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Allgemeiner deutscher Maurer- Verein.
Betreff einer Aeußerung des Herrn Schulze- Delitzsch * Herr Maurermeister Adler hatte bekanntlich in aus der Schule geschwatzt, die Letzteren als Gegner der strikenden Maurer erscheinen ließ. völlig objectiv und sprachen nur unsre Verwunderung darüber Wir brachten dieselbe aus, daß Herr Schulze nicht erkläre, ob die Aeußerung wahr oder unwahr sei. Jetzt schreibt die ,, Volksztg.":
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bie Arbeiter Bremens . Die Anhänger von Hirsch- Duncker selben aus. Warum führt nun Herr Fritzsche kein Geld in, hatten eine allgemeine Arbeiterve sammlung anberaumt, die die Verbandskasse ab. Weil sein Plan, Schweitzer zu stür zen cufen, auch sehr zahlreich( von etwa 1600 Mann) besucht wurde. nicht gelungen ist. Doch weiter. Wie wir zur Generalt to Schon bei der Wahl des Vorsitzenden konnte man sehen, Versammlung nach Caffel fuhren, war Herr Fritsche kreuz Ceröf aß unsere Partei überwog. Die Herren Fortschrittler muß- fidel. Abends bei der Vorfeier, sprach Herr Fritsche kein jema, en trotz allen Sträubens unsern Delwitz als Präsidenten Wort, er saß dr wie ein Brummbär. Ha, ha, dachte ich, mnehmen. Zuerst sprach Herr Thor wart ein Langes und der will wohl wieder sein Amt niederlegen. Nach der VerBreites über die Muster statuten, die Jedem beim Eintritt sammlung fam Schweitzer, Tölcke, Pfannkuch und ich zuchon eingehändigt worden, und pries dieselben den Auwe- sammen, nach einer halben Stunde fam auch Herr Fritzsche der jenden als viel practischer, denn die unserer Partei. Allein dazu und siehe da, Herr Fritzsche erklärte, er legte sein Amt lit zugegangenes Schreiben bestätigt vollkommen die Ansicht, Ein uns soeben von Herr Schulze- Delitzsch aus Tepider, ieser Bildungsmann ward von Herrn Hufeland, der mit als Vicepräsident nieder. Er gab folgende Gründe an. Es die wir sofort bei Kenntnißnahme der Behauptung des Herrn 3 räftigen, furzen Worten den wahren Sachverhalt darstellte, sei undemokratisch, daß ein so großartiger Empfang für Adler aussprachen: daß nämlich Herr Adler die unwahrheit ald in den Hintergrund gestellt. Noch schlimmer ging es Schweitzer gemacht sei, das führe zum Cäfarismus. Pfann- gesagt. Schulze schreibt u. A.: em dritten Redner, Notar Dr. Gröning, welcher immer fuch constatirte, daß es auf Wunsch der Caffeler Parteigeurch Pfeifen und Zischen unterbrochen wurde. ,, Ich bin niemals weder von den Meistern noch von den Darauf nossenschaft geschehen sei und nicht von Schweitzer verur Gesellen in dieser ganzen Sache um Nath gefragt worden, prachen die Herren Heyder und Brand. Ersterer wider sacht. Auch gelte es nicht der Person, sondern der Sache; doch kennen Sie( die Redaktion der Volkszeitung) aus Shegte die Muſterſtatuten treffend und schloß mit einem Hoch es sei geschehen, um der Gegenpartei zu beweisen, wie hier wiederholten Aeußerungen meine Ansicht darüber genau; ich er uf die Social- Demokratie. Herrn Brand aus Achim ge der Socialismus Boden gefaßt habe. Ferner protestirte resimire dieselbe in aller Kürze dahin: 1) Die Forderung ang es, eine ruhige Zuhörerschaft zu erhalten; er führte Fritzsche noch gegen das Reisegeld, für den zweiten Ver- der Baugewerke, Zimmerer und Maurer , auf Erhöhung ihrer seren eigentlichen Hauptschlag aus, denn mit klaren, gediege- bandsvicepräsidenten, er lege deshalb sein Amt nieder. Nun Löhne ist eine gerechte und den Meistern nur zu rathen, hen Worten setzte er den Anwesenden die Vortheile unserer nahm Schweitzer das Wort und sprach ungefähr Folgendes: derselben nachzugeben; 2) demnach ist auch der Strike der und and die Nachtheile der anderen Partei auseinander, so daß ,, Lieber Fritzsche, Sie haben die üble Angewohnheit, daß Sie Maurer gerechtfertigt der ablehnenden Haltung der Meister the hie Duncker'schen nachher ruhig waren. Zwar bemühte sich sich bei jeder Gelegenheit gern wichtig machen. In Vielem gegenüber; 3) dagegen halte ich es ganz entschieden für verHerr Thorwart noch einmal zu sprechen, er fonnte aber habe ich Ihnen um des Friedens willen nachgegeben. Ich derblich und für verkehrt, wenn die Maurergesellen 9 3nie über das ,, Meine Herren" hinauskommen, denn allemal weiß nicht mehr, was ich thun soll, um Sie zufrieden zu es bei meiner Abreise verlautete mer scholl lautes, spöttisches Bravo. Nach Mitternacht wurde stellen. Alles hat seine Grenzen. Gut, legen Sie Ihr gegenüber den Strike fortsetzen, welche die gestellten Forderungen auch denjenigen Meistern efie Versammlung geschlossen; die Herren Fortschrittler Amt nieder, ich weiß ja doch, daß es bei der ersten bewilligen; und hiergegen im Interesse der guten Sache aufer chlichen fich, vollständig geschlagen, fort. Wir dagegen besten Gelegenheit wieder so kommt. Also dann zutreten, habe ich meine Freunde Duncker und Hirsch driner immiten das Lied an: Brüder, reicht die Hand zum lieber gleich." Nachdem wir Uebrigen unsere Meinung auch gend aufgefordert." bstim unde", und dann machten auch wir uns auf den Heimweg, gesagt und entschieden gegen Fritzsche aufgetreten waren, ig holl des freudigen Bewußtseins, der rechten Partei auzuge- bot Schweitzer ihm die Hand, und Fritzsche erklärte Herrn Schulze einverstanden und haben in diesem Sinne geDie Herren Duncker und Hirsch waren vollkommen mit erf ören. Mit Guß und Handschlag J. Schöchli. am andern Tage den Eintritt des Cigarrenarbeiter- Vereine wirkt; bekanntlich haben die hiesigen Maurergesellen den zum Verbande. Warum legten Sie denn nicht damals Ihr gleichen Grundsatz befolgt. Amt nieder, Herr Fritzsche? Sie mußten doch Kenntniß von
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Auch dies neue Manöver
den Absichten des Herren Ehlers, Bracke und Ford haben, gegen die Fortschrittspartei, welches der ,, Soc.- Demofr." zumal Schweitzer Zhuen es vorher jagte, wie es fommen wader unterſtützte, ist also gänzlich verunglückt." würde. Warum brachten Sie denn nicht die Verhandlun unwahrheit. Dieser antwortet in einem offenen Briefe: Die ,, Volkszeitung" beschuldigte Herrn Adler also der gen des Ausschusses auf der Generalversammlung vor? Warum erst jetzt nach einem halben Jahre? Das Alles Schulze um Rath gefragt haben, auch nichts von den ,, Nicht von den Meistern habe ich gesprochen, die Herrn wußten Sie ja vorher, als Sie in den Verband traten. Punkten 1, 2, 3, sondern bei der Ermahnung: das Prin Ich will es Ihnen sagen: Sie wußten, daß die Gründe, cip der freien Vereinbarung festzuhalten, sagte ich zur Bedie Sie angeben würden, nicht stichhaltig waren, Sie kamen nicht durch damit. Nun aber, nachdem so und so viele in Beziehung habe ich am letzten Sonntage auf dem Genossenfräftigung in der Versammlung vom 22. d.:„ In dieser Ihr Horn blasen, nun haben Sie Muth, und fragen Sie schaftstage in Neustadt- Ebw. mit dem Abgeordneten Herrn Nichts darnach, ob die Einigung des Verbandes, ob die Schulze gesprochen, der mir gesagt hat: ,, nur das Princip Einigkeit des Cigarrenarbeiter- Vereins gestört wird, nun be- der freien Vereinbarung in jedem einzelnen Falle müssen nutzen Sie die Angelegenheiten des Allgem. deutsch. Arb. Sie festhalten, in dieser Beziehung haben Sie mit einem Vereins um im Verbande Ihre Pläne durchzusetzen. Wenn Comité Nichts zu thun." Bei der gemeinsamen MittagsSie etwas gegen den Verband hatten, so konnte Sie als tafel in Neustadt hatte ich so unmittelbar neben Herrn Vicepräsident ja gerade am ersten dazu beitragen, den ab- Schulze meinen nachbarlichen Platz, daß er mich aufforderte, zuhelfen, oder es in der Generalversammlung vorbringen. meine Selterflasche in seinen Eistübel zu legen, in solcher slagen gar keine Rechtsgründe vor, weshalb Sie die Nähe und bei der Tafel selbst habe ich gefragt: soll man Gelder für die Verbandskaffe verweigerten. Was nun den bekannten Beschluß des Verbandsausschusses anbelangt, be- mit jedem einzelnen Gesellen contrahiren. Herr Schulze hat denn dem Gesellen- Comité unterschreiben? ich kann doch nur treffs Ausschließung derjenigen Personen, welche gegen die mir hierbei mit obigen Worten zugestimmt." Was nun die Einigung der Arbeiter sind, so hat dies seine berechtigten Bolkszeitung als Widerlegung dieses Gesprächs zu bringen Gründe. Das Verbandsstatut§ 2 al. e. fagt: Jede beiterschaft hat sich den in Gemäßheit der Bergehört gar nicht hierher, sondern einfach, ob sich Herr vermeint, fällt ganz und gar neben meine Behauptung, und bandssatzungen erfolgten Beschlüssen und Anordnungen der
Herr Fritsche fordert in No. 31 des„ Botschafter", es Organs des Aug. deutsch . Cigarrenarbeiter vereins, das Buerbandspräsidium auf, eine Bertheidigung ihm einzuschicken. Das ist allerdings sehr naiv. Das Verbandspräsidium hätte llerdings viel zu thun, wenn es einem Jeden, der es verangt, Rechenschaft ablegen sollte. Es steht ausdrücklich im 26 des Verbandsstatut, daß es der Generalversammlung uch bliegt, die regelmäßige Ordnung im Verband wieder herzu iger tellen. Weil ich nun aber weiß, daß, wenn ich dem Vercum fangen des Herrn Fritzsche nicht willfahren würde, dies als un Feigheit ausgelegt würde, so fühle ich mich genöthigt, einiges wu erwidern. Herr Fritzsche hat in No. 29 des ,, Botschafter" daß klärt, warum er den Antrag an seinen Ausschuß gestellt eßen abe, keine Gelder an die Verbandskasse abzuliefern. Es neind dies aber lauter nichtige Vorwände, alles ist nur als der Tantel über den eigentlichen Zweck gedeckt worden. Ich ersa erde hier den wahren Zweck Fritzsche's und des Be bandsud, usschusses Verhalten auseinandersetzen, ohne auf die Einzeleutsch iten der Begebenheiten einzugehen; denn das sind nur
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Den Sekretair
an die
einer Sylbe berührt. Die Beschuldigung der ,, Volkszeitung" seiner Teplitzer Antwort ist gerade dieser Punkt nicht mit weise ich demnach auf obige Thatsache gestützt zurück. Von Seite keine Rede sein. einem Manöver gegen die Fortschritspartei kann von meiner
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Diese Erklärung läßt denn doch das Manöver der
E. Grändorff. Halberstadt , 2. Auguft.( Strike.) Heute früh haben vortrefflich; kein Mann will nachgeben. Da sich die Meister circa 300 Mann die Arbeit eingestellt. Die Stimmung ist uus gegenüber hartnäckig zeigen und es bisjetzt noch nicht der Wüthe werth gehalten, mit den Gesellen über die Forderungen, welche gestellt sind, zu sprechen, so bitte ich drin gend im Interesse unserer allgemeinen guten Sache alle Collegen Deutschlands , den Zuzug nach hier abzuhalten. Ueber unsere Forderungen folgt Näheres. Mit social- demo
wei tittel zum Zweck. Die Intriguen war folgende: Schweitzer Generalversammlung und der Behörden des Verban Schulze so oder in diesem Sinne geäußert hat. In eauer te von der Nedaction des Social- Demokraten" entfernt alj erden, damit man ihn dann später über Bord werfen des zu fügen. Geschieht dies Seitens einer Arbeiterschaft venue. Dazu wollte man den Ausschuß des Verbandes be- nicht, so wird sie als ausgetreten betrachtet. joritzen. Es waren im December 1868 unter Anderm im So wenig fennen Sie, Herr Fritzsche, die Statuten des er Russchuß Roller, Peter, Schumann, Ellinger 2c., die jetzt Verbandes, obgleich Sie dieselbe mit gemacht habe, daß Sie n Ete vom Aug. deutsch. Arb.- Verein abgefallen sind. Diese einer Arbeiterschaft zu fügen. Herrn Fritzsche, etwas mehr Volksztg." und ihr Triumphiren in höchst sonderbaren glauben: der Berband hätte sich den einzelnen Paragraphen el nevren hatten folgenden Plan ausgeheckt. goller wollten sie als Controleur über Schweitzer stellen. Renntniß von der Lage des Verbandes hätte ich Ihnen doch Licht erscheinen. Herrn Schulze- Delitzsch ist trotz seiner irnaglle Briefe sollten an Roller eingeschickt werden. Herr zugetraut, aber freilich, seit Februar haben Sie Sich um Verheimlichungsversuche klar nachgewiesen, daß er ein UeberPräpasselmann sollte vom ,, Soc.- Dem." entfernt werden und Alles bekümmert, nur um den Verband nicht. uus toller die Redaktion übernehmen. Herr Vogel kam auch Strife unterstützt ist, so müssen die verschiedenen Arbeiter die Gewerkschaften erstreben. Herr Schulze hat sich somit Sie schreieinkommen des einzelnen Arbeiters mit dem ben wörtlich: Da bis zum 18. Juli vom Verbande kein Capitalisten fordert, das gerade Gegentheil dessen, was Undaittlerweile dazu, der kornte dann auch mit daran arbeiten. elles dies organisirte man, während Schweitzer im Gefäng- schaften bis dahin ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen als Feind der Arbeiterklasse, ja als Feind seines eigenen en, saß. Man faßte nun Beschliffe, welche Fritzsche als sein, demnach gehören sie auch nicht zum Verbande, und Werkes erwiesen. Wir werden nächstens darauf zurückkomen; icepräsident des Verbandes veröffentlichen sollte. Die Re- folglich existirt in Wirklichkeit der Verband gar nicht mehr. men. Interessant ist die beiläufige Bemerkung über Eismit tion des ,, Soc. Dem." machte dies von Schweitzers Zu- Nun, Herr Fritsche, hieraus geht klar hervor, wie viel Sie fübel und Selterflasche. Sollte der Eiskübel nicht dazu geamal mmung abhängig. Nun stachelte man Fritzsche's Ehrgeiz welcher Strike zur Verbandssache erklärt werden ist, und Sich um den Verband bekümmern. Sie wissen also nicht, dient haben, Champagner kalt zu stellen? en f.*) Sind siehe, Fritzsche wollte sein Amt als Vicepräsident nieder- nun wollen Sie noch sogar den Caffenbestand beurtheilen. hier noch lange nicht beendet. Berlin , 2. Auguft.( 3um Strife.) Der Strike ist ieben. Jen. Tölcke und ich brachten es so weit, daß es nicht geDie Meister sträuben sich Und gesetzten Falls, es wäre Nichts darin; wer wäre dann shungah. Wir bestanden darauf, Schweitzer solle erst kommer. Schuld daran. Schweitzer vielleicht, dadurch, daß er die ihr gegen unsere Forderungen. Der Zuzug ist somit noch cherauf erfolgte Schweitzers Reise nach Frankfurt . Nun beiden Arbeitervereine zu einem gemacht hat, oder die fern zu halten. beng's wieder los; der Ausschuß kam zusammen. Telegramm Präsidenten, die da sagen, schickt kein Geld erge er Telegramm wurde geschickt, um Veröffentlichung des Verbandskasse? Traurig, aber wahr ist, die dazu beigeclin. schlusses. Schweitzer antwortete, man möge ihm wenig. tragen haben, daß Sie auch einer derjenigen sind, in ns 3 Tage ruhen lassen am Grabe seines Vaters. Fritzsche auf eine kurze Zeit die Verbandskasse kraftlos zu machen. be insulte sein Amt niederlegen. That es aber nicht. Endlich und Sie wollen nun noch behaupten, das Präsidium und i- Com Schweitzer. Der Ausschuß trat zusammen und nun Ausschuß beeinträchtigte die Mitglieder in ihrem Rechte. em Gillte es losgehen, aber was kam. Nachdem Schweitzer alles Nein, deshalb ist der Beschluß gefaßt worden, um zu versolltaseinander gesetzt und erklärt hatte, die nöthigen Verände- hindern, daß die Mitglieder nicht noch mehr durch die einliegen gen anordnen zu wollen, zogen die Herren mit langen zelnen Personen geschädigt werden wie bisher. Hätten alle h die leichtern heim. Nach der Zeit war das Interesse dieser Präsidenten dafür Sorge getragen, Gelder in die Verbandsn ihmerren an der Sache vorüber, da mochte Verband Berband fasse zu führen, wie die Präsidenten der Zimmerleute, der hier, und wahrlich, wenn nicht andere Kräfte dagewesen Maurer, der Metallarbeiter und Schuhmacher, dann hätten ten! iren für den Verband zu wirken, es sehe traurig mit dem wir die Leipziger Cigarrenarbeiter unterstützen fönnen, dann wäre mehr für die Strikenden m Brandenburg u. f. w. gethie lange diese Intriguen spielen, zeige Folgendes: than worden. Sie und die andern Herren, die gegen den geht mir von Cüftrin die Nachricht zu, daß die Zimmeraft arz nach dem Congreß hierselbst erklärten mir einmal die Verband agitiren, sind Schuld daran, daß viele Mitglieder gesellen daselbst die Arbeit eingestellt haben. Es wird drin sehreren Schumann, Roller und Ellinger während einer Fahrt geschädigt worden sind, und nun sagen Sie, Präsidium und gend vor Zuzug gewarnt. 2 Meister sind sofort den Forund einer Droschke alle drei einstimmig, Schweitzer müsse ab- Ausschuß schädigen die Mitglieder. Eine größere unwahr- derungen der Gesellen nachgekommen. eweifetzt werden. Er unterhalte sich zu wenig mit ihnen, Der Verband existirt noch und er wird sich nicht durch zu senden an Franz Schlickert, Neue Vorstadt, Cüftrin. ller müßte zu viel arveiten, denn Schweitzer verlange zu Aber Geduld, Herr Fritzsche. Einer, welcher 30 Mann beschäftigt. Unterstützungen sind Spio von ihm, Ellinger erklärte, Schweißer müßte mehr Intriguen und ehrgeige Pläne zersprengen lassen. Und Unsere Kameraden in Mainz sind noch immer im Strike, ld hergeben zur Agitation in den Berliner Maschinen Ihr, Mitglieder des Eigarrenarbeiter Vereins überlegt es Euch von Berlin aus sind aus freiwilligen Sammlungen von den altet botten, aber er ſei zu stolz; wenn er eine Weile mit ihm weißlich, was Ihr thut. Euer Präsident hat die gadel der Zimmerleuten 65 Thaler hingeschickt. Möchten doch namentWirldre Schweißer vom Adel 2c. prochen, brehe er sich um, und ließe ihn stehen. Auch Zwietracht in Eure Reihen geschleudert. Macht, daß Ihr ich auch die süddeutschen Städte ſich etwas rühren dabei. Ich will hier noch über wieder einig werdet. Noch einige Unterstützung und sie werden ihre Forderungen uller's furchtbaren Fleiß bemerken, daß er gewöhnlich des Von der Redaktion des ,, Botschafter" erwarte ich, daß erreicht haben. Der Kaffenbericht vom vorigen Quartal ist Rämorgens un 11 Uhr auf die Redaktion kam, dann eine ſie Vorstehendes in der nächsten Nummer veröffentlicht. jetzt au alle Mitgliedschaften geschickt. Mögen die Bevoll ora The frühstückte, etwas Karten und Statuten einpacte Schließlich bemerke ich noch, daß ich auf der nächsten Ge- mächtigten denselben überall vorlesen, dann werden die Mitdann um 1 Uhr wieder fortging. Migel und ich macneralversammlung des Verbandes über alle auf die Ange- glieder aufgeklärt und das Mißtrauen gegen die CentralLübkert. beut, nachdem wir Herrn Roller, jeder zweimal, beobachtet legenheit bezüglichen Vorgänge ausführlichere Mittheilungen fasse wird schwinden. Mit Gruß Mainz , 30. Juli. ( Mahnruf an alle Arbeiter Die längst gedrückte tranFür das Präsidium des Verbandes: Gustav Lübkert. des In- und Auslandes.) rige Lage der Zimmerleute veranlaßte diese bei ihren Arbeitsgebern ein Gesuch einzureichen, in welchem die Arbeiter eine Verbesserung des Arbeitslohnes von 20 Prozent und
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ten, darüber einig, daß Herr Roller zu Allem gut sei, machen werde.
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kratischem Gruß und Handschlag
der Bevollmächtigte Fr. Hurlemann. Allgemeiner deutscher Zimmerer - Verein. Berlin , 2. Auguft.( 3ur Beachtung.) So eben
Es fehlt nur noch