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ur die biffen Agenten mit schwedischen Dienstboten von hier nach Antrag schfand getrieben; als hätte man hier Mangel an der sammen ,, Waare". Diejenigen Herrschaften, die mit deutschen  gegen fiboten nicht fertig werden können, schaffen sich schwedi an. So ging ich neulich hier das Dampfschiffbollwerk i. lang, da sah ich eine hoch gewachsene Frau, in ärmlichen dern gehüllt, stehen und weinen; an ihrer Sprache er­gegante man sogleich die Schwedin. Sie war aus der Ge­einige von Stockholm  , hatte in Pasewalk   gedient und wollte phische der nach Hause, fast nackend und ohne Mittel, und mußte diefer strengen Jahreszeit eine Reise über See antreten. e Auf- u war sie hier ganz fremd und hatte Noth, das Schiff, r Re- hes nach Schweden   fährt, zu finden. Ist das ein Gene, welches in's aufgeklärte 19. Jahrhundert gehört? et und mit social- demokratischem Gruß und Handschlag

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hieß es, er habe nur drei Minuten Redezeit, und nicht genug| Lügenbericht. Herr Teufel aus Langenfeld   wurde zum damit. Kaum hatte er den Mund geöffnet, so ging das ersten. Herr Rosner zum zweiten Vorsitzenden erwählt. Gebrüll des fortschrittlichen Pöbels wieder los. Selbst der Ich schilderte unsere heutigen traurigen Zustände, wies nach, Versuch eines der Fortschrittsmänner, die Ruhe herzustellen, wie die gegnerische Presse,' im Solde der Geldmacht ver­mißglückte. Um sich aus dieser prefären Lage zu befreien, läumderisch gegen die gerechte Sache der Arbeiter ankämpft, proclamirte Dr. Ruhwandel den Schluß der Debatte. Da und wie sie sich wieder bei dem letzten Siege der Lassallea­riß uns die Geduld. Neff, Franz und Tauscher veclangten ner in Berlin   als boshafter Gegner entpuppt habe, da ste energisch das Wort und kletterten, da dem Vorsitzenden das viele Tausende der Berliner   Arbeiter mit den Schimpfworten Trommelfell gesprungen zu sein schien, über den Souffleur- ,, gemeines Gefindel"," Pöbelrotte" und dergleichen gemeine fasten auf die Tribüne. Tauscher wurde nun von rathlos Schimpfworte beleidigt hat, blos deshalb, weil diese die alten dastehenden Einberufern himmelhoch gebeten, die nun auch verrosteten Phrasenritter bei Seite geschoben hatten. Ich erbitterten Lassalleaner zu besänftigen. Mit wenigen Worten hob hervor, daß unsere Bestrebungen dahin gingen: das geschah dies, um, wie Tauscher bemerkte, zu beweisen, daß stehende Heer" der Zeitungsschreiber, das das Volk geistig wir die Gescheidteren seien. Somit erlaubten wir den Fort- darniederhalte, zu entwaffnen, und an Stelle dieser Volks­schrittlern zur Abstimmung, aber ein dem Minifterium zu verdummer zu bewirken, daß offen und frei die socialen und C. Kretschmar, Schriftführer. ertheilendes Vertrauensvotum zu geben. Da brachen die politischen Interessen der Arbeiter vertreten werden, wie dies Berlin  , 12. Decbr.( 3ur Beachtung.) Partei- ,, liberalen" Marionetten wieder in endlo em Gejohle aus, zum Beispiel der ,, Social- Demokrat" thue. Hierauf behandelte halten, offen, die letzten Vorgänge in Stettin   zeigen wieder, und mitten darin erklärten die Einberufer wieder, wie vor ich Punkt für Punkt unter Beifall den frechen Lügenbericht des für Mittel die Gegner anwenden, die Arbeiter nieder- her, diese Resolution für angenommen und die Versammlung Lohnschreibers. Nachdem ich den Bericht des Geistesärmsten alten, die für unsere Sache eintreten. Wir müssen zeigen, für geschlossen. Daß die ,, Neuesten Nachrichten", die ,, Augs- zerlegt hatte, wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: r An wir keinen verlassen. Armborst, der Bevollmächtigte burger Abendzeitung", kurz die gesammten Lügenblätter der Die heutige öffentliche Arbeiterversammlung erklärt dem Gräfin Stettin  , ist überfallen und mit Messerstichen gemißhandelt, Bourgeoisie es nicht an Verdächtigungen gegen die bitter- fügenhaften Berichte des Eingesandt in No. 95 des ,, Falken­benheit liegt arbeitsunfähig und schwerverwundet auf dem bösen Lassalleaner, die ,, Krakehler", sogenannte Arbeiter" steiner Anzeigers" gegenüber: Es war dem Einsender nur ie An- utenlager. Parteigenossen, wir müssen dem Proletarier, u. f. w. betitelt werden, fehlen lassen würden, war selbst- darum zu thun, die Arbeiter Falkensteins über ihre wahren darniederliegt, seinen Schmerz lindern und die Kleider, verständlich. Und in der That, wieder sollten die Lassallea- Interessen zu täuschen. Nicht aber darum, die Arbeiter Betreff he ihm ruchlose Geguer zerfetzt, ersetzen. Ich fordere ner die Skandalmacher sein, obschon sie alles gethan hatten, eines besseren zu belehren. Wie sich denn auch gezeigt hat, daher auf, nach Kräften Euer Scherflein beizutragen, um ihren gerechten Zorn zu unterdrücken. Die ,, Augsbur- daß dieser Geistesärmste nichts in seinem entstellten Bericht schnelle Hülfe Noth thut, denn Armborst ist ganz mittel- ger Abendzeitung" ist am unverschämtesten, sie läßt in einem anzugeben vermochte, wodurch es den Arbeitern ermöglicht Seine Adresse ist: Otto Armborst, Große Lastadie Vorwurfe gegen die Polizei durchblicken, daß diese gegen die würde, ihre traurige Lage zu verbessern. Aus alledem geht 3 Treppen in Stettin  . Mit social demokratischem Arbeiter viel zu glimpflich verfahren. In lügenhafter deutlich hervor, daß die Arbeiter über ihr Recht getäuscht F. Aurin. Verdrehung berichtet auch der ,, Bayerische Landbote": Nur werden sollten. In Erwägung, daß ein solches Trugspiel eise). München  , 8. Dec.( Neue Kämpfe der Social- eine Hand voll Social Demokraten erschienen in der Ver- ein Berrath an der Sache der Arbeiter ist, erklärt die heu­mokratie.) Die münchener Lassalleaner haben nun- sammlung. Schreiber dieses hörte von einem bebrillten tige Arbeiterversammlung den bekannten Lohnschreiber für Weise r eine an Ereignissen reiche Woche hinter sich; sie wer- Herrn sich wundern: Warum diese Hand voll Lassalleaner einen Verräther an der gerechten Sache der Arbeiter. Gleich­rn Dr. bereits den ihr gegenüberstehenden Elementen gefährlich. nicht hinausgeworfen? Die Antwort ist, weil es circa 800 zeitig fordern die Arbeiter der heutigen Versammlung die der jüngst von uns im ,, Social Demofcat" besprochnen Mann waren, während ebenso vielen der Eingang durch die hiesige Presse auf: die social- demokratischen Principien nicht ammlung des Arbeiterbildungsvereins vom 18. Novbr., fortschrittlichen Einschleichungsmanöver versperrt worden war. ferner zu verdächtigen, widrigenfalls sie sich die Anfgabe deren Schluß ein Herr Ronk den mißlungenen Versuch Nun, wir haben glänzende Revanche genommen. Sonntag stellen, mit aller Macht dahin zu arbeiten, daß das Lokal­acht, dieselbe zu stören, scheinen volksparteiliche Bebelden 5. Dezember beriefen Neff, Tauscher und Franz in's blatt von keinem Arbeiter mehr gelesen werde. Auch ver­necht'sche es sich zur Hauptaufgabe gemacht zu haben, Elysium eine Volksversammlung, wozu auch die Herren vom pflichten sich alle anwesenden Arbeiter, den Allg. deutsch  . anzugreifen. Ihre neueste Heldenthat besteht in der hiesigen Fortschritts- Comité Dr. Rohwandt, Dr. Haalo, Arb.- Verein zu fördern und den Social Demokrat" zu indung eines eigenen Vereinchens dahier, das dem Ver- Vocchioni 2c. eingeladen wurden, um ihnen einmal zu zeigen, fördern und zu verbreiten." Hierauf fanden sehr viele neue men nach, es schon auf zehn Mitglieder gebracht haben wie man parlamentarisch verfahren müsse. Die beiden erst Einzeichnungen statt. Unsere Gesinnungsgenossen in Falken­unter denen sich die drei bekannten von uns ausge- genannten Herren waren auch in einem durch ein Gitter stein bilden bereits eine Macht, mit der die Bourgeoisie und denen Menegaten: die Herren Schmitz, Wilhelm und wohlverwahrten Gemache anwesend. Neff, Franz und Grüne deren Lohnschreiber zu rechnen haben. Vorwärts, Kamera­ertänder befinden, die seit einigen Wochen bereits zum berg wurden mit großer Majorität in's Büreau gewählt, den, gegen alle Wühler und Schleicher, mögen dieselben von en Male die Farbe gewechselt haben. Samstag, den da diesmal natürlich kein Hinterthürchen für die Fortschritt- innen oder außen tommen. Sie zerstören nicht unsere Einig­Novbr., insultirten sie Herrn Grüneberg auf das Gröbler offen stand. Es galt in erster Linie den von den blöd keit. Mit social- demokratischem Gruß Emil Richter. te. Tags darauf erschien einer von ihnen in einer von sinnigsten Fortschrittlern gegen uns geschleuderten Vorwurf Düsseldorf  , 12. Dec.( Delegirtenwahl.) 3um berufenen Arbeiterversammlung und suchte zu stören, eines Bündnisses mit der clericalen Partei abzuweisen, und Delegirten zur Generalversammlung wurde Herr Drees­wohl ver eblich. Berichterstatter brachte in Folge dessen zu constatiren, daß das pöbelhafte Auftreten nicht von un- bach gewählt. Resolution ein: Jn Erwägung, daß die Bebel- Lieb ferer Seite provocirt worden war. Tauscher hob hervor, t'ichen bereits in mehreren unsrer Versammlungen darauf daß der freisinnige Mann nicht Ursache habe, vor den Stufen sig oder Begangen sind, unsre Einheit durch Intriguen zu stören, des Thrones um Erhaltung dieses Ministeriums zu bitten a Benannte für Verräther an der Arbeitersache erklärt, und daß ein Recht stets frei zu fordern sei. Franz er­feiner derselben mehr für würdig befunden werden, in klärte, daß Memmen, welche mit ihren Gegnern in öffent­Arbeiterversammlung aufzutreten." Diese Resolution licher Volksversammlung nicht zu discutiren getrauten, eher Ne auch von allen Anwesenden einstimmig angenommen. an einen Laternenpfahl, als auf eine Rednertribüne gehör­scheint, als ob die Volkspartei darauf ausginge, durch ten. Grüneberg gab den Fortschrittlern die Ermahnung multe polizeiliche Auflösungen unsrer Versammlungen her mit nach Hause, bei uns zu lernen, wie man sich in öffent­amilien- führen. Ein hipiger und wichtigerer Kampf stand uns lichen Versammlungen zu benehmen habe, und hielt ihnen 29. November bevor. Die hiesige, am Rande des noch die begangenenen Mißhandlungen vor. Herr Neff querotte stehende Fortschrittspartei hatte nämlich, da fie constatirte zum Schluß, daß die musterhafteste Ruhe bei den für sie unglücklichen Ausfall der letzten Landtags- unsern Verhandlungen, zum Unterschiede von Stimmvieh len in Bayern   in eine verzweifelte Situation gerathen versammlungen des Fortschrittes, beobachtet worden sei. Pollack u. Schmidt 185. ren und und ihre letzte Hauptstütze, das gegenwärtige Minifterium Die gegen uns gespielten Intriguen unferer Feinde vermö- 53. 13., Isermann's Fabrit 87..., Knörschen's Fabrik erlieren fürchtete, zum 29. Novbr. eine Versammlung, gen uns nicht zu schwächen, und nach Schluß dieser Ber  - 32. 2., der Instrumenten- Fabrik von Bachholz, durch Wenz­es hieß ,, aller freisinnigen Männer", in die Räume des sammlung hat sich eine hübsche Anzahl Anwesender zum Low 61. 14., Handstein's Holzarbeitern 25. aher an en- Boltstheaters auf Abends 7 Uhr einberufen. Da Beitritt gemeldet. Wenngleich ein hiesiges Altweiberblatt, 57. 8., den Reepschlägern von St. Pauli, durch Jentzen twas zu Arbeiter, größte Freifinnigkeit erwiesener Maßen nicht abzustreiten ,, Münchener Bote", behauptet, die Zahl der hiesigen 15. den Zimmerleuten u. Sägern v. Appel's Platz, ft unfre to hielten wir verrufene Lassalleaner es für unsere Pflicht, Lassalleaner sei in stetem Abnehmen begriffen, so ist viel- durch Schultz 11. 9., Ertrag des Garten- Concerts bei Bre­e Unter- efer Versammlung zu erscheinen, und kund zu geben, mehr das Gegentheil der Fall.- Mittwoch den 1. Decem­mer 144. 5., den Consumverein 500.-., Schwefel und he Ansichten wir über das gegenwärtige Ministerium ber hielt ein Herr Julius Schulze aus Karlsruhe   Vortrag Howald's Fabrik in Kiel   30. 10., den Buchdruckern aus angelar en, dessen Präsident vor Kurzem behauptet, in den inneren im Arbeiter- Bildungs- Verein über die Schulze- Deliz'schen Hamburg und Altona   516. 5.; 3. C. Meyer's Stockfabrik Bruß gen Bayerns   müsse ein sechejähriger Stillstand eintreten. Brinzipien. Neff. Franz und Grüneberg widerlegten ihn 161. 5., Bildungsverein 118. 8., dem Segelmacher- Gewerk Bourgeoisie hatte offenbar Furcht vor den hiesigen dort gründlich, worauf er sich Tags darauf wieder aus dem 59. 4., der Metallarbeiterschaft in Hamburg   94 12., Molt­geoisie) alleanern und ließ in aller Stille bevor die Arbeiter von Staube machte. Ein Professor Weinfeld, der als Redner recht's Maschinen- Fabrit 46. 8., der Bierbrauerei von Deet­ichtigter, Arbeit kommen konnten, durch ein Nebenthürchen einen auftrat, erklärte, wenn der Arbeiter einmal ein Hänschen, iens und Schröder 36. 14., den Metallarbeitern in München  3 er zu lichen Hausen fortschrittlichen Stimmviches und bezahlter einen Schoppen Wein und sonstige Vergnügungen habe, 25.-., den Metallarbeitern in Minden   2. 8., Bielefeld  queurs einrücken. Das nächste Mal werden wir könne er wohl zufrieden sein! Diese hirnverbrannte Phrase 10. 711 der Küper- Corporation 50. der Hutmacher­der Berliner   erinnern und wir solche Schlupfforte ver- war geeignet, selbst unter seinen Freunden spöttische Heiter Corporation 100. den Reepschlägern in Altona   20. eln. Berichterstatter, der als einer der Eisten gegen feit zu erregen. Unseren Berliner   Arbeiterbrüdern unsere einer Sammlung durch Löffler 15.-., der Cigarrenarbeiter Uhr erschien und das Parquet betrat, faud schon einen volle Anerkennung für ihr Vorgehen bei der jüngsten Affaire Corporation 150.-, dem Altonaer Bahnhof   durch Ducker chen Theil desselben besetzt und viele Hunderte unserer im Universum, mit der Versicherung, daß wir Alles auf 53. 4., der Metallarbeiterschaft aus Brandenburg   4. 12., Sauger, welche, nachdem ihre Arbeit beendet, wegen der bieten wollen, um ihnen bald als gleich gut geschultes Corps Heß u. Neidler in Breslau   125. en Entfernung nicht zeitig am Platze sein konnten, fanden im Kampfe gegen Reaktion und Kapitalmacht an der Seite lin, durch Niegel 89. 13., der Nähmaschinenfabrik von Neid­mehr Platz im Innern des Theaters. Schon bei Er zu stehen. Mit social- demokratischem Gruße Proebstl. linger 20.--, der Altonaer Tischlercorporation 36. 2., dem ung der Versammlung durch den Redakteur Vacchioni Lengenfeld, 10. Dec.( Agitationsreise im der Gasanstalt von Wagner Club ,, Fraternité" 300. te fich das parteiische Vorgehen jener Liberalen, da er Voigtlande) Auf meiner Rückreise von Bausa  , Zeulenrode 44., der Metallarbeiterschaft aus Breslau   20.., den Vorsitz mir nichts und dir nichts an den Advokaten und Mühdruff ging ich über Plauen   nach Falkenstein, wo Formern in St. Pauli, durch Damm 53. 12., den Drehern en Dr. Ruhwandt übergab. Es erfolgte von Seiten des eine öffentliche Arbeiterversammlung von unsern Parteige- und Schlossern in Perleberg   14. 8., Arbeitern aus Elms­en Grüneberg Proteft gegen diese widerrechtliche Octroyirung noffen einberufen war. Diese Versammlung war trotz des horn 31. 4., deutscher   Arbeiterverband 250.-., Bauhand­Streit Präsidenten, was die Herren Einberufer, welche gewohnt schlechten Wetters von gegen 300 Mann besucht, darunter werkern aus Hamburg   40. Augsburg   10. 4., der en ihr zahmes Stimmvieh beliebig zu leithammeln, sehr ein Haufe Bourgeois, Schulmeister und Literaten. Zum Metallarbeiterschaft in Altona   24. 4., der Arbeiterschaft in pirte, und in Folge dessen Dr. Ruhwandt vollständig den Vorsitzenden wurde unser Bevollmächtigte J. Rosner ge- Berlin   125.-, Allg. deutsch  . Arb.- Verein in Ottensen  fverlor. Grüneberg wurde aufgefordert von der Bühne wählt. Ich hielt einen längeren Vortrag über den Allg. 13. 7., Stiel 10. 6., 3zehoe von Dettmer 4. 10., Harburg  zu sprechen, welche er denn auch unter fortschrittlichen deutsch  . Arb.- Verein, dessen Organisation und Princip, die Frankfurt   von Duhn 10.-., von Behrens 23. ds itber riffen erreichte. Während dieser Vorgänge hörte man vor- Geschichte der Produktion und die Entwickelung der Bourgeoisie lau von Neiffer 22. 8., der Farbemühle von Ebeling 15. 13., vie Räuch von der ersten Gallerie herab ein canibalisches Gebrülle, zur mächtigſten Klaſſe der heutigen Geſellſchaft. Zum Schluß Cassel von M. Köhler 5.., Uelzen   von A. Plan 7. 8., Rißhand- schend von durch die Liberalen zusammengetrommelten bewies ich die Nothwendigkeit einer eig'nen Arbeiterpartei Damm, St. Pauli 272. 3., Heckmann's Maschinenfabrik so wird en Jungens, welche gesetzlich noch gar nicht berechtigt und mahnte zur Einigkeit. Der Vorsitzende fragte an, 24.-., Trost und Müller 26.., der Korbmacher- Cor­er haben sen wären in einer öffentlichen Versammlung zu erschei- Jemand interpelliren wolle, da dies nicht der Fall war, poration 20. 10. Gesammt- Summe 6099 m. 15 B. Dieses Gebrüll dauerte während der Versammlung forderte er auf, in die Neiben des Allg. deutsch  . Arb.- Ver­Dazu kommen noch: Von Niegel in Berlin   115 Thlr. fort, sobald einer der Unsern sprach, während die Fort eins einzutreten, dem 72 Mann sofort nachkamen. Schon 28 Sgr.; Bolle in Büchen   16. 13., E. Haack in Büchen  ittler ruhig angehört wurden, ein Beweis dafür, daß auf den Tag darauf bekam ich einen Brief von J. Rosner. En 7. 5., Schulze in Hannover   3. 13., Mehrbach in Cassel Seite die Standalmacher waren. Inmitten dieses Tu- Winkelschreiber hatte sich genöthigt gesehen, einen Bericht, 16. 26., 2. Jelle in Augsburg   4.- Damp  , Neustadt bei tes, in dem man buchstäblich sein eigenes Wort nicht von Lügen und Verdrehungen stroßend, über meinen Vor- Magdeburg 1. 15., C. Schneemann, Harburg   13. berstehen konnte, proclamirten die Fortschrittler, daß trag in die Welt zu schleudern. Sofort forderte ich ihn im Dr. Ruhwandel von der Versammlung als Vorsitzender Lokalblatt auf, in die am nächsten Sonntag stattfinden. fannt sei, und wir ließen sie gewähren, da wir noch den Arbeiterversammlung zu kommen, und den Lohn für seine hofften, ihnen in ruhiger Debatte gegenübertreten zu Thätigkeit zu holen. Die ganze Stadt war in Aufregung en. Aber es tam anders. Es traten verschiedene phra- über das Gebahren dieses Literaten. Am Sonntag hatten tiche Fortschrittler auf, die stundenlang alle seit 6 Mo- nun die Mitglieder aus Falkenstein eine Arbeitenversammlung aus den hiesigen Käseblättchen bekannten Phrasen im Gasthof zum Tunnel einberufen. Die Tagesordnung Derfauen; alsdann Grüneberg zum Wort kommen sollte, war: Bortrag über den Zeitgeist und die Presse und jener

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Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Hamburg  , 12. Dec.( Verzeichniß der beim ersten Comité eingegangenen Gelder für den Lauen, stein'schen Strite.) Vom Berlin  - Hamburger Bahnhof  337 m. 13 B, dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein 164. 4, den Schiffszimmerleuten 1000. Jantzen u. Schmilinsky 39. 2., Schmilinsky 27. 13., Godeffroy's Schiffs- Werfte 187. 9., den Schmieden im Schneider- Amtshaus 36. 2., der Korbmacher- Corporation

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Riel 4. 5., Leßmann, Hannover   3.-., Otto Kneifer, Buckau 7. 11, 3. 3wiener, Bielefeld   2. C. Fischer in Höchst a. M. 4. 12., F. Neisser, Breslau   108.-, 3. Wilhelm, Hannover   8. 2., Ch. Giese, Breelan 37. 23., F. Hesse, Kleinfang, Pinneberg   2. 13., Broßmann, daselbst 30. Brandenburg 5. 17., C. Mittler, daselbst 1. 4., J. W.  Dneckhalf, Schwerin   1. Dsfar Bammann 10.., X. Michler, Breslau   2. 1., A. Böhme, daselbst 8.-, Louis