dern Falle wohlhabend sein. Darans ist leicht zu ersehen, daß der Arbeiterstand, trotz der Constitution, der politischen Gleichheit und Freiheit, wohl im Prinzip, aber nicht faktisch seiner Fesseln entledigt wurde. Der dritte Stand nur, die Bourgeoisie, kam da zur Herrschaft. Durch Aufhebung der Bünfte konnte dieselbe ihre ganze Macht auf dem industriellen Gebiet entwickeln, da war für dieselbe der Keim zu jener Produktionsweise gegeben, wodurch der Großcapitalist, einem Schwamme gleich, alle kleineren Capitalien aufsaugen kann. In der Regel wird man nicht bestreiten können, daß diejenigen, welche in Armuth und Noth geboren werden, in berselben Lage bleiben und diese fatale Erbschaft auch ihren Nachkommen lassen. Ebenso wahr bleibt es, daß die reiche Klaffe, die alle öffentlichen Aemter im Civil, wie Militair stande 2c. 2c. einnimmt, immer reich bleiben wird. Nur fällt hier, Dank unserer industriellen Anarchie, ein Theil allmälig zum Proletariat hinab. Die ganze Errungen­schaft von 1789 ist daher für den Arbeiterstand im Ver­gleich zu dem, was die Bourgeoisie profitirt hat, gleich Null; die verkündigte Freiheit und Gleichheit war ein ab­solutes Verlassenfein, das den Arbeiter zwang, sich auf Gnade oder Ungnade dem Capitalisten zu ergeben. Dadurch, daß der Arbeiter nur scheinbar ein freier Mann wurde

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sein Werth wird, wie der jeder anderen Waare, nach den Erzeugungskofien berechnet wurde auch die Vernichtung der Feudalherrschaft nur eine scheinbare. Wir haben hier heute an ihrer Stelle die industriellen und finanziellen Feu dalherren, die mit jeder Erfindung, die sie mittelst ihres Capitals als Privilegium fich aneignen, Tausende von Ar­beitern durch die Maschinen ersetzen und auf's Pflaster setzen, und auch den Kleinbürger immer mehr zum Lohnarbeiter machen, wenn er auch meist noch zu blind und zu engherzig an seinem kleinen Besitze sich krampfhaft anklammernd mit in den Chorus der Gegner der socialistischen Forde rungen einstimmt. Gleich den Danaiden, die verdammt waren, in bodenlosen Fässern Wasser zu schöpfen, welches stets zum großen Strom zurückfloß, ist der Arbeiterstand verdammt, Reichthümer zu sammeln, die jedoch seinen Hän­

Briefkasten.

Für Annoncen( Monat September) zu entrichten, in Silbergroschen berechnet:

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Altona  : Allg. deutsch. Arb.-V.( 31). Metallarbeiter( 27.) Schuhmacher( 7.) Manufakturarbeiter( 8.)- Berlin  : Allg. deutsch. Arb.-V.( 60.) 3immerer( 57.) Maurer( 63.) Holz­arbeiter( 39.) Metallarbeiter( 23) Schuhmacher( 40.) Barmen: Allg. deutsch. Arb.-V.( 34.) Manufakturarbeiter( 33.) Metallarb.( 19.) Zimmerer( 11.) Hand- u. Fabrikarb.( 8.) Breslau  : Allg. deutsch. Arb.-B.( 43.) Metallarbeiter( 11.) Bottrop  : Allg. deutsch. Arb.- Verein( 14.)- Braun­ schweig  : Allg. deutsch  . Arb. V.( 13.) Bielefeld  : Allg. deutsch  . Arb.-V.( 10.)- Bremen  : Allg. deutsch  . Arb.­Verein( 12.)- Brandenburg   a..: Manufakturarbeiter H.: ( 12.) Cassel: Buchbinder 2c.( 11.) Metallarbeiter( 10.) Cöln: Allg. deutsch. Arb.-V.( 12.) Crefeld  : Allg. deutsch. Arb.- Verein( 12.) Dresden  : Allg. deutsch  . Arb. V.( 35.) Duisburg  : Allg. deutsch. Arb.-V.( 12.) Düssel­ dorf  : Schneider 2c.( 16.)- Egelu: Allg. deutsch  . Arb.­Verein( 16.) Elberfeld  : Allg. deutsch  . Arb.- Verein( 15.) Metallarbeiter( 10.)- Fechenheim  : Allg. deutsch  . Arb.­Verein( 12.)

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Hamburg: Allg. deutsch  . Arb.-V.( 57.) Buchbinder 2c.( 218.) Maurer   und Zimmerer( 152.) Cigar­renarbeiter( 75.) Schneider( 58.) Wietallarbeiter( 47.) Schuh macher( 33.) Holzarbeiter( 19.) Arbeiter Frauen- Verein( 17.) Hannover  : Allg. deutsch  . Arb.-V.( 37.) Metallarbeiter ( 11.)- Ihehoe: Hand- u. Fabrikarbeiter( 10.) Lüne burg: Metallarbeiter( 8.)- Linden bei Hannover  : Ma­nufakturarbeiter( 10.) Mühlheim   a. R.: Allg. deutsch  . Arb.-V.( 12.) Peterswaldau  : Allg. deutsch  . Arb.-V. ( 14.)- Uerdingen  : Allg. deutsch  . Arb.-V.( 26). Paris  : Lassalleaner( 35.)

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Die Gebühren bitten wir bis spätestens 10. Oftober pünktlich einzusenden.

Für Berlin  .

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein.

den entrollen, um in dem Reservoir der Geldaristokratie Geschlossene Mitgliederversammlung

Wir können nicht, da es für

sich anzusammeln. eine Correspondenz zu weitläufig wäre, unsere Ideen hier Sonnabend, den 2. Oktober, Abends 8½½ Uhr,

vollständig ausführen, es wird aber hoffentlich genügen, um

Die

zu zeigen, weshalb die Republik   zu Grunde ging. politische Organisation und die parlamentarischen Intriguen, womit sich unsere Männer der Politik und Zeitungen fast ausschließlich befassen, werden auch einer fünftigen Republik keinen festen Halt geben können. Die Frage unserer Zeit, die namentlich die Arbeiter beschäftigen muß, ist die sociale. So lange die Lösung dieser Frage nicht die Spitze der Constitution einer Republik einnehmen wird, wird ein Dik, tator stets wenig Hindernisse für seine egoistische Zwecke fin­den und dies würde ihm nur dann unmöglich sein, wenn Freiheit und Gleichheit factisch bestehen werden.

Die besitzende Klasse wird jedoch niemals freiwillig dies zur Wahrheit machen wollen, deshalb ist es an Euch Ar­beiterbrüder, Euer Werk selbst zu vollführen, Ihr müßt alle andern Klassen ignoriren und dann werdet Ihr auch zu unserm Ziele, zum social- demokratischen Staat kommen, zum Staat, der auf Arbeit gegründet, nur Arbeiter zu Bürger haben wird. Ihr seid der Fels, worauf die Kirche der Gegenwart gebaut werden wird!

Die internationale Arbeiter- Association unterstützt unsere Ansichten. Eine rein politische Frage zweiten Ranges, die der direkten Abstimmung des Bolts über jedes von der Bolksvertretung beschlossene Gesetz, die man in Basel   bei dem letzten Congreffe aufs Tapet bringen wollte, wurde nur aus Höflichkeit als letzter Punkt angenommen, weil man im Voraus wußte, daß keine Zeit, dieselbe zu diskutiren, übrig bleiben würde, d. h. sie wurde höflich bei Seite geworfen. Bakunin  , die belgischen Delegirten, auch ein Delegirter aus Amerika  , wo die. Arbeitervereine 80,000 Mitglieder zählen, meinten, daß diese Diskussionen für Bourgeois, aber nicht für die internationale Association passend sei. Mit social­demokratischem Gruße Leo Frankel  

im großen Saale des Herrn J. Todtenhöfer,

für Barmen.

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Versammlung:

Sonntag, den 3. Oktober, Abends 7 Der Bevollmächtigte W. Frid Den Barmer Parteigenossen zur Nachricht: Die habe ich direkt an das Comité nach Hamburg   ges für die Lauenstein'schen Arbeiter hier gesammelten 25 burgern veröffentlicht werden. Im Auftrage der Comm werden nach Abschluß dieser Angelegenheit von den

Frid jun.

Für Barmen. Allg. deutsche   Manufakturarbeiterf Mitglieder- Bersammlung

Samstag, den 2. Oktober, Abends s

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bei Herrn J. Biebahn, Wertherhofstraße. iese Beit

1) Zahlung der Beiträge und Aufnahme neuer 2) Wahl eines neuen Bevollmächtigten.

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Der prov. Bevollmä Für Elberfeld  . Allg. deutsche   Manufakturarbeiters lich

Versammlung

Sonnabend, den 2. Oktober, Abends S im Lokale des Herrn A. Hunscheidt, Friedrich Tagesordnung.

1) Strike der Drucker in Hilden   und die Beri Rheinischen Volksblattes.

2) Besprechung wegen der Stiftungsfeier. NB. Sämmtliche Listen müssen abgegeben werd

Der Bevollma

Für Elberfeld  .

Allg. deutsche   verein. Metallarbeiter Geschlossene Mitgliederversammlung Samstag, den 2. Oktober, Abends s bei Herrn Petsch, Neustr. 16. Tagesordnung.

Bräsidentenwahl.

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NB. Die Mitglieder werden ersucht, sich bei d

Große Friedrichsstraße 32, nahe der Besselstraße. sämmtlich zu betheiligen, indem dies von großer

Tagesordnung:

1) Vortrag des Vereinsgräsidenten: Die Grundlage des Socialismus."

2) Verschiedenes.

Die Mitgliedskarten sind vorzuzeigen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht C. W. Tölde.

Für Altona  .

Oeffentliche Versammlung

der hiesigen Mitglieder des

Allgemeinen deutschen   Arbeiter- Vereins Sonnabend, den 2. Oktober, Abends 81 Uhr, in Wittmak's Salon, Große Bergstraße  . Tagesordnung.

Vortrag des Herrn Möller.

Georg Winter, Bevollmächtigter. Für Caffel.

Oeffentliche Versammlung

der hiesigen Mitglieder des

Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Sonnabend, den 2. Oktber, Abends S Uhr, in Raabe's Bierlokal. Tagesordnung: Der Socialismus und die deutsche Volkspartei, resp. die W. Pfannkuch. Hessische Volkszeitung.

Für Effen.

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Arbeiter Verbrüderungs- Fest

nebst

Fahnenweihe,

Fischer aus Barmen. Festreden.

für den gesammten Verein ist. Die Quittungsbücher sind vorzuzeigen.

Der Bevollmächtigte mofrat

Für Ronsdorf  .

Allg. deutsch  . Maurer- Verein Große öffentliche Maurerversammlun Sonntag, den 3. Oktober, Nachmittags, im Lokale des Herrn Julius Krenglob Wir laden dazu ein Barmen, Elberfeld  , Lange Der Bevollmächtigte H. Die f Ronsdorf. Für Berlin  .

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Parteigenossen! Da ich seit ein paar Monaten eiter­nes Geschäft von Taback und Cigarren auf mei Rechnung betreibe, ersuche ich Euch, Euren Bedarf vo und Cigarren von mir zu beziehen. Ich verpflid nicht i meine Parteigenossen mit guter und reeller Waarn de dienen. Bei Abnahme eines halben Dutzend Cigan daß e ich eine extra. Cigarrenabfall kostet 14 Pfund Ich bin zu diesem Geschäft, wozu ich mir etwas schafft habe, gezwungen wegen des Drucks eines Fa Bourg Aufträge nach außerhalb werde ich pünktlich beso zu 5 bis 8 Prozent billiger als andere Geschäft Mille liefere ich zu 7 Thlr. 25 Sgr. 8. 9. 10. bis 15 Thlr. Waare ans reinem amerikanischen   T Mit social- demokratischem Gruß

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F. Bormann, Krautsstr. 10 parterre Ein Zuschneider, mit guten Zeugniffen welcher sein Geschäft practisch, wie theoretisch französischen   Sprache mächtig, Eleve des Herrn Professor des Zuschnitts, ist, wünscht sich baldigst Gefällige Offerten sind zu senden:

Ferdinand Eyermann, Tail Impasse du Cadran No. 2, Montmar Für die Lauenstein'schen Arbeiter burg sind ferner eingegangen: Bon der Fabrik Phönix in Duisburg   3 Th brüderungsfest zu Ludwigsluft bei Bremen   für bliebenen Wonsel's in Hamburg   5 Thlr. 23 Sgr der bis jetzt eingegangenen und abgesandten Gelder Sgr. 2 Pf.

Man

*( In Betreff der Lauenstein'schen Fabrik) bringen die Blätter aus Hamburg  , 28. September, folgen­den Bericht: Die Lauenstein'sche Fabrik steht gegenwärtig wieder unter Leitung des Gründers derselben, Herrn Lauen­stein, und hat der Direktor Kirchweger einen unbestimmten am Kirmestage Sonntag, den 17. und Montag, den Urlaub erhalten. Wie Arbeiter erzählen, war letzterer 18. Oktober, im Versammlungslokale des Herrn Ahle­gestern wieder in der Fabrik anwesend, zog es jedoch vor, mann, Viehhoferstraße. fich schleunigst zurückzuziehen, da sich unter den Arbeitern Sonntag: Gefang und Declamationsvorträge der Familie Von Frau Müller und Frau Lotz gesammelt auf bemo wieder eine bedeutende Gährung zeigte, die sich in Titula­turen Luft machte, welche hier schwer wiederzugeben sind. Entré à Person 2/2 Sgr. Anfang 3 Uhr Nachmittags. Wie bedeutend der Verlust durch den lange genährten Strike Montag: Festreden und Fahnenweihe und Vorträge der geworden, mag man daran ermessen, daß die Aktiengesell- Familie Fischer, so wie Instrumental- Concert. Zum Schluß schaft, welche für 14 Millionen Silberrubel Lieferungen Tanzvergnügen. Entreé 5 Sgr. nach Rußland   angenommen hatte, hiervon beinahe an sieben Millionen an die Pflugsche Wagenfabrik abgeben mußte. Die Untersuchungsakten gegen die Arbeiter aus Anlaß des Tumultes, sind geschlossen und lie­gen dem Staatsanwalt zur Formirung vor."

Weitere Baben nimmt geri entgegen Als Festredner sind eingeladen die Herren Real aus Die Expedition des Social- Deme Düsseldorf  , Klein aus Elberfeld   und Frick aus Barmen. Freiwillige Beiträge für die Hinterbliebe Parteigenoffen und Freunde von Nah und Fern sind im Plauenschen Grund bei   Dresden   Ber hierzu freundlichst eingeladen. Bei allen ankommenden Zügen find Comitémitglieder, ten nimmt gera entgegen die Erpedi an rother Schleife im Knopfloch erkenntlich, zur Aufnahme ,, Social- Demokrat," Gitschinerstr. 17.

Au beiden Tagen Morgens 11 Uhr Mitgliederversamm

J. W. Lenz, Heilige Geiftstr. 23312.

Das Fehrreichste an dieser Correspondenz ist das Zuge ständniß, wie sehr die Arbeiter den Kapitalisten der Gäste anwesend. zu schaden vermögen, wenn sie zusammenhalten. Die Herren Actionäre verlieren ein Geschäft von 7 Millio- lung. nen Silber- Rubeln. Mögen sich das die Arbeiter merken, mögen sie überhaupt zur Erkenntniß ihrer eigenen Macht tommen.

*) Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen.") Wegen eines geringfügigeren Gegenstan­

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Von den Parteigenossen aus Asch in Böhmen Summa der bis jetzt eingegangen und abgesandt 500 Thlr. 21 Sgr. 11 Pf. Hamburg  

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Arbeiterschaft der Buchbinder, Lederarbeiter, Sattler, Tapezierer, Handschuhmacher u. Steinen als

des ist wohl selten eine Anklage erhoben worden, als die- musikalisch deklamatorische Abendunterhalt

jenige, gegen welche sich am Montag ein Dienstmädchen zu Berlin   vor der 5. Deputation des Kriminalgerichts zu verantworten hatte, und bei welcher es sich um eine Unter­schlagung von sechs Pfennigen handelte. Das Mädchen hatte ihrem Dienstherrn, dem Koch Michaelis, für ein Pfund Zucker 5 Sgr. in Rechnung gesetzt, für welches sie nur 41/2 Sgr. gezahlt hatte. Die Denunciation des Dienstherrn führte zur Anklage und diese zur Verurtheilung des Mäd­chens zu einem Tag Gefängniß, da der Gerichtshof unter Annahme mildernder Umstände auf das geringste Straf­maß erkannte. Dennoch hat dieser Umstand das Mädchen zu einer ,, bestraften Person" gemacht und die Folgen der That werden ihr noch lange fühlbar bleiben.

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Sonnabend, den 2. Oktober 1869,

im Salon ,, Alcazar", St. Pauli, Langereihe 46. Für ein reichhaltiges Programm ist bestens Sorge getragen, unter anderm kommt der ,, Schlingel" zur Anfang präcise 9 Uhr.

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Preis à Person 4 B.

Karten sind zu haben bei den Herren Ackermann, Großer Neumarkt 30. Baner, Pferdemarkt 28. Sp Nathhausstr. 5. Schlichting, in Firma: J. G. C. Peper, Neust. Neuerweg 38. Hermann Bieper tamp, Platz 20, Haus 11.

Alle Parteigenoffen vou Hamburg  , Altona   und Umgegend find freundlichst eingeladen.

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Das Festfonde

NB. Ein Theil des Ueberschusses ist zum Besten der Hinterbliebenen des bei der Lauenstein'schen Aff unglückten Wonsel bestimmt.

Drud von R. Bergmann in Berlin  . Berantwortlicher Redakteur und Verleger: W. Grüwel in Berlin  .