160sonderen angelegen sein, die immanenten, im Wesen desmodernen Militarismus liegenden Tendenzen zur Aufhebungseiner selbst darzustellen, und er wies zum Schlüsse ausdriick-lich auf die Pflicht des klassenbewußten Proletariats hin,die Zermürbung und Zersetzung des Militarismus durchMittel zu fördern, die selbstverständlich je nach den politi-schen Einrichtungen eines jeden Staates und der politischenSituation durchaus verschieden sein müssen.Die Konferenz nahm zweieinhalb Tage in Anspruch. Eswurde auf ihr eifrig und angestrengt gearbeitet, und esherrschte von Anfang bis zu Ende eine freudige, geistig an-geregte Stimmung und ein Ton herzlicher Brüderlichkeit.Die Delegierten der meisten Länder waren junge Arbeiter,die der Jugendbewegung angehören und in ihr tätig sind!Die Fülle von Tatkraft, Eifer, Begeisterung und Begabung,die auf der Konferenz zum Ausdruck kam, erweckt die bestenHoffnungen für die Fortschritte der Jugendorganisation.Sollen jedoch diese Fortschritte so rasche sein, wie derDrang innerhalb der heranwachsenden Arbeitergenerationselbst sie ermöglicht, so ist es unerläßlich, daß die Jugend-bewegung seitens des klassenbewußten Proletariats, seitensder Sozialdemokratie vor allein gefördert wird. Die Jugend-konferenz hat es ausgesprochen, daß sie dieser Hilfe bedarf;der Internationale Kongreß hat es den sozialistischen Par-teien aller Länder zur Pflicht gemacht, die jungen Prole-tarier mit den Idealen des Sozialismus zu erfüllen— undzwar mit ausdrücklicher Rücksichtnahme auf künftige Kon-flikte, die an das Klassenbewußtsein, die revolutionäre Ge-sinnung, den Opfermut und die Energie der proletarischenMassen die höchsten Anforderungen stellen werden. Wenndie sozialistischen Parteien aller Länder den auf die Er-ziehung der Jugend bezüglichen Passus in der StuttgarterResolution in lebendige Tat umsetzen, so werden bis zumnächsten Internationalen Kongreß gewiß mehr als IlXXKK)Jünglinge und junge Mädchen, von jener jugendlichen Be-geisterung erfüllt, die nichts ersetzen kann, das Kadettenkorpsder Sozialdemokratie bilden. Henriette Roland-Holst-Schularztberichte.Von Dr. Zadel.I.Vor zwei Jahren habe ich an dieser Stell«(1906, Nr. 19bis 26) in einer Reihe von Artileln über„Schulgesundheits-pflege" die hygienischen Anforderungen an die Schule undinsbesondere die Notwendigkeit und die Aufgaben der Schul-ärzte besprochen. Zum erstenmal liegen nunmehr schulärzt-liche Berichte aus einer größeren Reihe von Mittel- undGroßstädten über das Schuljahr 1906/0« vor; an der Handderselben will ich versuchen, meine Ausführungen aus demJahre 1906 zu ergänzen und über die Ergebnisse der schul-ärztlichen Tätigkeit zu berichten. Bei der Besprechung derBerichte aus Aachen, Basel, Bernburg, Boxhagen-Rummels-bürg, Braunschweig, Brünn, Darmstadt, Frankfurt a. M.,Königsberg t. Pr., Magdeburg, Mannheim, München, Nürn-berg, Offenbach a. M. benutze ich hierbei die sorgfältigeDarstellung von E.Bach in der„Medizinischen Reform"1907 Nr. 1 bis 29, für Berlin die umfangreiche und über-sichtliche Arbeit von Hartmann; aus den übrigen Städtenmit zum Teil erst im letzten Jahre eingeführten Schulärzten:Arnsberg, Danzig, Elmshorn, Erfurt, Jnsterburg, Iserlohn,Leipzig, Ludwigshafen, München-Gladbach, Mülheim a. Rh.,Ratibor, Stettin, Wiesbaden usw. liegen mir ausführlicheBerichte nicht vor.Im allgemeinen sind die Berichte noch sehr ungleich, ent-sprechend der Verschiedenartigkeit der schulärztlichen Tätig-keit in den verschiedenen Städten, so daß Vergleiche zwischenden Ergebnissen dieser Tätigkeit nicht eben leicht gemachtwerden und nur mit Vorsicht anzustellen sind. Man merkt,daß es sich um ein neues Arbeitsgebiet der Arzte handelt,wobei nicht nur die Beurteilung der Schulverhältnisse, desGesundheitszustandes der Schulkinder usw. bei den ver-schiedenen Ärzten nach einem verschiedenen Maßstab geschieht,wie das ja in der Natur der Sache liegt, sondern auch dieMethode der Untersuchungen und statistischen Aufnahmennoch keine einheitliche ist. Andererseits ist nicht zu ver-kennen, daß auch diese Verschiedenartigkeit in der Jnangriff-nähme der schulärztlichen Aufgaben ihren Vorzug hat, denReiz des Individuellen, den Mangel eines Schemas auf-weist. Dem Arzt, der sich dieser neuen Tätigkeit mit be-sonderer Lust und Liebe unterzieht oder dessen Interesse sichbesonders auf die eine oder andere der vtelen Spezialfragenrichtet, welche in das große Gebiet der Schulgesundheits-pflege fallen und so enge Beziehungen zu den sozialen Zu-ständen haben, ist dadurch eher die Möglichkeit gegeben,Sonderuntersuchungen anzustellen und bemerkenswerteAufschlüsse zu geben.Wir haben es eben mit einer durchaus neuen Institutionzu tun, deren Arbeitsmethode noch keineswegs feststeht, dieaber, das können wir jetzt schon mit Sicherheit sagen, eineaußerordentlich fruchtbare und für die körperliche und geistigeFortentwicklung der Menschheit unentbehrliche zu werdenverspricht. Schade nur, daß diese Einsicht so spät konimt,daß nicht mit der Einführung des allgemeinen Schulzwangesauch die Notwendigkeit erkannt wurde, die gesundheitlicheEntwicklung der Schuljugend ärztlich zu überwachen. Schul-einrichtungen und Schulunterricht nach hygienischen Grund-sätzen zu gestalten und zu kontrollieren. Selbst die Fort-schritte der Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert und diedadurch erst ermöglichte Entwicklung der modernen Hygiene,die mit Maß und Gewicht, mit Beobachtung und Experi-ment arbeitet, haben für sich allein nicht genügt, jene Er-kenntnis in die Tat umzusetzen. Es bedurfte der inodernenArbeiterbewegung, der politischen Organisation und derDie Gleichheitwachsenden Beteiligung an der Gemeindeverwal-tung seitens der Arbeiterklasse, deren Kinder dieVolksschulen füllen und ohne hausärztliche Überwachung,häufig selbst ohne genügende Aufsicht der Mütter aufwachsen,um endlich den Widerstand der Pädagogen, der Schuldepu-tationen und bürgerlichen Gemeindeverwaltungen gegen dieso selbstverständliche und längst schon nötige Einrichtungder Schulärzte zu überwinden— und auch heute noch ister noch lange nicht überall bei uns in Deutschland überwunden.Vor etwa Jahresfrist zeigte mir der Vorsitzende der Ver-liner Schuldeputation ein Schreiben, welches der Magistrataus Amerika von einem deutschen Verein erhalten hatte,worin in den begeistertsten Ausdrücken der Berliner Stadt-Verwaltung der Dank der ganzen Menschheit für die Ein-führung der Schulärzte votiert wurde, weil nunmehr unddurch deren Tätigkeit(wie der Verein aus dem Bericht überdie Tätigkeit der Berliner Schulärzte ersehe) der verderb-lichen gewerblichen Arbeit der Schulkinder ein Ende gemachtwerde. Der Berliner Magistrat kain gewiß unverdient zudiesem„Dank der kommenden Generation", hatte er sich dochlange genug gegen die immer wiederkehrende Forderung dersozialdemotratischen Fraktion mit Händen und Füßen ge-sträubt. Etwas Richtiges ist sicherlich aber in dieser Be-gründung: eine von den vielen indirekten(mittelbaren) Wir-kungen der schulärztlichen Überwachung wird die Beseiti-gnng der gewerblichen Beschäftigung vonSchulkindern in jungen Jahren sein. Im letzten Ber-liner Bericht leitet wiederum der Schularzt Or. Hahn dieAufmerksamkeit auf die darüber in seinem Bezirk gemachtenErfahrungen und teilt als Ergebnis seiner Nachfragen unteranderem mit:„Einzelne Kinder sind in schädlichen Betrieben tätig(ein13 jähriger Knabe der 288. Gemeindeschule in einer Darm-schleimerei, ein anderer füllt Petroleum auf Flaschen ineinem chemischen Laboratorium), einzelne sind Laufburschenin Gastwirtschaften usw. Hier und da sind direkt krankeKinder erwerbstätig(ein 12 jähriger Knabe, an Herzfehlerleidend,„liefert" täglich von 2 bis 7 Uhr). ZahlreicheKinder machen ihre Botengänge schon am frühen Morgenvon 6 Uhr ab; bei diesen Nagen die Lehrer besonders überSchläfrigkeit beim Unterricht. Viele Kinder sind über dieMaximalzeit des Kinderschutzgesetzes tätig."Wie die fortgesetzten Erhebungen und Mitteilungen desverdienten Rixdorfer Lehrers Agahd den Anstoß zu der ge-setzlichen Beschränkung der Beschäftigung von Schulkinderngegeben haben, so muß es fortan Aufgabe der schulärztlichenKontrolle sein, durch fortlaufende Enqueten und Veröffent-lichungen der Ergebnisse, durch Berichte an die Direktorenund Schuldeputationen, eventuell unter Inanspruchnahmeder Gewerbeaufsichtsbeamten Abhilfe zu schaffen, wofernnicht eindringliche Vorstellungen bei den Eltern zum Zieleführen.Überhaupt muß die Verbindung zwischen Eltern undSchularzt eine so enge sein, daß dieselben im Arzte dennatürlichen Berater in allen gesundheitlichenFragen sehen und auch die häusliche Behandlung desSchulkindes der beständigen Aufsicht durch den Schularztunterliegt— nicht zum wenigsten zum Schutze des Kindesvor unvernünftigen und rohen Eltern. Der Ber-liner Bericht enthält darüber Einzelheiten, welche eine rechteindringliche Lehre enthalten. In zwei Fällen wurden durchschulärztliche Untersuchung die Spuren von Mißhandlungdurch die Eltern festgestellt und auf Grund des Gutachtensdie Fürsorgeerziehung eingeleitet. Ein zwölfjähriges Mädchenwurde dem Schularzt wegen Schwäche und Nervosität zu-geführt; es stellt« sich heraus, daß es dem geisteskrankenVater jede Nacht bis 12 Uhr dieselbe Geschichte vorlesenmußte; es wurde Abhilfe geschaffen. Nach einer in einerKnabenschule des Nordens vorgenommenen kleineren Er-Hebung nahmen täglich oder wiederholt in der Woche zu sich21 Prozent bayerisch Bier, 2 Prozent Schnaps, 2,1 ProzentWein; bei diesen Kindern wurde eine ungünstige Einwirkungauf den Kräftezustand festgestellt. Bei einer Umfrage überdie Häufigkeit des Alkoholgenusses bei Schul-lindern in der 198. Gemeindeschule fand sich ein Mädchen-das täglich mehrmals bei den Mahlzeiten Bier bekam; alsder Biergenuß weggelassen wurde, besserten sich nach Angabedes Rektors die Schulleistungen des nicht mehr so stumpfen,sondern reger gewordenen Mädchens in auffallender Weise.Der Schularzt Or. Bernhard stellte bei«661 BerlinerKindern von S bis 14 Jahren Erhebungen über dieSchlafzeit an und ermittelte folgendes:Aus der Tabelle ergibt sich, daß die Schlafzeit für alleAltersklassen ganz erheblich hinter der als notwendig fest-gestellten zurückbleibt— insbesondere in den Jahren derbeginnenden Geschlechtsreife, wo ausreichender Schlaf vonso großer gesundheitlicher Bedeutung ist. Der Fehlbetrag andem hygienischen Soll beträgt gerade in dieser Zeit bis zu1'/. Stunden.Nr. 19„Die Ursache der zu kurzen Schlafzeit liegt einerseits inden sozialen Verhältnissen(Wohnungsverhältnisse, spätesNachhausekommen der Eltern von der Arbeit usw.). anderer-seits in der leidigen Gewohnheit, die Kinder ohne Grundbis in die späte Nacht aufbleiben zu lassen oder sie gar zuVergnügungen mitzunehmen, welche sich oft bis zum Morgenausdehnen. Nach einem Bericht gehen 10 Prozent derSchulkinder erst nach 10 Uhr abends zu Bette. Bei demnun einmal in den Verhältnissen der Großstadt, insbesonderedes Wohnungselendes begründeten und wohl schwer zu be-seitigenden späten Schlafengehen ist der Schulbeginn imSommer um 7 Uhr und im Winter um 3 Uhr als zu früh.besonders für die jüngeren Kinder, anzusehen. Vielfach stehendie Mütter nicht zeitig genug auf, um die Kinder zu be-sorgen, oftmals sind sie noch nicht zurück, wenn sie am frühenMorgen tätig sind lZeitung- und Backwarenaustragen). DieFolge davon ist, daß 10 bis 20 Prozent der Kinder, ohnewarmes Frühstück genossen zu haben, in die Schule kommen.Bezeichnend ist, daß die höchsten Zahlen stets am Montagermittelt wurden. Armut war in den seltensten Fällen dieUrsache, meist Nachlässigkeit und schlechte Disposition."Der Wahrheit dieser Ausführungen wird sich auch dieBerliner Schuldeputation auf die Dauer nicht verschließenund nicht umhin können, den Schulbeginn um eine Stundezu verschieben. Selbst wenn die Eltern zu einer richttgenErkenntnis und Würdigung des Schlafbedürfniffes ihresKindes gelangen, ist diese Verschiebung nötig. Burg er-stein sagt darüber in seiner Schulhygiene:„Mit dem Ein-tritt der Schulreife ist der kindliche Geist normal schon sorege, daß gesunde Sechsjährige auch im Winter vor 8 Uhrabends nicht leicht einschlafen; im Sommer wird dies nochweniger der Fall sein. Da man es aus guten Gründen ver-meiden wird, das Kind vor der Zeit, da sich das Schlaf-bedürfnis einstellt, zu Bette zu bringen, und 11 StundenSchlaf in jenem Alter als naturgemäß gefordert werden, sowird der Schlaf normal bis 7 Uhr dauern. Nun soll dasKind morgens ausgiebig, womöglich am ganzen Körper kühlabgewaschen werden; es soll schon selbst anfangen, sich zubekleiden, seine Zähne zu putzen; es soll, ohne zu hasten,frühstücken, die fonsttgen natürlichen Bedürfnisse sollen be-friedigt, der Schulweg ohne Hast zurückgelegt werden. Esist nicht nur in hygienischer Rücksicht von erziehlicher Be-deutung, daß das Kind frühzestig daran gewöhnt werde,die genannten Verrichtungen morgens ordentlich zu voll-ziehen. Von diesem Gesichtspunkt allein kann ein Unter-richtsbeginn um 8 Uhr früh im mitteleuropäischen Klima,speziell im Winter, durchaus nicht gutgeheißen werden. Indieser Erkenntnis hat schon die württembergische Verfügungvon 1870 für jüngere oder entfernter wohnende Schüler aufdem Lande 9 Uhr im Winter und 8 Uhr im Sommer fürden Schulbeginn bestimmt. Das französische Reglement setztden Schulbeginn auf 9 Uhr morgens fest.„Freilich, auch hierin darf man nicht schematisieren, sondernje nach dem lokalen Bedürfnis Spielraum lassen. Es gibtArbeiterdistrikte auch in Großstädten, wo die Eltern fastausschließlich so zeitig niorgens ihrem ärmlichen Erwerbnachgehen müssen, daß es für die Kinder eine Wohltat ist,das Schulhaus früh betreten zu können; wo solcheVerhältnisse vorherrschen, mag auch der Unterricht zeitigerbeginnen. So gestattet das österreichische Volksschulgesetz anFabrikschulen den Unterrichtsbeginn um 7 Uhr morgens.Wo nur ein nennenswerter Bruchteil der Bevölkerung in denangedeuteten Verhältnissen lebt, sollten für diese Kinderpassende Räume, nach Bedarf beleuchtet, beheiztund beaufsichtigt, entsprechend früh bereit gehaltenwerden. Unter solchen Umständen wird auch die Ab-speisung in der Schule eine Einrichtung von besondershohem Werte."Dr. Bernhard berichtet weiter über die Schlaf-Verhältnisse der Kinder. Nur« bis 40 Prozent schlafenallein in einem Bette, alle übrigen zusammen mit anderen,S Prozent sogar mit mehr als einer Person in einem Bette.In der 8. Klaffe der 84. Gemeindeschule schliefen von65 Kindern 1« mit 2, 1 mit 3 Personen in demselben Bette.ebenso in der 8. Gemeindeschule ein Kind mit 3 Ge-schwistern.Dr. Philippsohn berichtet über 200 Kinder. Von ihnenschliefen 80— 40 Prozent in einem Bette allein, 120— 60Prozent mit 1 bis 4 Personen zusammen, und zwar:6 Knaben von S bis 13 Jahren mit der Mutter,2 Mädchen von 6 bis 13 Jahren mit dem Vater,11 Knaben mit ihrer Schwester und umgekehrt,17 Mädchen mit den Müttern,8 Knaben mit dem Vater,29 Mädchen mit Schwester«,35 Knaben mit Brüdern,2 Kinder mit den Großmüttern,1 Kind mit drei Brüdern und einer Schwester.Es wird dazu bemerkt:„Die Gefahr der Übertragungansteckender Krankheiten(Krätze, Kopfläuse, Masern, Schar-lach, Diphtherie usw.) besteht sonach für diese Kinder inhohem Grade, insbesondere aber wird man dabei die un-geheure Verbreitung der Tuberkulose begreiflich finden. Abernicht allein nach der gesundheitlichen Seite hin bedeutet dasZusammenschlafen von Eltern und Kindern, respettive vonBrüdern und Schwestern eine hohe Gefährdung, auch inmoralischer Beziehung müssen solche Kinder schwereSchädigung erfahren. Sind sie doch oft genug Zeugen derintimsten Vorgänge, die schon frühzeittg die Sinnlichkeit inihnen zu erregen vermögen."Auch sonst tritt dem aufmerksamen Schularzt die sozialeMisere der seiner Fürsorge anvertrauten Kinder eindringlichgenug vor die Augen. Der Arzt des ersten Berliner Schul-kreises stellte zum Beispiel fest, daß 12 Prozent der Kinder