iften vici!") Da war kein Schwankten, kein Zweifel mehr, nachdem hatte, einen gegentheiligen Beschluß herbeizuführen. Es endlich, in's Gedränge gekommen, vorgab, er habe keinen 3 gel die Arbeiter über den einzig richtigen Standpunkt aufgeklärt zeichneten fich sofort 57 Mann, fast lauter alte Mitglieder, Hausschlüssel bei sich und müsse deshalb sofort nach Hause. dazu waren, den sie bei der gegenwärtigen Disharmonie einzu- in die Liste ein, und darauf wurden die Vorschläge vorge Herr Roß, der hierauf das Wort erhielt, beantwortete auch ßen nehmen hätten. Von Worms   ging der Weg nach Mann- nommen. Zum Schluß hielt der Vorsitzende, Herr Vogel, diesmal die Frage nicht, sondern erklärte schlank weg, daß olitik heim, und siehe da, in Mannheim   war ein Abtrünniger eine kurze Ansprache, in welcher er der Versammlung seinen er nicht so hoch studirt sei, dies zu beautworten, der Staat r Her zu finden! Forschner ist der verlorene Sohn! Er war Dank aussprach, daß sie sich einmüthig dem Allg. deutsch  . aber würde niemals Geld bewilligen. Der Unterzeichnete ung über Nacht ein anderer geworden, nachdem er noch während Arb.- Verein wieder angeschlossen habe. Flugblätter und wies nun nach, daß diese Staatshilfe wesentlich Selbsthilfe Bol des ganzen Sonntags gegen die Apostaten gesprochen und Circulare kommen in Massen, aber Alles umsonst. Mit sei, da die arbeitende Klasse die Stütze des Staates sei, ia two gestimmt hatte, ließ er sich beim Montags Frühschoppen ſocial- demokratischem Gruß i. A. Carl Uhlemann, den Staat ausmache; noch meinte er, daß das Geld nicht em h überrumpeln. Ich glaubte nun vorbeugen zu müssen und prov. Bevollmächtigter. an jeden Einzelnen solle vertheilt werden, wie so viele den­vier trommelte ungefähr 50 Mitglieder zusammen, auch Forschner Lübeck, 7. Juli.  ( Resolution.) Die heutige Ver- ken, für diese Gelder sollten vielmehr große Produktions­rredu stellte sich. Er erklärte, nicht mehr länger es mit seiner sammlung der Mitglieder des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins Associationen angelegt werden, wo jedem Arbeiter sein Ar­und Ehre vereinbaren zu können, ein Mitglied des Vereines zu beschließt einstimmig: 1) In Erwägung, daß die Herren Geib beitsertrag gesichert sei. Weiter fragte er die Volkspartei, feft bleiben, und führte seine sehr subjectiv gefaßten Gründe hier- und Genoffen, denen wir unser volles Vertrauen bisher wie sie die Produktivgenossenschaften, deren Gründung ja nter für an, doch müssen ihn meine Gegenreden stutzig gemacht schenkten, sich desselben unwürdig gezeigt haben; 2) In Er- auf ihrem Programm stehe, durchführen wolle. Auch darauf , tret haben, er sprach sich schließlich dahin aus, seine Stelle als wägung, daß Herr Bracke, der bisherige Kassirer, sich durch ward feine Antwort. Schließlich warnte der Bevollmäch­Bevollmächtigter zwar niederzulegen, doch Mitglied zu blei- sein Verhalten, an der gegenwärtigen Ümgestaltung des Ber  - tigte noch jeden Arbeiter, nicht auf die Volkspartei zu hören. tni ben. Die Mitglieder selbst, namentlich die Schneider und eins, die Abneigung der Mitglieder, dadurch zugezogen hat; Mit social- demokratischem Gruß Brandenburg  . Cigarrenarbeiter sind sehr unwillig über ihn, er muß sich 3) In Erwägung, das die Herren Nippold, Bebel und Lieb­harte Worte sagen lassen; gerade dem Umstand, daß unter knecht, sich Eingriffe in unsere Partei erlauben, und gegen diesen Arbeitern recht verständige Leute zu finden sind, ha- unsere Organisation wirken- nicht auf die Wühlerei der

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Verbands- Theil.

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Die Präsidenten der zum Verbande gehörigen Ar­

Sämmtliche Bevollmächtigte der zum Verbande gehörigen Arbeiterschaften, Vereine und Genossenschaften werden aufgefordert, unvorzüglich ihre Adressen an den Ver­bandssecretair Tölcke einzusenden, und die Zahl der Mitglie­der ihres Ortes anzugeben.

Doch mochten sie

Die Las

ben wir das Beharren bei der Fahne zu verdanken. Bei genannten Herren zu achten, sie bekennt ferner öffentlich, Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­nächsten Mitgliederversammlung( 10. Juli) werde daß wir, sowie unsere anderen deutschen Kampfgenossen zur auf den Wunsch der Mitglieder zugegen sein, großen Bereinigung der deutschen Arbeiter- Organisation i grof damit keine Staatsstreiche gemacht werden! Ich bedaure von stehen. Unsere früher so ehrenvoll dagestandenen Agitatoren rt ha ganzem Herzen die Wankelmüthigkeit Forschners, den wir haben sich durch ihr Benehmen, mit ihren eigenen Worten beiterschaften und Vereine werden wiederholt ersucht, schleu­ort ein für einen sehr ehrlichen Mann halten, er hat sicher diesen geschlagen. Darum nieder mit der Opposition! Hoch die nig eine entsprechende Anzahl Statuten an den Verbands­zu do Fehltritt nur zu thun vermocht, weil ihm die freie, unab- Organisation! Es lebe Lassalle! Es lebe der Präsident Secretair Tölcke, Gitschinerstraße 17, einzusenden, damit en, a hängige Beurtheilung und der kritische Blick in die Verhält Dr. v. Schweiger! Wenn der Kampf auch noch so hef- derfelbe die bei ihm eingegangenen Bestellungen effectuiren richte nisse abgeht; wäre Fritsche nicht vorangegangen, so wäre tig zu werden droht, wir Lübecker   sind da! Mit social­aber Forschner nicht nachgelaufen; wäre Fritzsche in den Rhein   demokratischem Gruß. H. Jäger, Bevollm., H. Geißler, hatt gesprungen, wäre Forschner nachgesprungen! oder auch nicht. Schriftführer. In Heidelberg   stehen wir Alle fest und einig, denn Geestendorf, 15. Jult.( Erklärung.) Mit Freu­as Lo wir wissen und fühlen recht gut, daß wir nur so den An- den legen wir unser aller Willen in den Willen des durch n, vi feindungen troßen können, die von den Gegnern in roher das allgemeine und direkte Wahlrecht hervorgegangenen Auge und gemeiner Weise uns entgegengestellt werden. Dreimal Präsidenten des Allg. deutsch  . Arb.- Verein, J. B. v. Schweitzer, Breslau  , 15. Juli.  ( Niederlage des Dr. Max in furzer Zeit bin ich sogar körperlich mißhandelt worden und mit Ueberzeugung und Festigkeit halten wir fest an deut von Menschen, die zu feige und erbärmlich sind, zu un- der Organisation und den Statuten von F. Lassalle. Hoch Hirsch.) Am Montag den 12. d. Mts. hielt Dr. Mar und wissend und unsauber, um uns frei und offen in der Preffe lebe die Vereinigung, hoch lebe die Agitation, hoch lebe der Hirsch seinen, seit einigen Tagen vorher in den hiesigen oder auf der Rednerbühne entgegentreten zu können. Ein frühere werthgeschätzte Präsident F. Mende, er wird uns in Zeitungen angekündigten Vortrag. Im ersten den Vortrag treffender Beweis aber von der Verdorbenheit und Gemein- Sturm, Streit und Kampf nicht verlassen. Mit social- ankündigenden Artikel der, Brest  . Morgen- Zeitung" waren as heit der heutigen Presse ist aber gewiß der, daß die badischen demokratischem Gruß und Handschlag. C. Stoppel. eingeladen die Mitglieder des Wahlvereins der Fortschrittler, Bourgeoisblätter erwähnte Mißhandlungen sogar freudig be- Hamburg  , 14. Juli.  ( Agitation in Schwerin  .) ber Ressource, des Handwerkervereins, und die Hirsch­t foci   grüßten und in spöttischer Weise schilderten. Und sie wollen Die Agitation in Mecklenburg- Schwerin   hat begonnen, und Duncker'schen Anhänger, da nun bekanntlich die Mitglieder Gleichheit, Gewissensfreiheit, Bildung und Humanität ver- insbesondere in der einen Residenz. Die Mitglieder des des einen dieser genannten Vereine zugleich Mitglieder der breiten! O tempora o mores! Graffer tönnen sie das Schneider- Vereins beriefen eine allgemeine Arbeiterversamm- andern sind, so ist daraus zu ersehen, daß die Fortschrittler, Pharifäerthum doch gewiß nicht bekunden! Wir aber lung dort ein und Unterzeichneter wurde dahin beordert. wie gewohnt, einen Anhang auf dem Papiere erscheinen kämpfen muthig weiter, den Leib mögen sie tödten, der Geist, Es hatte lange gedauert, ehe die Erlaubniß dazu erfolgt lassen mußten, oder die Herren wollten unter sich durch er 30 den Lassalle ausgegossen, wird bleiben. Kameraden und einig, damit der Feind Euch nicht über- Secretair gewandt, welcher die Erlaubniß ertheilte. Die burger Aktien steigen machen. Seid wachsam war, jedoch hatte man sich endlich an den Herrn Polizei- einen Gewerksortsverein die Oberschlesischen oder Frei­fällt. Mit herzlichem Gruß an alle Parteigenoffen. Versammlung war für den ersten Anfang sehr gut besucht. die Lächerlichkeit dieser Einladung eingesehen haben, denn Ph.   August Rüdt. Es waren aus allen Gewerken außer Schuhmachern Tags darauf waren Alle Eingeladen, welche sich für Dessau  , 11. Juli.  ( Erklärung.) Es ist haarsträu- und Mauerleuten einige erschienen, die nicht fürchteten, von Gewerkvereine intereſſiren, und natürlich wir auch mit. bend, wenn man jetzt erfährt, wie Männer zu Verräther einem Polizeibeamten aufgeschrieben zu werden, welche Schen Am besagten Montag 1/29 Uhr Abends eröffnete Laßwiß als 1 eine werden, auf welche man noch vor einigen Wochen so große viele fern hielt, so daß einige vor dem Saale unter den Vorsitzender des Wahlvereins die Versammlung und erklärte, wur Hoffnungen gesetzt hatte, und welche heute als Abtrünnige Fenstern sich poſtirt hatten. Schullehrer und einige Meister daß, da der Wahlverein diese Versammlung veranlaßt habe, it. daftehen. Am meisten aber muß man sich wundern über hatten sich ebenfalls eingefunden. Unterzeichneter sprach fast er als Vorsitzender desselben den Vorsitz führen werde.( Ob den Reichstagsabgeordneten Fritzsche, dem doch souft das 2 Stunden und entwidelte in der Rede das Wesen der sie Furcht hatten, ein Anderer könnte Borsitzender werden?) Wohl der Arbeiter so sehr ans Herzen gewachsen zu sein Arbeiterbewegung bis auf heute, ferner die Lage und Ein- Er stellte dann Dr. Hirsch vor. Dieser wurde von seinen feitſchien. Auch er ist ein Verräther geworden. Ja, es richtung der Arbeiterschaften, ihre Vortheile und die Berbin- Anhängern wie ein Schauspieler beklatscht. Hirsch mochte kann den Abend oft anders werden, als es am frühen dung im Verbande und deren Tragweite, und das Wesen sein Wischiwaschi 10 Minuten gehalten haben, so streckte er Morgen war. So hilt Herr Fritzsche einft in Branden  - des Allg. deutsch  . Arb.- Verein als social- politisches Centrum auch schon das Fühlhorn aus, um zu sehen, wie viel Las­burg a. H. eine Boltsversammlung ab, welche sehr zahlreich der deutschen Arbeiter. Bei Schilderung der jetzigen Lage salleaner da wären, indem er sie für ,, Quacksalber" erklärte, besucht war. Diese bedeutende Versammlung lich Herrn der Arbeiter scheute ich mich auch nicht die Umtriebe flar welche nicht die gehörige Einsicht und Bildung hätten und Frische ein williges Ohr, da er in seinem Vortrage drin- zu legen, die abgefallene Arbeiter und die Kapitalmacht jetzt doch über die Arbeiterfrage mitsprechen wollten. gend zur Einigkeit ermahnte, und auch unter anderm sagte: betrieben, ferner wie die hohnlächelnden Bourgeoisdemokraten salleaner hatten verstanden und unterbrachen mit Cho; nach­ daß es ihm gleich sei, ob der Präsident Schweitzer oder und alle Reaktionäre Hand in Hand gegen die Arbeiter dem die Versammlung sich beruhigt, bat er um Entschuldi­Fritzsche heiße, wenn er nur das Bewußtsein habe, daß er gehen. Stürmischer Beifall erfolgte, während ich sprach gung: er hätte nicht beleidigen wollen, und setzte nun seinen einer guten Sache diene!" Und was thut Herr Fritzsche war kein Laut im Saale zu vernehmen gewesen, alles hörte Vortrag, oder richtiger gesagt, seinen national- ökonomischen heute? Er sagt dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein Lebewohl! gespannt und aufmerksam zu. Der Vorsitzende, Bevollmit bourgeoisliberalem Hokuspokus vermischten Eiertanz Ist das recht? Nein! und abermals nein! er stempelt sich mächtigter des Schneider- Vereins, Herr Wiemer, forderte fort, mitunter, wenn seine Bocksprünge zu riesenhaft wurden, zum Verräther und Lügner an seinen eigenen Worten! Er, zum Interpelliren auf; aber keiner trat auf! war die Versammlung unzufrieden, doch er sprach eine gute Einige riefen nd der noch vor Kurzem Einigkeit predigte, sucht jetzt Uneinig- aus der Versammlung: Ist schon Alles gut so Stunde. Während dieser höchst langweiligen Rede hatten ein Anderer keit zu jäen. Doch es wird ihm nie und nimmer gelingen, sagte: Ich möchte nur interpelliren, daß um die Kosten zu sich verschiedene Lassalleaner zum Wort gemeldet, ich wäre denn wer ihn jetzt erkannt hat, der traut ihm nicht mehr. becken, einer mit dem Hut herum geht sammeln, was beinahe auf der Tribüne eingeschlafen, wenn Dr. Hirſch Darum Arbeiter Deutschlands, haltet treu und fest zusam- sehr erheiterte. Der Tischler Dunk hase forderte die Tisch  - nicht mit seinem Unsinn dann und wann meine Lachmus­men bei der Fahne, und vergeßt den Todesgruß unseres ler und alle Anwesenden auf, Donnerstag in die Central- feln in Bewegung gesetzt hätte. Da aufeinmal meinte der trene Meisters Laffalle nicht: Baltet fest an der Organisation." halle zu einer Holzarbeiterversammlung zu kommen, und das große Mann, er würde jetzt eine Bauſe machen, er hätte Darum hinweg mit den Verräthern, und ein donnerndes Werk helfen weiter zu fördern. Die Zustimmungen, der nun sich nicht so lange bei den allgemeinen Punkten aufgehalten, Lifer, focial- demokratischem Gruß dreifaches Hoch unserem Präsidenten Dr. v. Schweitzer. Mit an den Vorstandstisch Herantretenden und die fröhlichen Ge- wenn die Versammlung durch den mehrmaligen Widerspruch sichter der Arbeiter ließen mich erkennen, daß eine Flamme ihn dazu nicht gezwungen hätte.( Große Unruhe.) Wir Mannheim  , 12. Juli.  ( Erklärung.) Es wurde entzündet ist, die bald noch heller lobern wird in Mecklenburg  . sahen sofort, daß es nur darauf abgesehen war, daß Hirsch mir dieser Tage von Herrn Geib und mehreren anderen Sofort famen einige Metallarbeiter, und baten mich, daß ich seine Reden den ganzen Abend hinschleppen wollte, damit Herren Flugschriften zugesandt, in welcher jene ihren Aus- Statuten senden möge; auch sie wollten sofort sich zu einer sein Unsinn nebst Muſterſtatut nicht widerlegt werden konnte. go tritt aus dem Verein bekannt machen, gegen das Verhalten Mitgliedſchaft konsistent, und dankten mir für den Vortrag. Ich bat ums Wort zur Geschäftsordnung, Scheil auch. Der in des Herrn Dr. v. Schweißer in der Auflösung des Allg. Möge also der Präsident der Metallarbeiterschaft sich recht Borsitzende wollte es mir nicht geben, indem er meinte, er neist deutsch  . Arb.- Vereins protestiren und einen Congreß aube- thätig der Arbeiter in Schwerin   annehmen. Nächste Woche könne den Redner nicht unterbrechen, und doch sprach Hirsch Dem gliedern eingehändigt und sie waren alle einstimmig damit tuiren. raumen. Ich habe sogleich die Flugschriften mehreren Mit- wollen, wie ich höre, die Schuhmacher ebenfalls sich confti- icht gar nicht; wir entgegneten demgemäß. Es wuchs die lägli einverstanden, daß es unrecht sei, daß die darin genannten gefallenen Spitzen". So geht es vorwärts trotz aller Allotria der, ab- Uurnhe immer mehr; endlich nach vielem Hin- und Her­Es hat Herr Yord das Flugblattgift reden bekam ich das Wort, zugleich erhob sich ein Höllen­affead Herren ausgetreten sind, und eine Zersplitterung hervorrufen nach Schwerin   gesendet, aber ich habe as in Baghbanget lärm der Bildungsvereinler. Ich beantragte, jeder Redner 1. Se paten. Es wäre vielmehr ihre Pflicht geweſen, in ber ber Liſchterwerftatt gefunden. Die Mecklenburger Arbeiter ſolle, Hirſch eingeſchloſſen, von jetzt nur eine Viertelfunde n, Se Partei zu verbleiben und die Sache in emer Generalver- laſſen Dordt jagen, daß sie nicht so dumm sind, wie Horde sprechen dürfen. Der Vorsitzende bringt dies zur Abſtim­flat Euch nicht verführen, haltet fest an Lassalle und seiner Orga man die abgefallenen Verräther Blindekuh spielen um uns stehen konnten. Nur ein kleiner Theil stimmte in Folge dessen. Enching zu ordnen. Brüder in ganz Deutschland  , laßt meint. Mögen sich alle Arbeiter bie Händ reichen, und lasse mung, obschon vor Lärm nur die Zunächſtſitzenden es ver­ſnisation; wir auch die Herren v. Bonhorst und Ellner die Zeitungen, die nern Arbeitern und insbesondere denen, die mich so herzlich Dr. Hirsch das Wort. Derselbe dringt nicht durch, unsre gegen unsere Partei nur immer Lüge und Bosheit schleu- aufgenommen. Mit Gruß chdem dern, benutzen, es wird ihnen doch nicht gelingen unsere Mitglieder ebenfalls nicht. Der Vorsitzende schließt nun die So wurde durch Flensburg  , 6. Juli.  ( Deffentliche Versamm Versammlung unter großer Aufregung. Der?" nach und beweist, daß ihr denkend seid. Mit social- demo- dem Vorsitze des Herrn Franz Bach   statt. Tagesordnung und ich verließen die Tribüne und wurden im Gedränge ge­wollte dieser unerquickliche Schluß herbeigeführt. Scheil Augem fratischem Gruß. Im Auftrag: Emil Gölig. Limbach, 7. Juli.  ( Intriguen erkannt.) Nach- Presse, sowie der Volkspartei dazu. Auch hier hat diese war unsere Vereinigung und das Verhalten der liberalen trennt. Scheil erstieg einen Stuhl und rief in die Ver­die 30 dem es durch die Umtriebe des ehemaligen Bevollmächtigten Presse den paar Ueberläufern zur Volkspartei den ganzen lammlung: man möge den Saal verlassen die Versammlung Unged S. W. größte ticht Mitgliedschaft des Allg. deutſch  . Arb.- Bereins auflöſte, wie Schmähung und Berdächtigung gegen die beiden Arbeiter- Anwesenden nicht verstanden. Da wird ihm der Stuhl unter Arben Moritz Bogel auf den 5. Juli eine öffentliche führer und ihre Anhänger ausgestoßen. Der Bevollmäch- den Füßen entriſſen, er befand sich nämlich unter demjenigen engerbeiterversammlung einberufen, in welcher, nach eiffer län fight fitte weiter me, Berg die Boffspartei gar nicht wiffe, Theil der Versammlung, welcher immer und ewig die Bil­geren, lebhaften Debatte, der Wiedereintritt in die alte Or- was sie wolle. Bereits in der vorigen Versammlung habe bung im Munde führt. Zum Glück wurde dieser kleine Kehre ganiſation mit allen gegen 3 Stimmen beschloffen und er all ein Mitglied derfelben folgende Frage gerichtet: Ihr Zwischenfall nur von Einigen bemerkt, welche sich beherrschen Fels diesem Reſultat nahm Herr C. W. Schuman, de er an ein Grage se niemals her konnten, ſonſt hätten dieſe vom Fortschrittsdusel inficiuten Fels im Meer unserer Feinde", wie er einmal pomphaft fen können, dabei meint Ihr, durch Staatshilfe ginge es Schleppträger der Bourgeoisie traurige Conflikte heraufbe­Ton genannt wurde, reißaus, nachdem er sich vergeblich bemüht auch nicht; auf welche Art und Weise, frage ich, wollt Ihr schworen. Warten wir die Reichstagswahl ab, wir werden

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F. S. Liebisch.

gegan Organisation zu durchbrechen. Nochmals Brüder, denkt lung.) Gestern fand eine öffentliche Versammlung unter den Vortragenden, welcher seinen Unfinn nicht widerlegt sehen

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*) Ich kam, sah und siegte.

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nun die Arbeiterfrage lösen? Da machte der Herr der dann glänzend siegen. Ihr Fortschrittler, Euer Thron wodelt! J. Kräcker. Volkspartei, Namens Voß, allerhand Winkelzüge, bis er