I werden chneten

ßerdem

ungs- Af

Unterha

det

-

"

"

"

"

Verbands- Theil.

Verband".

Im Ganzen genommen find wir nicht aufgelegt, uns weiter mit Herrn Wirth zu beschäftigen, denn wir behaupten, wer Schmutz angreift, besudelt sich. Herrn Wirth noch die lassen, wie dies in Braunschweig   Mode zu sein scheint; Bemerkung, daß sich bei uns keine Subjekte kaufen überhaupt müßten dann sehr viele auswärtige Col­legen, die Mißtrauen gegen Frische und Ausschuß hegen, gekauft und von den Fabrikanten beeinflußt sein.

Intriguen zu spinnen und sich kaufen zu lassen, scheint Herr Wirth reif zu sein; und daß von Braunschweig   aus Subjecte gekauft werden, beweist ein Brief von Herrn Bracke an Herrn Fritsche, worin Herr Bracke unsern lieben Präsidenten ein verlorener Mann. Diesen Brief hat Herr Ackermann, schreibt, wenn Du nicht zu mir hältst und übergehst, bist Du Baas und Kunitsch selbst gelesen und dabei ist der Präsident immer noch so frech, in Versammlungen zu sagen, daß es sein Gewissen nicht zugebe, ferner mit Dr. Schweitzer zu lichkeiten gezwungen ist, zu einem Mann zu halten. gehen. Schönes Gewissen das, wenn man durch Verbind­

Schließlich müssen wir noch bemerken, daß wir und

1.) Die ging aber der Scandal los, die Majorität wollte sich genten Polizeibeamten, welcher sich in die Parteikämpfe Herrn Wirth diene auf seine Vertheidigung in Nr. 32 Minorität nicht fügen und Herr Frohm proflamirte gar nicht einmengen und in der Versammlung auch des Botschafters die Mittheilung, daß er durchaus nicht von ließlich Biedermann zum Präsidenten und Deckwitz zum nicht erscheinen wollte, und dieser versprach ihm, uns verläumdet worden, denn es war nur Wahrheit, was deutschen e- Präsidenten. Der erste Redner, ein Herr Thorwart erst dann einzuschreiten, wenn es zu gefährlichen wir schrieben. Wir sind ebenfalls wieder gezwungen, Herrn u stav 2aufmann), gab hierauf einen beinahe endlosen Brei über Keilereien" kommen sollte. Ein Desterreicher( Mühlwasser), Wirth einen Lügner zu nennen, denn daß Herr Wirth am nd Maure Nutzen der Gewerkvereine nach dem Musterstatut zum der also den Zwistigkeiten ferne steht, begab sich noch ein- 12. Juli einer Mitgliederversammlung beigewohnt, ist directe ften und hob besonders ihre Kranken- und Invalidenkassen in mal in das Weiße Schiff" zu Tölcke, um eine Vermitte- Lüge. Wir wissen nichts von einer Mitgliederversamm­en, feine Simmel, aber von der Abschaffung der Lohnarbeit ließ lung zu bewerkstelligen. Allein Tölcke und Genoffen em- lung; doch was nüßt überhaupt Herrn Wirth das Lügen? kein Wort verlauter. Der Redner verirrte sich schließ- pfingen ihn mit einem weinheisern ,, Hinaus!". Ein anderer Die Arbeiten Herrn Wirth's im ,, Botschafter" waren genhagen auch auf die Laffalleaner und suchte sie zu verdächtigen Vermittler wurde in aller Form weggeprügelt. Die einbe- höchstens Unterhaltungen mit Herrn Liebknecht, denn Herr Die Ber zu beschimpfen. Das war jedoch für die anwesenden rufende Partei im Goldenen Löwen" war deshalb fest ent- Fritsche ist nicht für große Arbeiten im ,, Botschafter". Er beiter zu viel, stürmisch wurde das Abtreten des Reduers schlossen, der Gewalt Gewalt entgegenzusetzen. Die stäm übergiebt das Ausarbeiten von Protokollen theilweise dem wegen Frankfur langt. Verblüfft und kopflos saß der prächtige Vorsitzende migsten Arbeiter besetzten die Treppe und erwarteten die Drucker, seinem Anhänger, da wird sich Herr Wirth wohl und wußte nicht aus noch ein; schließlich schaffte Deck Ankunft der Tölcke'schen Schaar, die auch kam und Einlaß gar nicht hineinmischen dürfen, denn derselbe scheint nur eff des Suhe und übernahm auch fortan die Leitung der Ver- begehrte. Da aber dieser verweigert wurde, Tölcke jedoch Werkzeug von Fritzsche zu ſein. gefchleude nmlung. Herr Thorwart trat sodann nach wenigen Wor- sah, daß vor dem Saale   nichts auszufechten war, so gaben unter schallendem Gelächter der Versammlung von der die Tölcke'schen ihre Mandate ab, um den Standal" im ht einfa ibüne ab; ihm folgte Bräuer aus Hamburg  , mit allge- Saale   beginnen zu können." inem Hurrah empfangen, und schlug seinen Vorredner Seit er wenig Worten jo furchtbar, daß die ganze Bersammlung wirklich komischen Verleumdungen fein wahres Wort ist; Wir brauchen wohl nicht zu erörtern, daß an obigen ng ausge lauten Jubel ausbrach. Sodann versuchte Dr. Gröning wir wollen nur noch bemerken, daß in Bezug auf den Ver­aden; erdvokat) sich an Lassalle und lobte seine eigene große Schul- dächtigungen der Bourgeoispreffe eine Erklärung" im Na­das Bebung. Die bereits unruhigen Arbeiter ließen sich nicht men der Berliner   Delegirten den Zeitungen, welche sie itglieder, nger halten und brachen in einen wahren Sturm von brachten, zugesandt ist. Herren, trüstung aus. Die nachfolgenden Redner widerlegten das Uebereil usterftatut, vorzüglich Heyder, welcher auf die Einzelheiten paß, wen ging. Unterzeichneter forderte die Beweise, daß die eng ers mit hen Arbeiter durch die Gewerkvereine besser gestellt seien; ch gelin Imehr stehe es fest, daß sie sittlich tiefer ständen, als die Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­Schneeutschen; dann behandelte er das eherne Lohngesetz. Der ersammte Redner, Brandt aus Achim  , machte den Sieg voll­Dom Condig; er war der Einzige, welcher während seiner langen Allgem. deutscher   Cigarrenarbeiter Verein. ammlunde ohne Unterbrechung angehört wurde. Leipzig  , 13. Auguft.( Erwiderung auf Nr. 32 uch an arde eine von Herrn Bräuer eingebrachte Resolution, dahin, bez. unseres Strikes, stets in der Druckerei die schriftlichen Schließlich des Botschafters".) Herr Fritsche vertheidigt sich genwärtig die Arbeiter die Musterstatuten verwerfen und dem Allg. Arbeiten besorgt zu haben und, wenn nöthig, in den Comité­tei zur utsch. Arb.- Verein und dem Allg. deutsch  . Arbeiterschafts- sitzungen zugegen gewesen zu sein. Wir haben zugegeben, sehr Viele weder Herrn Fritzsche noch den Ausschuß für Bolf: par mmen. Solch einen Sieg hat Bremen   moh nie gelebt; both wohl in der Driebenen, dem uns ben Caffeler Collegen an, werden in den nächsten oft vorbande beitreten wollen, mit großer Majorität ange- daß Herr Fritsche wohl in der Druckerei gewesen, aber würdig halten, an unserer Spizze zu stehen. Wir schließen eißelte. Arbeiter erkannten die Echtheit unserer Sache. Balb sogen. Arbeiterfreund; es hat ja selbst Herr Gabriel nach Tagen unsere Unterschriften einsenden und bringen ein Hoch er Vorgärd der Bourgeois- Geldsack am Boden liegen und frei wird Aufforderung durch Herrn Hoffmann in der Versammlung dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein, sowie unserm Führer Herrn elcher de hen das Banner Lassalle's. der tlud sich jetzt in der Presse; nur die ,, Morgenpost" schrieb die Sitzungen gekümmert habe. Derselbe ist auch an ver­Die Wuth der Gegner vom 16. Juli gesagt, daß sich der Präsident gar nicht um Dr. v. Schweitzer. Mit social- demokratischem Gruß rüftung Wahrheit; der ,, Courier" brachte Lügen über Lügen, Ver- schiedenen Tagen gesucht worden, war aber nicht zu finden, Ad. Ackermann. Th. Hempel. W. Hoffmann. Eution ehungen über Verdrehungen, und jeder kennt ja das wir müssen ihm deshalb hinsichtlich seiner Vertheidigung als 2. Dörfel. W. Lobstädt. pic Idoj Major prichwort: He lugt as wie de ,, kurier"( Er lügt wie Lügner bezeichnen. Weiter ist die Behauptung, daß Fritzsche Die Ger  , Courier"). Schrieb er doch sogar: ,, Die Herren So- für unseren Strife so viel gesorgt habe, ebenfalls Lüge, denn h mandal Demokraten, welche sich zu ihrem besonderen parlamen- Herr Ackermann hat in der Versammlung vom 21. Juli sogleidrischen Vergnügen Intelligenzen aus Hamburg   und andern flar dargelegt, wer die Gelder beschafft habe: sämmtliche Collegen! Auch wir haben das Unglück mit unserm Prä­rer Bez orzugten Himmelsstrichen hatten kommen lassen, um die Wechsel laufen auf die Herren Adermann, Johanning, fidenten, daß einer nach dem andern in's feindliche Lager Arbewerkvereine wie die Mauern Jericho's umzupauten, fuhren Stein und Hay im Namen der Cigarren- Arbeiter- Comp. übergeht. Wie bereits in einem der letzten Flugblätter zu ihren eſtern Mittag in rofiger Stimmung in offenen Wagen mit Wo bleibt nun unser sorgender Herr Fritsche? War es lesen ist, befindet sich Herr Winkel auf Seiten der Oppost­freudig gestrunkenem Hurrah durch die Stadt, um ihre Intelli- ihm vielleicht zu viel, bei unserer Krankenkasse um ein tion, Herr Kiedeich, Ersatzmann ist von selbst zurückgetre­uzen, die sich ebenfalls ir höchst rosiger Stimmung be- Darlehn anzusuchen? Wären nicht andere gutgesinnte ehrten und Herr Welker, Bevollmächtigter für Frankfurt  , hat Schrif aden, nach dem Bahnhof zurückzugeleiten. Die Intelli- liche Collegen dagewesen, auf Herr Fritzsche's ehrliches schon längst feinen Streuzer mehr bei den Arbeitern; er as brezen hatten auf ihren zerschundenen Nasen( denn es soll Gesicht allein hätte es wirklich nichts gegeben! Bester Herr wurde sogar in einer der letzten Versammlungen als ein ges mus Gitgeſtern ziemlich heiß hergegangen sein) vornehme Brillen Frische, Sie vertheidigen sich ferner, daß Sie zu ihren fauftes Subjekt bezeichnet, indem er früher von einer andren ft eine Kneifer und man fah ihnen schon von weitem ihre ora- Collegen( Sie gebrauchen übrigens das Wort College   jetzt Partei Unterstützung erhalten hat. onische Begabung an dem start entwickelten Kehlkopfe an; in recht oft und hübsch!), bevor dieselben eine zweite Versamm- sehr großer Berlust zu verschmerzen, indem die drei Herren er, Be Nähe aber erhielt man an den laut gebrütüten Hurrahs lung einberiefen, geſagt hätten, Sie wollten lieber alles die goldene Medaille durch ihr wirken nicht verdient haben. nzender schlagendsten Beweis von ihrer Alles niederschmetternden Unrecht leiden und erdulden, was man Ihnen anthäte, um Die Offenbacher   Mitglieder und ich betrachten die Herren wurde lamentarischen Gewalt u. f. w." Herr Ordemann, Sie nicht Schaden zu bringen. Herr Fritzsche, derartige Win- als ausgeschieden nach dem Beschluß des Verbandsausschusses, eiterverfaler Redacteur des Couriers"; Sie beweisen mit diesem feleien können Sie wohl Verschiedenen vormachen, aber nicht und wir fordern alle Mitgliedschaften auf, ein Gleiches zu schienen rem Lügenbrei so recht den Ausspruch Lassalle's   über den uns, die Sie genau kennen in Ihrem Charakter. Sie sagen thun; solche Intriganten können wir nicht brauchen, sie ide, sie erth der Literaten. Wer hat Ihnen denn diesen Bären unter Anderem auch, daß Herrn Ackermann bei Ihrer haben kein Zutrauen mehr und sind daher auszurangiren, ein der gebunden? So hören Sie denu, unser Bräuer ging schon Aeußerung bez. des Geldschaffens die Thränen in die Augen wie ein Feld von Unkraut gereinigt werden muß. Collegen, hm eröst nächsten Morgen um 5 Uhr nach Hamburg   und Brandt traten. Allerdings, aber aus Empörung über Ihre scheuß- halten wir fest zusammen und lassen wir uns nicht irre Biedermete noch dieselbe Nacht nach Achim   zurück. Aber freilich, liche Aeußerung; auch glauben wir nicht, daß Herrn Ackermachen! Schließen wir uns um so feſter dem Bund der vor. pazt Ihnen nicht in Ihren Kram. Nun, wir werden mann das Weinen so leicht fällt, wie vielleicht Ihnen, Einheit an; wählen wir ein neues Präsidium aus lauter tät für ner Zeit schon abrechnen. Mit Gruß und Handschlag an Herr Präsident. Sie sagen ferner in Ihrer Vertheidigung, unehrlichen" Social- Demokraten, wie man uns nennt, und bent wele Parteigenossen Clausthal  , 1. Auguft.( Versammlung.) Julius Henneberg, Schriftführer. Sie sowohl, wie das Comité, hätten sich einen Witz mit halten wir an der Organisation fest! Mit Gruß 2. Juli waren unsere Herzen freudig bewegt, durch die aus Wizz kein Geld herausgeben wollten, trotzdem aber bittet Am Ackermann gemacht, und es wisse das Comité, daß Sie nur achricht, daß Herr Liebisch aus Hamburg  , Sonnabend den Hr. Hay, Comitémitglied und Strikekassirer, Hrn. Ackermann hlimm. eine Volksversammlung bei uns abhalten würde. Er und beschwört denselben, Geld zu schaffen. Warum that öffnet, und sprach, nachdem Herr Ronse die Versammlung dies Herr Hay, wenn dies Aues Witz war? Herr Hay der Statuten der Kranken-, Invaliden-, sowie der Reise- und Spürhoffnet, über die Principien des Allgem. deutsch. Arbeiter- tam sogar trotz des angeblichen Witzes in seiner Verzweiflung Sterbe- Kaffe des Allgem. deutsch. Zimmerer- Vereins mit bernhet tins, her direkte Wahl- und Stimmrecht; lauter Beifall auf Ritters Fabrik und fragte, wie man nun Gelb beschaffen denen des Allgem. deutsch. Maurer   Vereins erkannt, das t entfeste. Die Berſammlung war besucht von Bergbeamten, tönne; ja Herr Hay, Ackermann und Lange gingen zu Herrn letztere practiſcher auch verständlicher ſind, als erstere, ob­: 8. Kom den statt, noch mehr stehen in Aussicht, darum wäre es pfänden zu laffen. Es sei übrigens bemerkt, daß Herrn werden an die Mitgliedschaften, wo Mitglieder zu dieſen mir Werichtspersonen, Stadträthen und Arbeitern. Einzeichnungen Stein und baten denselben, nochmals seine Cigarren ver- gleich Beide fast ein und dasselbe besagen. Zum Vergleich Burüdern Harz besuchte. Mit social- demokratischem Gruß

el der

e die

Spät. 3 em and

, wenn

te Pfote

C. Schorler, Schriftführer.

Arbeiterschaft der Buchbinder, Lederarbeiter, Sattler, Riemer, Handschuhmacher 2c. Offenbach, 9. August.  ( An die Mitglieder.)

Es ist übrigens fein

B. Madert, I. Vicepräsident. Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. Ausschuß und Präsidium haben beim Vergleich

Stein die Cigarren schon gehörten, denn nur Stein ist der Kaffen gehören, Exemplare gesendet, und sind die betreffen­jenige, welcher den Strike aufrecht erhielt und zwar durch den Bevollmächtigten hiermit aufgefordert, sofort in Ver­seinen Tabakscredit. Sie, Herr Fritzsche, waren nicht im ſammlungen diese Gelegenheit zu berathen und das Resultat, senacher Congreß sind von uns bislang nicht berücksichtigt Berlin   stehen, wenn man keinen Credit hat. Die Berichte der Bourgeois presse über den haupt muß es sehr schön mit unserer Associationsfabrik in sollen oder ob sie in den neuen Fassungen genehmigt find," Stande, mehr als einige Ballen Tabat zu schaffen, über- nämlich: ob die Statuten in ihren alten Fassungen bleiben affer zuen, da sie über alle Maßen fade find. Es sei übrigens| anett, daß Liebknecht's Partei in den meisten gelobhudelt ſelben, den ehrlichen Herrn Bräsidenten, ob er vielleicht Auf Herrn Fritzsche speciell übergehend, fragen wir den vorwärt, während einige auf beide Parteien schimpfen; auf die frech ist, eine von ihm gethane Aeußerung zu vertheidigen, alleaner wird, wie zu erwarten stand, in allen geschimpft. mit der es sich folgendermaßen verhält: paßeshalber wollen wir jedoch den Bericht der Wiener   In das Strifeverkaufslokal, wo außer Herrn Fritsche

h feſt

indes.

at zum

en gefügen. 9 auf de tet:

verdien

so

binnen 10 Tagen an den Cassirer Max v. Mitel emzu noch vorräthigen Statuten versendet ſein werden, und wieder senden. Es muß schleunig geschehen, weil bis dahin die neue angeschaft werden müssen. Im Auftrage: A. Kapell. A. Weiß, Ersatzmann. Breslau  , 13. Auguft.( 3um Strike.) Gestern

me presse", des Leiborgans des österreichischen Ministeriums, auch Altermann, eben von Amerika   zurückgekehrt, um sich Nachmittag um 3 Uhr war im Kasino eine Versammlung Das

ien und

ie Höhle

id ende

en fenne

es robusten Schreiers

zugegen

11

Anzeigen

von

über die augenblickliche Lage des Strikes. Die Zimmer­Collegen in Coc.- Demi bem dann und wann arbeitet ein Ge­erschieden aus den verschiedensten Gauen Deutschlands   rekrutirt Borgehen des Herrn Präsidenten nicht zufrieden waren und sell mit einigen Burschen. ten, tamen unter Anführung eines sichern Tölde Auf einem Platze macht der Suspendirung verlangten: da war es nicht genug, daß der Meister mit seiner Mutter Thürgerüste. Er locht sie und mit Stöcken bewaffnet und in Präsident die Einsender mit dem Namen Lumpe, Hunde steckt sie zusammen. Abtrunkenem Zustande in Eisenach   an, und berieth und weiteren gemeinen Schimpfreden belegte, sondern er für die Frauen entstanden. Es ist also ein neuer Erwerbszweig Weißen Schiff", auf welche Art der Scandel" am war so frech zu äußern, er würde gern 2000 Thlr., über- wareu Zimmerer   aus einem nahe gelegenen Städtchen an Bei einem anderen Meister aden und die Mandate nicht abgeben, und sich den Eingang er- wenn der Verein dabei zu Grunde ginge. Ist dies ehrlich, gaben sie dem Meister zur Antwort: ,, Nei Meister, wann Frei giebigsten zu bewerkstelligen wäre. Vor allem wollte haupt Alles daran setzen, seinen Vorsatz auszuführen, und gekommen. Da diese erfuhren, weswegen wir nicht arbeiten, ärten, es werde Niemand eingelassen, der sich durch seine Präsidenten eignen, wie er ihn denen anhing, die nicht mit und verließen Breslau  . ngen. Da aber die Einberufenen auf das Bestimmteste oder würde sich nicht ein derartiger Name für den Herrn das sau is, da gaih wir wieder heim."

ritten

m

3weit

wärts.

Sicherhei

lacht."

Be"

Gewalt

" 1

"

Sie entfernten sich nicht legitimiren könne, so drohten die Schweitzer- feinem Borgehen einverstanden waren? Trotzdem daß sich ein Ingenieur, -so heißen die Schweizer- Hatzfeldt'schen Raufer- ein Bauführer und mehrere Bauherrn vom Strike- Com­einzudringen, und um sich hierzu zu stärken, Berein aufs Spiel jegen, wil, jo tönnen wir allerdings führung ihrer Arbeiten abgeholt haben, bleiben die Meister Wenn Herr Fritzsche noch 2000 Thlr. wagen und den missions- Comtoir in Summa 48 Zimmerer zur Weiter­nken die Edlen, bis Einige bewußtlos unter dem leicht dazu kommen, seine Frage in dem letzten Satze seines noch fest dabei stehn, Nichts zu bewilligen. 50 Mann, Ver fie den he lagen. Nun mußte aber die einberufene Partei Artikels, ob er vielleicht auch von den deposidirten Fürsten heirathete und Unverheirathete sind abgereist. Zu einem ichfalls berathen, welche Mittel fie ergreifen wolle, wenn gekauft sei, nur mit Ja zu beantworten; denn wo sollen Neubau wird so eben der Kontrakt geschrieben. Bande ankäme, um der Gewalt ihren Damm entgegen- 2000 Thlr. bei Herrn Fritsche herkommen, vielleicht von gefangen. Man schlug vor Allem an alle Straßenecken Pla- den 5 Pfennigern der Arbeiter? d. h. wenn sie nicht zu

Steinen

gleiter

( Fort

I

an, welche dringend vor dem Scandale warnten und hell sehen und das dürfen dieselben nicht bei dem Herrn

zigung empfahlen. Dann aber begab sich Webel zu Präsidenten, wie uns scheint, oder vielleicht gar von der

2. Wurlizer.

Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. Die Adresse des Präsidenten des Allg. deutsch  . Schuh­

Polizeiinspector Wöller, einem durch und durch intelli- Verbandssteuer, die wir nicht einſchicken sollen und doch macher- Bereins ist: With. Kölsch, Gaiſenheimer Höhle in

zahlen müssen?!

Mainz  .