etwas Praktisches, ihrem unmittelbarsten Interesse Dienendes haben. Natürlich stimmt Shi naives Verlangen mit unsern An­sichten durchaus nicht überein, ist vielmehr diejen diametral ent gegengesetzt; allein wenn sich die Leute auch bezüglich des ein­zuschlagenden Weges noch irren hab n fie doch wenigstens in stinktiv geahnt, daß eine wirkliche Verbesserung unserer gesellschaft­eine lichen und staatlichen Uebelstände ganz, wo anders als in dem unfruchtbaren Kammergezauf der herrschenden Parteien zu suchen ist. Verbreitet sich nur erst diese Meinung immer weiter und besonders auch in den reinen Ackerbaudiriften, bann ist viel gewonnen.

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Schließlich mag noch einer Thatfäche erwähnt werden, welche, zeigt, wie sehr die Wahlen durch das preußische Dreiklassenwahl: system zu einer albernen Komödie herabgewürdigt werden. In vielen Urwahlbezirken war die erste höchstbesteuerte Abtheilung nur durch einen einzigen Ütwähler véritéfett, welcher einent, reip. zwei Wahmmänner zuwählen hatte.iba Vielfachinista es muna vorz

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all overe find die Arbeiter Deutschlands   im Allgemeinen aufgeklärt genug, um fich weder von den schönen Veisprechungen der Regierung, noch von den füßen Worten der Bourgeoisie übertölpeln zu lassen, und um zu wissen, daß fie alle ihre Hoffnungen nur auf sich felbft und ihre eigene Kraft zu setzen haben!

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wurden die Aufständischen mit Verluft mehrerer Todten geschlagen und gefangen.buni bapids dmm 1ses must pred Selbstverständlich wird diese Nachricht dem Philister und na­mentlich dem leichtgläubigsten von allen, dem Deutschen   auf's neue einen panischen Schrecken vor den schrecklichen Allerwelts verwüstern von Kommunisten, Sozialistens und Sozialdemokraten einjagen. Uns aber läßt sie sehr kalt. Denn wir wiffen, daß die Plünderer von Bucaramanga   einfach schon deßhalb keine Kommunisten gewesen sein können, weil es in dem politisch und sozialistisch unentwickelten Columbien gar keine solche gibt, ja man dort überhaupt kaum wissen dürfte, was das für schreckliche Thiere sind. Die so benannten Leute sind entweder Parteigänger oder die Wahrheit der Nachricht porausgesetzt ganz gen möhnliche Räuber geweſents] Aber das klingt dem sensations­bedürftigen Mob nicht romantisch und gruselig genug und so gibt man dem sonst stets mit Vorliebe auf dem Weg des Rückganges ja des Aussterbens betroffenen Kommunismus und Sozialismus plöblich eine niegeahnte räumliche Ausdehnung bis nach Colum bien. Es wundert uns nur, daß man nicht auch die gegen wärtig auf dem Kriegspfad befindlichen, mordenden und brennen­den Utah  - Indianer zu Kommunisten gemacht hat; roth genug wären sie ja dazu,

Ein prächtiges Gegenstück zu der neulich von uns erzählten Manövergeschichte bildet eine solche, welche dieser Tage vor einem deutschen   Kriegsgerichte ihren vorläufigen Abschlußerhalten hat. Ein Husar hatte im letzten Manöver einen Kameraden, der wegen eines Dienstpergehens an einen Baum stramm ge dunden worden war( 1), aus Mitleid die Banden etwas gelockert. Der Wachtmeister der Eskadron, der dies beobachtet hatte, eilte herbei und gab dem Husáren in Ueberschreitung und Mißbrau chung seiner Tienstgewalt ein paar Dhrfeigen. Der in seiner Ehre getränkte Husar aber vergalt im Zorn Gleiches mit Glei chem, wurde festgenommen und schließlich zu fünf Jahren Feſtung verurtheilt! Ein Kommentar zu dieſem Schand, urtheil ist natürlich vollkommen überflüssig dla ung og bend Bu diesem Fall paßt übrigens ein anderer, über den ein frän­fisches Blatt berichtet Im Jahre 1870 wurde im deutsch  - fran­zösischen Kriege ein bayerischer Reiter Namens M. Schlosser, Cohn vermögender Eltern aus Augsburg  , kriegsgerichtlich zum Tode verurtheilt, weil er im Rauich einen ebenfalls betrunkenen Unteroffizier geohrfeigt hatte. Diese Strafe wurde auf dem Gnadenweg" in eine bietjährige Gefängnißstrafe umgewandelt, so daß Schlosser nun bereits über 9 Jahre wegen, dieses im bürgerlichen Leben wenig beachteten Vergebens verbüßt. sp. Die chargiten Dhrfeigenaustheiler und Soldatenschinder dagegen gehen meist furzen, muſt ſtraffrei aus und kommen im schli msten Fall mit kurzeit meist noch durch Gnade" nachgelassenen Arreststraße weg. It's da nicht eine Luft, Soldat zu sein? isió i alfi sángiä] Sugds! girdus si olla olism ni Eine, für Frankreich   überaus beſchämende Enthüllung fießen. Bur emes wollen wir als bezeichnend für öte, schon im ersten Letra

gekommen, daß diese glücklich Situirten gar nicht zur Wahls ſchienen, so daß die erste Abtheilung unvertreten blieb. In an­ß die erſte Abtheilung invertreten, blieb.Sho deren Bezifen dagegen erschien der eine Urwähler und wählte als Wahlmann sich selbst. Noch komischer gestalteter sich die Sache in einem Urwahlbezirk Berlin's  , in welchem zwei Urwähler einen Wahimann zu wählen hatten. Sowohl beim ersten Wahlgang als in der Suchwahl wählte jeder der Beiden sich selbst, so daß schließlich das Loos zwischen den beiden Ehrenmän nein entscheiden mußte, gust.tidoatsno.fog- co2otodro

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Und solche Affenpoffen wagt man dann Volksvertreter Wahlen Leute, welche dai glauben, daß von ihnen zu nennen und gibt es your Wohl und Wehe des Vaterlandes abhänge und durch sie die herrschgewaltige Reaktion aus dem Feld geschlagen werden tönne

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durchläuft gegenwärtig die französische   Presse und ruft die leb hafteſten Angriffe der Opposition hervor. Während nämlich das offizielle Frankreich   bei jeder passenden und unpassenden Gelegen heit von Humanitätsphrasen förmlich überfließt, soll in einem Theile!

des Landes noch

01 In Deutschland   wird gegenwärtig wieder in verdächtiger Weise in Arbeiterfreundlich feit gemacht. So läßt die Regie rung offiziös verkündigen, daß seitens des Landwirthschaftsministers Dr. Lucius eine Erhebung über die Frage der Ausdeh nung des Haftpflichtgefeßes auf die landwirth schaftlichen Gewerbe in Aussicht genommen, jei Vorbereitet sei die Enquete schon von dem früheren Bandwirthschaftsminister Dr. Friedenthal, welcher sich im Prinzip" für die projektirte Ausdehnung der Haftpflicht ausgesprochen habe. In letzter Zeif hätten sich nun wieder eine größere Anzahl von Unfällen durch landwirthschaftliche Maschinen, welche durch Schutzvorrichtungeni notorisch hätten vermieden werden können, ereigner? jo daß man der Frage der Ausdehnung der Haftpflicht" enftlich näher zur treten gedenke. Wir gestehen, daß wir sehr wenig Hoffnung, in diese Nachricht setzen, denn von der deutschen   Regierung ist bis jetzt in dieser Beziehung ebenso wenig wie in irgend einer andern viel Gutes für die Arbeiter gekommen. Und selbst, das Wenige, was für sie geschehen ist, haben die Arbeiter nicht dem Gerechtigkeits­gefühl der Regierung und Bourgeoisie, sondern den augenblick lichen politischen Verhältnissen, besonders aber der von den verschie Nothwendigkeit,

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Berichte.

sjid di sidelin this 196* Zürich  , 10. Oktober. Es war vorauszusehen, daß das Erscheinen des Sozialdemokrat in den weitesten Kreisen, namentlich Deutschlands  Aufsehen erregen würde und ist dies auch im vollsten Maße geschehene

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Was die Auslassungen der Pressed betrifft, so wollen wir unsere Leser mit deren Reproduktion oder auch nur Aufzählung und Kennzeichnung ver schonen, obwohl sicht interessante Betrachtingen über Charakter und Ber­ständniß der und davantidipfen

artifel der legten Nammers betonntes unglaubliche Ignoranz der Preffe in Bezug auf den Sozialismus anführend In zahlreichen Beitungen der Schweiz   ,! Deuts blands und auch Desterreichs findet sich nämlich die geistreiche Nachricht!! daß der Sozialdemokrat im großen Style redigirt werden solle und zu dem Ende vielfache Beziehungen mit den Koryphäen des Katheder sozialismus haber Sozialdemokratie Beesse

be forbes nämlich in der Senegal  - Stofffe"," rod" bie Strafind demnach für dieſen Sheil der Preiſe ſynonymies obeť doch mindeſtens verej, wenn auc nicht offiziell, so doch ganz öffentlich fort bestehen. Zwar gestatte man in den Hauptorten Saint Louis, Goma, Dafar nicht mehr die Sklavenmärkte, aber in allen an Heren Ortschaften würden die aus dem Innern herbeigeführten

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Gefangenen verkauft, um dann zu den Nomaden völkern, der Sa­ hara  , von Marokko  , von Algier  ( und selbst bis nach Egypten verschickt zu werden. Die Behörden ergriffen die Partei der που κερά Shabenhändler gegen die menschliche Waare und als im Jahre 1877 ein edelherziger Offizier, der Befehlshaber, der Stadt und des Santons Tagara, aus eigener Machivoukommenheit einen Sklaventransport abfing, sei ihm von oben herab befohlen worden, die Sklaven ihrer Eigenthümern wieder

Heren Batteien empfundenen Nothwest lakett," burd yeßeuschette wilßhandelte Stiaven, der Rachbartanicher auszufolgen. Wenn

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einander dreng berwandte unido fympathisaje Begriffe og Und vorbi folchen Ignoranten wird, öffentliche Meinung gemacht und das gebildetet Bürgerthum fauscht gläubig ahren Worten und sieht geringschäßig auf die ,, rohen's Arbeiter herab, belche in der That zehir al mehr politische Bil­dung und Einsicht als jene habenhoragidab on sibi Gian In welcher Weise die deutsche Regiering Steffung it uns genommen izing hat, haben wir schon Eingangs dieses Blattes erwähnt und bleibt uns mir noch hinzuzufügen, daß dem, das Verbot des Sozialdemokraterlaffenden Berliner   Polizeipräsidium in der Size des Eifers der Schnizer paffirte nicht nur unsere Probenuminer, sondern nich gleich, das weitere Erscheinen

derselben zu verbieten. Daß das weitere Erscheinen einer Probenum. mer an sich schon ein gelinder Unsinn ist, wollen wir nur im Vorbeigehen bemerken; das Interessanteste an dem Erlaß des Berliner   Polizeipräsidiums ist aber die Gefeßesunkenntniß, mit welcher res cine im Ausland erscheinende sich nach der Senegal  Beitung wie eine deutsche behandelt und ihr, wie es gegenüber einer fol chen das Recht und die Macht hat, das Forterscheinen verbieten wilt." Das" Kolonic flüchten, in der Hoffnung, auf franzöfifchem Boden Schutz famose Verbot mußte denn auch auf andere Leute als auf uns einen ledi und Freiheit zu finden, grio erleichtern es die Behörden in feber glid fomischen Eindruck machen, denn felbstverständlich find wir so fret," Weise den Besitzern, ih wieder habhaft zu werden. werden, d Laß uns auf dem Freien Voden der Schiveiz um die Utase der Betliner Macht od Zoohaber mögen fie nun Madai, Bismarck   oder sonstwie heißen vrdammt an diesen Enthüllungen, etwas, abres, ift, beweist schon die wenig zu fümmern. Indessen hat der amtseifrige Berliner   Polizeipräsident Verlegenheit der Regierungspreffe welche fonft mit entrüftetene offenbar vom Ministerium eine kleine Andeutung erhalten, denn es hat sich Dementissschnell bei der Hand ist, diesmal laber nur zu sagen beeilt, einige Tage nachher das Verbot des weitern Erscheinens wieder auf weißaß die umlaufenden Gerüchte übertrieben feien, zuheben, was aber lediglich eine Form fache iſt, thorn in the offentlich bringt die für die erſten Tage der wiederzusammenz retenden Kammen projektirte Interpellation an den Marineminister Klarheit und auch Abhilfe. 96701 Edſfandalos übrigens diese Geschichte und so fehr es Pflicht

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seiner Uebertrumpfung der Regierung aller Nechtlich denkenden ist, diesem Rest der, Negerftlaverci ein

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Arbeiterfreundlichkeit sich selbst zu nüßen und dem Gegner zu schaden, zu perdecken. Man( muß daher wohl oder übel auch gelegentlichi der obigen Nachricht wieder an tehntiches denten. Auf alle Fälle ist schon allein nach den Veröffentlichungen, des preußische statistischen Bureau über die Häufigkeit der Verunglüdungen in verschiedenen Gewerbebetrieben, auch in der Landwirthschaft, schwer zu begreifen, marum es erst noch einer Enquete bedürfen some So äußerst bescheiden nun aber auch die Arbeiterfreundlichkeit der Regierung auftritt,.jo genügt das doch schon, die eben alls um das Wohl der Arbeiter erschrecklich besorgte Bourgeoiste effet süchtig zu machen, und aujzuinuntern. Tielen, Tielen Gründen verdanti mohl ein Artikel feine Entstehung, der sich dieser Tage in mehreren größeren liberalena Zeitungen, und in der Magdeburger Zeitung", herumtrieb. Derselbe nimmt sich die imlängst im schweizerischen Handels­departement ausgearbeitete Vollziehungsverordnung zum schweize rischen Fabrikgesetz( deren wichtigste Bestimmungen wir jüngst mittheilten) zum Vorwur. Statt aber wie woht jeder unferek Lefer vermuthen wird, gegen die im großen Ganzen ihres ersichtlich redlichen Strebens zur Beseitigung der schreiendsten Uebelstände des Fabritwesens wegen lobenswerthen Borschläge anzukämpfen, sind dieselben dem Vollblutsbourgeois der Magd. tg. und ähnlicher Organe plötzlich noch lange nicht weitgehend genug Dian höre nur, wie sich der Artikel über die Frauen arbeit ausläßt: Taffel

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Denn unter den dermaligen Berhältnissen in Deutschland   hat unsere Stellung zur deutschen   Reaterung selbstverständlich mit dem Recht sehr wenig zu thun, sondern ist eine reine Machtfrage. Die deutsche Re­gierung betrachtet den Sozialdemok at als einen gefährlichen Feind und lucht ihn durch alle zulässigen und unzulässigen Mittel dem beitſchen Reich möglichst fern zu halten. Wir unsererseits find dagegen der Ansicht, daß des ,, Sozialdemokrat den Deutschen   sehr nöthig und ersprießlich ist, und nerden deßhalb alles anibieten, ihn in die weitesten Kreise des deutschen Volkes it be breiten. Indem wir das thun, stehenf tot duf vollkommen teinem

gefeßlichen Böden, denn die Géſeße der Schweiz   verbieként felném three Bürger, der Schweiz   nicht verbotene Druckschriften nach dem Ausland za senden. Mit dem Recht wird uns also dia deutsche Regierung schwerlich beikommen tönnen. Es bleibt ihr bemnach nur die Macht, das brutale Recht iſt. Ob Stärkereit, der in unserem ungleichen Kampfe fcheinbar feite es sowohl was das von ihr berbotene imd jedenfalls eifright bekämpfte und Frücht  Eindringen des Sozialdemokratals was die Verbreitung barmachung der von thing verföchtenen Idee betrifft wirklich ist, muß fich erst noch zeigen wir wolken es getrost darauf ankommen faffen sa

chleuniges Ende zu machen, so ist doch die Mahnung am Platz, daß man, ber der Sklavereis der Senegalneger nicht die der weißen Arbeiter gänzlich vergeſſe. Dieſe aber find in gewisser Hinsicht nicht viel freier als jene. dat.. So ist das republikanische Frankreich   fast das einzige Land, in welchem die Verweigerung der vollen Unterwerfung der Ardes beiter unter den Willen der Arbeitgeber und insbesondere Arbeits­einſtellungen ich schon als ein gemeines Bergehen trachtet tats empfindlich bestraft werden. Man erinnert fich wohl noch der zahlreichen militärischen und gerichtlichen Interventionen, melche im Laufe der letztere 5 Jahre zu Gunsten der Kapitalisten und zur Unterwerfung der freien Arbeiter in Frankreich  nommen wurden. Mit militärischen Eretutionen ist nun die jetige zwar

suis stonoorus suis gundo o sin bod. 10 * Zürich  , 7 Ottober. Der Stofsman eine schottische fiberale Bid unter! itung, brachte in seiner Nummer vom 28. Auguft einen Der Sozialismus in Deutschland'e befitel en, angeblich von einem gelegentlichen Storrefpon denten herrührenden efnivelchem fich u. A. folgende Stellen mit den Häuptern der finden, ein Aufenthalt in den Tagen, in Leipzig   Testen im Daipt quartier dus Sozialismus, and meine Besprechungen

Die übermäßige und frühzeitige Anstrengung ber Kinder gierung za nicht ganz so freigebig, als die Mät Maz hon'sche, aber von einer Aufgabe des Stäbenhalter Prinzipes,

Die e und wesentlich nachgelassen, auf das, web daß die beiter ihrem Brodhering unbedingten Gehorsam Partei in Teutschland fiberzeugen mich, daß ich mit meineni Aeußerungen

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hat tort( in der liche Geschlecht wird jedoch noch immer selten die gebührende Nüdsicht genommen. Meiſt widerstreben die Flatten felb leiſten haben und für jeben, wenn auch paffiven Widerstand" gezüchtigt werden müssen, ift deßhalb doch keine Rede. Gegen wärtig, strifen die Partier Zimmerleute und Dfenseher Mehrere der Strikenden nun, in welchen die Behörden Mädelsführer erblickte sind dieser Tage verhaltet und dem Richter vorgeführtfon an fiſcharf geting, fid" mit einer Schärfe durchgeführt worden, die worten. Unter diesen Beihafteten befinden sich Ausländer, die über die Grenze gebracht werden sollen Wenn der Arbeiter nicht einmal die Arbeit einstellen darf, sobald er dadurch sein Interesse zu fördern glaubt und wenn sich nicht einmal mehrere Arbeiter zur Erzielung befferer Lebensbedingungen in friedlicher, übrigens vollkommen übrigens vollkommen

weil sie in der Zeit ih er Schwangerschaft den Arbeisverdienst nicht entbehren können. Und wahrlich mir haben fein Recht, ihnen daraus ein Vorwurf zu machen. So lange nicht der Frauid etwa 3-4 Wochen vor und 2-3 Wochen nach der Niederkunft der volle Lohn auch ohne Arbeit gesichert ist, entweder von den Fabrikherren freiwillig, wie z. B. bei Dollfus in Muthausen oder durch gesetzliche Bestimming list. diese Stelle als die schwächste unserer Gewerbegesetzgebung und Fabrikpraris anzu: sehen. Hoffen wir, daß Hr, daß schon die nächsten

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die nächſten Jahre kräftig, ay, der

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Tilgung dieser alten Schuld arbeiten, meiden. Toet sidsbeldo ist das für eine gemäßiger Weise verbinden dürfen: was

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e( la an sich ganz richtigen) Zelen  . i det. Thar nigh

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Freiheit"?

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Kousenden Tozember wird die mwezikonische sozialiſtiſche Arbeiterpartei ihre Nation alfonvention abhalten und wird dieselbe wahrscheinlich in Cleveland  ( Thio) tagen. Auf derselben soll 11. A.

Man greift sich unwillkürlich an den Kopf bb man nicht träume und diese( fa nan that in einem sozialistischen glatt, sondern in einem liberalen Mans chefterorgan. stehen. Wenn diese Herren in Wahrheit einabso brennendes Bedürfniß nach Verbesserung des Arbeite ooes abeo und der Gesetzgebung zu diesem Behuf die ausgedehntesten a definitiv Beichluß gefaßt werden über die Naminirung emesio. die Furcht vor dem rothen Gespen, welche die Regierungspartei fod

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Be zialistischen Präsidentschafikkandidaten. In Aussicht hiezu ist ge­fugnisse zugestehen, warum haben sie denn dann bei ihrer Wacht anommen Nohr Swinton, welcher 3 fo beredt die Kommitne ihre. Worter nicht längst in Thaten umgejezt? Warum haben vor den Newyorker Volksversammlungen vertheidigt batoiow gitdoa sie nicht insbesondere, als die sozialistischen   Reichstagsabgeordneten odandmist us Columbien, einer der kleinen amerikanischen   Repu das bekannte Arbeiterschutzgesetz Borlegten, dasselbe cifrist unterv ftüst, statt es aufs erbittertſte anzugreifen und als den Umsturz aller v büfen, in denen Revolutionen oder um diesen Namer nicht staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung unvermeidlich nach sic zu verschimpfiren besser Aufstände amd Ement, von Ehrgeizigen, ziehend darzustellen? Warum feinden sie denn dann noch fett Habgierigen und Gewaltthätigen veranlaßt, etwas Alltägliches jede Bestrebung der Arbeiter zu Verbesserung ihres Logies so find, bringt der Telegraph die überraschende Nachricht, pon, einem grimmig an und wissen die Vorkämpfer der beitertlase nicht communistischen Aufstand. Eine erst kürzlichs in New- York   einz rücksichtslos genug zu verfolgen? Die Antwort ist einfach weit getroffene Zeitung aus Panania meldet nämlich In Bucara­die Herren elende Heuchler und gewiffentoje Schwindtet sind, manga( Columbia) erregten die Kommunisten am 9. September denen es mit ihren Humanitäts- und Rechts" phrafen keinen einen Aufffand; sie besetzten die Stadt durch vier Tage, plün Augenblick ernst ist, sondern welche die Arbeiter, nur zur Erreis derten die Kaufläden und tödteten drei Kaufleute, daruntem gwei chung von Sonderzweyfirren wollen. Glücklicherweise aber Deutsche  . Auch der deutsche Konsul wurde verwundet. Schließlich

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über die politischen Aussichten der Sozialisten( welche ich vor emigen Mo Recht 3wet naten in Ihrem Blatte zum Ausdruck brachte vollkojninen Stedt hatte. Bluef Umstände babent hierzu hauptsächlich beigetragen Eistens hat das Aus nahmegeses", wie es genannt wird, dem Sozialismus, anffatt ihn auszu rotten, unberechenbaren Nugen gebracht. Die Verfügungen dieses Gefeßes, wie ein reinigendes Fener wirken müßte. Die fchwächeren Elemente der Bärte, der Bodenfäß, zu welchem die extremeren, beftigeren Glieder gerech net werden müssen, sind ausgeschieden worden durch Einterfering, Ausrei fung und freiwillige Aufgabe ihrer Prinzipien; Dijenigen, welche tzurückblieben, find die festen, flarköpfigen, welde, obgleid ihrem begi reit, praktisch geinig sind, die Mittet ihrem Bwecke anzupaffen, und derenr Wille fort genug ist, den gefährlichen und unfruchtbaren Eifer einiger ihren Anhänger in Saum zu halten. Wie Bebel mit versichert, liegen die off nungen feiner Partei in der endlichen Vereinigung mit der Bourgeoisie der Mittelkläffe und gerade in dieser Rich ung ist er im Ganzen wohl z amit haben frieden mit dem Fortschritt der legten Monate. Er sagt: den Beger, the bourgeoises) gezeigt, daß wir verläßlich, daß wir im Erüfte find; und die Ueberzeugung beginnt in seinem Geifte Wurzel zur faffen, daß er eine fubstantielle Verbeffering feiner Berhältniffe nyt von unferer Partet allein erwarten darf. Andererseits beginnt unsere Mäßigung emfiglich zu verbreiten fuchte zu zetstenen. In der That ist, was Beber Liebknecht und Andere vor sich haben, allerdings eine Revoln . follten die Dinge fout noth to der Giftere ſcheint zu denken, es tönnten die Dinge founi noth 10 Jahre fo fort geben allein eine Revolution, deren Mittek fins redytigen würden, sie mit dem qualifizirten Namen Reform zu beléljen." 16 Obgleich nun die ganze Vergangenheit und öffentliche Wirksamteif, der genannten Gehoffen genügende Garantie für ihre Gefüiuung leiſten tönnten, un diefelbe, über jedes Reportergeschmäß erbaben erscheinen zu laffen, bat der Bericht des Sc teman doch einiges Auffchen erregt ,, namentlich in England Jelbſt Auf indirekte und direkte Zeitungsaufford rungen Hi Widerlegung der ihnen in den Mund gelegten Aeußerungen fonnten sich die genannt n Genoffen in Hinblick auf die ung börige Form sowohl als den unt nteren 3weck er offenbar von Uebelwollen und Standalsucht diffiten Aufforderungen nicht zu einer Antwort veranlaßt ſchen. Als indefien jüngst eine angemessene Anfrage an Bebel und Liebknecht   erging, haben diefelben, wie bittig, micht gezägeit, eine entspretende Antwort zu geben. Wir halten es für ecfprießlich, aus dem diesbezügliden, uzur Verfügung gestellten Briefwechsel die prägnantesten Stellen nachfolgend mitzutheilen.

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