Uus Knippel- Kunzes Partei.

[ Wolfspartel von der udenriecherei" der teutonischen| peten. Das etdiri sernichtend. Celot diefer Par Rassefanatiker und Wotansanbeter nicht mehr sicher waren. tei gugute gehalten, daß sie über keine Bresse verfügte, so ver Im deutschnationalen Lager hat bekanntlich in den Auch dagegen fämpfte, wie Herr Burgemeister erklärt, die fügte fie doch über geübte Schneier. Aber bei den Schreiern ist Yetzten anderthalb Jahren eine scharfe Rechtsschwenkung, Parteioppofition an. eben nicht bie flare, bewußte, sozialistische Politit. Es ist das

verbunden mit einer immer größeren politischen Verrohung Riesenaufwand an Gelb und Sharfsinn in den nisten ist bahin. Sie find zurüdgeführt auf das, was sie wirklich Die Parteiopposition erkannte sehr richtig, daß hier ein Schwanken bei ihmen. Das Ergebnis der Wahl für die Kommu um fich gegriffen. Hervorgegangen aus der fonfervativen Dienst der allbeutsch- militaristischen Reaktion gestellt wurde. Go find: in fleines Bruchteil der Maffe des fogia. Partei, ist die Deutschnationale Bolfspartei gum Sammel wandte sie sich mit aller gebotenen Schärfe gegen die demaitischen Proletariates, die sich von ihnen wohl nicht beden aller ultrareaftionären, radauantisemitichen Ele- gogische Gleigiebung einer na politifer langer verwirren und in ihrem ehrlichen, bewußten und flaren mente geworden, die nicht nur auf die offene Gegenrevolu- und sozialet Gleichberechtigung trachtenden Sampf um die Eroberung der politischen Macht unter der Füh Hon und die Wiederherstellung der Monarchie hinarbeiten, Den fart mit speziell jüdischem Wesen und tenn rung ber 11. S. B. D. nicht weiter stören läßt. sondern auch mit beispielloser Strupellosigkeit, mit allen geignete diesen Schlich als den Quell einer beispiellofen Bergif­Mitteln der Lüge und des Betruges das gesamte politische tung des öffentlichen Lebens, der es politisch unlauteren Glüds- fer hervortreten lassen. Erst da wird sich zeigen, was an wirk Die Reichstagswahlen werden wohl diefe Tatsache noch schär Leben Deutschlands   auf das Niveau der Pogrombebe berab- jägern ermöglichte, durch wüstes Judengeschimpfe unreife Men- licher Macht Hinter den alleinigen Gralshütern der Revolution drücken. Die Folge dieser Wandlung in der Deutschnatio- fchen au einer Stoßtruppe gegen freiheitliche Entwicklung und und des Costafumus fteht. nalen Volkspartei, die sich beispielsweise darin ausdrückt, fogialen Fortschritt heranzubilden. Butschismus, allbeutsche Bu daß Leute, wie Snüppel- Kunze und Verlagsdirektor fammenbruchlegende und Antisemitismus waren dadurch ein­Wulle eine führende Rolle in dieser Partei spielen fönwandfrei als Teilaftionen eines großen Blanes erwiesen, der die nen, ist die, daß alle anständigen Elemente, angewidert von Stepublik zum Zusammenbruch führen und für eine Säbeldiktatur dem etligen Treiben der Rabau- Antisemiten und Pogromi  - die Bahn freimachen sollte. sten, in Scharen die Partei verlassen.

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Der Standal.

Diele Regierung, die Angst schlotternt, fobats fie auf Einen interessanten. Einblick in den inneren Entwide Deutschnationalen Bolfspartei find schlechthin verniatens zichten soll. scheint wirklich den Belagerungszustand Die Ausführungen des bisherigen Generalsekretärs der irgendeine Gewaltmaßnahme gegen die Arbeiterschaft ver­lungsprozeß der Deutschnationalen Volkspartei   gewährt ein für diese Partei, die nun von einem Manne, der ihr ganzes während der ganzen Wahlzeit aufrechterhalten zu wollen, Artikel des bisherigen Generalsekretärs dieſer Partei, inneres Getriebe aus eigener Anschauung fennt, öffentlich Daß diese Maßnahme völlig ungerechtfertigt ist, wiffer Burgemeister, der im Berliner Tageblatt" die Ur­fachen feines Austritts aus der Partei schildert. Befannt gebrandmarkt wird als eine Partei der Liige und des Ber  - naffirlich auch die Rechtsfosialisten. Die Feigheit der Regie­lich gab sich die Deutschnationale Volkspartei   im November rats, die auf die Beseitigung der Republik   und rung ist ihnen zudem gegenwärtig sehr unangenehm, weil auf die Säbel bittatur hinarbeitet. Es ist begreiflich, die Beibehaltung des Belagerungszustandes nicht verfehlen 1918 ein Programm, in dem sie sich den damaligen Stim- daß die konservative Presse über die Veröffentlichungen des fann, den Wählern über den wahren Charaffter der Koa mungen anzupaffen suchte. In Wirklichkeit war dieses Pro- Herrn Burgemeister zunächst i brachios ist. Bloß Herr tionsregierung die Augen zu öffnen. Deshalb fordert gramm Lug und Trug. dazu bestimmt, unter Arbeitern, An- Bulle in der Deutschen Beitung" itammelt einiges über auch der" Borwärts" die Beieitigung des Belagerungs gestellten und fleinen Beamten Stimmenfang zu treiben. den Berrat des" Renegaten" Burgemeister, an dem er per- zustandes und führt dafür auch das Reugnis des Berliner  Gedeckt durch dieses Programm führte Behrens der neu- fönlich kein gutes Haar mehr läßt, und geht dann, ohne auf Bolizeipräsidenten Richter an, der sich bereits früher für gegründeten Partei, die an die Stelle der konservativen die flar vorgebrachten Unflagen des bisherigen General- die Aufhebung ausgesprochen hatte. Richter erklärt nun auf Partei treten sollte, die Trümmer der evangelischen Urie Partei treten sollte, die Trümmer der evangelijchen Ar- fefretäre feiner Partei einzugehen, zur Verteidigung des eine Anfrage des Vorwärts": beiterverbände zu; Kardorff. der jekt aus der Partei Grafen Westarp über, der stets für die Interessen des Mit Bon meinen damaligen Ausführungen habe ich feine Gilbe ausgeschieden ist, lam zu den Freikonserbatiben; Traub, telstandes" gefämpft habe. Weit dieser demagogischer Wen- gurüdaunehmen. Niemand bedauert mehr als ich, daß der Stands der famoje Napp- Minister, der jest steckbrieflich verfolgt dung jucht Herr Wulle die Brandmarkung seiner Partei punkt der gänzlichen Neberflüssigkeit bes Ausnahmezustandes bei wird, und der sozialistische Renegat Maurenbrecher durch ihren bisherigen leitenden Beamten aus der Welt zu der entscheidenden Reichsstelle, der ich unterstehe, nicht durch rüdten mit den Vaterlandsparteilern an, die bekanntlich die fchaffen. Doch dieses Verlegenheitsmanöver fennzeichnet gedrungen ist. Als Zivilkommissar und Polizeipräsident muß ich treibende Kraft der alldeutsch  - annexionistischen Hebe wäh- am besten die Tatsache, daß die Partei Knüppel- unges durch mich selbstverständlich der Entscheidung des Reichsministeriums rend des Krieges gewesen waren. Zahlreiche entthronte die Aufdeckung ihres inneren Barteibetriebes einen Schlag des Innern fügen. Aber ich erkläre: Solange ich diese Funkis Größen des alten Systems impften der neuen Partei den erhalten hat, von dem sie fich nicht so leicht wieder erholen nen bellaide, wird in Berlin   und Brandenburg  , fofern teine wirk alldeutschen Geist ein, der Alt- Konservatismus finanzierte wird. Sache unserer Genossen muß es nun sein, diesen lich außerordentlichen Ereignisse eintreten. Teine einzige fie, ohne allerdings feine organisatorische Selbständigkeit Stampf gegen die alldeutsch  - antisemitischen Bolfsverheyer, Magnahme auf Grund bes Belagerungszustan preiszugeben, weil der Führer der Konservativen, Graf der in Wahrheit ein Stampf gegen die reaktionären Umbes getroffen werden!" estarp, auch die neue Partei den Zielen der preußisch stiraler und Butschisten ist, fortzusehen und den unausge So weit, so gut. Ganz anders liegen aber die Ver tonservativen Herrenkaste dienstbar zu machen suchte. flärfen Massen, die sich durch die verlogenen Bhrajen dieser hältniffe einmal in Bayern  , wo der Belagerungszustand Leute einfangen lassen, die Augen zu öffnen über eine Bar- in der infamsten Weise zur Behinderung unserer Wahlagi­tei, von der sich ihre eigenen Führer mit Etel und Ber- tation und zur Einstellung unserer Beitungen angewandt achtung abwenden. wird. Dort ist er zugleich ein Mittel, um die Sammlung des Fonterrevolutionären Butichismus zu erleichtern.

Die Wahlen in Brauns@ weig.

Herr Burgemeister schildert nun, wie der von Graf Weftarp geführte fonservativ- alldeutsche Flügel das ganze Jahr 1919 hindurch gegen die Richtlinien des November Programms anfämpfte und die ganze Partei in die Bahn einer era reaktionären Wahlmache und Um Mehnlich liegen die Berhältnisse im Ruhrgebiet. sturzpropaganda drängte. Schon im Herbst 1919 Dort bedeutet Aufrechterhaltung des Belagerungszustandes fab sich die Parteiopposition, die mehr und mehr in die Defensive gedrängt wurde, genötigt, gegen die jetzt von den deutet, daß unsere Parteifunktionäre sich zum Teil verbergen Deutschnationalen so schambaft abgeleugneten Butch­Nun müssen fid) auch bie te ch is sosialisten entscheiben. odet flüchten müssen, daß unsere Wahlorganisation aufs absichten Stellung zu nehmen. Die eigentlichen Träger wollen sie sich auf den Boden des Klaffentampfes stellen und mit äußerste erschwert ist. Daran werden auch die neuen De­des putschistischen Gedankens arbeiteten mehr und mehr mit uns mit allen Mitteln des politischen, wirtschaftlichen und parla- ftimmungen des Reichsministers och nichts ändern, denn einem Appell an die monarchistische Sentimentalität, mit der mentarischen Kampfes den Kapitalismus und damit die Reaktion die reaktionäre bayerische   Regierung und die Militärbefehls­fie unreife politische Elemente zu födern luchten. Es fam nieberringen der Wahlausfall zeigt ihnen, daß ihnen nichts haber pfeifen bekanntlich auf Anordnungen der Neichsregie die Legende auf von der Erdolchung der Front" durch die anders übrig bleibt: als mit uns gegen bie bürgerlichtung, soweit sie ihnen nicht paffen. Heimat, und diese alldeutsche Lüge wurde immer folgerechter tapitalistischen Parteien oder mit den bürgerlich- real Tatsächlich berantwortlich aber für die Aufrechterhal in ein System gebracht und der Parteimitgliedschaft im Ver- tionären Parteien gegen uns und die sozialistische Arbeiterschaft tung des Belagerungszustandes und insbesondere für die trauen auf die Dentträgheit und Bergeßlichkeit der unauf- zu tämpfen dann wird die Reaktion ihre Niederlage auch im Beibehaltung der außerordentlichen Kriegsgerichte ist nicht geklärten Masse aufgezwungen. Es wurde zum Dogma- Neiche erleiden und damit der Sieg des Sozialismus verbreitet. nur die Koalitionsregierung, sondern auch Serr Ebert. schreibt Herr Burgemeister, daß die Nevolution den Ver- Wenn sie jebt nicht den Weg zuin revolutionären Sozialismus Gr, der mitträger des Nostein stems, sucht von luft des Krieges herbeigeführt habe, so augenscheinlich dies aurüdfinden, dann sind sie verloren für die proletarische Sache, diefem System auch nach Beseitigung Most es möglichst gar allen geschichtlichen Tatsachen widersprach. Auch hier dann gehören sie zu der einen realtionären Maffe, die viel zu erhalten und seine Bestätigung der Todes. brang die unter Mithilfe des( Parteivorsitzenden  ) Herrn die Arbeiterschaft als ihren Tobfeind betrachten, der niedergerun urteile beweist, wie sehr er das wirken der außerordent­ergt mindtot gemachte Opposition nicht durch, da es gen werden muß. lichen Kriegsgerichte respektiert. fich hier ebenfalls um ein Glied.in jener Sette handelte, die Und über die Mommunisten, die in Braunschweig   im Auch über diese Rechnung wird die Arbeiterschaft bei der Vorbereitung des Staatsstreichber- mer einen großen Kraftaufwand getrieben haben und min bet ablen bie Quittung ausstellen. brechens im März dieses Jahres diente." den Wahlen gänzlich unter den Tisch gefallen find, urteilt unse Bruderblatt:

fall der Landtagswahlen: Unser Braunschweiger Parteiblatt schreibt zu dem Wahlaus. das Fortmüten der außerordentlichen Kriegsgerichte; er be­

Hand in Hand mit dieser verlogenen Propaganda ging She antisemitische Se te der alldeutschen Gegen­revolutionäre, die von Monat zu Monat an Schärfe au­nahm und schließlich derart pathologische Formen annahm, daß selbst Wilhelm II  , und die Führer der Deutschnationalen

Theater und Revolution.

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Die Kommunistische Partei   fonnte nicht einmal fo bie! Stimmen aufbringen, um auch nur einen Abgeordne ten ihrer Liste zu einem Mandate gu bringen. Die Maffen der Arbeiter in Braunschweig   haben ihr Gericht über die St. B. D.

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Die Wirtschaftstrife. In Birmasens haben bier große Schuhfabriken den Kontura eröffnet. Weitere 12 Fabrifen mußten schließen und die Arbeiter entlaffen. In den Edubiabrilen liegen millionen fertiger uhe, ohne daß jeit Wochen irgenden Abfas zu bergridmen wäre.

Bühnen in Anspruch nimmt, im Zusammenhang mit diesen atabemischen Studien. auch noch mit ber Frage, ob in diesem anarchischen Beitalter die Besonnenen über die Beseffenen triumphieren werden"; und er zweifelt ängstlich, ob sie neue Zeit die breiten Waffen aur unit hinauf oder ble Stunft zu den breiten Massen hinabdeüden wird. Mit dieser völlig fhiefen Fragestellung beveift er aber nur, daß er bei allen spekulativen Nebungen um der Ideologie einer reinen Schauspilunft willen den organischen Busammenhang shischen uns und Volk ganz außer acht ließ.

E. B.

Auch die deutsche   Revolution von 1918 wird aus der Birger perspektive betrachtet, und wird in ihren Bielen   für das Theater Unter diesem Titel hat W. Widmann im Verlag Defter- redt fleinlich bewertet. Die Aufzählung fogenamater rebolu held u. Co., Berlin  , ein Buch erscheinen lassen, das außer einigen tionärer Theaterstücke erstreckt sich auf teilweise gang belanglofe intereffanten Bildern und einem brauchbaren Quellen- und Bite. Berte und übergeht wet bichtigere Stüde  , bie aus der Revolu raturnachweis zu bem bedeutsamen Thema wenig Neues oder tion und ber gangen gespannten Atmosphäre der Gegenwart ge Aufschlußreiches enthält. Manche Flüchtigkeiten, Irrtümer und boven find. Von Rubiner, Toller, Safeneleber und Drudfehler hätten bei größerer Sorgfalt vermieden werden 13n anderen immerbin bemerkenswerten Erscheinungen ist überhaupt nen. Der politische Einfluß des Theaters auf die Revolution nicht bie Rede. Der Verfaffer scheint auch in der Stunft eta mcht und der Revolution auf das Theater wird erst vom 18. Jahr- schaffener Anhänger der Hausmannskost" au sein. Die durch die hundert an geschildert, wobei natürlich Beaumarchais Figaro  " evolution geförderte Einrichtung der Sünstlerräte und anderer und Schillers gegen die Thrannen gerichtete Räuber" ben Saupt gar nicht rebolutionärer, fondern einfach fozialer Berjude wirb antell baben. Vieles bleibt lüdenhaft tros emfiger Material bon ihm als anmaßerte Einmischung betrachtet. Sein Buch it, ht der Mörber, der Ermordete in schuldig." Ein glühendes Weltgefühl verströmte Werfel in Verfen und gufammentragung, der nur die selbständige geistige Durchbringung von der Revolution wenig befruchtet und bietet nur als histori. und Gestaltung fehlt. Der Verfasser verarbeitet den Stoff mit feber Neberblid für Fachleute und Freunde des Theaters einiger ftellte fich immer unmittelbar als Mensch zum Menschen. Nun bichtete er ein prunklofes Brofabuch, das in einer Forderung an bloß schulmeisterlicher Aneinanderreihung Manche Einzelheiten maken wertvolle Belehrung. ben Menschen gipfelt, Europa   verklagt und den Kampf gegen heben sich heraus. In den Jahren 1760 bis 1770 beherrscht den Mit bem Theaterproblem befchäftigt sich von einer anderen bie patriarchalische Weltanschauung mit ihren Formen in Ne­Spielplan der franzöfifchen Bühnen ein Trauerspiel, dessen Held Seite ein Buch des befannten Berliner   Bühnenleiters Rudolf ligion, Staat, Gericht, Armee und Industrie führt.*) Auch der thrakische Stlabenbefreier Spartacus ift. Berfaffer war Bernauet. Ge it im Verlag Grich Reiß, Berlin  , erschienen Werfel bringt mit saßerfüllter, aber ehrlicher Wucht gegen ben der Pariser   Dramatiter Bernard Joseph Saurin  . Von ihm an und behandelt Die Forderungen bar reinen Schau Bater an. Er schildert das verfluchte Les eines jungen Bürgers, geregt, begann auch Lessing   den später beisette geschobenen fpielfunft". Wutet bas obenerwähnte Widmannsche Buch der in einem Offigietshaus gefnechtet eine traurige Jugend ver­Entwurf einer antithrannischen Tragödie Spartacus ober bas als lehrerhaftes Sammelwert an, so hat man es bier ettoa mit lebt, aus der Fuchtel des Waters in die Buchtel des Geeres über­befreyte Rom". Er wollte aus dem Spartacus einen Gelben bem Bemühen einer philosophischen Dottorarbeit zu tun, die auf leitet wird, wiber Willen Offizier spielen muß, in einer Warren­machen, ber aus anderen Augen ficht als der beste römische" erkenntnistheoretischen Wegen sum atademischen Preise strebt welt hinbegetiert und endlich entschloffen ein Ende macht, aber 1845 hatte am Wiener Burgtheater   das Spartacusdrama des man hätte gewünscht, daß sie langjarige Bühneupragis des er gulet na Amerika   gebt und Barmer wird. Die Weisheit ben Brager Arztes und Schriftstellers Dr. Vingens Weber( mit faffers ihn zu fruchtbareren teftesen für bas Theater gefiel Boltaires Canbide leutet auf: Baßt uns unfern Garten bebauen". Sebbels späterer Gattin Christine Enghaus   in der weiblichen hätte, als es ihm in den spanischen Stiefeln einer fogufagen en Es ist aber notwendiger, in Europa   zu bleiben, ben aufreibenden, Gauptrolle) nachhaltigen Erfolg. Auch Sebbet ferbit befchäf Sant geschulten wiffenfafiliteit gelungen ist. Die fehr ab erbitterten Kampf mit allen reationären Mästen zu führen, gbe fich eine Zeitlang mit ber bfaffung eines foglalen Spare trakten Formulierungen ingen ja auberordentlich gebitbet me teloft wenn man nie ben foutmenben Morgen feien forte. bacusdramas, ebenso Arnold age, der hierzu durch die im universitätsreif, aber sie umschreiben doch nur eine oft vect ift auch er mögli, bie eftelt eines solchen Rebellen, in Marifer Tuileriengarten aufgestellte Marmorstatue des flaven toefenlose Begriffelpat rei zu Ehren der sogenannten teinen dessen fut der Wazifismus felfert, einbringlier zu geftalten, befreiers( eine Blaftit des französischen   Bildhauers Denis Schauspielt naft". Erbeiterne wir auch manche burdand Aber was in diefeat Muche tiefer berührt, ist eine sehr herz­Lohatter) angeregt wurde. bilettantische Auffassung der Stunit. s. B, wenn die grundlegend the Sprache, ein schlichter Ausdrud, immer greift ein edler eniger als von der ehemaligen großen franzöfifchen Re- primdir, d. 5. urimliche fagial and artifié flibrende Baut Mensch an das Berg feines Mächften und bietet ohne Srg ber­volution enthält das Buch von der neueren ruffifchen munas Rebentsmit der Malerei aufgefaßt aber gang ernit trauenot sein Innerftes bar. Durch eine Mare, beite e Buft wälzung, wie es überhaupt zur Befreiung der Völker eine lau- haft ben einer Stunt beslembeeblevens geprochen wirb. Mingen die traurig- frohen Töne einer Mufit, ble beute in deut­warmt bürgerliche Haftung einnimmt. Bon der neuen Gestal Derartiges fiebt denn doch noch unter der sonstigen fademisch fcher Sprache nur dieser Werfel medet, unb id glaube, daß diese tung der Kulturverhältnisse in Musband, von ber neuartigen, gefchulmäßigen Aesthetit, bie der Tod aller wahren seunst ist. WitBergenstone jebem Genoffen fakbar find. Efekt einer bahin­waltigen und umfassenden Bildungsarbeit des Boltetommissars einer formalmssenschaftlichen Terminologie, mit Fremdwör ern Sunatjare findet sich in ber gongen Laritellung lein Wort und Begriffsdünfelel nipi man tre lebendigen Schauspielfunst Franz Werfel  . Nicht der Mörder, ber Ermordete ist ( Dafür aber einige Rebensarten über den Bant, den Boden den verzweifelt wenig. Gerr Bernauer plagt fic in feiner freien schuldig Eine Novelle. Kurt Wolff   Berlag. München   1920. Deutschen   Reich für die ihm geleistete Befverungsarbeit Schulbe., Beit, soweit nidd die Direttionsjihrung dreier Berliner   Geheftet me