW. 61, Belle Alliancestr. 7-10, zu fenden.

Die Differenzen bei der Firma M. Loewy, Gichendorfftr. 20, find beigelegt. Die Fahrer haben die Arbeit wieder aufgenommen. Am Montag, nachmittags 2 Uhr, findet eine weitere Ber- Steinfeger u. Dg., Tarifbezirk Gr.- Berlin, Sämtlichen Be fammlung in der Böbowbrauerei statt. Die Arbeitgeber find bis- triebsräten und Betriebsobmännern zur Kenntnis. daß am Mitt her noch in keine Verhandlungen mit den Ausständigen einge- woch, abends 7 Uhr, Danzigerstr. 93, bei Schlotterbed, sine wichtige Sigung stattfindet. Wegen der schwierigen Verhältnisse in unse rem Gewerbe und Stellungnahme zum Arbeitsnachweis ist es Pflicht eines jeden Betriebsrats und Betriebsobmannes, zu er scheinen. J. A.: J. Sibura.

treten.

Achtung! Stud- und Gipsbaubranche.

Baut Verhandlung und Vereinbarung mit den Arbeitgebern für das Stud- und Drahtputgewerbe tritt der paritätische Ar- Berantwortlich für die Redaktion: Leo Liebfcht, Friedenau. beitsnachweis mit dem 15. Mai 1920 in Kraft. Die Eintragung Berantwortlich fd. Inferatenteil: Ludwig Romerinet, Karlshorst  und Vermittelung der rbeitslosen, wie Bildhauer, Stuffateure, Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5., Berlin  . Koksasche, Rabib- und Bementdrahtpuker, Rabikspanner, Rabik- Lindenbruckerei und Berlagsgefelifd.ft m. b. S., Schiffbauerbamm 19.

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