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Berichte.

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-0- Frankfurt   a./., 29. Sept. Wie weit die Dinge in Deutschland   bereits gebiehen sind und welch kolossale Fort schritte die Korruption der bürgerlichen Parteien seit dem offiziel len Abtreten der Sozialdemokratie vom politischen Schauplatz, bezw. seitdem man uns die öffentliche Parteiwirksamkeit zum größten Theil abgeschnitten, gemacht hat, dafür liefert wohl mit den schlagendsten Beweis die Schwenkung, welche unsere hiesige Demokratie( welche in der deutschen Volkspartei" den Ton an­gibt) in der letzten Zeit bewirkt hat. Sie, die sich bisher im großen Ganzen wirklich demokratisch gezeigt, in Folge dessen in zahlreichen Punkten mit der Sozialdemokratie zusammen gegangen ist und sich von dem Gift der Opportunitäts- und Kompromiß­politik freizuhalten gewußt hat, weßwegen sie auch in der Person ihres Hauptorgans, der Frankfurter Zeitung  ", von der Regie­rung und ihren Anhängern nächst uns am meisten gehaßt und verfolgt worden ist: sie hat sich jetzt kurzer Hand mit der früher so viel bekämpften Fortschrittspartei vereinigt, wobei die prinzi piellen Opfer selbstverständlich nicht auf Seiten der letzteren ge­bracht wurden. Indessen haben Sie von dieser Thatsache wohl schon Notiz genommen und will ich Sie deßhalb auf einen an­deren, für die bürgerliche Demokratie noch gravirenderen Umstand aufmerksam machen. In einer der letzten Nummern der Frank­furter 3tg." ist nämlich eine( gleichlautend auch in der Berliner ,, Volkszeitung" vorfindliche und ersichtlich vom Verlag der Leipz. Volksztg." herrührende) Korrespondenz aus Sachsen  " enthalten, in welcher von der Unwahrheit und Lächerlichkeit der darin gemachten Behauptungen ganz abgesehen förmliche Denun ziationen gegen die Sozialdemokratie gefunden werden müssen. Der Artikel, welcher nichts als ein erbarmenerregender Hilfschrei zur Rettung der schwindsüchtigen Leipz. Volksztg." ist, behauptet nämlich frischweg: Die rapide Abonnentenabnahme der Leipz. Volksztg.", welche unter ihren Abonnenten einen bedeutenden Stammehemaliger Sozialdemokraten" gehabt habe, die ihr trotz der seit einem halben Jahre betriebenen Agitation gegen sie über die Häupter der Führer hinweg treu geblieben seien", rühre von der Agitation, gewisser Kreise"( der Sozialdemokratie) her, welche die Leipz. Volksztg.", als weit größere Gefahr für die So­zialdemokratie wie das Ausnahmegesetz" erklärt(!!!) und sie deß­halb vermittels des innerhalb der Partei üblichen Terrorismus" umzubringen beschlossen hätten. Dann aber wird der erfolgreiche Konkurrent der Leipz. Volksztg.", der Reichsbürger  " direkt als sozialistisches Blatt und zwar als Organ der extremen Sozia listen denunzit, was unter den dermaligen Verhältnissen( wenn die Regierung auf die Intentionen des Korrespondenten eingeht), dem Reichsb." leicht Verfolgungen zuziehen kann! Freilich hat die Frankf. 3tg." mit der Autorschaft des Artikels nichts zu thun; dazu besitzt sie schon zuviel Geschmack. Aber deßhalb ist sie doch für ihn verantwortlich und daß sie eine solche Erbärmlichkeit auf­nehmen konnte, zeugt am besten für die in ihrem Lager zwar nur ganz im Stillen und allmälig vorgegangene, aber bestimmte Windveränderung. Der Abgeordnete für Frankfurt   wird hinfort wol kaum mehr in den Fall kommen, der kompromittirenden politischen Freundschaft mit der Sozialdemokratie geziehen zu werden. Uns aber ist diese Erfahrung ein neuer Beweis, daß auf keinen außer halb unserer Partei Stehenden ein Verlaß ist, sondern daß wir nur auf uns selbst angewiesen sind, denen gegenüber alle andern Parteien in der That nur Eine reaktionäre Masse" bilden.

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C. Nürnberg  , 1. Okt. Es ist recht bezeichnend für den traditionellen Rückgang der Sozialdemokratie", daß in demselben Augenblick, wo uns nach zahlreichen Erfolgen ein neues, dem Machtbereich der Ausnahmegesetzfabrikanten entrücktes Parteiorgan, der Sozialdemokrat" erstanden ist, ein eigens zum Zweck der Sozialistenbekämpfung gegründetes Blatt, der hiesige, Anti- Sozial­demokrat" selig entschlafen ist. In einem melancholischen Abschieds­artikel erklärt sein Herausgeber selbst: daß die Arbeiter sein Blatt nicht lesen wollten, weil sie Sozialisten sind, das Bürgerthum aber nicht, weil es dumm genug ist, die Gefahr des Sozialismus durch das Ausnahmegesetz ein für allemal für abgethan zu halten, so daß es sich das Lesen und Abonniren seines Blattes ersparen zu können glaubte." Möge, schließt er, niemals eine Zeit kommen, in welcher der Mangel eines hiesigen Organs, das die Arbeiter nicht zu verführen, sondern aufzuklären bemüht war, bitter em pfunden wird." Dieses saubere Aufklärungs"- Geschäft hat an Stelle des Anti- Sozialdemokrat" ein Pfäfflein, der berühmte Stöcker aus Berlin   übernommen, der vor wenigen Tagen hier Vorträge über die Lösung der sozialen Frage im Lichte des Christenthums" gehalten hat. Er hat damit jedoch wenig Glück gehabt, denn die liberalen Fabrikanten beschweren sich, daß er durch seine demagogische Schilderung der Arbeiternoth und des Fabrikantenreichthums gefährlicher als die Sozialdemokraten selbst wirke; letztere aber lassen sich durch den predigenden Anti­Sozialdemokraten" ebensowenig aufs Eis führen, als durch den geschriebenen. Stöcker dürfte daher hier kaum bessere Erfolge erzielen als weiland in Berlin   und wenn er nicht direkte aus­gepfiffen worden ist, so hat er dies nur unserer fränkischen Artigkeit zu verdanken.

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* Aus Bayern  , 2. Oktober. Ein schlagender Beweis für die enorme Höhe des gegenwärtigen Nothstandes in Deutschland   findet sich in der neuesten Böhmert'schen ,, Sozial Korrespondenz". Derselben schreibt nämlich ein Mitglied des Wander- Unterstützungs- Vereins in Dinkelsbühl  in Bayern  :" Das Handwerksburschenwesen ist zwar schon seit Jahren nur ein klägliches Abbild früherer Zustände, die Ver­hältnisse haben sich jedoch in der Gegenwart ganz besonders ver­schlimmert. Eine Notiz des Braunschweiger Tageblattes", welche auch in mehrere Berliner   Fachblätter übergegangen ist, berichtet nämlich, daß in dortiger Gegend unter den fremden Gesellen der Hungertyphus ausgebrochen sei. Von einer derartigen Noth weiß man nun hierorts in Bayern   aller­dings nichts, aber es treibt sich auch bei uns eine große Menge arbeitslosen und zum Theil auch arbeitsscheuen Volkes auf den Straßen umher, und es mögen zum Belege hiefür einige Daten aus dem Jahres- Berichte unseres Wander- Unterstützung- Vereins hier Platz finden. Nach dem Ausweise unserer Bücher wurden im letzten Vereinsjahre 4270 Gesellen unterstützt..." In früheren Jahren war der Durchschnitt nur 1000-1100 gewesen. Noch 1875 betrug die Zahl der unterstützten Handwerksburschen 1130, stieg aber 1876 auf 2217, verdoppelte sich dann das

folgende Jahr nahezu( 4140), um zuletzt 1878 eine die obige| zusehen? bis jetzt nie dagewesene, noch geahnte Höhe zu erreichen. Und von einer Besserung ist vorläufig noch immer nichts zu spüren."

X Breslau, 1. Oft. Ein erhebendes Beispiel von Gerechtigkeit hat sich jüngst vor einem deutschen   Gericht abaespielt. Man erinnert sich noch der am 14. und 15. Juli in Zabrze   in Ober­ schlesien   stattgefundenen Bergarbeiterunruhen. Dieselben waren bekanntlich durch Lohneinschränkungen veranlaßt worden, welche von einigen streberischen Beamten der königlichen Bergwerksver­waltung unrechtmäßig und in einem solchen Umfang vorgenommen worden waren, daß den armen Arbeitern oft kaum eine Mark per Woche zum Leben blieb. Diese von amtlichen Personen selbst bestätigte und durch die sofort nach den Unruhen erfolgte Lohn­erhöhung als unrechtmäßig anerkannte Aushungerung brachte die genügsamen und sonst indolenten polnischen Arbeiter von Zabrze  ( unter denen sich nicht ein böser Sozialdemokrat befand) schließ lich zur Verzweiflung und ließ sie, da ihnen jeder andere Ausweg abgeschnitten schien, laut werden, worauf sie der fürsorgliche Staat mit blauen Bohnen sättigen und mit Säbelhieben beruhigen ließ. Jetzt hat nun auch noch das Gericht seinen obligaten Bitrag zur Beruhigung" gegeben, indem es am 23. Sept. nach vier tägigen Verhandlungen sein Urtheil gegen die am Zabrzer Auf­stande betheiligten Bergleute" verkündigte. Von den 39 An­geklagten wurden 13 freigesprochen, 25 zu längerer oder kürzerer Gefängnißftrafe und 1 Angeklagter zu Zuchthaus verurtheilt. Das höchste Strafmaß wurde gegen die am meisten gravirten Berg­arbeiter Franz Kwasniok( 2 Jahre Zuchthaus  ), Martin Dudek, Thomas Achtelik, Alexander Twardawa( je 3 Jahre Gefängniß) und Eduard Bronder( 22 Jahre Gefängniß) ausgesprochen. Ueber 5 Angeklagte wurde eine Gefängnißstrafe von je 2 Jahren verhängt; 3 Angeklagte wurden zu einer Gefängnißstrafe von je 1 Jahr, 5 Angeklagte zu je 9 Monaten, 1 zu 7 Monaten, 3 zu je 6 Monaten und 1 Angeklagter zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt.

Summa Summarum: 33 Jahre Gefängniß und Zuchthaus, mehrere Dutzend Todte und Verwundete, das Elend der Zurück gebliebenen und vermehrte Knechtung der Arbeiter-- das ist die Antwort des Staates auf den Verzweiflungsschrei von Zabrze  . Möge das Proletariat solche und ännliche Großthaten seiner Un­terbrüder niemals in Vergessenheit gerathen lassen.

M.S.   Straffund 30. September. Gleichheit vor dem Gesetz. Am 13. ds. ereignete sich hier ein Attentat, das weniger durch seinen Verlauf an und für sich, als durch das Benehmen der Polizei jeden menschlich Denkenden entrüsten muß. Gegen Mittag verließen zwei Setzer die Expedition des Be­rendtschen Anzeigeblattes", da drang ein junger Mann auf sie ein und feuerte zwei Revolverschüsse nach ihnen ab, glücklicher Weise ohne sie zu treffen. Er wurde sofort festgenommen, und man fand noch ein langes Dolchmesser bei ihm. Wie sich heraus­stellte, war es ein Referendar Böckenhagen, der aus unerklär lichen Motiven das Attentat begangen hatte. Die Polizei entließ ihn auf der Stelle, da er weiter keinen Schaden angerichtet habe." Als der Redakteur Behrendt sich hierüber auf der Polizei beschwerte, wurde ihm bedeutet, in welche Gefahr er sich stürze, der Attentäter sei ja ein Sohn aus guter Familie. Er reichte nun bei der Staatsanwaltschaft eine An­flage gegen den Referendar ein, wurde aber zurückgewiesen, da dieser Niemand verwundet habe." Herr Böckenhagen wurde ein­fach wegen Tragens von Waffen mit 15 Mart bestraft. Wem fällt dabei nicht ein anderer Attentäter", Hödel, ein, der be kanntlich auch Niemand verwundet und dennoch auf dem Schaffot endete?

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Ss. Wien  , 29. Sept. Zu meinem in der letzten Nummer ent­halten Bericht über die Entwickelung der Briefſtieberei und die sonsti­gen alltäglichen Gesetzesverletzungen und Uebergriffe gröbster Art sei­tens unserer Behörden kann ich Ihnen heute einen weiteren in­teressanten Beitrag liefern. Zu einem hiesigen Bürger begab sich dieser Tage ein Detektive, und zwar ohne irgend welchen ge­richtlichen und polizeilichen Auftrag, und wich nicht aus seiner Wohnung. Einige Zeit darauf brachte der Briefträger einen Brief und ihm auf dem Fuße folgte ein zweiter Detektive. Der Genosse, durch die bisherigen Fälle gewißigt, nimmt dem Brief­träger augenblicklich den Brief aus der Hand und steckt ihn in seine Brusttasche. Die Detektives, die ihm den Brief entreißen wollen, kommen zu spät und er weigert sich, den Brief herzugeben, den er noch nicht gelesen, umsomehr, da die Ditektives keine Voll­macht haben. Die zwei saubern Herren fühlen sich aber zu schwach, Gewalt zu gebrauchen, weßhalb sich der eine entfernt, um Suffurs zu holen, indeß der andere als Wache zurückbleibt. Unser Freund benüßt diese Gelegenheit und eilt, so wie der eine Spürhund fort ist, in die Küche es war eben um die Mittags­zeit; der Detektive lauft ihm schnell nach, prallt aber zurück, als ihm der Verfolgte den Topf mit der brühheißen Suppe ent­gegenschwenkt, während er mit der andern Hand etwas in den Ofen hineinstedt. Um Gotteswillen, was thun Sie!" schreit der Spitzel, wir müssen den Brief bringen."" Ich habe blos etwas verbrannt, das kann mir wohl niemand verbieten", meint ruhig der Freund und begab sich zum Mittagessen. Inzwischen hat der zweite Detektive Sukkurs geholt, und da der Brief nicht mehr zu entreißen war, so verhafteten die drei Helden ohne jeg lichen gesetzlichen Grund, ohne Vollmacht, blos aus Zorn über die Vernichtung des Briefes unsern Genossen und schleppten ihn gewaltsam fort auf die Polizeidirektion, von wo er dem Landes­gerichte übergeben wurde, woselbst er sich noch befindet, ohne daß bisher eine Anklage gegen ihn erhoben worden wäre! Läßt sich eine unverschämtere Willkür denken? Wahrlich, in der Türkei  und in Rußland   kann die Regierung sich keine größeren Frech­heiten erlauben! Und wie charakterlos die liberale Presse, die für solche Vorkommnisse kein Wort findet! Veröffentlicht aber ein sozialistisches Blatt derlei Dinge, dann wird es konfiszirt ein Grund dafür findet sich ja immer. Unsere Advokaten sind auch rare Herren. Einer derselben hatte in einer Amtsmißbrauchs­flage es mit Freuden übernommen, Klage gegen die Polizei zu führen. Nach wenigen Tagen lehnte er jedoch die weitere Ver folgung der Angelegenheit ab, weil er erfahren habe, das Ver­gehen sei nicht von der Polizeidirektion, sondern höchsten Orts" selber anbefohlen und da se jede Klage nutzlos! Wir werden sehen, ob sich ein Abgeordneter findet, der darüber zu interpelliren wagt. Nüßen wird es freilich nichts, auch die Presse wird kaum Notiz davon nehmen; aber soll man ganz unthätig Schweiz  . Vereinsbuchdruckerei Hottingen  - Zürich  .

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Soeben erfahre ich, daß nach nur kurzer Lebens­dauer die Freiheit", unser lettes Parteiorgan in Wien  , ver boten worden ist. So zwingt man uns also mit aller Gewalt, auswärtige Parteiblätter zu lesen. Nun, der Erfolg" der polizeilichen Wirksamkeit wird gewiß nicht ausbleiben! Und auch die zahlreichen ungenirten Erbrechungen von Briefen, in denen man solche verdächtige Blätter vermuthet, werden daran nichts ändern. Denn Bedürfniß und Noth machen erfinderisch und für jeden versperrten Weg werden wir zwei neue zu finden wissen, um das sozialdemokratische" Gift" in unseren Volkskörper zu leiten und es in alle Theile hin wirksam zu verbreiten.

Fr. Ct. Mk. Pf.

Durch uns sind nachstehende Schriften zu beziehen: Aufschlüsse über die badische Revolution v. 1849 2. Bebel, A., Der deutsche Bauernkrieg  

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Die parlament. Thätigkeit d. deutschen Reichstages u. d. deutsch. Landtage v.1871/ 73 u. d. Sozialdemokr.

Die Entwicklung Frankreichs  

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Glossen zur wahren Gestalt d. Christenthums Das Reichsgesundheitsamt u. sein Programm Becker, Joh. Ph. Neue Stunden der Andacht. Satyrische Psalmen in Reimform, 5 Hefte

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Geschichte der süddeutschen Mairevolution Vorbote. Soz.- pol. Monatschrift 6. Jahrg.( 1866-71) 10. Wie und Wann?

,, Précurseur". Organ démocratique sociale( Janvier­Mars 1877)

Becker, B., D. Reaktion. i. Deutschl.geg. d. Revol.v.1848 Geschichte der revol. Pariser- Commune 1789-94 Blos, W., Blut und Eisen oder die Entstehung des Krieges von 1866

Zur Geschichte der Kommune von Paris Bracke, W., Nieder mit den Sozialdemokraten Die Verzweiflung im liberalen Lager Bürkli, Karl, Die Bank- u. Handelsreform. Uebersetzung aus den Werken eines Schüler Fourier's Solidarität, Lehre Karl Fourier's

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Steinkohle und Wasserkraft. Eine Studie zum Kapitel d. Ueberschwemmungen u. Waldverwüstungen Bürgerkrieg in Frankreich  

Kulturkampf und Volksschule in Preussen Daniel in der Löwengrube. Eine Geisselung der reaktionären Zustände in Babylonien  , vom

Verfasser des Neuen Wintermärchens" Das eidgenössische Fabrikgesetz mit Erläu­terungen von H. Greulich

Der Republikaner  ", Volkskalender für 1880 für 1878 und 1879 à Der arme Konrad. Illustrirter Kalender für das arbeitende Volk für 1879 frühere Jahrgänge Dietzgen  

, Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit Die bürgerliche Gesellschaft

Die Religion der Sozialdemokratie, 5 Kanzelreden  Douai, Dr. A, ABC des Wisens f. d. Denkenden, 2. Aufl. Antworten an die Bekenner des Theismus Kindergarten u. Volkschule als soziald. Anstalten Engels, Fr., Soziales aus Russland  

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Hrn. Eugen Dührings Umwälzung d. Wissenschaft,

1. und 2. Theil

Ein neues Wintermärchen( v. Heine II.) Für die französischen   Brüder Für und wider die Kommune Geib, A., Gedichte, broch.

Geiser, Br., Die Forderungen des Sozialismus an Ge­genwart und Zukunft Graf Eulenburg  

und die Sozialdemokratie Greulich, H., Der Staat vom soziald. Standpunkt aus. Eine Auseinandersetzung mit den Anarchisten Herwegh  , G., Neue Gedichte

Gedichte eines Lebendigen Hillmann, Die Organisation der Massen Praktische Emanzipations winke

Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, herausg. von Dr. Ludw. Friedr. Richter Kegel, M., Freie Lieder( Gedichte)

Komplot gegen die Int. Arbeiter- Assoziation. Aus dem Französischen übersetzt von Kokosky König, Schwarze Kabinette

Krasser, Dr. F., Anti- Syllabus( Predigt)

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Ceterum censeo

Lange, F., Die Arbeiterfrage Lassalle  

, Ferd., Rede über die Arbeiterfrage Offenes Antwortschreiben

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Arbeiterlesebuch

Indirekte Steuern

Die Wissenschaft und die Arbeiter Düsseldorfer- Prozess

Ronsdorfer Rede

Ueber Verfassungswesen

Fichtes Philosophie

Herr Julian oder der literarische Julian

Briefe an Rodbertus- Jagetzow

Vertheidigungsrede betreffend Kassettendiebstahl Leben u. Thaten d. Generals Jaroslas Dombrowsky Leipziger Hochverrathsprozess Liebknecht  , W., Zu Trutz und Schutz

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Das Briefgeheimniss vor dem deutschen   Reichstage Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie Zur Grund- und Bodenfrage

von 1871 Lissagaray  

, Geschichte der Kommune Marx, K., Der Kölner Kommunistenprozess  . II. Aufl. Mehring  , Franz, Herr v. Treitschke  , der Sozialisten­tödter und die Endziele des Liberalismus  Most, J., Der Kleinbürger und die Sozialdemokratie Die Pariser Kommune   vor den Berliner   Gerichten Die Lösung der sozialen Frage Oldenburg  , Was wollen die Sozialdemokraten? Protokoll des Stuttgarter Kongresses 1870 des Dresdner   Kongresses 1871 des Coburger  

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1874

des Vereinigungs- Kongresses 1875 des Gothaer Kongresses 1876

des Holzarbeiter Kongresses 1873 des Schweiz  . Arbeiter Kongresses   Olten

des Kongr. d. Schweiz  . Arbeiterb. zu Winterthur  

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Basel  Bern Neuenburg Photographien aller bekannten Sozialdemokraten

in Visitenkarten- und Kabinet- Format, einzeln auch in Grossfolioformat

Rohleder, Die Pariser Kommune   vor der Deputirten­kammer zu Versailles  

Sack, E., Unsere Schulen im Dienste gegen d. Freiheit Gegen die Prügelpädagogen Seidel, Rob., Staatlicher Getreide handel od. wie kommt das Volk zu billigem Brod Schäffle, Quintessenz des Sozialismus

1.-.75 2.50 2.=

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Die Preise verstehen sich ohne Porto, und wird nur gegen Vorausbezahlung geliefert. Ausser den vorstehenden sind durch uns auch alle anderen sozialistische Schriften, soweit sie noch zu haben sind( gleichviel, ob irgendwo verboten oder nicht) zu be­ziehen. Die Expedition des ,, Sozialdemokrat".