Der Wahlkampf.
Klaffenkampf und Klassevversöhnung.
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Das Berlangen ber nrbetter nach leunigem Bagian bes Sozialisierung wurde von den Regierungsparteien immer wieder mit der Behauptung abgetan, daß Echulden nicht sozialisiert wer den könnten. An diesem Beispiel, das durch zahllose ähnliche jeden Tag ergångt werden kann, ersiest man jedoch, tole günstig die Kunjunktur für das Kapital ist und daß es sich bei einer tommenden Generation. Solche Gedanken würden zu den Reden, handeln würde. Geradezu ungeheuerlich wirkt die Mitteilung, Sosialisierung feineswegs um eine Sozialisierung von Schulden besonders zu den Wahlreden der Kandidaten der Regierungs. daß der eingewinn des Unternehmens vornehmlich der Tatsache paffen, sie würden als Bestandteil der vielgepriesenen Dento 3 verdanken ist, daß ihm aus Reichsbeständen Moh Demokratie nicht ein hohler Darm und wenn die Beben und die Regierung, anstatt burch Sozialisierungsmaßnahmen den Unter terute durchaus nicht als Fremdkörper erscheinen, wenn diese material gugewiesen worden ist. Es ist himmelschreiend, daß Etimmenfanges wären. Programme nicht eitel Spiegelfechterei sum 3wede bes nehmergewinn zugunsten des Gemeinwohles su beschränken, den Profitgeiern die Millionen geradezu in den gefräßigen Rachen wirft.
arbeitsminister Schlide bat in einem Erlaß aber das In Wirklichkeit sieht die Geschichte so aus. Der Reichs. ehrlingswesen folgende Untat begangen:
Die rechtsfozialistische Presse druckt in parteien und zu den Programmen" der Minister ganz gut biefen beißen Tagen des Wahlsamples sustuminend eine Notiz der Sozialistischen Korrespondenz des Herrn Heilmann ab, in der es heißt: - daß der proletarische Klaffenkampf eine geschichtliche Notwendigkeit und eine Tendenz, nicht aber ein willkürlicher Aft und ein Brinzip ist. Im Gegensatz zu allen bürgerlichen Barteien hat sich die Sozialdemokratie die Ueberwindung der Klassen und der Klassenherrschaft als höchstes und letztes Biel geffect. Daß diese Ueberwindung über den Weg des ökonomisch und politisch auszutragenden Klaffenfampfes erfolgen muß. war die große Mary- Engelsche Entdeckung, die bis heute noch von feinem bürgerlichen Defonomen oder Politiker widerlegt worden ist.--
„ Das Reichsarbeitsministerium hat seinen früheren Standbunkt hinsichtlich der Regelung des Lehrlingswesens in Tarifverträgen aufgegeben anb entidhleben, daß der Tarifvertrag fich der Regelung des Lehrlingswesens zu enthalten habe. Es sind und die Höchstzahl von Lehrlingen, über die Dauer der Lehrzeit, daher in Tarifverträgen alle Bestimmungen über die Anleitung insbesondere auch über die Festsetung der Bergütung für die
Diese rechtssozialistische Charakterifie- Lehrlinge, ungültig." zung des Klaffentampfes als geschichtsnotwendige Entwicklungstendens ift eine glänzende
Rechtfertigung der Politit der U. S. P. D.
at doch die unabhängige Sozialdemokratie feit ihrem Bestehen den allerschärfsten Riaffenfampf geführt, im Gegensatz zur S. 3. D., die alles tat, die Selassengegensäge au berwischen!
Die Rechtssozialisten.
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bie ola.
Also Herr Schlice Hat feinen Standpunft aufgegeben! Das soll bei rechtsfozialistischen Ministern schon öfter vorgekommen sein. Aber dadurch kommt der Mann nicht nur in engste Berührung mit den Scharfmachern aller Grade industriellen haben erst foeben den Reichstarifentwurf des Bolzarbeiterverbandes verworfen, weil er Bestimmungen über das Arbeitsverhältnis der Lehrlinge enthielt, sondern er geht durch diese Nundgebung weit zurüd selbst hinter die in fozialpolitischer Hinsicht dunkelste Zeit des Kaisertums, denn ein direttes Verbot der Regelung ber Lehrlingsverhältnisse im Tarifvertrag bas blieb einem rechtssozialistischen Arbeits. minister und ehemaligen Gewerkschaftsführer vorbehalten.
Bewiligten alle Kriegsfrebite, ermöglichten damit den kapitalistischen Durchhaltern das Geschäftemachen bis zum Zusammenbruch, Die Arbeitereltern aber, vor allem die ermöglichten eine viereinhalbjährige Kriegsdauer mit matter, tie es somit Herrn Slide und seinen ihrer Unsumme von Blut und Tränen, von Not und Koalitionofreunden berbanten, daß ibre Elend, die dem Proletariat auferlegt war, Söhne bon radständigen kleinmeistern weiter gingen nach der Revolution gemeinsam mit bürgerlichen gefunden werben, mögen aug darauf am Parteien an die Wiederaufrichtung des Klassen- 6. Juni die Quittung erteilen. ftantes,
halfen mit bei der Schaffung des neuen Militarismus Oeffentl. Wählerversammlungen der U.S.P.
unter Führung monarchistischer Offiziere,
tragen die volle Mitverantwortung für den Terror diefer bewaffneten Reaktionäre gegen das revolutionäre Proletariat,
⚫ waren einverstanden mit der Verhängung des Belage. rungszustandes über fast ganz Deutschland , arbeiten mit bem Unternehmertum in den Arbeitsgemeinschaften zusammen zur weiteren Befestigungg der kapitalistischen Herrschaft. Die Rechtssozialisten also betrieben eine Politik der laffenverföhnung!
Die Unabhängige Sozialdemokrafte Sagegen betonte bei jeder Gelegenheit und in allen ihren Eaten ihren unverfälschten laffentampftandpunkt! Die unabhängige Sozialdemokratie war Aegen die Striegstrebite,
Regen bie Stoalition mit bürgerlichen Parteien, gegen den Ausnahmezustand,
gegen den Wiederaufbau des Kapitalismus burch Berschleppung der Sozialisierung,
gegen die Errichtung der monarchistischen Reichswehr und Entwaffung des revolutionären Proletariats, gegen die Arbeitsgemeinschaften mit den Unternehmern unter Preisgabe der grundsätzlichen Kampfstellung des Proletariats zum Stapitalismus! Die unabhängige Sozialdemokratie also betrieb eine Politit des Klassenkampfes! Wählerinnen und Wähler, Arbeiter, Angestellte und Beamte. Nur die schärfste Hervorhebung Eurer Interessen, nur ihre rücksichtslose Verfechtung im sozialen Kampfe, fann Euch die Befreiung bon fapitalistischer Ausbeutung bringen. Möglich ist ihre Verwirklidyumg nur durch den uneingeschränkten laffenkampf!
Deshalb gebt Eure Stimmen am 6. Juni der Bartei, bie ihn unbeirrt bis jetzt geführt hat und weiterführen
wird.
Staatsengestellte und Beamte!
Es wird weiter verhaftet!
Obwohl tie Regierung angeordnet hat, daß alle Personen, die an der abwehr des Stapp- Puisches beteiligt waren, außer ihr Machewert geger die sozialistische Arbeiterschaft fort. Es Verfolgung zu sehen sind, setzen die Justizbehörden im Ruhrgebiet wurden zwar in den letzten Tagen eine Anzahl Personen aus der Saft entlassen, dafür fahndeten die Häscher der Kriegsgerichte aber fofort nach neuen Opfern. In den letzten 14 Tagen find wiederum viele Arbeiter verhaftet worden, nur weil sie wäh rerd. der Kapptag gegen die konterrevolutionären Freikorps Stellung genommen haiten. Von den Verhafteten sind wiederum
zwei Personen„ auf der Flucht" erschossen worden. Die bürger liche Bresse schweigt diese neue Schandiat der Weilitaristen tot. eine große Anzahl non Personen fist noch in Haft, es tans ihnen nichts weiter vorgeworfen werden, als daß sie während des Stapp- Butsches Waffen getragen haben. Die Regierung ist berpflichtet, für die Entlassung dieser Leute schnellstens Sorge au tragen. Es besteht gar kein Zweifel darüber, daß die Justiz behörden die Anordnungen der Regierung sabotieren, daß fie nach allerlei Schlichen und Auswegen suchen, um das be gonnene Rachewer! planmäßig durchzuführen. Dabei ist der Ver. dacht nicht von der Hand zu weisen, tak die Leute absichtlich längere Zeit in Saft behalten werden, damit sie bei den Wahlen nicht agitatorisch hervortreten können. Denn es handelt sich bei den Berhafteten zumeist um ualtionäre bez Unabr hängigen Partei.
Sonnabend, der 29. Mai, abends 8 Uhr: Schöne berg , Barbarossaplab, Chamissoschule. Sonntag, den 80, Mai, vormittags 10 Uhr: Beinmeisterstraße 16/17, Sophienlyzeum. Montag, den 31. Mat, abends 8 Uhr: Charlotten- Weinberg berufen tonnte. Auch der rechtssozialistische Abgeorb
burg , Volkshaus, Rosinenstraße 8. Dienstag, den 1. Juni, abends 8 Uhr: Biebof Börse, Eldenaer Straße. Donnerstag, den 8. Junt, abends 8 Uhr: Müllerstraße 158/159, Ede Triftstraße( Schulaula). Tagesordnung: Die Staatsangefiellten und Beamten und der neue Neichstag." Referenten: Diwell, Hoffmann, Zachert, Quise Bieb und Fritz Zubeil .
Szule Sonnabend: Wählerversammlungen der U. S. P. D.
10. Distrikt: Wahldemonstration. 6% Uhr Treffpunkt Arlong Blais, an der Suppiner Schule. Wilhelmsdorf - Halensee : 7% Uhr, Aufa des Biemand- Gymnasiums. Tempelhof : Realgymnafium, Raiserin- Augusta- Straße 19/20. Wilhelmshagen, Hessenwinkel, Rahnsdorf : 8 Uhr, Ostrowidi, Wil helmshagen. Schönfließt. M.: 8 Uhr, Schirmez.
Aus den Wählerversammlungen.
Das Attionskomitee der Gastwirtsgehilfen der S. B. D. Hatte zum Freitag eine öffentliche Versammlung nach dem Café Stern einberujen. Der Referent Stadtverordneter Ritter und Sar von der Hauptverwaltung ber Gastwirtsgehilfen führten das Ber. halten der sozialdemokratischen Partei und die Arbeit der Mit glieder der Nationalversammlung in Treffen. Von seiten der U. S. P. widerlegte Genosse Gabel die Ausführungen, indem er auf die bisher betriebene Politit der Rechtssozialisten hinwies. Die Versammlung nahm zum Schluß eine Resolution an, in der sie sich verpflichtete, für die Richtlinien der U. S. P. einzutreten und am 6. Juni nur dieser Partei ihre Stimme zu geben.
In den letzten Tagen ist in Rürnberg auf Anweisun der theinisch- Westfälischen Juftigbelörden der Kommunist Adolf Meinberg berhaftet worden. Auch gegen Meinberg liegt nichts weiter bor, als taß er sich an der Abwehr des Stapp- Butsches be teiligt hat. Gr hat nach Abschluß des Bielefelder Abfommen fich mit aller Energie für den abbruch bes Rampfes eingefest, so daß selbst ber Minister Severing sich auf nete Osterroth hat wiederholt das vorbildliche Wirken Mein mer, ein Lehrer, ist vor einigen Tagen in Witten verhaftet bergs anerkennen müssen. Auch unser Barteigenosse Stem worden. Er soll vom Bauptquartier Qörbe" aus den Sturm auf Dortmund geleitet haben. Das ist eine glatte Umwahrheit, tenn tatsächlich hat Stemmer nicht den Kampf gegen Dortmund geleitet, sondern er ist von dem Bürgermeister Cunow aus Hagen als Vermittler mit nach Dortmund genommen worden, um bie bort ausgebrochenen Stämpfe abzubrechen. Die Verhafa
tung Stemmers ist also nichts weiter als ein brutaler Nacheaft. Dem rechtswidrigen Treiben der Justizbehörden im Ruhrgebie wird aber nicht eher Einhalt geboten werden können,. bis die Striegsgerichte beseitigt sind.
Die Justiz unb militärbehörben i Nuhra gebiet tangen der Regierung und ihren Bivilkommisjaren nadj wie vor nach Belieben auf der Nase umher und scheren sich den Teufel um die Versprechungen, die der Arbeiterschaft nach dem Niederschlagen des Stapp- Butsches gemacht worden sind. Rem scheid sowie der Bandkreis Lennep find gestern wieder mit Sicherheitswehr belegt worden, und die Berichte bon offigiöser Seite besagen fühl, daß das Beziehen der Stajernen ohne jeden Zwischenfall verlaufen set.
Zu den Erschießungen auf der Flucht schreibt der Vor wärts", diese Vorgänge gemahnten an megitanische Ver. hältnisse. Warum so sehr in die Ferne schweifen? Uns er innern sie lediglich an die Epoche der Herschaft Nostes. Uns beweisen sie nur, daß die neue Regierung ebenso verbrecherisch duman oder unfahbar unfähig ist, wie die Regierung Bauer- Noste, obwohl sie durch den Stapp- Butsch gewarnt ist.
Bellegung der Streitigkeiten im Bankgewerbe. Am 26. Mat haben im Reichsarbeitsministerium unter Leitung des Ministerial rats Dr. Sizler Verhandlungen zwischen den Spitzenverbänden des Bankgewerbes stattgefunden, die eine baldige Beilegung Der fatisfeindliche Arbeitsminister. der vielfachen örtlichen Streitig feiten erhoffen Der Gastwirtsgehilfen Berband beruft gum laffen. Auf Grund der Verhandlungen hat der Reichs. Unter allen Methoden kapitalistischer fapitalistischer Slavenhalterei Dienstag, den 1. Juni, nachts 12 Uhr, brei öffent arbeitsminister den Parteien eine vorläufige Rege At die Lehrlingsausbeutung durch die liche Versammlungen ein nach den Musikerfestjälen, Sai Iung vorgeschlagen, in der die Gewährung besonderer fleinen proletarisierten Handwerksmeister die fer- Wilhelm- Straße, Zentral- Festfäle, Alte Jakobstraße und Café Teuerungsaulagen mit Wirkung vom 1. Februar 1920 schlimmste. Der Lehrvertrag, " Am Nollendorfplat", Tagesordnung Die Gastwirtsangestellten an und die Aufnahme neuer Reichstarifverhandlun eines der gefährlichsten Instrumente und die Reichetagenwahlen". gen in Aussicht genommen ist. Die Verbände haben sich bis zum der Menschenausbeutung, gibt ihnen unbeschränkte Ge Die vier Wählerversammlungen auf dem Gesundbrunnen , Sonntag, den 30, Mai, zu dem Vorschlage zu erklären. walt über den jungen Mann. Unter dem Vorwand die gestern abend von unserer Partei beranstaltet wurden, waren der Berufsausbildung nükt das fleine Meistertum die start besucht. Redner waren die Genoffen Dr. Rosenberg, Weyer, Jugend der Arbeiterschaft in her unerhörtesten Weise aus, um Greifenberg und Non ad. Eine große Anzahl neuer Mitglieder die eigene dürftige Eristenz zu erhalten. Der Lehrvertrag schreibt und Freiheit"-Leser wurden wieder gewonnen. ihnen außer dem Recht auf Ausbeutung Erzieherrechte zu, die tief in das Recht der Eltern eingreifen, ohne nach der fittlichen und pädagogischen Erzieherqualifikation des Meisters zu fragen. Das geltende Recht macht es fast unmöglich, Uebergriffe bes Meisters zurüdzuweisen.
Schulden fönnen nicht sozialisiert werden.
Die Nachprüfung der Veröffentlichungen Eisners. Die Parlamentatommission dos bayerischen Landtags, welche beauftragt war, die Veröffentlichungen der Giener- Regierung aus den diplo matischen Atten nachzuprüfen, hat ihre Arebiten schon vor längerer Beit abgeschloffen. Eine Doudlegung des ziemlich umfangreichen Materials war bisher riber nicht möglich. Die endgültige Meinungsäußerung in dieser Sache bleibt dem neuen bayerischen Einen außerordentlich bemerkenswerten Geschäftsbericht gibt Landtag vorbehalten. Internationaler Kongres ber driftlichen Gewerkschaften. Bom Die Beseitigung dieses gemeinen und sozial rückständigen& Krüger in Leipzig - Blagwis heraus. Nach Abschreiber christlichen Gewerkschaften statt. Dem Kongrek ist bereits bie Sächsische Wollgarnfabrik A.- 3. bormals Tittel 9. bis 12. Juni finbct im a ag ein Internationaler Rongrck Berstlabungsmittels war feit langem das Bestreben der Gewerkschaften. Im faiferlich- bureaukratischen Deutschland war das bungen in Höhe von 300 000 m.( boriges Jahr 100 000 M.) er eine Konferens von Vertretern der deutschen , franzöfifchen, bel nicht durchzusetzen, denn es war der sichere Sort jeber, also auch zielte die Gesellschaft einen Ueberschuß von 3005 172 Mart gischen und holländischen chriftlichen Gewerkschaften voraus. der Innungsreaktion. Als Mittel zur Durchfeßung eines neuen( 832 967 M.). Die Aktionäre follen 10 Proz. Dividende be- gegangen. Der Kongreß soll die während des Krieges geloderten Lehrlingsrechts wäre der Tarifvertrag geeignet. fommen und außerdem eine Extravergütung von 50 Bros. internationalen Beziehungen wiederherstellen. Amerikanische Kinderspeisungen. Die von ben Amerikanern Gewerkschaften wiederholten oft den Versuch, den Arbeitsvertrag Ferner wird eine Erhöhung des Aktienkapitals von 5 auf 10 des Lehrlings in die Tarifverträge einzubeziehen, wobei sie Millionen Mark vorgenommen, die neuen Aftien sollen den Aktio. ins Leben gerufene Speijum unterernährter Kinder wird auf natürlich stets auf den Widerstand der Unternehmer stießen. nären im Verhältnis zu 1: 1 unter Vergütung von 500 Mart das ganze von ihnen besetzte Gebiet ausgedehnt. Es kommen in Nun hätte man annehmen sollen, daß die republikanische aus dem Ueberschuß angeboten werden. Die Berwaltung teilt Betracht aus ut Streife Neuwied 1500, Montabaur 800, Mahen Regierung und ihr sozialdemokratischer Arbeitsminister diesem mit, daß das Unternehmen während des größten Teils des ver- 800, Robleng- Land 500, Ahrweiler 500, Nochhem 800, Adenau 200 Anwachsen der australischen Gewerkschaften. Die Mitglieder Streben der Gewerkschaften die bereitwilligste Interstützung floffenen Jahres auf die Zuweifung von Rohmaterial aus leihen würden. Bu den ersten Mitteln des vielerwähnten Bie- eidsbeftänben angewiesen war. Nach Aufhebung der Blockade sablen ber Gewertschaften betrugen: 1900: 842 deraufbaues" sollte die ernsthafteste Sorge um das gefundheitliche wurbe von der Möglichkeit zu Ginfäufen von Wolle im AusBei dem herrschenden Mangel an und geistige Wohl der heranwachsenden Generation gehören, das lande Gebrauch gemacht. durch die Lehrlingsausbeutung aufs schwerste getroffen wird. Wollwaren aller Art fanden die Erzeugnisse zu stetig steigenden Die Abschlachtung einer älteren Generation im Kriege fte Preisen schrell Absatz, und der Umiaz erfuhr baher eine mon wieder gut zu machen suchen durch besondere Bilege der wesentliche Erhöhung.
Die
1910: 802 120, 1912: 438 224, 1914: 523 271, 1910 546 550, 1918: 581 755.
Bescheidene Wünsche. Nach einer Reutermeldung fordert anada bon Deutschland eine Entschädigungssumme vor 1871 Millionen Dollar einschließlich 31 Willionen Polla. reser Sciegsführung mit ungeseblichen Witteln.