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so wärmen wir ihn wieder an. Das am Kolben vorhandenen Druck hindurchströmen müßte, haftende Zinn oxydiert dabei* und wir machen dann würde er sich viel rascher drehen. Manche die Erfahrung, daß trotz genügender Wärme von euch haben sicher schon auf Springbrunnen des Kolbens das auf die Lötstelle aufgelegte oder bei Rasensprengern solche Teile gesehen, Zinn nicht schmelzen will. Wir müssen zuerst die sich durch den Rückstoß des Wassers drehen. diesen Orydmantel entfernen; das geschieht Ihr habt nun gelernt, daß die drehende Kraft am bequemsten, wenn wir mit dem Kolben bei unserer kleinen Turbine durch den Rücküber einen Salmiafstein streichen. Ihr wißt stoß des strömenden Wassers hervorgerufen also jetzt auch, wie man mit dem Lötkolben wird. Bei den in der Technik verwendeten hantiert, und es bleibt euch nur übrig, der Turbinen kommt die Bewegung auf gleiche Mutter recht gute Worte und das Versprechen Weise zustande. Ich brauche euch wohl kaum zu geben, ihre schadhaften Blechgeschirre zu zu sagen, daß diese großen Maschinen natürlöten, wenn sie euch dafür einen Lötkolben lich viel vollkommener durchgebildet sind als von etwa 150 Gramm Gewicht kauft. eine so kleine, die wir uns aus einer Blechbüchse und ein paar Brettchen zusammenbauen. Der Erfinder dieser Turbine war ein berühmter Gelehrter, der im Jahre 1751 die Sternwarte in Göttingen erbaute. Er hieß Segner, und deshalb wird diese Turbine auch das Segnersche Wasserrad genannt. A. Schulze, Ingenieur.
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Die Söhne Haruns.
Bon Konrad Ferdinand Meyer.
Sarun sprach zu seinen Kindern Assur , Assad, Scheherban:
Söhne, werdet ihr vollenden, was ich kühnen Muts begann?
Seit ich Bagdads Thron bestiegen, bin von Feinden ich umgeben!
teidigt ihr mein Leben?"
Nun zurück zu unserer Turbine. Das Laufrad ist jetzt fertig und es fehlt nur noch die Lagerung. Aus dem Rest unseres Blechstreifens biegen wir uns den in der Abbildung mit B bezeichneten Bügel zurecht, versehen ihn in der Mitte mit einem glatten Loch, durch das die Stricknadel gut durchgeht, und nageln ihn auf den Boden unseres Kistchens oder auf das oben erwähnte Brettchen. Unter diesem Bügel titten wir ein Glasstückchen G fest, das der Stricknadelspitze als glattes, fast reibungsloses Gegenlager dient. Aus den drei schon er wähnten Brettchen zimmern wir uns den Galgen, der oben die Stricknadelachse führt. Es ist gut, wenn wir das dann ein ganz klein wenig anders machen, als wie die Abbildung angibt. Dort ist einfach ein Loch angegeben, durch das die Stricknadel hindurchgeht. Wir Wie befestigt ihr die Herrschaft? Wie verwollen aber das Loch etwa 6 Millimeter groß machen und auf dem Brett noch ein Stückchen Blech befestigen, mit einem fleinen Loch, so Assur ruft, der feurig schlanke:„ Schleunig daß die Stricknadel nirgends das Holz berührt. Auf diese Weise erfährt die Achse beim Drehen in dem dünnen Blech weniger Reibung, als wenn sie in dem dicken Holze laufen müßte. Ist nun unsere Maschine genau wie auf der Zeichnung zusammengebaut, so füllen wir die Konservenbüchse mit Wasser; dieses strömt bei den seitlichen Rohröffnungen aus und übt dabei einen so starken Rückstoß auf die Röhren Assad mit der schlauen Miene sinnt und äußert aus, daß die Büchse dadurch in der Pfeil-„ Sicher schaff richtung herumgedreht wird. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß je mehr Wasser ausströmt und je stärker der Druck des aus- Daß du dich strömenden Wassers ist, auch der Rückstoß um Cleber jedem so stärker sein muß und dementsprechend auch seine drehende Kraft. Könnten wir unseren Apparat so mit der Wasserleitung verbinden, daß das Wasser mit dem in der Wasserleitung
* Was das bedeutet, könnt ihr in Nr. 11 nachlesen
werb' ich dir ein Seer,
3immre Masten, webe Segel! Ich bevölk're dir das Meer! Säbel schmied' ich. Ich erbaue dir Kastelle. Dir gehören Stadt und Wüste! Dir gehorchen
Rosse schul' ich.
"
Strand und Welle!"
ich deinen Schlummer, Sorgen sich bedächtig:
machen übernächtig.
des Lebens freuest, bleibe, Vater,
meine Sache!
deiner Schritte halten hundert Augen Wache!
Wirte, Kuppler und Barbiere, jedem setz' ich einen Gold,
Daß sie alle mir berichten, wer dich liebt und wer dir grollt."