Nr. 23

Die Gleichheit

197

Schularztberichte.

Bon Dr. Zadek.

IU.

Für die Nebentlassen für Schwachbegabte in Berlin   wurden 640 Kinder( nach Zuweisung durch die Lehrer?) untersucht, 553 von ihnen den Nebenklassen über wiesen, 30 in die Idiotenanstalt, 21 in Privatunterricht ge­bracht, 36 in der Volksschule belassen. Der Prozentsaz von 1,8 Prozent Schwachbegabter in Berlin  muß, verglichen mit den Zahlen anderer Städte, als ver­hältnismäßig niedrig betrachtet werden; der Magdeburger  Bericht spricht von 93,2 Prozent Normalbegabten, 6,2 Pro­zent zurückgebliebenen und 0,5 Prozent geistig Defetten, der Braunschweiger von 3,2 Prozent geistig Minderwertigen, Ziffern, welche die Berliner Prozentzahlen um das Mehr fache übersteigen.d Die den Nebenklassen respektive Hilfsschulen für Schwach­begabte überwiesenen bedürfen besonders der schulärztlichen Überwachung. In der Darmstädter   Hilfsschule befanden sich 97 Kinder, deren Gesundheitszustand bei weitem schlechter war wie der der normal begabten Voltsschüler, nämlich

1903/04 bei 1904/05= 1905/06

$

gut

mittel

schlecht

18%

61%

21%

.

20% 23%

63%

63%

17% 14%

-

8,2 Prozent; als Hauptursache wird das häusliche, Gin Knabe der 210. Gemeindeschule in Berlin   hatte eine Arbeiten im Dämmerlicht und bei unzureichendem so start deformierte Wirbelsäule( Buckel), daß er nicht auf Lampenlicht angegeben; es wird der Fortfall des Nach- den gewöhnlichen Bänken sizzen konnte, da der spizze Buckel mittagsunterrichtes befürwortet und Turnspiele im Freien. beim Anlehnen an die Rückenlehne schmerzte. Es wurde für Jn Offenbach   zeigten 206= 6 Prozent der Schulanfänger diesen Knaben ein besonderer Sig beantragt und nach Ge­Fehler oder Erkrankungen der Augen, und es wird darüber nehmigung durch die Schuldeputation bei einem Tischler in geklagt, daß die Brillenverordnung nicht selten bei den Arbeit gegeben. Die Lehne ist so gearbeitet, daß sie für den Eltern auf Widerstand stößt, welche die Bedeutung Buckel einen Ausschnitt hat, der an den Rändern gepolstert von Augengläsern als Mittel zur Verhütung von weiterer ist. Der Knabe benutzt diesen Arbeitsplatz ohne Beschwerden Abnahme der Sehkraft nicht genügend würdigen. In Bern   seit etwa dreiviertel Jahren. burg   fand sich herabgesetztes Sehvermögen in den Volks- Auf Veranlassung eines Schularztes unterwarfen sich von schulen bei 13 bis 16 Prozent, in der Mädchenbürgerschule 9 Kindern, die mit angeborener Hüftgelenksverrenkung be­bei 20 Prozent. In Königsberg   stellte der Bericht 1151 Fälle haftet waren, 4 der Operation. Der Erfolg wird als glänzend von Augenkrankheiten 5,4 Prozent fest. Um eine Unter bezeichnet, indem die Kinder sich nach der Operation ohne lage für die Besserungsvorschläge zu gewinnen, wurden die Hinken frei bewegen können. In diesen Fällen waren die Lichtverhältnisse in den Schulzimmern gemessen und eine Eltern für den Ratschlag zur Operation außerordentlich augenärztliche Poliklinik für schwierigere Untersuchungen und dankbar, da sie nicht geglaubt hatten, daß durch eine Behandlungen der Schulkinder gewonnen. In Braunschweig   Operation den Kindern geholfen werden könnte." zeigten 1107 Schulanfänger ein gutes, 189 ein mittleres, 34 So sehen wir die Schulärzte als die natürlichen An­ein schlechtes Sehvermögen, im ganzen 16,4 Prozent ein wälte der Armen"( Virchow) bemüht, bei Fehlern und Ge­unternormales; es wurde im Laufe der Schuljahre brechen ihrer Schüßlinge helfend einzuspringen und Ver­eine weitere Verschlechterung fonstatiert, indem im schlimmerungen derselben durch die Schule möglichst zu dritten Schuljahr die entsprechenden Zahlen für gut, mittel, verhüten. schlecht nur noch 1048 bezw. 268 und 71, im fünften Schul­jahr 917 bezw. 290 und 107 betrugen. In Mannheim   wiesen bereits 32921 Prozent der Lernanfänger Augenkrankheiten Aus den Anfängen der Frauenbewegung. auf. Diesen Zahlen gegenüber find die Berliner Ziffern ( 2,8 Prozent) als ungewöhnlich niedrig zu bezeichnen. Die Größe dieser Unterschiede( hier wie bei der Gehörsprüfung?) läßt freilich auch die Deutung zu, daß sie durch Verschieden heiten in der Untersuchung, beziehungsweise in dem Mangel an Spezialärzten dafür begründet ist.

Die Hilfsschulen zeigen unter gut" nur etwa 1 soviel, unter schlecht" dagegen 4 bis 6mal so hohe Ziffern als die übrigen Darmstädter   Volksschulen( siehe oben). Der Schularzt besucht infolgedessen dort monatlich einmal die Hilfsschule. Auffällig ist, daß in Frankfurt   a. M. die Aufnahme in die Hilfsschule erst nach mindestens zweijährigem fruchtlosen Bemerkenswert sind die Angaben einzelner Berichte über Besuch der Normalschule erfolgt; in Berlin   und anderswo Rückgratverkrümmungen, die neben der Kurzsichtig­tommt man mit einer Beobachtungszeit von einigen Wochen feit am wenigsten bestrittene Schulfrankheit. Besondere Auf­oder Monaten aus, um über die schwache Begabung zu ent- merksamkeit wurde den Rückgratvertrümmungen seitens der scheiden, soweit nicht die ärztliche Untersuchung der Lern- Magdeburger Schulärzte geschenkt. Sie fanden sich über anfänger hierfür genügt. In Frankfurt   a. M. dagegen fann wiegend bei Mädchen. es heute noch passieren, daß auch völlig bildungsunfähige Idioten jahrelang mitgeschleppt werden, wie das vor Ein­führung der schulärztlichen Musterung früher ganz all­gemein, auch in Berlin  , zu beklagen war, und daß anderer= seits bildungsfähige, aber zurückgebliebene Kinder zwei Jahre nuglos verlieren, während sie in Sonderklassen ungleich besser versorgt und gefördert würden.

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In der I. Klasse unter 28 Mädchen bei 11

II.

III.

= IV.

=

=

31 Knaben= 2 30 Mädchen 8 48 Knaben= 1 46 Mädchen

M

6

41 Knaben

3

=

52 Mädchen

=

9

40 Knaben

V

5

V.

"

M

43 Mädchen

6

56 Knaben=

VI.

=

M

47 Mädchen M 4 59 Knaben= 1

= VII.

54 Mädchen=

7

# 51 Knaben

4

=

=

#

Von Anna Blos  .

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Und schau' ich mich um in der Gegenwart, sehe ich den Kampf neuer Lebenselemente mit alten Vorurteilen, sehe ich junge, neue Triebe und grünes, martiges Leben, wo sonst noch alles ohne Regung, ohne Kraftentäußerung war, so glaube ich einigen Kalendermachern, die uns die Wende­punkte der Jahreszeiten bestimmen wollen, und sage mit ihnen: Wir haben Frühlingsanfang, und kommt der Frühling nicht heute, so kommt er doch bald." Diese Worte, als Vorrede eines im Jahre 1842 erschienenen Romans Ludwig, der Kellner" erregten sowohl wie der Roman selbst, der wohl als einer der ersten sozialen Romane in Deutschland   gelten fann, allgemeines Aufsehen und zum Teil auch einen Sturm der Entrüstung. Man fragte sich, wer die Prophetin wäre, die das Zusammenbrechen alter Vorurteile voraussah, und das Aufsehen und die Entrüstung wuchsen, als man erfuhr, die Verfasserin des vielumstrittenen Romans, Luise Otto  , wäre ein ganz junges Mädchen aus bürgerlichen Kreisen, die Tochter eines Gerichtsdirektors aus Meißen  .

Schon einmal hatte Luise Otto   die Aufmerksamkeit auf 1 sich gezogen durch die Veröffentlichung des Gedichtes Die Klöpplerinnen". Auf einer Besuchsreise nach Oderan   im atsächsischen Erzgebirge   hatte sie des Elend der armen Spizen­flöpplerinnen kennen gelernt, das durch das heraufkommende Maschinenzeitalter grenzenlos geworden war. Wie Gerhart Hauptmann   ein Bild des Elends der schlesischen Weber auf­rollt, so schildert Luise Otto   die Lage ihrer armen Schwestern im fächsischen Erzgebirge   in ergreifenden Worten:

,, Seht ihr sie sitzen am Klöppelfissen, Die Wangen   bleich und die Augen rot! Sie mühen fich ab für einen Bissen, Für einen Biffen schwarzes Brot.

Ihr schweigt und praffet, wo sie verderben, Genießt das Leben in Saus und Braus, Indessen sie vor Hunger sterben,

Gott   dankend, daß die Qual nun aus!

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Seht ihr sie sitzen am Klöppeltissent, Und fühlt kein Erbarmen in solcher Zeit, Dann werde euer Sterbefiffen

Der Armut Fluch und all ihr Leid!"

Das tiefe soziale Mitgefühl, das aus diesen Strophen

Von 387 mit Sprachstörungen behafteten Schul­anfängern wurden 324( nämlich 227 Knaben und nur 97 Mädchen) Stotterertursen überwiesen. Auch in Brünn   und Nürnberg   waren Sprachstörungen unter den Knaben doppelt so häufig als bei Mädchen, in Nürnberg   etwas häufiger als in Berlin  ( 1,8 Prozent gegenüber 1,4 Prozent). Aus Frank­ furt   a. M. wird berichtet, daß die Stottererkurse häufig nur vorübergehenden Erfolg hatten, eine Erfahrung, die dreist im ganzen bei 300 Mädchen 51 mal, bei 326 Knaben 17 mal. verallgemeinert werden kann, da das Stottern zumeist auf Der Prozentsaz steigt mit den oberen Klassen und erreicht neurasthenischer Basis beruht und es darauf ankommt, im bei den Mädchen der ersten Klasse die erschreckende Höhe Elternhaus wie in der Schule durch gleichmäßig ruhige und von 39,3 Prozent, das heißt jede dritte Schülerin der verständnisvolle Behandlung dieser nervösen Grundlage solch obersten Klasse hatte eine seitliche Verkrümmung der Wirbel­bedauernswerten Kindern Mut und Selbstvertrauen ein- fäule. Die Ärzte verlangen orthopädische Behandlung und zuflößen eine Behandlung, welche neben Sprechübungen methodische Atemübungen beim Turn- und Gesangunter­durchaus nötig ist, um das in den Stottererkursen gewonnene richt. Wichtiger noch erscheint uns, um ähnliche Schäden in Zukunft zu vermeiden, die beständige überwachung der Resultat festzuhalten. Vielen Kindern, die diese und andere nervöse Störungen Kinder beim Sigen und Arbeiten seitens der Lehrer und aufweisen, auch in ihren Schulleistungen zurückbleiben, weil Eltern, der Fortfall der Handarbeit und des Kindertragens sie teine freie Nasenatmung haben infolge von Ver- bei den Mädchen, die Kräftigung der Rückenmuskeln durch größerung der Gaumenmandeln, von Wuche Bewegungsspiele im Freien, wie sie die Knaben gewohnt rungen im Nasenrachenraum( als besonders häufig sind. Daß nicht nur die Schule die Schuld an den Ver­bei den Schwachbegabten der Magdeburger   Hilfsklasse er krümmungen des Skeletts trägt, sondern auch die verkehrte mittelt), von Schwellung der Nasenmuscheln und Lebensweise, besonders der Mädchen, beweist die große Zahl anderen Nasenerkrankungen und deshalb nicht gut schlafen, der bereits mit solchen Fehlern in die Schule Gintretenden. mit offenem Munde atmen und nächtlich schnarchen und In Mannheim   wiesen 3,2 Prozent der Lernanfänger, in spricht, läßt uns erkennen, in welcher Weise Luise Otto   für aufschrecken, kann auf operativem Wege geholfen werden. Braunschweig   ebensoviel( mit zunehmender Schulzeit stiegen ihr Geschlecht eintrat. Um das Aufsehen zu begreifen, das Den 928= 2,4 Prozent der Schulanfänger mit solchen Leiden die Ziffern von 48 im ersten auf 65 im dritten, 75 im ihre ersten literarischen Taten hervorriefen, muß man sich behafteten Berliner Kindern stehen in Aachen   3292 Pro- fünften Schuljahr), in Nürnberg   fast 5 Prozent, in Berlin   erinnern, daß Anfang der vierziger Jahre Deutschland   noch zent, in Offenbach   402 12,2 Prozent, in Nürnberg   289 1,9 Prozent Verkrümmungen des Rückens auf. In Ratibor   weit tiefer als heute in Vorurteilen und Unfreiheit befangen = 5,07 Prozent gegenüber. und Braunschweig   wurden orthopädische Turnübungen mit war. Wohl waren schon einzelne Dichter und Denker auch Bei der Gehörsprüfung der Schulanfänger durch diesen Kindern vorgenommen, in Berlin   wurden den Eltern in Deutschland   mit ihrem Wort für die Befreiung der unter­einen Spezialarzt zeigte sich in Magdeburg  , daß von 284 bestimmte Übungen angeraten, welche die Schulter und drückten und ausgebeuteten Volksschichten auf den Plan ge­Kindern 21,3 Prozent schlecht auf beiden Ohren, 19,3 Prozent Rückenmuskulatur kräftigen, die Brust herausbringen" sollen, treten, daß aber nun eine Frau ihre Stimme erhob, und daß gut nur auf einem Ohr und 50,1 Prozent gut auf beiden außerdem übungen an Ringen, das Erheben des Ober- ihr Ruf der Freiheit ihres eigenen Geschlechtes galt: das war Ohren hörten. In Nürnberg   stellten sich bei 381= 6,7 Pro- törpers aus gestreckter horizontaler Rückenlage und ins- damals etwas unerhörtes. Es gab noch keine Frauen­zent der Lernanfänger Gehörsstörungen heraus, nämlich 3,57 besondere aus der Bauchlage, wobei die Hände an die bewegung irgend welcher Art, und es ist charakteristisch, daß Prozent hörten unternormal auf einem Ohr und 3,16 Pro- Seite des Kopfes auf die Unterlage geſtemmt oder im Nacken die erste Frau, die die Teilnahme ihres Geschlechtes an dem zent auf beiden Ohren( im Vorjahr 4,2 bezw. 3,8 Prozent). gefaltet werden. Die schweren Fälle müssen zur täglichen Leben des Staates nicht nur als ihr Recht, sondern als ihre In Braunschweig   hörten gut 1294, mittel 53, schlecht 9, also methodischen Behandlung orthopädischen Instituten über Pflicht reklamierte, dies in sozialistischem Sinne tat. Ihr nicht normal im ganzen 4,5 Prozent, in Offenbach   wurde bei wiesen werden. ist es zu danken, daß der soziale Gedanke an der Wiege der 1193,6 Prozent Schwerhörigkeit festgestellt, in Mann- In Brünn   fielen wegen ihrer schlechten Körperhaltung Frauenbewegung stand, und wenn die Frauenbewegung auch heim bei 92 5,9 Prozent, in Bernburg   bei 2,3 bis 4 Pro- 136 Kinder auf, nämlich 14 Knaben und 122 Mädchen, später in ein anderes Fahrwasser geriet und geraten mußte, zent bei den Anfängern der verschiedenen Schulen, in Darm- Rückgratverkrümmungen wurden konstatiert bei 151 Schülern, so waren doch die Ziele, die sie in den ersten Jahren ihrer stadt bis zu 2,92 und 3,12 Prozent, in Berlin   bei 7532,3 51 Knaben und 100 Mädchen. Für die Behandlung dieser Lebensäußerung verfolgte, vom sozialistischen   Geiste erfüllt. Prozent. Hiernach würden die Magdeburger   Zahlen als Kinder hat die Stadt vorgesorgt, indem sie den Kindern un- In der Geschichte der proletarischen Frauenbewegung soll exzeptionell schlecht zu bezeichnen sein. bemittelter Eltern Freipläge in einer orthopädischen Turn- deshalb der Name Luise Otto   nicht vergessen werden. Schlimmer noch steht es mit den Augen. In Magde- anstalt gibt. Freilich dehnt sich eine solche Behandlung, Wie schon erwähnt, war Luise Otto   die Tochter eines burg erwiesen sich bei 1000 augenärztlichen Untersuchungen wenn man bleibende Erfolge erzielen will, auf längere sächsischen Gerichtsdirektors aus Meißen  . Ihr Vater war nur 8,8 Prozent durchaus normal, bei 73 Prozent bestanden 3eit aus, wodurch der Stadt nicht unbeträchtliche Kosten fein verknöcherter Jurist voller Vorurteile, sondern ein Mann Refraktionsanomalien( Beränderungen im Brechungsvermögen erwachsen, die jedoch im Hinblick auf die Resultate für die voller Ideale und geistiger Interessen. Seiner Familie zum der Augen). In Nürnberg   zeigten 2185 Kinder 38,5 Zukunft solcher Kinder als gut angewendete bezeichnet Troß heiratete er feine wohlhabende Patriziertochter, sondern Prozent bereits beim Eintritt in die Schule Stö- werden müssen. In das orthopädische Turnen wurden nach ein armes Mädchen, deren Vater ein geschäzter Maler der rungen der Refraktion, und zwar mehr Mädchen als Vorschlag der Schulärzte auf Kosten der Gemeinde im berühmten Meißener Porzellanmanufaktur war. Das schöne Knaben. In gleicher Weise wurde in Darmstadt   Kurz- Jahre 1903 4, 1904 8, 1905 23 Kinder aufgenommen. Von und geistreiche Mädchen brachte Freude und Sonnenschein sichtigkeit häufiger bei den Mädchen der Mittelschule fest- diesen 23 Kindern des Berichtsjahrs waren 21 Mädchen und in das Heim ihres Gatten und verstand es, ihren vier Töchtern gestellt, bei den Knaben 3,8 Prozent, bei den Mädchen 2 Knaben, von den 4 zwei Monate, 8 drei, 1 fünf, 3 sechs, eine fröhliche Jugend zu bereiten. Die Mutter sorgte auch 1 fieben, 1 zehn, 1 elf und 4 zwölf Monate behandelt dafür, daß ihren Kindern eine Bildung zuteil wurde, wie * Vergl. Hest 14 der Arbeitergesundheitsbibliothek, über Ber  - wurden; 10 verblieben mit Jahresschluß noch weiter in man sie damals selbst unter den Töchtern der besitzenden Behandlung. Klaffen nicht häufig fand. Vor allem aber pflegte sie Boefie hütung und Heilung des Stotterns".

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