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Die U. S. P. und die
Sellage zur
Freiheil
Sreltag, 18. Juni 1920
3. Jnternationale. Verbandlungen zu weten, um einen Patientmonichius hervei der Grudiake ſtellt, die unser Leipziger Aktionsprogremis
V.
die
Nuftrag, auf Grund des Aktionsprogramm 3, operieren haben, sondern auf dem Boden der realen Wirkder Partei mit der dritten Internationale und den lichkeit, auf dem Boden der anwachsenden proletarischen Besozialrevolutionären Parteien der andern Länder sofort in wegung aller Bänder, die sich mehr und mehr auf den Boden anführen und die Schaffung einer allionsfähigen gekhloe- erken. Diese Grumbjake, die im wesentligen mit denen nen proletarischen Internationale zu ermöglichen. In Aus der 3. Internationale übereinstimmten, find deshalb die geDiefelbe Berkennung der westeuropäischen, insbeson- fibring diefes Auftrags bat unsere Parteileitung mit allen gebene Grundlage, auf der sich die Einigung des revolutio dere der deutschen Verhältnisse, die aus den elf Punkten in Frage kommenden Parteien der anderen Bänder, sowie nären Proletariats aller Bänder vollziehen lönnte. Auf Sinovjers hervorgeht, ist auch charakteristisch für seine Be- auch mit Bertretern der dritten Internationale Berhandlum dieser Grundlage werden denn auch, im vollsten Einklang urteilung der Stellung der U. S. $. D. zur Internationale. nen gefiet, die einen solchen Bufonmmenfluß herbeiführen mit unserem Beipsiger Parteitagsbeschluß, die Berhandlun Seine Liebenswürdigkeit erreicht hier ben gepunkt in sollen. Darüber ist berichtet worden- weitere Mitteilungen mit allen in Frage fommenden Parteien geführt. Hus den Worten, daß die rechten ihrer der U. S. 8. D." gen werden folgen. Daß diese Behandlingen nicht so diesen Berhandlungen wird fich erft engeben, welche modi auch in der Frage der internationalen Vereinigung des fort au dem getinten Ergebnis führen konnten, Ing fitationen vorzunehmen find, um gefügt auf die Gr. Proletariats eine fleinbürgerlich feige Politi" betreiben. vor allem an ben tenien vierigkeiten, die den Ber- fabrungen der revolutionären Entwicklung und auf Auch hier verfährt Sinovich nach derselben Methode, fehr avischen den verschiebenen Parteien der mernationale Eigenart der Bewegung in der verschiedenen Bändern eine daß er gegen die Politik unserer gesamten Bariei 3 ned immer im Wege Heben. Unterdeffen bat die von uns tragfähige theoretische Grundlage für eine aktionsfähige Felde aiebt, aber die Beranovertung den rechten ührern" zuschiebt. Er bitet fich toeweislich, die erwartete und vorausgelegte innere Entroidlung in den ver- Internationale au faffen. Der Schluß des Briefes von Binetvjet zeigt, daß dieDifferenz vischen der Politik der Gejemipartei und der iedenen Parteien des Auslandes in der Richtung unserer der angeblich rechten" Firer aufsutveifen, denn eine solche Auffallungen nach dem Leipsiger Barteiten eingefeht. Der fer Gedanke auch ihm midyt fremd ist. Er prit davon, Differens besteht nicht. Um fo freigebiger ist er mit Be- Straßburger Rongreß der französischen daß auch das Erefutiskomitee der 8. Faternationale zeichnungen, wie„ fleinbürgerlich feige"," bendkerisch pa- Sozialdemokratie und der Ostertongreß der bereit lei, die Erfahrungen ber proletarirafitifch" p., Bezeichnungen, die nur das Unversnögen unabhängigen Arbeiterpartei@nglands fchen Bewegungen in allen ändern in Bedes Kritikers illustrieren, einen anderen Standpunkt au find die markantelten Beweise dafür, daß die Saltung der tradht zu ziehen, das Programm der 3. Inerfaffen und in die Verhältnisse eines andern Landes, einer 11. S. B. in der Frage der Internationale in großen Teilen ternationale auf Grund der Theorie des anders gearteten Revolution tiefer einzubringen. des weklichen Proletariats bolle Anerkennung findet und margismus und der Erfahrung des rebo. Worin bestehen die Vorwürfe, die unserer Partei in den Prozeß des Busammenschlusses des west- utionären Kampfes in der ganzen Welt g der Frage der Internationale von Sinovjev gemacht wer- lichen und des östlichen Broletariats auf Corrigieren und zu ergängen."
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den? Wir hätten nicht gegen jenen Reformismus ange- em Wir nehmen an, daß der Schwerpunkt auf diesen Sat Boden eines foaialrevolutionären fämpft, der in der zweiten Internationale vorherrschte; wir Brogramms mächtig gefördert hat. at legen ist und nicht auf den folgenden: Wir lehnen aber hätten nicht den Rampf gegen die Arbeiter Aristokratie, entjieben jede Mitarbeiterjdoft mit den rechten ihrern gegen das Bünstlertum in den Gewerfidaften aufgenom Doch damit dieser Brozeß einem befriedigenden Abschluß der Undängigen und der Longuetisten ab, die die Bemen; wir hätten nicht für die direkte und Gedingungslose Unterstützung aller Aarfstände und revolutionären Bavegungen der Rolonialvölfer" agitiert. Die Salt losigkeit der beiden ersten Vorwürfe ergibt sich aus dem unerbittlichen Kampf. den unsere Bartei seit dem ersten Tage ihres Vestehens gegen den Reformismus der Rechtsfozialisten und für die Revolutionierung der Geperfichaften geführt hat. Was jedoch die Unterstung der Aufstände der Kolonialvö fer betrifft, so verstehen wir nicht recht, wie das deutsche Proletariat bei der heutigen internationalen Lage Deutschlands dazu in der Lage wäre. Auch dieser Borwurf beweist, wie überaus leicht, aber auch leicht widerlegbar sich der Vorsitzende des Erekutivfomitees der Tommunistischen Internationale das Herunterreißen der U. S. B. D., der Partei des revolutionären Proletariats Deutsch lands , gemacht hat.
Cinowie ist auch sehr empört darüber, daß Genosse Crispien in seiner Schrift über die Internationale einem Friedrich Adler " die Hand bingestreckt hat; daß unsere Partei in ihrer Mitte einen Stautsty duldet; daß die 11. S. P. D. auch nach dem Leipziger Kongreß die Freiheit" in den Händen des Erzrechten" Hilferding ge laffen bat. Sinoviso muß sich mit diesen traurigen Er fich an der Erkenntnis durchringen müssen, daß innere Angelegenheiten einer anderen Partei nur von dieser artei felbft erledigt werden können, und daß es von einer völligen Verkennung der proletarischen InternationaKität zeugt, wenn der Vorsitzende einer internationalen Organisation die Gesinnungsschnüffelei zum obersten Prinsip seiner Organisation erhebt.
findet, ist es notwendig, an die Stelle der von kommunisti - wegung qurild in den bürgerlichen Sumpf der geiben ameicher Seite betriebenen Schablonisierung der internationalen ten Internationale ziehen." Was dazu zu sagen wäre, gefyt aus unseren früheren Arbeiterbewegung eine tiefere, differenziertere Auffaffung der Pflichten, Rechte und Aufgaben der einzelnen Sektionen Ausführungen hervor. Doch darauf kommt es iekt weniger der Internationale zu sehen. Für uns gilt es, nicht bloßarteien, unter anerkennung der inneren Die Hauptsache ist, daß die verhandelnden den Anschluß" an ein internationales Bureau zu vollziehen, Selbständigkeit der einzelnen Geftioner sondern die revolutionäre raft des gejamien der Internationale, fich auf dem Boden eines gemeinsamen internationalen Proletariats nach Möglichkeit ein heit- Attionsprogramms zusammenfinden. Die Bereitschaft lich zusammenzufassen. Dazu bedarf es mühseli- dazu ist bei unserer Partei wie auch bei unse aer theoretischer und praktischer Arbeit und nicht bloß der Annahme irgend welcher von obenher diftierter Nicht ir hoffen, daß die Berhandlungen, die demnächst von Ver ren frangafifchen und englischen Genossen vorhanden linien". In diesem Zusammenhang fönnen wir uns nicht tretern unferer Barteileitung in Mosfau geführt werden, berfagen, aus der bereits gestern erwähnten Schrift Naders in diesem Sinne mit einem vollen Erfolge ender Die Entwicklung der Weltrevolution" folgende zutreffen- werden. den Ausführungen au zitieren:
nach
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Brozeß Scheidemann- Sonnenfeld.
Berhandlung Vor der 3. Straffammer des Landgerichtes fand gestern eind wegen Beleidigung des Oberbürgermeisters Ph. Scheidentann- Staffel, statt. Angeklagt war der Kaufmann Der mann Connenfeld- Charlottenburg. Der Anflage lag jolgendes Tatbestand zu Grunde:
Im Dezember v. J. wurde in der Bukunft" ein Brief des Sohnes des Beklagten , der damals in Haarlem in Holland als Untersuchungsgefangener weilte, der schavere Anflagen gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten Schreibemann enthielt, veröffent licht. In dem Brief, der an den Berteidiger des jungen Sonnen feld gerichtet war, hieß es, daß Sonnenfeld jun. wiederholt von dem Kaufmann Fris Hent, dem Schroegersohn Scheide. manns, Aeußerungen darüber gehört habe, baß Scheidemann Brämien ausgefekt habe. Puf diese Veröffentlichung in der seinerzeit für bie Ermordung Lieknechte und Rosa Luxemburgs " Bukunft" firengle Scheidemann nicht die Alage gegen den Her
„ Die findliche Auffassung, als existieren auf einer Geite die schwachen fommunistischen Parteien, arf der andern Seite die fonterrevolutionären, in der Mitte die Luft, aus der wir bie Organisationen der Weltrevolution freiem Ermessen formieren könnten, hat nichts mit der Methode des Kommunismus zu tun. Sie ist Resultat eines jugendlichen fommunistischen Settierertums, dent nicht so sehr darum geht, den wirklichen Stampf tes Broletariats au beeinflussen, als sich selbst Standbilder und Ka pellen des wahren Geistes aufzustellen, oder um diesen Geftierern gerecht zu werden, so lann man sagen, daß sie bergessen, daß nur der liebe Gott die Welt aus feinem Geiste, der feinen Anfang und fein Ende hatte, schaffen konnte, wir Kommunisten aber sterblich sind, und deshalb unsere Welt, die des Kommunismus, aus dem Material schaffen müssen, das die Doch wichtiger als dies alles ist die völlig falsche friebliche Epoche des Sozialismus hinterlassen hat und das im Beurteilung der Haltung unserer Partei in der Frage der Schmelztiegel des Weltkrieges und der jetzt beginnenden RevoluInternationale, die aus den weiteren Ausführungen Sition immer mehr flüssig- revolutionär wird." ausgeber Magimilian Harden an, sondern antwortete mit einer notujevs pricht. Es wird uns vorgeworfen, daß wir den Ungewollt hat hier Radek die blutigste Sotire auf die Erklärung, in der es hieß, daß eine derartige Behauptung auc Leipziger Beschluß fabotierten" und den Versuch machten, Methode geschrieben, nach der das Antwortschreiben Sinowo - einem geistesfranken Hirn entsprossen fein fönne. Der Baier eine vierte, eine Bastard Internationale, au ies abgefaßt ist. Denn dessen Kennzeichen ist es gerade, trat dieser Erklärung Ebeidemanns entgegen und stellte feines des jungen S., der Kaufmann H. Sonnenfeld- Charlottenburg gründen. Nichts falscher als eine derartige Darstellung daß es sich der Auffassung hingibt, die Organisationen der feits in einem Rundschreiben an die Bresse folgende zwei Be unserer Haltung zur Internationale. An die Schaffung Weltrevolution fönnten nach freiem Ermessen in der Luft hauptungen auf: einer vierten Internationale denkt überhaupt niemand. formiert werden. Unsere Auffaffung dagegen ist, daß wir 1. Er sei bereit, durch Sib su erhärten, daß ihm seinerzeit Der Leipziger Parteitag gab unserem Zentralfomitee den nicht in der freien Luft fommunistischer Spekulationen zu im Reidstag von einer dem kamaligen Ministerpräsidenten
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Der Sternsteinhof.
XXII.
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esses, fluch' nit, nit jetzt schon, eh' d' noch was weißt." Red' du, so erfpar' ich's Schelten." " Dein' eiserne Geldfruh'n, sie is Dir nit g'flohr'n" Mein'' 3, dö stedt Steiner in' Sack." Aber wegg'führt is' s word'n."
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" Bist überhirnt? Wer sollt' mir an die a'rührt hab'n?" Die Bäuerin-"
Simmelherrgott'afferment," brüllte der Alte, die Einschleicherin, die Diebin, an' n Mein'm bergreift sie sich, die
Monate verstrichen, der alte Sternsteinhofer und die funge Sternsteinhoferin liesen einander, sich nicht suchend, noch meidend, ungezählte Male über den beg; wohl bemerfte er den misgünstigen Blick, der ihn bei jeder Begegnung feitwärts streifte, ohne daß es ihn zum Nachdenken Rathel faltete die Hände. Im Gotteswillen, Bauer, brachte, wie derselbe stets gleich unverändert blieb, selbst schrei' rit so' rum, jonit rennen d'Leut' aus'm Ort berzu, als er offen ein immer höhnischeres Gesicht dagegen fehrte. oder mer hört's ob'n auf'm Hof und' s fommen welche nach Sat sich halt ein Bissel im Reden übernommen, die Neue, schauen; zutrag'n is mein' Sachy' nit und wann mer mich ind dafür, daß bei leeren Worten bleibt, ist er der Alltel da find't, werd' ich af meine alten Zäg' noch davong'jagt. Es war an einem heiteren Abende, als er auf dem Lag' Dir lieber jag'n, wie's zug'gangen is." ihm eigenen Wägelchen von Schaventdorf, wo er den Käsbiermartel besucht hatte, heimfuhr; er ließ das Nößlein noch Du warst faum fort, so ruft die Bäuerin' n Michl,' n Gefallen des Weges troiten, schmauchte fein Pfeifchen und Wastl,' n Geiner und' n Seff und tragt ihnen auf, die fab behaglich auf die langsam vorbeistreichenden Hütten und Bäume und Hügel. Als er in 8wischenbühel über die Brücke fentte, rappelte sich unter einem Busche etwas empor ,, und obwohl er gar nicht abergläubisch war, so eridyrat er doch als er im Dämmer die Gestalt eines alten Weibes, die hageren Arme mit ausdeutenden Geberden gegen ihn redend, narf sein Gefährt zueilen sah; lautauf lachte er aber, als er in der Herzukommenden die alte Rathel erfonnte.
Salt auf!" rief sie halblaut. Salt auf, Bauer!" " Deh, Braun! No, was is denn los? Geberdst dich ia böllig wie a Luftzauberin!"
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Red'," feuchte er.
eifern' Geldtrub'n aus Dein' Ausgedinghäusel 3'schaffen." Wohin? Wohin?"
In d' schöne Stub'n, wo f' ehnder g'west is und wo hing'hört, wie d' Bäuerin sich hat verlauten laffen." Sat sie sich?" lachte der alte Sternsteinhofer grimmig. und hist steht's dort?"
Ratbel nite.
,, Schau', hab' a Ginseh'n,' m Wasil , dem armen Sascher, is f' mit der ganzen Eisenschwer'n af'm Guß g'fall'n, brüllt hat er wie a Days und einbeinlet hab'n f'' n vom Fled g'führt."
Hehehe! Sat einer dabei was abg'friegt? Das is mir lieb," und leid, daß' 3 nur der eine war! Hehehe, der wird fich's d'ermerfen! Mein' schon auch, wann einer mit' m Läufel unter paar Zentner g'rat't, daß er alle Engeln fingen hört und nachplärrt, wann's auch nit so schön ausfallt. Hehehe! Schab't nir, so a Denkzettel. Geh' trump, Lump! Hehehe!"
Anechtes besann sich aber der Alte, wie ganz kindisch und Mitten in dem lauten Jubel über den Unfall des aus seiner eigenen Weis' das sei, er legte das Gesicht in ernste Falten.„ Teuil," murmelte er, so weit wird's doch nit schon sein mit dir, du, Sternsteinhofer, daß d' däppisch wurd'st?! Kam' n andern recht, dir Herr s' werd'n. h, nein, fein g'icheit!" Er rückte ein wenig auf dem Sutschbocke zur Seite und fagte zur alten Schaffnerin: " Steig' auf! Woll'n mer gleich der Bänerin unter d' Augen!"
Wo denkst hin?" fragte erschreckt Kathel. ,, Der hab' ich ja g'jagt, ich wollt af a paar Stündeln zur alten Mat. nerin,' s jelb' hab' ich mir ausgebeten und schon a schöne Weil mit'm Warten af dich verpaßt! Beugschaft leift ' ich „ Soll a furze Freud' g'west sein. Wie ich' nauf dir feine, und brauchst doch auch keine. Sikt muß ich mid komm', werd' ich der saubern Bäuerin mein' Meinung nur schleunen, daß ich zu der in's Ort triff, damit ic sag'n und heut noch, bitt gleich an der Stell', muß mer jag'n kann, ich war' dort a'west, wann d' Red' d'rauf fäm'. all's wieder in alten Stand! Und dö vier Depren), was Gut' Nacht, Bauer, fieb' dich für und tu nit unüberlegt." blindlings an fremd's Eigen d' Hand anleg'n, dö will ich Sie eilte an dem Wagen vorbei über die Brüde, dem orndlich schuhriegelr, daß an mich denken soll'n, wie Dorfe zu. fönnen fie fich untersteh'n- 21" Der alte Sternsteinhofer schwang die Beitsche und Mein, was wollen i mochen? Denselben war's bieb auf das Pferd ein, dieses jagte in Sprüngen den Sinter was, alte Her'? Schneid' nit lang b rum." g'schafft. Sat eb' a' schlepp' und Radern dabei abg'sett, Sang binan und riß das Wägelchen hinter sich her. Im ' n Geduldengel ruf an,' n Geduldenzel, daß dich der daß ihnen der helle Schwiz**) über'n Körper g'loffen is." Seböft angelangt, fuhr er gerad'zu auf das Haus los und Bornteufel nit unterkriegt." Sebebel Glaub's schon. G'schiebt ihnen recht, und fast in die Gruppe dreier Burschen hincin, die vor der Türe ich fieh, dich hat was ganz aus'm Hausel g'bracht, also nimm heb'n, denn ehnder rub' ich nit und sollten i' d' balbe hinter sich getan, um den Nädern auszuweichen, blieb läffig Bei dir braudyt mer schon a Legion Geduldengel. Na, dasselb nämliche fönnen I' gleich wieder zum Berkosten an- plaudernd standen. Awei nahmen lachend Seißaus, der - Dritte, der die Hände in den Hosensäcken, einen Sprung bidh a'lamm, fang anal hn, a'reden." Nacht dazu braudy'n, bis d' Nassa an ihr'm alten Ort 8 wird dir was abgeh'n, wann d' heimkommst." steht." Go?"
" Sag'n muß ich dir was. Geilige Maria und Jofef!" " No, ruf' nit er stalle Seiligen an. Was gibt's?" " Oh, Bauer, dächt' ich nit, daß ich a Unglück verhüt' bann d so unvorbereift dahinterfämst-"
Aber g'stobI n is' s bir nit."
Mas denn, in drei Teufelsnam'?!"
f'
„ Depp" beschränkter Kopf. Schweiß
und gleichmütig stehen.
*) Gilen.
( Sortfehung folgt.)